DE1135664B - Verfahren zur Polymerisation von Butadien zu cis-1, 4-Polybutadien mit mittlerem Molekulargewicht - Google Patents
Verfahren zur Polymerisation von Butadien zu cis-1, 4-Polybutadien mit mittlerem MolekulargewichtInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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- C08F136/02—Homopolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds
- C08F136/04—Homopolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds conjugated
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung des mittleren Molekulargewichts und der Molekulargewichtsverteilung
von cis-l,4-Polybutadien bei der Polymerisation von Butadien in Gegenwart von katalytischen
Systemen aus halogenierten organischen Verbindungen von Metallen der II. oder III. Gruppe des
Periodischen Systems und Kobaltverbindungen.
Die praktische Notwendigkeit, die Polymerisation so zu lenken, daß direkt cis-l,4-Polybutadien mit einem
solchen mittleren Molekulargewicht erhalten wird, daß es mit den Vulkanisationszusätzen im Mischer leicht
verarbeitet werden kann, ist bekannt.
Bekannt bzw. vorgeschlagen sind Verfahren zur Einstellung
des Molekulargewichts von cis-l,4-Polybutadien; diese Verfahren beruhen auf der Verwendung
eines Kettenübergangsmittels (z. B. Äthylen oder andere ungesättigte Kohlenwasserstoffe), von gemischten
aromatisch-aliphatischen Lösungsmitteln, von Monoalkyl- oder Monoalkoxy-aluminium-monohalogeniden,
oder von Dialkoxyaluminium-monohalogeniden.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß das mittlere Molekulargewicht von cis-l,4-Polybutadien
von der Konzentration des Monomeren im Polymerisationsmedium abhängt. Insbesondere wurde festgestellt,
daß bei hohen Monomerkonzentrationen hohe Molekulargewichte erhalten werden, während bei niedrigen
Konzentrationen niedrige mittlere Molekulargewichte, weitgehend unabhängig von der Dauer der
Polymerisation, d. h. vom Umsatz, erhalten werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Polymerisation von Butadien zu cis-l,4-Polybutadien
mit bestimmtem, mittlerem Molekulargewicht und bestimmter Molekulargewichtsverteilung in Gegenwart
von Katalysatoren aus halogenierten organischen Verbindungen von Metallen der II. oder III. Gruppe des
Periodischen Systems und Kobaltverbindungen, bei dem das Molekulargewicht durch die Konzentration
des Monomeren im Polymerisationsmedium eingestellt und die Molekulargewichtsverteilung durch Konstanthalten
oder Verändern der~Monomerenkonzentration während der Polymerisation geregelt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ergibt den Vorteil, daß dabei kein Zusatz von besonderen Stoffen (wie
z. B. Äthylen, Dialkoxyaluminiummonohalogeniden) zum Reaktionsmedium oder die Verwendung von zwei
verschiedenen Lösungsmitteln notwendig ist. Dadurch kann die Durchführung des Verfahrens beträchtlich
vereinfacht werden.
Die metallorganische Verbindung des Katalysators ist vorzugsweise ein Dialkyl-aluminium-monohalogenid
(z. B. A1(C2H5)2C1), Monoalkyl-aluminium-Verfahren
zur Polymerisation von Butadien
zu cis-l,4-Polybutadien
mit mittlerem Molekulargewicht
mit mittlerem Molekulargewicht
Anmelder:
Montecatini Soc. Gen. per Flndustria
Mineraria e Chimica, Mailand (Italien)
Mineraria e Chimica, Mailand (Italien)
Vertreter: Dr.-Ing. A. v. Kreisler,
Dr.-Ing. K. Schönwald und Dr.-Ing. Th. Meyer,
Patentanwälte, Köln 1, Deichmannhaus
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 7. Juni 1960 (Nr. 10 091)
Italien vom 7. Juni 1960 (Nr. 10 091)
Giulio Natta, Lido Porri und Italo Pasquon,
Mailand (Italien),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
dihalogenid (z.B. Al(C2H5)Cl2), Diaryl-aluminiummonohalogenid
(z. B. Al(C6 H5)2 Cl), Alkyl- oder Arylzink-monohalogenide
oder Alkyl- oder Aryl-magnesium-halogenide, während als Kobaltverbindungen
vorzugsweise Kobaltdiacetylacetonat oder eine andere Kobaltverbindung, wie der Kobaltchlorid-Pyridinkomplex,
verwendet werden.
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß die Grenzen der Molekulargewichtsverteilung des erhaltenen
Polymeren beträchtlich eingeengt werden, wenn man die Konzentration des Monomeren im Polymerisationsmedium
konstant hält.
