DE1482046B - Schneidwerk für Futter- und Getreideerntemaschinen - Google Patents
Schneidwerk für Futter- und GetreideerntemaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schneidwerk für Futter- und Getreideerntemaschinen mit in einem mit festen
Fingern versehenen Fingerbalken hin- und herbewegbarer Messerschiene. Die üblicherweise in eine sich
verjüngende Spitze auslaufenden Finger sind auf Abstand voneinander und parallel zueinander und am
Fingerbalken so angeordnet, daß sie dicht über den Erdboden entlanglaufen. Die Messerschiene trägt an
ihr durch Nieten befestigt in unmittelbarer Nebeneinanderlage die Messerklingen, deren Grundform xo
dreieckig ist, und ist über ein Anschlußgelenk an den Antrieb der Maschine angeschlossen. Die Klingen
arbeiten bei ihrer Hin- und Herbewegung mit den seitlichen Schneidkanten der Finger oder der auf
diesen leicht abnehmbar angebrachten Reibplatten zusammen.
Während der Arbeit sind die Messer durch die auf sie auftreffenden Hahne nicht unerheblichen und
dauernden Kräften ausgesetzt, die das Bestreben haben, die Messer von den Fingern abzuheben. Hierunter
leidet die Scherarbeit, und statt durch einen sauberen Scherschnitt werden die Halme von ihren
Wurzeln gerissen. Um die Messer bei ihrer Arbeit stets in Anlage gegen die wirksame Fläche der Finger
zu halten, ist es daher übliche Praxis, längs des Fingerbalkens Niederdrücker vorzusehen, die mit
ihren nach vorn bis zur Auflage auf den Klinken reichenden Armen die erwähnten Kräfte aufnehmen
und die Klingen niederhalten. Dem gleichen Zweck dienen sich von der Fingerspitze rückwärts bis über
die Klingen erstreckende Sporne.
Alle diese verschiedenen, der gesicherten Führung der Messerschiene dienenden Mittel unterliegen jedoch der Abnutzung, weshalb sich nach einer gewissen
Betriebsdauer Spiel zwischen den Messern und den Fingern einstellt, wodurch die Schneidwirkung
dann wieder beeinträchtigt wird, oft zur Entnietung der Klingen und sogar zu deren Bruch Anlaß gibt.
Diese Unvollkommenheit auszuschalten und einen einwandfreien Scherschnitt zu sichern, ohne Niederdrücker
zu benötigen, ist Aufgabe der Erfindung. Bei der eingangs beschriebenen Ausbildung des Schneidwerks
wird dies gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Finger abwechselnd auf der Ober-
und der Unterseite des Fingerbalkens in solcher Weise befestigt sind, daß- ihre wirksamen Arbeitsflächen
einander zugewendet sind und die Aufgabe der Niederdrücker übernehmen.
Unter Beachtung dieser grundsätzlichen Regel ist noch die Berücksichtigung der folgenden Besonderheiten
von Vorteil:
Das Verhältnis zwischen den oberseitig und den unterseitig am Fingerbalken befestigten Fingern
ist zweckmäßig abweichend von 1;
die abwechselnd auf der Ober- und der Unterseite des Fingerbalkens vorgesehenen bekannten Reibplatten sind jeweils auf der von dem zu befestigenden Finger abgekehrten Seite des Balkens angebracht;
die abwechselnd auf der Ober- und der Unterseite des Fingerbalkens vorgesehenen bekannten Reibplatten sind jeweils auf der von dem zu befestigenden Finger abgekehrten Seite des Balkens angebracht;
die Finger können ohne den sonst üblichen, sich von der Fingerspitze rückwärts erstreckenden
Sporn zur Verwendung kommen, wodurch die Form der Finger vereinfacht wird;
die sich unterhalb der wirksamen Fläche der Finger befindenden Seitenteile sind zweckmäßig gegenüber den seitlichen Schneidkanten einwärts ausgehöhlt, wodurch die Nachschärfung erleichtert wird;
die sich unterhalb der wirksamen Fläche der Finger befindenden Seitenteile sind zweckmäßig gegenüber den seitlichen Schneidkanten einwärts ausgehöhlt, wodurch die Nachschärfung erleichtert wird;
die Fingerspitze kann rückwärts am Übergang zur Arbeitsfläche des Fingers mit einem breiteren
Teil versehen sein, dessen Höhe etwa gleich der Stärke der Messerklingen ist.
