DE1135442B - Verfahren zur Herstellung eines Glucuronsaeuresalzes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Glucuronsaeuresalzes

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DE1135442B
DE1135442B DER28737A DER0028737A DE1135442B DE 1135442 B DE1135442 B DE 1135442B DE R28737 A DER28737 A DE R28737A DE R0028737 A DER0028737 A DE R0028737A DE 1135442 B DE1135442 B DE 1135442B
Authority
DE
Germany
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glucuronic acid
betaine
solution
diethanolamine
acid lactone
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Pending
Application number
DER28737A
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English (en)
Inventor
Luigi Rovati
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rottapharm SpA
Original Assignee
Rotta Research Laboratorium SpA
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Publication date
Application filed by Rotta Research Laboratorium SpA filed Critical Rotta Research Laboratorium SpA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H7/00Compounds containing non-saccharide radicals linked to saccharide radicals by a carbon-to-carbon bond
    • C07H7/02Acyclic radicals
    • C07H7/033Uronic acids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Glucuronsäuresalzes Glucu.ronsäure ist bekanntlich ein therapeutisch wertvolles Erzeugnis. Es wirkt leberschützend gegen exogene Giftstoffe (Nahrungsmittel, durch Atmungs-bzw. Hautvergiftung entstehend), exogene Giftstoffe (von der Darmhakterienflora stammend) und zellularen Stoffen, als auch entgiftend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Wirkungen der Glucuronsäure zu verbessern. Dabei wurde festgestellt, daß ein bestimmtes Salz der Glucuronsäure die therapeutische Wirkung dieser Säure erheblich steigert.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man Glucuronsäurelacton in Gegenwart von Wasser mit Betain bzw. Diäthanolamin unterhalb von 70° C in flüssiger Phase umsetzt, wobei man ein Salz der Formel CHO-(CH-0H)4-COOR erhält, in der R die Reste N(CH3)3-CH.COOH oder NH2(CH2-CHZOH)2 bedeuten.
  • Die vorstehend genannten Salze können als Betainglucuronat bzw. Diäthanolaminglucuronat bezeichnet werden.
  • Betain [N-(CH.).-CH_,COO] und Diäthanolamin [H N(C H., - C H2 O H)2] werden an sich durch den Organismus in der Regel zur Synthese der Phospho-lipoiden benutzt, die die dynamische Form bzw. Metaboltransportform der Lipoiden darstellen.
  • An Tieren durchgeführte Versuche zeigen, daß die wertvollen Eigenschaften der genannten Glucuronate die Eigenschaften der einzelnen Bestandteile weit übertreffen, wie aus den nachstehenden Tabellen 1 und 11 hervorgeht.
  • Insbesondere zeigt die Tabelle I, daß die Glucuronate der Erfindung eine viel niedrigere akute Toxizität aufweisen (Giftigkeit sofort nach Verabreichung) aufweisen, als die Ausgangsstoffe. Sie sind zwei- bis sechsmal weniger giftig. Die Tabelle 1I zeigt unter anderem, daß Betainglucuronat und Diäthanolaminslucuronat bei der experimentellen 1,eberfettdurchwächsung als lipotrope Mittel (Mittel, die unter bestimmten pathologischen oder vergiftenden Bedingungen in der Leber stattfindende Anhäufung an Lipoiden herabsetzen) wirksamer sind als Methionin.
    Tabelle I
    LD5o bei der weißen Maus
    durch intravenöse Einspritzung in mg/kg Tier
    (statistische Berechnung nach L i c h t f i e 1 d und
    W i 1 c o x o n, J. Pharm. Exp. Ther., 96, 99, 1949).
