DE1136304B - Verfahren und Einrichtung zur kontinuierlichen Erzeugung von Koks und Gas unter Anwendung der autogenen Rostverkokung - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur kontinuierlichen Erzeugung von Koks und Gas unter Anwendung der autogenen Rostverkokung

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DE1136304B
DE1136304B DEST9656A DEST009656A DE1136304B DE 1136304 B DE1136304 B DE 1136304B DE ST9656 A DEST9656 A DE ST9656A DE ST009656 A DEST009656 A DE ST009656A DE 1136304 B DE1136304 B DE 1136304B
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Germany
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coker
grate
autogenous
band
coke
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DEST9656A
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English (en)
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Dr-Ing Kurt Baum
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Hitachi Zosen Inova Steinmueller GmbH
Original Assignee
L&C Steinmueller GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B7/00Coke ovens with mechanical conveying means for the raw material inside the oven
    • C10B7/06Coke ovens with mechanical conveying means for the raw material inside the oven with endless conveying devices

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur kontinuierlichen Erzeugung von Koks und Gas unter Anwendung der autogenen Rostverkokung Bei dem Verfahren zur autogenen Verkokung von Brennstoffen tritt im Gegensatz zu der üblichen trockenen Destillation unter Luftabschluß durch den zonenweise geregelten Zutritt einer geringen Luftmenge in der Brennstoffschicht selbst eine sehr starke exotherme Reaktion ein, wobei der Brennstoff selbst in einen heißen Koksrückstand und heißes Schwachgas zerlegt wird. Der dabei anfallende Koks ist für die verschiedensten Zwecke verwendbar. Er kann natürlich auch unmittelbar in einer Kesselfeuerung verbrannt werden. Das anfallende Schwachgas enthält neben brennbaren Bestandteilen, wie Kohlenoxyd, Wasserstoff und Methanresten, 65 bis 701/o Stickstoff und hat daher nur einen geringen Heizwert. Die Anwendung eines Sauerstoff-Dampf-Gemisches an Stelle von Luft würde große zusätzliche Investitionen und entsprechenden Energieaufwand erfordern, um den Sauerstoff aus der Luft zu gewinnen bzw. von dem Stickstoffballast zu befreien.
  • Die Temperaturen der entstehenden Produkte selbst liegen verhältnismäßig hoch. Beim Koks rechnet man mit einer Endtemperatur von etwa 950° C. Die Gase verlassen den Reaktionsraum mit Temperaturen von 1150 bis 1200° C. Die Erfindung hat den Zweck, diese Wärmen auszunutzen, insbesondere für den Fall, daß man auf die anderweitige Verwendung von Koks und Schwachgas an Ort und Stelle an sich verzichtet.
  • Es ist ein Rostverkoker zur Ausnutzung der heißen Gase zur Beheizung von Gas- oder Koks-Erzeugungsöfen bekannt, bei welchen das Gas der Trockendestillationsöfen für hochwertige Verwendungszwecke (Stadtgas, chemische Verwendung usw.) verfügbar ist. Ferner ist ein Verfahren zum Schwelen von Brennstoffen bekannt, bei dem der zu behandelnde Brennstoff auf einem gasdurchlässigen endlosen Kettenrost befördert wird, wobei der Kettenrost den unteren Teil einer Schwelkammer bildet, welche am Ein- und Austritt des zu behandelnden Brennstoffes durch auf der Brennstoffschicht ruhende Schieber oder bewegliche Organe abgeschlossen ist, die Erhitzung des Brennstoffes in der Schwelkammer an allen Stellen der Schicht auf mehrfache Weise bewirkt wird, nämlich an der Oberfläche durch Ausstrahlung des Ofengewölbes, welches insbesondere durch Verbrennung der gesamten oder nur eines Teiles der anfallenden Schwelgase auf die gewünschte Temperatur gebracht wird, an der Unterseite durch die aufgespeicherte Wärme des Kettenrostes, welcher zu diesem Zweck eine genügende Metallnasse besitzt und in seinem hinteren Teil zweckmäßig als Verbrennungsrost verwendet wird, und in der Mitte der Schicht durch die durch die Kohleschicht hindurch in Kästen gesaugten Schwelprodukte oder verbrannten Heizgase, während die abgesaugten Gase in bekannter Weise von ihren leicht flüchtigen Produkten und Teeren getrennt werden. Desgleichen ist es bekannt, einen Rostverkoker und einen Dampferzeuger so hintereinanderzuschalten, daß der auf dem Rostverkoker teilweise verkokte Brennstoff anschließend auf dem Wanderrost einer Kesselfeuerung verbrannt wird.
