DE1482046C - Schneidwerk fur Futter und Getreide erntemaschinen - Google Patents
Schneidwerk fur Futter und Getreide erntemaschinenInfo
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- 238000003306 harvesting Methods 0.000 title claims 2
- 230000000994 depressed Effects 0.000 claims description 3
- 241001124569 Lycaenidae Species 0.000 description 1
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Schneidwerk für Futter- die Fingerspitze kann rückwärts am Übergang
und Getreideerntemaschinen mit in einem mit festen zur Arbeitsfläche des Fingers mit einem breiteren
Fingern versehenen Fingerbalken hin- und herbeweg- Teil versehen sein, dessen Höhe etwa gleich, der
barer Messerschiene. Die üblicherweise in eine sich Stärke der Messerklingen ist.
verjüngende Spitze auslaufenden Finger sind auf Ab- 5 Bei dieser Ausbildung des Fingerbalkens sind
stand voneinander und parallel zueinander und am die auf ihrer einen Seite mit einem unterseitig
Fingerbalken so angeordnet, daß sie dicht über den am Fingerbalken befestigten, mit ihrer anderen
Erdboden entlanglaufen. Die Messerschiene trägt an Seite mit einem oberseitig am Balken befestigten
ihr durch Nieten befestigt in unmittelbarer Neben- Messer zusammenwirkenden Klingen mit Schneid^
einanderlage die Messerklingen, deren Grundform io kanten versehen, die abwechselnd an der einen
dreieckig ist, und ist über ein Anschlußgelenk an oder der anderen Klingenfiäche vorgesehen sind;
den Antrieb der Maschine angeschlossen. Die Klingen die Schneidkanten an den Messerklingen können
arbeiten bei ihrer Hin- und Herbewegung mit den einen geradlinigen oder einen gekrümmten,
seitlichen Schneidkanten der Finger oder der auf sichelförmigen Verlauf haben;
diesen leicht abnehmbar angebrachten Reibplatten 15 in einer anderen Ausführungsform können
zusammen. . Messerklingen ohne Schneidkanten verwendet
Während der Arbeit sind die Messer durch die auf werden.
sie auftreffenden Halme nicht unerheblichen und Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einiger
dauernden Kräften ausgesetzt, die das Bestreben Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
haben, die Messer von den Fingern abzuheben. Hier- ao F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Ausfüh-
unter leidet die Scherarbeit, und statt durch einen rungsform des gemäß der Erfindung ausgebildeten
sauberen Scherschnitt werden die Halme von ihren Schneidwerks,
Wurzeln gerissen. Um die Messer bei ihrer Arbeit F i g. 2 eine Draufsicht auf das Schneidwerk gemäß
stets in Anlage gegen die wirksame Fläche der Finger F i g. 1,
zu halten, ist es daher übliche Praxis, längs des 25 . F i g. 3 ein Schnitt gemäß Linie H-JC' in F i g. 2,
Fingerbalkens Niederdrücker vorzusehen, die mit F i g. 4 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform
ihren nach vorn bis zur Auflage auf den Klinken eines beim Schneidwerk gemäß F i g. 1 verwendbaren
reichenden Armen die erwähnten Kräfte aufnehmen Fingers,
und die Klingen niederhalten. Dem gleichen Zweck Fig. 5 eine Seitenansicht des Fingers gemäß
dienen sich von der Fingerspitze rückwärts bis über 3° Fig. 4,
die Klingen erstreckende Sporne. F i g. 6 ein Querschnitt durch den Finger gemäß
Alle diese verschiedenen, der gesicherten Führung Linie C-C in F i g. 5,
der Messerschiene dienenden Mittel unterliegen je- Fig. 7 eine Draufsicht auf eine andere Ausfüh-
doch der Abnutzung, weshalb sich nach einer ge- rungsform eines beim Schneidwerk gemäß F i g. 1
wissen Betriebsdauer Spiel zwischen den Messern und 35 verwendbaren Fingers,
den Fingern einstellt, wodurch die Schneidwirkung Fig. 8 eine Seitenansicht des Fingers gemäß
dann wieder beeinträchtigt wird, oft zur Entnietung F i g. 7,
der Klingen und sogar zu deren Bruch Anlaß gibt. F i g. 9 eine Draufsicht auf einen beim Schneid-
Diese Unvollkommenheit auszuschalten und einen werk gemäß F i g. 1 verwendbaren Messerbalken,
einwandfreien Scherschnitt zu sichern, ohne Nieder- 40 Fig. 10 eine schaubildliche Ansicht zweier mit drücker zu benötigen, ist Aufgabe der Erfindung. Bei Schneiden versehene Messerklingen,