Bei dieser Ausbildung des Fingerbalkens sind die auf ihrer einen Seite mit einem unterseitig am Fingerbalken befestigten, mit ihrer anderen Seite mit einem oberseitig am Balken befestigten MesserzusammenwirkendenKlingenmitSchneidkanten versehen, die abwechselnd an der einen oder der anderen Klingenfläche vorgesehen sind; die Schneidkanten an den Messerklingen können einen geradlinigen oder einen gekrümmten, sichelförmigen Verlauf haben;
in einer anderen Ausführungsform können Messerklingen ohne Schneidkanten verwendet werden.
Bei dieser Ausbildung des Fingerbalkens sind die auf ihrer einen Seite mit einem unterseitig am Fingerbalken befestigten, mit ihrer anderen Seite mit einem oberseitig am Balken befestigten MesserzusammenwirkendenKlingenmitSchneidkanten versehen, die abwechselnd an der einen oder der anderen Klingenfläche vorgesehen sind; die Schneidkanten an den Messerklingen können einen geradlinigen oder einen gekrümmten, sichelförmigen Verlauf haben;
in einer anderen Ausführungsform können Messerklingen ohne Schneidkanten verwendet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Ausführungsform des gemäß der Erfindung ausgebildeten
Schneidwerks,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Schneidwerk gemäß Fig.l,
- F i g. 3 ein Schnitt gemäß Linie XtX' in F i g. 2,
- F i g. 3 ein Schnitt gemäß Linie XtX' in F i g. 2,
F i g. 4 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines beim Schneidwerk gemäß F i g. 1 verwendbaren
Fingers,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Fingers gemäß
Fig. 4,
F i g. 6 ein Querschnitt durch den Finger gemäß Linie C-C in F i g. 5,
F i g. 7 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform
eines beim Schneidwerk gemäß F i g. 1 verwendbaren Fingers,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Fingers gemäß
Fig. 7,
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen beim Schneidwerk
gemäß F i g. 1 verwendbaren Messerbalken,
Fig. 10 eine schaubildliche Ansicht zweier mit Schneiden versehene Messerklingen,
Fig. 11 eine Draufsicht auf zwei gleichfalls verwendbare
schneidenlose Messerklingen.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen in bevorzugter Ausführung
das erfindungsgemäß ausgebildete Schneidwerk, welches in abwechselnder Reihenfolge mit
unterschiedlich angeordneten Fingern 5 a und Sb versehen ist. Der Finger 5 a liegt gegen die obere
Fläche 4 α, der Finger 5 b gegen die untere Fläche 4 b des Fingerbalkens 4 an. Somit sind auch ihre wirksamen
Arbeitsflächen aufeinanderzu gerichtet. Ihre Befestigung erfolgt mittels der üblichen Bolzen 14,
die auch Reibplatten 10 α und 10 & festhalten, die längs des Fingerbalkens 4 abwechselnd auf dessen
einen oder anderen Seite angeordnet sind, wie in F i g. 2 gezeigt ist. Die außenliegenden Finger 5 c und
5 d sind auf der Oberseite des Fingerbalkens 4 befestigt. Die als Finger anzusehenden Schuhe 12 sind
an der unteren Fläche 4 & des gleichen Balkens befestigt. Das Schneidwerk ist mit einem bekannten
Schwatblech 13 versehen.