  • Nach der Erfindung werden die bei der autogenen Verkokung frei werdenden Wärmemengen dazu verwendet, zusätzlich Frischkohle unter Luftabschluß zu entgasen.
  • Dieses wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß durch die Kombination eines Rostverkokers mit einem mit trockener Destillation arbeitenden Bandverkoker der vom Rostverkoker kommende glühende Koks teilweise oder vollständig dem Bandverkoker in dünner Schicht zugeführt wird, auf welche die zu entgasende Kohle ebenfalls als Schicht aufgegeben wird und das im Rostverkoker erzeugte Schwachgas zur Beheizung des Bandverkokers dient. Dabei sind die Schichtstärken mit der Rostlänge und der Rostgeschwindigkeit so abzustimmen, daß beim Verlassen des als Destillationskammer dienenden Bandverkokers die Entgasung der Kohleschicht vollendet ist. Durch diese Maßnahme wird unter anderem die im Koks aus dem Rostverkoker enthaltene beträchtliche Wärmemenge für die Destillation der Kohle im Bandverkoker ausgenutzt. Die durch Verbrennung des Schwachgases anfallende Wärme heizt ein Wärmeübertragungsmittel, z. B. Natrium, auf, welches im Kreislauf durch die Seitenwände und die Decke des Bandverkokers geführt wird. Bei einer besonders zweckmäßigen Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist der autogene Rostverkoker über dem im Gegenstrom arbeitenden Bandverkoker angeordnet, jedoch können der autogene Rostverkoker und der Bandverkoker auch treppenartig hintereinander angeordnet sein. Eine weitere Möglichkeit sieht vor, daß der autogene Rostverkoker und der Bandverkoker unmittelbar hintereinander angeordnet, mit einem einzigen durchlaufenden Rost ausgestattet und durch eine Zwischenwand voneinander getrennt sind, wobei der eine Teil als autogene Verkokungskammer und der andere Teil als Bandverkoker (Destillationskammer) ausgebildet ist.
  • Durch Ausnutzung der anfallenden großen Reaktions-Wärxnemengen für die Destillation von weiterer zusätzlicher Frischkohle werden somit wertvolle wasserstoff- und kohlenwasserstoffhaltige Gase frei, welche ein für die verschiedensten Verwendungszwecke brauchbares stickstofffreies Starkgas ergeben.
  • Um auch die in den Reaktionsgasen noch enthaltene gebundene Wärme nutzbar zu machen, wird nach einem weiteren Gedanken der Erfindung vorgesehen, das Schwachgas, bevor oder während es seine Wärme an den Destillationsprozeß abgibt, durch Zusatz einer geringen Luftmenge zu verbrennen. Nach der Wärmeabgabe kann das Schwachgas, sofern noch eine Kesselanlage angeschlossen ist, seine Restwärme an das Speisewasser oder an Vorverdampferanlagen abgeben oder auch zum Vorwärmen von Verbrennungsluft verwendet werden.
  • Die übertragung der fühlbaren Wärme der heißen Reaktionsgase im Bandverkoker kann allerdings nur indirekt erfolgen, weil sonst die zu erzeugenden hochwertigen Gase durch den hohen Stickstoffballast zu stark verdünnt würden.
  • Die zusätzliche Destillation der Frischkohle wird in einer Kammer vorgenommen, welche als Bandverkoker ausgebildet ist, auf deren Band oder Rost der aus dem vorgeschalteten Rostverkoker kommende glühende Koks in dünner Schicht aufgegeben wird; auf diese Schicht wird als zweite Schicht die zu destillierende Kohle aufgebracht. Zur übertragung der in dem Schwachgas enthaltenen Wärme werden die Wandungen und die Decke dieser Kammer mit Hohlräumen versehen, durch die das Schwachgas zum Zwecke der indirekten Beheizung geleitet werden kann. Es ist natürlich auch möglich, die Wärme indirekt durch einen im Kreislauf geführten Wärmeträger, beispielsweise flüssiges Natrium, zu übertragen. Der aus dem Bandverkoker (Destillationskammer) anfallende Koks kann zusammen mit dem aus dem Rostverkoker stammenden Koks einer Kesselfeuerung zugeführt werden.