der eingangs beschriebenen Ausbildung des Schneid- Fig. 11 eine Draufsicht auf zwei gleichfalls verwerks wird dies gemäß der Erfindung dadurch er- wendbare schneidenlose Messerklingen,
reicht, daß die Finger abwechselnd auf der Ober- Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen in bevorzugter Aus- und der Unterseite des Fingerbalkens in solcher 45 führung das erfindungsgemäß ausgebildete Schneid-Weise befestigt sind, daß ihre wirksamen Arbeits- werk, welches in abwechselnder Reihenfolge mit flächen einander zugewendet sind und die Aufgabe unterschiedlich angeordneten Fingern 5a und 56 der Niederdrücker übernehmen. versehen ist. Der Finger 5 a liegt gegen die obere Unter Beachtung dieser grundsätzlichen Regel ist Fläche 4 a, der Finger 5 b gegen die untere Fläche 46 noch die Berücksichtigung der folgenden Besonder- 50 des Fingerbalkens 4 an. Somit sind auch ihre wirkheiten von Vorteil: samen Arbeitsflächen aufeinanderzu gerichtet. Ihre Das Verhältnis zwischen den oberseitig und den Befestigung erfolgt mittels der üblichen Bolzen 14, unterseitig am Fingerbalken befestigten Fingern die auch Reibplatten 10 a und 106 festhalten, die ist zweckmäßig abweichend von 1; längs des Fingerbalkens 4 abwechselnd auf dessen die abwechselnd auf der Ober- und der Unter- 55 einen oder anderen Seite angeordnet sind, wie in seite des Fingerbalkens vorgesehenen bekannten Fig. 2 gezeigt ist. Die außenliegenden Finger Sc und Reibplatten sind jeweils auf der von dem zu be- Sd sind auf der Oberseite des Fingerbalkens 4. befestigenden Finger abgekehrten Seite des Balkens festigt. Die als Finger anzusehenden Schuhe 12 sind angebracht; an der unteren Fläche 4 6 des gleichen Balkens bedie Finger können ohne den sonst üblichen, sich 60 festigt. Das Schneidwerk ist mit einem bekannten von der Fingerspitze rückwärts erstreckenden Schwatblech 13 versehen.
einwandfreien Scherschnitt zu sichern, ohne Nieder- 40 Fig. 10 eine schaubildliche Ansicht zweier mit drücker zu benötigen, ist Aufgabe der Erfindung. Bei Schneiden versehene Messerklingen,
der eingangs beschriebenen Ausbildung des Schneid- Fig. 11 eine Draufsicht auf zwei gleichfalls verwerks wird dies gemäß der Erfindung dadurch er- wendbare schneidenlose Messerklingen,
reicht, daß die Finger abwechselnd auf der Ober- Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen in bevorzugter Aus- und der Unterseite des Fingerbalkens in solcher 45 führung das erfindungsgemäß ausgebildete Schneid-Weise befestigt sind, daß ihre wirksamen Arbeits- werk, welches in abwechselnder Reihenfolge mit flächen einander zugewendet sind und die Aufgabe unterschiedlich angeordneten Fingern 5a und 56 der Niederdrücker übernehmen. versehen ist. Der Finger 5 a liegt gegen die obere Unter Beachtung dieser grundsätzlichen Regel ist Fläche 4 a, der Finger 5 b gegen die untere Fläche 46 noch die Berücksichtigung der folgenden Besonder- 50 des Fingerbalkens 4 an. Somit sind auch ihre wirkheiten von Vorteil: samen Arbeitsflächen aufeinanderzu gerichtet. Ihre Das Verhältnis zwischen den oberseitig und den Befestigung erfolgt mittels der üblichen Bolzen 14, unterseitig am Fingerbalken befestigten Fingern die auch Reibplatten 10 a und 106 festhalten, die ist zweckmäßig abweichend von 1; längs des Fingerbalkens 4 abwechselnd auf dessen die abwechselnd auf der Ober- und der Unter- 55 einen oder anderen Seite angeordnet sind, wie in seite des Fingerbalkens vorgesehenen bekannten Fig. 2 gezeigt ist. Die außenliegenden Finger Sc und Reibplatten sind jeweils auf der von dem zu be- Sd sind auf der Oberseite des Fingerbalkens 4. befestigenden Finger abgekehrten Seite des Balkens festigt. Die als Finger anzusehenden Schuhe 12 sind angebracht; an der unteren Fläche 4 6 des gleichen Balkens bedie Finger können ohne den sonst üblichen, sich 60 festigt. Das Schneidwerk ist mit einem bekannten von der Fingerspitze rückwärts erstreckenden Schwatblech 13 versehen.