Wie insbesondere F i g. 3 zeigt, in der zwecks besserer Übersicht der Messerbalken nicht dargestellt
ist, ist ausreichend Raum vorhanden, wie durch Y vermerkt, in dem der Messerbalken mit den Klingen
zwischen den wirksamen Flächen der Finger 5 zur Erzielung eines sauberen Schnitts hin- und hergleiten
kann. Der Hub bei dem gemäß der Erfindung aus-
gebildeten Schneidwerk ist wenigstens gleich oder
größer als der Abstand der Finger voneinander, wobei :u beachten ist, daß das Verhältnis zwischen der Zahl
■ier Finger auf jeder der Balkenseiten 4 a und 4 b durchaus verschieden von dem in F i g. 1 und 2 ge-
«igten Verhältnis sein kann, welches dort gleich 1 ist, welches als das Zweckmäßigste erkannt worden
ist. Bei einem Verhältnis 1:2 können am Balken 4 auf jeden oberen Finger 5 α oder unteren Finger 5 b
zwei untere Finger 5 b bzw. zwei obere Finger 5 α vorgesehen
sein.
Die Fig. 4, 5 und 6 einerseits und die Fig. 7
und 8 andererseits veranschaulichen zwei unterschiedliche Ausführungsformen von Fingern, die bei dem
erfindungsgemäß ausgebildeten Schneidwerk zur Verwendung kommen können. Diese Fingerausführungen
können mit oder ohne Reibplatten mit bzw. ohne Schneidkanten verwendet werden; zwecks
besserer Klarheit der Darstellung sind diese Reibplatten in diesen Figuren nicht mit dargestellt.
Diese Fingerausführung enthält keinen sich von der Fingerspitze nach rückwärts erstreckenden, die Arbeitsfläche
16 mehr oder weniger überdeckenden Sporn. Diese Arbeitsfläche 16 läuft nach vorn in die
sich verjüngende Fingerspitze 17 aus. Die eigentiche Spitze 18 ist in der Ausführung der F i g. 4, 5
'eicht abgerundet, läuft dagegen in der Ausführung lach Fig. 7, 8 in eine Spitze" 19 aus. Die Fläche 20
iient zur Befestigung der Finger am Fingerbalken 4 and ist parallel zur Arbeitsfläche 16 ausgerichtet,
velche die Klingen abstützt. Zur Befestigung dieser 7inger am Fingerbalken dienen die bekannten
Bolzen 14.
.D.ie in Fig. 8 wiedergegebene Ausführung des
Fingers zeigt die Besonderheit, daß der sich nach /orn verjüngende Teil 17 am Übergang zur Arbeitsiacne
16 eine Verbreiterung 21 aufweist, deren Höhe ungefähr gleich der Stärke einer Klinge ist und deren
Aufgabe es ist, das Ansammeln von Gut zwischen Jer Fläche 16 und einer Klinge 1 weitgehend auszuxhalten.
Aus der Querschnittsdarstellung der F i g. 6 ist ercennbar, daß die konisch zulaufenden Seitenteile 22
les ohne Reibplatte verwendeten Fingers gegenüber !en seitlichen Schneidkanten 23 nach innen etwas
conkav ausgehöhlt sind, so daß ein Nachschärfen der Finger bis zu der strichpunktierten Linie 24 ohne Beeinträchtigung
der Schneidgüte möglich ist.
Die F i g. 9 zeigt die herkömmliche Befestigung der :twa dreieckförmigen Klingen 1 in Aneinanderlage
im Messerbalken 2 mittels der Niete 3. Dieser Balken ;ann beispielsweise aus zwei gleichen Balkenleisten
Gestehen, die die rückseitigen Klingenteile auf beiden Seiten umgeben.
