DE1136055B - Elektromotorisch angetriebenes Vibrationsmassagegeraet - Google Patents

Elektromotorisch angetriebenes Vibrationsmassagegeraet

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DE1136055B
DE1136055B DEF23768A DEF0023768A DE1136055B DE 1136055 B DE1136055 B DE 1136055B DE F23768 A DEF23768 A DE F23768A DE F0023768 A DEF0023768 A DE F0023768A DE 1136055 B DE1136055 B DE 1136055B
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DE
Germany
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massage
plate
massage plate
vibration
underside
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Application number
DEF23768A
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English (en)
Inventor
Gottlieb Stoll
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
Original Assignee
Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H23/00Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
    • A61H23/02Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive
    • A61H23/0254Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive with rotary motor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/01Constructive details
    • A61H2201/0119Support for the device
    • A61H2201/0153Support for the device hand-held
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/16Physical interface with patient
    • A61H2201/1683Surface of interface
    • A61H2201/1685Surface of interface interchangeable

Description

  • Elektromotorisch angetriebenes Vibrationsmassagegerät Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromotorisch angetriebenes Vibrationsmassagegerät, bei dem ein plattenförmiges Massagewerkzeug eine kreisende oder geradlinig hin- und hergehende Arbeitsbewe gung ausführt. Bei derartigen Massagegeräten ist eine am Motorgehäuse mit elastischen Mitteln aufgehängte, mit dem Antrieb gekuppelte Trägerplatte vorgesehen, an deren Unterseite das plattenförmige Massagewerkzeug unmittelbar befestigt werden kann.
  • Es ist auch schon eine Schnellbefestigung für das Massagewerkzeug vorgeschlagen worden, bei der die Platte des Massagewerkzeuges zwei nach oben vorspringende Zapfen hat, die durch Bohrungen der Trägerplatte hindurchgreifen und an einem über die Oberseite der Trägerplatte hinausgreifenden Teil eine Ringnut aufweisen, in die ein auf der Oberseite der Trägerplatte drehbar gelagerter federnder Riegel mit einer Schlitzausnehmung einschwenkbar ist.
  • Ferner ist vorgeschlagen worden, die bei der Körpermassage vornehmlich benutzte starre Massageplatte an ihrem über die Tragplatte hinausgreifenden Ende in eine Spitze auslaufen zu lassen und an ihrer Unterseite in Längsrichtung leicht S-förmig zu wölben. Hierdurch hat die vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Massageplatte eine der Innenfläche einer Hand ähnliche Unterseite. Mit dem zugespitzten Ende der Platte, das den Fingerspitzen entspricht, kann man Körpervertiefungen nachfahren. Das wulstartige rückwärtige Ende der Platte ermöglicht, glatte Muskelpartien zu schieben und zu kneten.
  • Die Erfindung bezweckt, das Auswechseln der Massagewerkzeuge zu vereinfachen und erreicht das dadurch, daß erfindungsgemäß die vorzugsweise an ihrem vorderen Ende in eine Spitze auslaufende und an ihrer Unterseite leicht S-förmig gewölbte starre Massageplatte, die vornehmlich Verwendung findet, unmittelbar mit dem Antrieb gekuppelt ist und zum lösbaren Befestigen anderer Massagewerkzeuge, z. B.
  • Bürsten, dient, deren Platte eine der Unterseite der Massageplatte angepaßte Oberseite hat. Will man anstatt mit der starren Massageplatte mit einem anderen Massagewerkzeug, z. B. einer Bürste, arbeiten, so braucht man lediglich die Bürstenplatte auf die starre Massageplatte aufzusetzen und sie nach Ge brauch wieder abzunehmen. Der Zeitaufwand ist also in diesem Falle nur halb so groß, wie wenn die Massageplatte ausgewechselt werden müßte.
  • Zum Befestigen der anderen Massagewerkzeuge an der starren Massageplatte kann vorzugsweise die obenerwähnte Schnellbefestigung vorgesehen sein.
  • Die hierbei notwendigen beiden Löcher in der Massageplatte für den Durchtritt der Riegelzapfen des anderen Massagewerkzeuges stören beim Gebrauch der Massageplatte nicht.
  • Eine weitere Neuerung besteht darin, daß die Unterseite der starren Massageplatte in an sich bekannter Weise mit einer Riffelung versehen sein kann.