Sporn zur Verwendung kommen, wodurch die Wie insbesondere F i g. 3 zeigt, in der zwecks
Form der Finger vereinfacht wird; besserer Übersicht der Messerbalken nicht dargestellt
die sich unterhalb der wirksamen Fläche der ist, ist ausreichend Raum vorhanden, wie durch Y
Finger befindenden Seitenteile sind zweckmäßig S5 vemierkt, in dem der Messerbalken mit den Klingen
gegenüber den seitlichen Schneidkanten einwärts zwischen den wirksamen Flächen der Finger S zur
ausgehöhlt, wodurch die Nachschärfung er- Erzielung eines sauberen Schnitts hin- und hcrgleiten
leichtert wird; kann. Der Hub bei dem gemäß der Erfindung aus-
gebildeten Schneidwerk ist wenigstens gleich oder größer als der Abstand der Finger voneinander, wobei
zu beachten ist, daß das Verhältnis zwischen der Zahl der Finger auf jeder der Balkenseiten 4 a und 4 b
durchaus verschieden von dem in F i g. 1 und 2 gezeigten Verhältnis sein kann, welches dort gleich 1
ist, welches als das Zweckmäßigste erkannt worden ist. Bei einem Verhältnis 1: 2 können am Balken 4
auf jeden oberen Finger 5 α oder unteren Finger 5 b zwei untere Finger 5 b bzw. zwei obere Finger 5 α vorgesehen
sein.
Die Fig. 4, 5 und 6 einerseits und die Fig. 7
und 8 andererseits veranschaulichen zwei unterschiedliche Ausführungsformen von Fingern, die bei dem
erfindungsgemäß ausgebildeten Schneidwerk zur Verwendung kommen können. Diese Fingerausführungen
können mit oder ohne Reibplatten mit bzw. ohne Schneidkanten verwendet werden; zwecks
besserer Klarheit der Darstellung sind diese Reibplatten in diesen Figuren nicht mit dargestellt.
Diese Fingerausführung enthält keinen sich von der Fingerspitze nach rückwärts erstreckenden, die Arbeitsfläche
16 mehr oder weniger überdeckenden Sporn. Diese Arbeitsfläche 16 läuft nach vorn in die
sich verjüngende Fingerspitze 17 aus. Die eigentliehe Spitze 18 ist in der Ausführung der F i g. 4, 5
leicht abgerundet, läuft dagegen in der Ausführung nach F i g. 7, 8 in eine Spitze" 19 aus. Die Fläche 20
dient zur Befestigung der Finger am Fingerbalken 4 und ist parallel zur Arbeitsfläche 16 ausgerichtet,
welche die Klingen abstützt. Zur Befestigung dieser Finger am Fingerbalken dienen die bekannten
Bolzen 14.
.Die in Fig. 8 wiedergegebene Ausführung des
Fingers zeigt die Besonderheit, daß der sich nach vom verjüngende Teil 17 am übergang zur Arbeitsflache 16 eine Verbreiterung 21 aufweist, deren Höhe
ungefähr gleich der Stärke einer Klinge ist und deren Aufgabe es ist, das Ansammeln von Gut zwischen
der Fläche 16 und einer Klinge 1 weitgehend auszuschalten.
Aus der Querschnittsdarstellung der F i g. 6 ist erkennbar, daß die konisch zulaufenden Seitenteile 22
des ohne Reibplatte verwendeten Fingers gegenüber den seitlichen Schneidkanten 23 nach innen etwas
konkav ausgehöhlt sind, so daß ein Nachschärfen der Finger bis zu der strichpunktierten Linie 24 ohne Beeinträchtigung
der Schneidgüte möglich ist.
Die F i g. 9 zeigt die herkömmliche Befestigung der etwa dreieckförmigen Klingen 1 in Aneinanderlage
am Messerbalken 2 mittels der Niete 3. Dieser Balken kann beispielsweise aus zwei gleichen Balkenleisten
bestehen, die die rückseitigen Klingenteile auf beiden Seiten umgeben.
