DE733892C - Saegeblatt - Google Patents

Saegeblatt

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Publication number
DE733892C
DE733892C DEB189448D DEB0189448D DE733892C DE 733892 C DE733892 C DE 733892C DE B189448 D DEB189448 D DE B189448D DE B0189448 D DEB0189448 D DE B0189448D DE 733892 C DE733892 C DE 733892C
Authority
DE
Germany
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saw blade
fishing
saw
zone
sides
Prior art date
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Expired
Application number
DEB189448D
Other languages
English (en)
Inventor
Oscar Biermann
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Individual
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Individual
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Publication of DE733892C publication Critical patent/DE733892C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/12Straight saw blades; Strap saw blades
    • B23D61/123Details of saw blade body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/12Straight saw blades; Strap saw blades
    • B23D61/126Straight saw blades; Strap saw blades having cutting teeth along both edges

Description

  • Sägeblatt Die Erfindung betrifft ein Sägeblatt und hat sich die Aufgabe gestellt, einen dünneren und trotzdem genauen Schnitt bei längerer Gebrauchsdauer bzw. größerer Abnutzungsbreite zu erzielen und dabei im wesentlichen ohne die sonst wiederholt notwendige Angelversetzung, mit geringerer Angelspannung, leichterem Sägerahmen und dementsprechend geringerer Antriebskraft und geringerem Maschinengewicht, seltenerer Nebenarbeit, wie Strecken und Spannen, auszukommen und damit an Zeit zu sparen. Von der Erkenntnis ausgehend, daß diese eng miteinander zusammenhängenden Fortschritte nur dadurch erreicht werden können, daß im Sägeblatt während der gesamten Gebrauchsdauer die Symmetrie der Eigenspannung wie der Reaktionsspannung durch den Arbeitsdruck aufrechterhalten wird, besteht die Erfindung darin, daß in der Mittenzone des an beiden Seiten gezahnten Sägeblattes Durchbrechungen vorgesehen, sind. und der Angelzug in. den beiden äußeren Seitenzonen angreift.
  • Bekanntwaren Sägeblätter, die an beiden Seiten gezahnt sind und Durchbrechungen aufweisen. Bei diesen Sägeblättern greift aber die Angel in der Mitte des Sägeblattes an, und es liegen die Durchbrechungen zu beiden Seiten des Angelangriffes. Andererseits war es bei einseitig gezahnten und nicht mit Durchbrechungen versehenen Sägeblättern bekannt, die Angeln. an den Seiten des Sägeblattes und nicht in. dessen Mitte angreifen zu lassen.
  • Die Erfindung besteht daher in der Kombination der angegebenen Merkmale. Sie bewirkt, daß die beiden Zahnspitzenlinien stets gerade bleiben, alle Zähne zum Angriff kommen sowie einen geraden Schnitt vollführen, und erlaubt, die- Dicke des Sägeblattes herabzusetzen, die bisher nur nötig war, um eine größere higensteifiglceit gegen die durch Unsymmetrie verursachten Verspannungskräfte zu setzen und dadurch nach Möglichkeit das gefürchtete leichte Verlaufen des dünnen Sägeblattes zu verhindern, dein die Erfindung von vornherein entgegen wirkt. Daraus folgt eine wesentliche Holzersparnis.
  • Ein solches Sägeblatt gemäß der Erfindung besitzt bzw. behält als Fertigproduckt mindestens annähernd die gewisse Vorspannung, die bisher erst durch wiederholtes Strecken der Mittenzone, durch Hämmern oder Walzen immer wieder neu hineingearbeitet und je nach Abnutzung des Sägeblattes verlegt werden mußte, damit die Zahn- und Rückenzone die nötige Freiheit erhielt, sich unter dem Angelzug zu strecken.
  • Bei einem nur einerseits gezahnten Sägeblatt z. B. kann eine solche dauernde Symmetrie überhaupt nicht erzielt werden. Aber auch wenn man die Angel in der Mittenzone angreifen läßt, ist sie beeinträchtigt, weil die beiden Randzonen des Sägeblattes von dein Angelzug nicht genügend gespannt werden und infolgedessen ein Arbeitsdruck mehr finit der Materialsteifigheit des Sägeblattes selbst begegnen müssen. Das führt aber zu einem Schwingen der arbeitenden Zone und damit zu dein nachteiligen Wellenschnitt oder zu einem Verlaufen im Holz. Es ist auch verfehlt, Durchbrechungen in den Randzonen vorzusehen, weil diese im Gegensatz zum Erfindungsgedanken die arbeitenden Zonen schwächen und dadurch der Lebensdauer des Blattes zu enge Grenzen setzen. Man könnte einem solchen Sägeblatt nicht die erforderliche Vorspannung geben, die ja gerade darin besteht, daß die Minenzone durch Bearbeitung gestreckt und dadurch lockerer als die Randzonen gemach! wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung erläutert. Fig. i bis 4 zeigen je Breitenansichten einiger gebräuchlicher Angelfassungen mit einem Teil eines Sägeblattes gemäß der Erfindung.
  • Das Sägeblatt i besitzt beiderseits Zahnungen 2. Die gestrichelten Linien 12 deuten die Grenzen zwischen dem spannungsfreien Mittenbereich und den beiden Außenbereichen an, die je etwa 1,;, vier ganzen Blattbreite ausmachen. Der Zug der Angeln 3 erfaßt (las Sägeblatt i in a11011 vier Beispielen mir in den beiden Außenbereichen, so daß allein diese unter Spannung gegeizt werden. In Fig. i erfolgt die Verbindung der Angeln 3 mit dem Blatt i durch. Niete 1., in Fig. a durch Nocken 5, auf die das Blatt i finit entsprechenden Ausnehmungen aufgehängt wird. Bei Fit-, 3 besitzt der Angelkörper 3 eine tut 6, in welche mit dein Sägeblatt an den beiden Außenbereichen vernietete Leisten ; eingeschoben werden. Nach Fig. 4 105117t der Angelkörper 3 eine Reihe von Augen 8, zwischen die das Sägeblatt mit schlaufenartigen Enden 9 eingeführt wird, so daß ein Scharnierbolzen in durchgesteckt werden kann. Die Mittenzone des Sägeblattes i hat in diesem Falle ihr Ende schon bei i i.
  • Die Entspannungs- und Kühldurchbrechungen 13 sind nur in Fig. i dargestellt. Sie müssen auch b:1) den: Beispielen nach Fig.2 und d. vorhanden sein, können aber jede andere als kreisrunde Form und andere Anordnung haben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Sägeblatt, dadurch gekennzeichnet, <1a1:1) in <fier Mittenzone des an beiden Seiten gezahnten Sägeblattes Durchbrechungen vorgesehen sind und der Angelzug in den beiden äußeren Seitenzonen des Sä geblattes angreift.
DEB189448D 1939-12-28 1939-12-28 Saegeblatt Expired DE733892C (de)

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DEB189448D DE733892C (de) 1939-12-28 1939-12-28 Saegeblatt

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DE733892C true DE733892C (de) 1943-04-05

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DE (1) DE733892C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931856C (de) * 1953-02-10 1955-08-18 Maurice Petit-Jeannot Bandsaegeblatt
DE937251C (de) * 1952-02-28 1955-12-29 Dingler Werke Ag Saegeblatt zur Verwendung auf Bandsaegen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937251C (de) * 1952-02-28 1955-12-29 Dingler Werke Ag Saegeblatt zur Verwendung auf Bandsaegen
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