Das Verfahren gemäß der Erfindung besitzt daher, verglichen mit allen bisher bekannten Verfahren, den
weiteren Vorteil, daß dabei nicht nur das mittlere Molekulargewicht, sondern auch die gewünschte
Molekulargewichtsverteilung eingestellt werden können, wie dies aus den Beispielen 1 und 2 hervorgeht.
Es ist dem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt, daß die Verteilung des Molekulargewichts in der Praxis
sehr wichtig ist, da cis-l,4-Polybutadiene mit dem gleichen viskosimetrisch bestimmten Molekulargewicht,
aber einer verschiedenen Verteilung des Molekulargewichts, verschiedene Eigenschaften besitzen,
was die Verarbeitbarkeit und die elastischen und
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mechanischen Eigenschaften der vulkanisierten Produkte betrifft.
Es muß auch berücksichtigt werden, daß manchmal Polymere mit verschiedener Molekulargewichtsverteilung
für verschiedene Verwendungszwecke geeigneter sind, und es ist daher wichtig, über ein Verfahren zu
verfügen, durch das nicht nur das mittlere Molekulargewicht, sondern auch die Verteilung des Molekulargewichts
kontrolliert werden kann.
Der Einfluß der Butadienkonzentration auf das mittlere Molekulargewicht wird durch die im Beispiel 1, in
dem verschiedene Polymerisationsversuche unter gleichen experimentellen Bedingungen, jedoch mit jeweils
wechselnden Butadienkonzentrationen durchgeführt werden, angegebenen Zahlen erläutert.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise in Gegenwart von aromatischen Lösungsmitteln
oder Mischungen von aliphatischen und aromatischen Lösungsmitteln durchgeführt. Durch Wechseln des
Lösungsmittels wird auch die Polymerisationsgeschwindigkeit geändert, in jedem Fall hängt aber das
mittlere Molekulargewicht von der Monomerenkonzentration ab.
Die Polymerisation des Butadiens wird vorteilhaft bei Temperaturen zwischen —60 und +400C, insbesondere
zwischen —40 und +150C durchgeführt.
Der Gehalt der erhaltenen Polybutadiene an cis-1,4-Einheiten
ist immer hoch; er kann wenigstens 95% betragen und auch noch wesentlich höher sein.
Die niedrigsten Gehalte werden bei niedermolekularen Polymeren und bei der Polymerisation bei
höheren Temperaturen erhalten.
Wenn man z. B. bei sehr niedrigen Temperaturen (-400C oder weniger) arbeitet, kann man Polymere
mit einem cis-Gehalt von 99 % oder mehr und einem
Molekulargewicht von nicht mehr als ungefähr 200 000 erhalten.
Diese Produkte sind im Walzenmischer leicht bearbeitbar und ergeben vulkanisierte Produkte, die
infolge ihres hohen Gehaltes an cis-l,4-Einheiten sehr gute mechanische Eigenschaften zeigen.
Es wurde weiterhin gefunden, daß bei gleichen Molekulargewichten die erfindungsgemäß erhaltenen
Produkte einen höheren cis-Gehalt besitzen, als die Produkte, die erhalten werden, wenn man das Molekulargewicht,
wie bereits vorgeschlagen wurde, durch Verwendung eines gemischten Lösungsmittels, einstellt.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen erläutert.
In einen 500 ml Reaktor, versehen mit einem Scheidetrichter, einem Rührwerk und einem Einleitrohr
zur Einführung von Butadien, werden eingeführt:
250 ml wasserfreies Benzol
1 mg Kobalt (als Kobalt-diacetylacetonat oder CoCl2 · 2 Py, wobei Py = Pyridin)
1,5 ml Al(C2Hs)3Cl.
Nach ungefähr 15 Minuten Altern des Katalysators wird die in Tabelle A für jeden Versuch angegebene
Butadienmenge in den Reaktor eingeführt und bei einer Temperatur zwischen +3 und +5°C polymerisiert. Der Monomerenzusatz wird dann mit der in
Kolonne 3 der gleichen Tabelle angegebenen Strömungsgeschwindigkeit fortgesetzt, so daß die Monomerenkonzentration
während der Polymerisation praktisch konstant bleibt.
Da eine direkte Bestimmung der Monomerenkonzentration in der Reaktionslösung nicht leicht
durchgeführt werden kann, wurde der Butadienzusatz auf Grund der Polymerisationsgeschwindigkeit unter
den angewandten Bedingungen eingestellt.
Die erhaltenen polymeren Mengen sowie die jeweiligen
Molekulargewichte sind in Tabelle A angegeben.
Das erhaltene Polymere hat eine Molekulargewichtsverteilung ~ von ungefähr 1,5 (Mw = mittleres
Molekulargewicht nach Gewicht, Mn = mittleres Molekulargewicht nach Zahl.)