Die beim erfindungsgemäßen Schneidwerk zur Vervendung kommenden Messerklingen 1 können mit
ichneiden versehen sein oder auch keine haben. Mit Schneiden 6 a und 6 b sind dia Klingen der Fig. 10
ersehen. Bei der in den Fig. 1. 2 und 3 gezeigten Ausbildung des Schneidwerks mit in gleicher Anzahl
;a der oberen und an der unteren Seite des Finger-'alkens
befestigten Fingern wirkt dann jeweils eine iirer Schneiden 6 b mit einem unterseitig befestigten
/inaer 5ö und eine der anderen Schneiden 6a mit
-inem oberseitig befestigten Finger 5« zusammen. Oie Schneidkanten 25« und 25 b sind dabei ab-■vechselnd
auf der einen und auf der anderen Klingenläche vorgesehen, wie die Schnittlinie X-X' in
Fig. 10 wiedergibt; je zwei benachbarte Klingen haben dann in bezug auf ihre Trennlinie Z-Z' eine
symmetrische Form. Ist die Zahl der oberseitig und der unterseitig am Fingerbalken befestigten Finger
voneinander verschieden, sind die. Schneiden 6a und 6b an den Messerklingen und die Klingen selbst in
entsprechender Weise angeordnet. Hieraus folgt auch, daß die äußeren Klingen am Messerbalken eine
symmetrische Lage zur Mittelebene des Messerbalkens haben und daß sie den oberen Fingern am
Ende des Fingerbalkens entsprechen; ihre äußere Form ist ähnlich jener der in Fig. 10 gezeigten
Messerklingen 26 und 27.
Die Messerklingen 1 können auch die in Fig. 11
wiedergegebene Form haben, die an ihren Seitenrändern 6 α, 6 & keine Schneiden haben, wie dies aus
der dargestellten Querschnittsform ersichtlich ist. Trotzdem erfolgt das Schneiden der Halme zwischen
den sich bewegenden Klingen und den festen Fingern in ähnlicher Weise, wie wenn die Klingen mit Schneiden
versehen sind. Die Schneiden können einen geradlinigen oder auch einen gekrümmten, etwa
sichelförmigen Verlauf haben.
Claims (11)
1. Schneidwerk für Futter- und Getreideerntemaschinen mit in einem mit festen Fingern versehenen
Fingerbalken hin- und herbewegbarer Messerschiene, dadurch gekennzeichnet,
daß die Finger (5 a, Sb) abwechselnd auf der Ober- und der Unterseite {Λα, 4b) des Fingerbalkens
(4) in solcher Weise befestigt sind, daß ihre wirksamen Arbeitsflächen einander zugewendet
sind und die Aufgabe der Niederdrücker übernehmen.
2. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der auf der Oberseite
(4 a) des Fingerbalkens befestigten Finger (5 a) ungleich der auf der Unterseite (46) befestigten
Finger (5 b) ist.
3. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bekannten Reibplatten
(10 a, 10 b) abwechselnd auf der Oberseite (4 a) und der Unterseite (4 b) des Fingerbalkens (4),
jeweils auf der von dem zu befestigenden Finger abgekehrten Seite des Fingerbalkens, angebracht
sind.
4. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Finger jeweils an der Oberseite (4 a) des Fingerbafkens (4) befestigt
sind.
5. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich unterhalb der wirksamen
Fläche (16) der Finger befindenden Seitenteile (22) gegenüber den seitlichen Schneidkanten
(23) einwärts ausgehöhlt sind.
6. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger vorn eine leichte
Abrundung (18) oder eine Spitze (19) aufweisen.
7. Schneidwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerspitze rückwärts am
Übergang zur Arbeitsfläche (16) des Fingers mit einem breiteren Teil (21) versehen ist, dessen
Höhe etwa gleich der Stärke der Messerklingen ist.
8. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerbalken aus zwei
gleichen Leisten besteht, die die rückwärtigen klingenteile auf beiden Seiten umgeben.
9. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf ihrer einen Seite mit
einem unterseitig am Fingerbalken befestigten, mit ihrer anderen Seite mit einem oberseitig am
Balken befestigten Messer zusammenwirkenden Klingen mit Schneidkanten (6 a, 6 b) versehen
sind, die abwechselnd an der einen oder der anderen Klingenfläche vorgesehen sind (F i g. 13).
10. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Messerklingen ohne Schneidkanten
verwendet werden (F i g. 14).
11. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der Messerschiene
gleich ist oder größer ist als die Hälfte des Fingerabstandes oder daß er zweimal so groß wie
dieser ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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