  • Verbindet man die autogene Verkokung und die geschilderte Destillation mit einer Kesselfeuerung, so wird im Prinzip der Vorgang der Ausnutzung der Kohle in drei Stufen zerlegt, und zwar: 1. Stufe Durch Verbrennung eines Teiles der flüchtigen Bestandteile aus der Kohle im Rostverkoker wird diese zerlegt in einen festen Koksrückstand und in ein Schwachgas, welches die gasförmigen Verbrennungsprodukte enthält. 2. Stufe In einem nachgeschalteten Bandverkoker (Destillationskammer) werden die in der ersten Stufe freigesetzten Reaktionswärmen und eventuell auch die restliche latente Wärme der primären Gase ausgenutzt, um aus einer weiteren Menge von Kohle unter Luftabschluß die primären Destillationsprodukte, d. h. hochwertiges Starkgas und Teer, frei zu machen und mit Gewinn zu verwerten.
  • 3. Stufe In dieser Stufe wird sodann der gesamte feste Koksrückstand aus den beiden Entgasungsstufen und die aus den heißen Gasen verbliebene restliche fühlbare Wärme im Kessel nutzbar gemacht. Zu diesem Zweck kann auch das Starkgas, das ohnehin, bevor es seiner weiteren Verwendung zugeführt werden kann, abgekühlt werden muß, zur indirekten Wärmeabgabe an Verbrennungsluft, Speisewasser oder Dampf herangezogen werden.
  • Die Menge an Starkgas, die während der Ausnutzung der Kohle nach obigem Verfahren abgezweigt wird, ist darüber hinaus regelbar und kann in jedem Einzelfalle den lokalen Bedürfnissen angepaßt werden. Sie kann erfindungsgemäß dadurch geregelt werden, daß man entweder (a) nur den heißen Koks oder (b) die fühlbare Wärme der heißen Reaktionsgase aus der ersten Stufe oder beide (a -f- b) für die zusätzliche Destillation verwendet. Liegt ein noch höherer Starkgasbedarf vor, so kann zusätzlich auch die Verbrennungswärme der primären Reaktionsgase (c) für die Kohlendestillation herangezogen werden. Die Wärmemengen, die für die Fälle (a) bis (c) der autogenen Zerlegung der Kohle (bezogen auf 1 kg Kohlendurchsatz 7000 kcal) zur Verfügung stehen, betragen für
    (a) 200 bis 300 kcal/kg,
    (b) 600 bis 700 kcal/kg,
    (a -i- b) 800 bis 1000 kcal/kg,
    (c) 1200 bis 1300 kcal/kg,
    (a -I- b -I- c) 2000 bis 2300 kcal/kg.
    Das Verfahren ist daher geeignet, dem großen Bedarf an Starkgas abzuhelfen, der bisher im wesentlichen auf den Gasanfall in den Gaswerken oder in den großen Kokereien der Hüttenwerke beschränkt war. Da es gleichzeitig die Verwertung, d. h. die Verbrennung des anfallenden Koksrückstandes mit einschließt, ergibt sich auf diese Weise ein zusätzlicher Anfall von Starkgas, der nicht an den zur Zeit noch bedingten, aber aus Absatzgründen oft unerwünschten gleichzeitigen Anfall von Koks gebunden ist.
  • Ferner beträgt das Anlagekapital nur einen Bruchteil, verglichen mit den üblichen indirekten Kohledestillationsanlagen, da auf jegliche Qualitätsansprüche bezüglich des Koksrückstandes verzichtet werden kann.