Die beim erfindungsgemäßen Schneidwerk zur Verwendung
kommenden Messerklingen 1 können mit Schneiden versehen sein oder auch keine haben. Mit
Schneiden6a und 6Z? sind die Klingen der Fig. 10
versehen. Bei der in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Ausbildung des Schneidwerks mit in gleicher Anzahl
an der oberen und an der unteren Seite des Fingerbalkens befestigten Fingern wirkt dann jeweils eine
ihrer Schneiden 6 b mit einem unterseitig befestigten Finger5/j und eine der anderen Schneiden 6a mit
einem oberseitig befestigten Finger 5a zusammen.
Die Schneidkanten 25« und 256 sind dabei abwechselnd auf der einen und auf der anderen Klingenfläche
vorgesehen, wie die Schnittlinie X-X' in Fig. 10 wiedergibt; je zwei benachbarte Klingen
haben dann in bezug auf ihre Trennlinie Z-Z' eine symmetrische Form. Ist die Zahl der oberseitig und
der unterseitig am Fingerbalken befestigten Finger voneinander verschieden, sind die Schneiden 6 a und
6b an den Messerklingen und die Klingen selbst in entsprechender Weise angeordnet. Hieraus folgt auch,
daß die äußeren Klingen am Messerbalken eine symmetrische Lage zur Mittelebene des Messerbalkens
haben und daß sie den oberen Fingern am Ende des Fingerbalkens entsprechen; ihre äußere
Form ist ähnlich jener der in Fig. 10 gezeigten Messerklingen 26 und 27.
Die Messerklingen 1 können auch die in Fig. 11 wiedergegebene Form haben, die an ihren Seitenrändern
6 a, 6 b keine Schneiden haben, wie dies aus der dargestellten Querschnittsform ersichtlich ist.
Trotzdem erfolgt das Schneiden der Halme zwischen den sich bewegenden Klingen und den festen Fingern
in ähnlicher Weise, wie wenn die Klingen mit Schneiden versehen sind. Die Schneiden können einen
geradlinigen oder auch einen gekrümmten, etwa sichelförmigen Verlauf haben.
Claims (11)
1. Schneidwerk für Futter- und Getreideerntemaschinen mit in einem mit festen Fingern versehenen
Fingerbalken hin- und herbewegbarer Messerschiene, dadurch gekennzeichnet,
daß die Finger (5 a, 5 b) abwechselnd auf der Ober- und der Unterseite (4 a, 4 b) des Fingerbalkens
(4) in solcher Weise befestigt sind, daß ihre wirksamen Arbeitsflächen einander zugewendet
sind und die Aufgabe der Niederdrücker übernehmen.
2. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der auf der Oberseite
(4 a) des Fingerbalkens befestigten Finger (5 a) ungleich der auf der Unterseite (4 b) befestigten
Finger (5 b) ist.
3. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bekannten Reibplatten
(10 a, 10 b) abwechselnd auf der Oberseite (4 a) und der Unterseite (4 b) des Fingerbalkens (4),
jeweils auf der von dem zu befestigenden Finger abgekehrten Seite des Fingerbalkens, angebracht
sind.
4. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Finger jeweils an
der Oberseite (4 a) des Fingerbalkens (4) befestigt sind.
5. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich unterhalb der wirksamen
Fläche (16) der Finger befindenden Seitenteile (22) gegenüber den seitlichen Schneidkanten
(23) einwärts ausgehöhlt sind.
6. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger vom eine leichte
Abrundung (18) oder eine Spitze (19) aufweisen.
7. Schneidwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerspitze rückwärts am
Übergang zur Arbeitsfläche (16) des Fingers mit einem breiteren Teil (21) versehen ist, dessen
Höhe etwa gleich der Stärke der Messerklingen ist.
8. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerbalken aus zwei
gleichen Leisten besteht, die die rückwärtigen Klinsenteile auf beiden Seiten umgeben.
9. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf ihrer einen Seite mit
einem unterseitig am Fingerbalken befestigten, mit ihrer anderen Seite mit einem oberseitig am
Balken befestigten Messer zusammenwirkenden Klingen mit Schneidkanten (6 a, 6 b) versehen
sind, die abwechselnd an der einen oder der anderen Klingenfläche vorgesehen sind (F i g. 13).
10. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Messerklingen ohne Schneidkanten
verwendet werden (F i g. 14).
11. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der Messerschiene
gleich ist oder größer ist als die Hälfte des Fingerabstandes oder daß er zweimal so groß wie
dieser ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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