  • Es hat sich gezeigt, daß die glatte Platte bei Verwendung von Ö1 beim Massieren zum Haften an der Haut neigt. Durch die vorgeschlagene Riffelung, die aus parallel verlaufenden oder kreuz und quer verlaufenden Rillen gebildet sein kann, werden Luftkanäle erzeugt, die ein Festsaugen der Platte an der Haut unmöglich machen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Gerätes, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Ansicht gegen die Unterseite der Massageplatte, Fig. 3 einen Längsschnitt des Geräteunterteils mit einer an der Massageplatte befestigten Bürste, Fig. 4 eine Draufsicht in RichtungIV der Fig. 3 im Bereich einer Befestigungsstelle.
  • Die mit 1 bezeichnete, nachstehend näher beschriebene Massageplatte ist an der einen Stirnseite des Gehäuses 2 des zu ihr senkrecht angeordneten Elektromotors unter Zwischenschaltung von elastischen Gliedern 3 in Richtung quer zur Motorachse allseitig nachgiebig aufgehängt. Die elastischen Glieder 3 sind beim Ausführungsbeispiel vier zylindrische eingeschnürte Gummipfeiler, in die zur Befestigung Muttern 4 und 5 eingegossen sind. Die Gummipfeiler 3 sind mit ihren eingegossenen Muttern 4 auf in der Massageplatte 1 sitzende Gewindestifte 6 aufgeschraubt, während von oben her durch einen glockenartigen Befestigungsflansch 8 des Motorgehäuses 2 hindurch Befestigungsschrauben-7 in die Muttern 5 der Gummipfeiler 3 eingeschraubt sind. Der Deckel 9 des Motorgehäuses ist mit einem in Längsrichtung des Gerätes zeigenden Handgriff 10 versehen, der den Motorschalter 11 aufnimmt und durch den das Stromzuführungskabel 12 eingeführt ist. Auf der dem Handgriff 10 gegenüberliegenden Seite des Motordeckels ist beim Ausführungsbeispiel ein zweiter Handgriff 13 angebracht.
  • Die vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellte Massageplatte 1 läuft an ihrem vorderen Ende in eine Spitze 14 aus. Ihre Unterseite ist in Längsrichtung leicht S-förmig gewölbt und vorzugsweise mit einer Riffelung versehen, die beim Ausführungsbeispie durch sich rechtwinklig kreuzende Rillen 15 gebildet ist. Der Rand 16 der Massageplatte 1 ist mit stark gerundetem Übergang zur Unterseite hochgezogen.
  • Die hierdurch auf der Oberseite der Massageplatte entstehende Vertiefung ist durch Längs- und Querrippen 18 versteift. An den mit vorzugsweise eingegossenen Gewindestiften 6 versehenen Befestigungsstellen für die Gummipfeiler 3 sind Augen 19 ausgebildet. In der Mitte zwischen den Befestigungsstellen für die Gummipfeiler hat die Massageplatte 1 an ihrer Oberseite einen zylindrischen Hohlansatz 20, in den ein Lager 21 eingebaut ist, in das ein Exzenterzapfen 22 der Motorwelle 23 eingreift. Hierdurch werden der Massageplatte 1 von der Motorwelle 23 kreisende Bewegungen erteilt, wobei die Gummipfeiler 3 elastisch ausgebogen werden. Auf der Motorwelle 23 sitzt oberhalb des Exzenterzapfens 22 ein Ausgleichsgewicht 24, das auch als Lüfterrad ausgebildet sein kann.