  • Ein großer Vorteil des Verfahrens liegt auch darin, daß es für jede Kohlenart brauchbar ist, einerlei ob es sich um eine backende oder eine nichtbackende Kohle, um Steinkohle oder um Braunkohle, um aschereiche oder entaschte, grobe oder feine Körnungen handelt, weil der Entgasungsrückstand in dem Falle nicht als Endprodukt, sondern nur als Zwischenprodukt anfällt, d. h. anschließend verbrannt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Einrichtung; Fig. 2 bringt einen Grundriß entsprechend Fig. 1. In Fig. 1 wird das in dem Rostverkoker A aus der dem Bunker K entnommenen Kohle entstehende Schwachgas den Bandverkokem B 1 und B 2 (Destillationskammern) durch die Leitungen a zugeführt, um dort seine Wärme indirekt an die Destillationskammerwände abzugeben. Das Schwachgas kann entweder vor oder während seiner Wärmeabgabe an den Destillationsprozeß verbrannt werden. Auch besteht die Möglichkeit, daß das Schwachgas verbrannt und die bei der Verbrennung anfallende Wärme zum Aufheizen eines Wärmeübertragungsmittels verwendet wird, das im Kreislauf unter die Seitenwände und die Decke des Bandverkokers (der Destillationskammer) geführt wird. Die aus den Bunkern K1 und K2 anfallende Kohle wird in den BandverkokernB 1 und B 2 (Destillationskammern) in dünner Schicht auf den Rost aufgebracht. Zuvor wird jedoch der den Rostverkoker A verlassende glühende Koks in den Kammern B 1 und B 2 unter die zu entgasende Kohle auf den Rost aufgebracht, so daß er von unten her seine Wärme an die zu destillierende Kohle abgibt. Die Dicke der Kohleschicht wird in Abhängigkeit von Rostlänge und Rostgeschwindigkeit so bestimmt, daß die an die Kohle von oben und gegebenenfalls von unten abgestrahlte Wärmemenge die Kohle vollständig durchdrungen hat, bevor sie zum Austragende gelangt. Will man den Rost gegen den Angriff der bei der Destillation frei werdenden Gase und Dämpfe schützen, so kann dies durch Aufbringung einer isolierenden Unterlage, z. B. bereits abgelöschten Feinkokses, geschehen. Sowohl der aus der Rostverkokung als auch aus den Destillationskammern anfallende Koksrückstand wird einer Dampfkesselfeuerung zur vollständigen Verbrennung zugeführt.
  • Das die Destillationskammer B 1 und B 2 verlassende Rauchgas c 1 und c 2 wird ebenso wie das in diesen Bandverkokern (Destillationskammern) erzeugte Starkgas b 1 und b 2 einer Kesselanlage zugeführt, um ihre fühlbare Wärme z. B. an das Speisewasser oder an Vorverdampfer abzugeben, woraufhin das Starkgas in das Verbrauchernetz eingeleitet wird; d, d 1 und d 2 bezeichnen die Abführungsstellen der Koksrückstände.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur kontinuierlichen Erzeugung von Koks und Gas unter Anwendung der autogenen Rostverkokung, gekennzeichnet durch die Kombination eines Rostverkokers mit einem mit trockener Destillation arbeitenden Bandverkoker derart, daß der vom Rostverkoker kommende glühende Koks teilweise oder vollständig dem Bandverkoker in dünner Schicht zugeführt wird, auf die die zu entgasende Kohle aufgegeben wird, und das im Rostverkoker erzeugte Schwachgas zur Beheizung des Bandverkokers dient.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Verbrennung des Schwachgases anfallende Wärme ein Wärmeübertragungsmittel, z. B. Natrium, aufheizt, das im Kreislauf durch die Seitenwände und die Decke des Bandverkokers geführt wird.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der autogene Rostverkoker über dem im Gegenstrom arbeitenden Bandverkoker angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der autogene Rostverkoker und der Bandverkoker treppenartig hintereinander angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der autogene Rostverkoker und der Bandverkoker unmittelbar hintereinander angeordnet, mit einem einzigen durchlaufenden Rost ausgestattet und durch eine Zwischenwand voneinander getrennt sind, wobei der eine Teil als autogene Verkokungskammer und der andere Teil als Destillationskammer ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 575 856, 563 288; USA.-Patentschrift Nr. 1588 568; Zeitschrift »Braunkohle, Wärme, Kraft«, 6 (1954), Nr. 7, S. 244 bis 249.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1588568A (en) * 1919-03-12 1926-06-15 Bennis Alfred William Power-producing system
DE563288C (de) * 1928-12-01 1932-11-03 Alfred Jean Andre Hereng Verfahren zum Schwelen von Brennstoffen
DE575856C (de) * 1930-09-12 1933-05-04 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum Verkoken, Verschwelen und Stueckigmachen von Brennstoffen

Patent Citations (3)

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