Versuch | Anfangsmenge des Monomeren im Reaktor g/250 ml Benzol |
Laufender Monomerenzusatz (1) |
Zeit | Polymeres | Molekulargewicht |
g/Stunde | Minuten | g | |||
1 | 4 | 4 | 360 | 23 | 75 000 |
2 | 5 | 5 | 270 | 24,6 | 93 500 |
3 | 7,5 | 7,5 | 200 | 24,5 | 123 000 |
4 | 10 | 10 | 135 | 24 | 188 000 |
5 | 20 | 20 | 20 | 24,8 | >450 000 |
*) Die Zufuhrgeschwindigkeit von Butadien entspricht annähernd der Polymerisationsgeschwindigkeit; letztere wurde in
vorhergehenden Versuchen festgestellt.
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Der Versuch wird in der gleichen Apparatur wie im Beispiel 1 und mit den gleichen Lösungsmitteln-
und Katalysatormengen durchgeführt.
Nach Bildung des Katalysators (nach ungefähr 15 Minuten langem Altern) werden 7,5 g Butadien
zugeführt und die Polymerisation bei einer Temperatur zwischen +3 und +50C fortgeführt. Nach
einer Stunde werden weiter 7,5 g Monomeres zugeführt, nach einer weiteren Stunde wiederum 7,5 g
und schließlich nach einer weiteren Stunde der letzte Zusatz von 2,5 g Monomerem. Insgesamt werden
25 g Butadien zugesetzt.
Die Gesamtdauer der Polymerisation beträgt 4 Stunden; es werden 24,4 g eines Polymeren mit
einem viskosimetrischen Molekulargewicht von 107000 (bestimmt in Toluol bei 300C) erhalten. Die Molekulargewichtsverteilung
ist größer als die des in Versuch 3 des Beispieles 1 beschriebenen Polymeren, bei
dem die Konzentration von Butadien konstant gehalten wurde.
150 ml wasserfreies Toluol, 1 ml Al(C2H5)aCl und
1 mg Kobalt (als Kobalt-stearat) werden in ein Probierrohr eingeführt, in dem die Luft durch Stickstoff
ersetzt worden war. Das Ganze wird auf -4O0C
gekühlt und 3 g Butadien eingeführt. Weitere 3 g Butadien werden nach 2 Stunden zugesetzt und
wieder 3 g Butadien nach nochmals 2 Stunden. Insgesamt werden 9 g Butadien zugesetzt. Nach 16stündiger
Polymerisation, wobei die Temperatur immer auf —400C gehalten wurde, werden 3,6 g Polymeres
mit folgenden Eigenschaften erhalten.
Viskosimetrisches Molekulargewicht (bestimmt in Toluol bei 30°C): 185 000; Infrarotanalyse: cis-l,4-Ge-
halt = 99,3 %;trans-l,4-Gehalt = 0,4%; 1,2 = 0,3 °/0.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: 2QVerfahren zur Polymerisation von Butadien zu cis-l,4-Polybutadien mit mittlerem Molekulargewicht und einer Molekulargewichtsverteilung innerhalb eines bestimmten Bereiches in Gegenwart von Katalysatoren aus halogenierten organischen Verbindungen von Metallen der II. oder III. Gruppe des Periodischen Systems und Kobaltverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man das mittlere Molekulargewicht von cis-1,4-Polybutadien durch Wahl der Konzentration des Monomeren im Polymerisationsmedium einstellt, wobei man zur Erzielung von Polymerisaten mit hohem Molekulargewicht hohe Monomerenkonzentrationen und zur Erzielung von Polymerisaten mit niedrigem Molekulargewicht niedrige Monomerenkonzentrationen anwendet, und daß man die Molekulargewichtsverteilung von cis-1,4-Polybutadien durch Konstanthalten der Monomerenkonzentration während der Polymerisation in einem engen Bereich und durch Verändern der Monomerenkonzentration während der Polymerisation in einem weiteren Bereich hält.In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 104 703.® 209 638/447 8.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1009160 | 1960-06-07 |
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ID=11133882
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1273824B (de) * | 1963-04-26 | 1968-07-25 | Phillips Petroleum Co | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Polybutadien |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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ITMI20012409A1 (it) * | 2001-11-15 | 2003-05-15 | Enichem Spa | Procedimento per la preparazione di polibutadiene 1,4-cis lineare oppure ramificato |
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1961
- 1961-06-02 GB GB1996561A patent/GB941739A/en not_active Expired
- 1961-06-06 DE DEM49272A patent/DE1135664B/de active Pending
- 1961-06-06 ES ES0268017A patent/ES268017A1/es not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1273824B (de) * | 1963-04-26 | 1968-07-25 | Phillips Petroleum Co | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Polybutadien |
Also Published As
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