  • In der Nähe ihrer beiden über den glockenförmigen Befestigungsflansch 8 des Motorgehäuses hinausragenden beiden Enden hat die Massageplatte 1 je eine durchgehende Bohrung 25 und 26, in deren Bereich bis auf die Ebene des oberen Außenrandes reichende Verstärkungsstege 27 und 28 ausgebildet sind. Die Löcher 25 und 26 dienen zum Befestigen von anderen Massagewerkzeugen, z. B. einer Bürstenplatte 30, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Die Bürstenplatte 30 ist an ihrer Oberseite der Wölbung der Unterseite der Massageplatte 1 angepaßt, so daß sie sich gut an die Massageplatte anlegt. Auch in der Grundrißform stimmen die Massageplatte 1 und die Bürstenplatte 30 zweclctnäßig überein. An der Oberseite der Bürstenplatte 30 springen Zapfen 31 und 32 vor. Wenn die Bürstenplatte aus einem Kunststoff hergestellt ist, so sind die Zapfen 31 und 32 in sie eingegossen. Die Zapfen 31 und 32 der Bürstenplatte 30 liegen mit den Bohrungen 25 und 26 der Massageplatte 1 gleich und haben einen solchen Durchmesser, daß sie beim Anlegen der Bürstenplatte30 an die Massageplatte 1 praktisch spielfrei durch die Bohrungen 25 und 26 hindurchgreifen. Die Zapfen 31 und 32 greifen über die Oberseite der Verstärkungsstege 27 und 28 der Massageplatte hinaus und sind in dem hinausgreifendem Teil mit einem Ringnuteinstich 33 versehen. Auf der Oberseite der von den Löchern 25 und 26 durchsetzten Verstärkungsstege 27 und 28 sind in der Massageplatte 1 festsitzende, z. B. in sie eingegossene Zäpfchen 34 aus Stahlblech vorgesehen, um welche vorzugsweise als Stanzteile hergestellte Riegel 35 schwenkbar angeordnet sind. Jeder der Riegel 35 hat eine Schlitzausnehmung 36, mit der er in die Ringnut des Zapfens 31 bzw. 32 eingreifen kann, wenn er gegen den Zapfen hin geschwenkt worden ist und dann die in Fig. 4 ausgezogen gezeichnete Lage einnimmt. In dieser Stellung sind die Zapfen 31 und 32 mit der Massageplatte 1 verriegelt, so daß die Bürstenplatte 30 an der Massageplatte festliegt. Zum Lösen der Bürstenplatte werden die Riegel 34 in die in Fig. 4 strichpunktiert gezeichnete Lage ausgeschwenkt, in der sie die Zapfen 31 und 32 freigeben. Im Bereich der Schlitzausnehmung 36 ist das Blech der Riegel 35 derart ausgekröpft, daß die Riegel gegenüber den oberen Flanken der Ringnuteinstiche 33 der Zapfen 31 und 32 eine federnde Anzugfläche haben. Ferner kann zur Sicherung der Verriegelungsstellung in der Massageplatte 1 seitlich von den Bohrungen 25 und 26 ein Zäpfchen 38 vorgesehen sein, das in der Verriegelungsstellung in eine Ausnehmung 39 des Riegels 35 einrastet. Zum Anfassen haben die Riegel 35 einen nach oben gebogenen Blechlappen 40.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektromotorisch angetriebenes Vibrationsmassagegerät, bei dem ein plattenförmiges Massagewerkzeug eine kreisende oder geradlinig hin-und hergehende Arbeitsbewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise an ihrem vorderen Ende in eine Spitze (14) auslaufende und an ihrer Unterseite leicht S-förmig gewölbte starre Massageplatte (1), die vornehmlich Verwendung findet, unmittelbar mit dem Antrieb gekuppelt ist und zum lösbaren Befestigen anderer Massagewerkzeuge, z. B. einer Bürste, dient, deren Platte (30) eine der Unterseite der Massageplatte angepaßte Oberseite hat.
  2. 2. Vibrationsmassagegerät nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen der anderen Massagewerkzeuge an der starren Massageplatte (1) eine an sich bekannte Schnellbefestigung vorgesehen ist, bei der die Platte (38) des auswechselbaren Massagewerkzeuges zwei nach oben vorspringende Zapfen (31, 32) hat, die durch Bohrungen (25, 26) der Massageplatte hindurchgehen und in einem über die Oberseite der Massageplatte hinausragenden Teil einen Ringnuteinstich (33) haben, in den ein auf der Oberseite der Massageplatte schwenkbar gelagerter federnder Riegel (33) mit einer Schlitzausnehmung (36) einschwenkbar ist.
  3. 3. Vibrationsmassagegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Massageplatte (1) einen hochgezogenen Rand (16) hat und ihr tiefer liegender Mittelteil durch Längs- und Querrippen (18) versteift ist und im Bereich der Durchgangslöcher (25, 26) für die Riegelzapfen (31, 32) des auswechselbaren Massagewerkzeuges (30) bis auf die obere Randebene reichende Verstärkungsstege (27, 28) hat, auf denen die schwenkbaren Ringel (35) gelagert sind.
  4. 4. Vibrationsmassagegerät, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Massageplatte (1) in an sich bekannter Weise eine Riffelung (15) aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 645 391; österreichische Patentschrift Nr. 129 258; USA.-Patentschrift Nr. 2 593 875.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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