    Ver- Tier- I LD5o Vertrauens- Kurven-
    bindungen anzahl grenzen Steilheit
    mg/kg bei P = 0,05
    Betain-Aus-
    gangsstoff 20 3500 4720 2590 1,65
    Betain-
    glucuronat 20 5700 6330 5130 1,16
    Diäthanol-
    amin .... 20 600 702 512 1,20
    Diäthanol-
    amin-
    glucuronat 20 3600 3920 330 1,13
    Glucuron-
    säure .... 20 4000
    Tabelle 1I
    Fettdiätbehandlung nach Hand 1 e r bei der Ratte
    Therapeutische Wirkungen der gegenständlichen Substanzen
    _. - Leber Körpergewicht
    Cholesterolingehalt im Serum durch-
    Dosis Leber- I gesamte @schnittlich durch-
    mg/kg Tier- gewicht verzehrte schnitt-
    - Substanzen % des Fette Diät pro an- liche
    Tier -an zahl Ver- End- % des Tag und fän lich Änderung
    ' gesamt estert #terungs- körper- gewichts - % des am
    zahl gewichts Körper- 28. Tag
    gewichts
    Betainglucuronat 600 8 87,7
    66,0 75,8 5,8 4,27 3,5 165 -15
    Diathanolamm-
    glucuronat .. 300 8 70,1 47,0 67,0 5,2 3,70 4,3 155 -14
    Methionin ...... 600 10 78,5 55,4 70,0 5,0 6,42 4,1 206 -34
    Kontrollen bei
    Handlerscher
    Diät ....... - 10 72,0 1 52,0 71,0 3,4 9,49 3,9 317 -29
    Kontrollen bei
    Normaldiät .. - 8 45,1
    41,3
    88,0 4,2 2,59 234 -9
    Beispiel I In eine 15-1-Flasche aus Pyrexglas mit drei seitlichen Ansätzen, die mit einem Rührwerk, Tauchwärmemesser, mit Hahn versehenem Trichter ausgestattet ist, werden 1400 g kristalliertes Glucuronsäureaceton und 5500 ccm destilliertes Wasser eingefüllt.
  • Gesondert wird eine Lösung von 770 g zweimal destilliertem Diäthanolamin in 3000 ccm destillierten Wassers hergestellt.
  • Der Flascheninhalt wird bis zur völligen Lösung des Glucuronlactons erwärmt; wobei die Temperatur 65° C nicht übersteigen darf. Hierauf wird das Diäthanolamin tropfenweise zugesetzt, wobei die Zugabe bei einem pH-Wert von 61/z bis 63/4 jeweils unterbrochen wird und erst nochmals bei einem pH-Wert von etwa 6 erfolgt. Die Temperatur soll um 65° C betragen und darf während der ganzen Dauer dieses Arbeitsschritts 70° C nicht übersteigen. Dauer etwa 6 Stunden.
  • Das sich bildende Salz ist anfänglich strohfarbig und nimmt nach und nach eine tiefere Färbung an. Gegen Ende wird die Zugabe von Diäthanolamin vermindert, um einen pÄ-Wert von ungefähr 6g/4 nicht zu übersteigen. Nach Abkühlung wird die Lösung finit Aktivkohle durch ein Büchner-Filter filtriert.
  • Man erhält eine strohfarbige, klare Lösung mit einem Gesamtgewicht von ungefähr 10 670 g, die in zwei Stufen in einem 10-1-Claisenkolben eingefüllt und im Vakuum auf Wasserbad bei einer 45° C nicht übersteigenden Temperatur konzentriert wird.
  • Der Claisenkolben soll vorher gewogen werden, damit die Konzentration bei Erreichen eines Nettogewichtes von 4360 g unterbrochen wird. Die anfallende Lösung besteht zu 50 % ihres Gewichtes aus Diäthanolaminglucuronat, auf das Gewicht des eingesetzten Diäthanolamins bezogen. Dieses Gewicht liegt etwas unterhalb der Theorie, um einen 6 übersteigenden PH-Endwert gerade noch zu vermeiden, Nach nochmaligem Filtrieren durch Aktivkohle ergibt sich eine gelbe, klare Lösung.
  • Soll die Lösung zur Herstellung von Tabletten benutzt werden, so kann die Konzentration bis zu 55 % Gewichtsteile getrieben werden. Das Diäthanolaminglucuronat weist ein Molekulargewicht von 299,35 auf und besteht aus einer zähflüssigen, strohfarbigen Masse, die sich nicht in Kristallform bringen läßt. Die Zusammensetzung ist wie folgt: C . . . . . . . . . . . . . . . 40,3% H ............... 7,02% O ............... 48% N ............... 4,68% Beispiel 2 In die im Beispiel 1 beschriebene Vorrichtung werden 7500 ccm 95% Äthylalkohol und 1000 g Glucuronsäurelacton eingefüllt und auf dem Wasserbad auf eine Temperatur von etwa 78° C, also zum Sieden gebracht. Das Glucuronsäurelacton wird zu neun Zehntel aufgelöst. Gesondert wird eine Alkohollösung aus 665 g Betain und 4500 ccm reinem 950%igem Äthylalkohol, der vorher auf 70 bis 75° C erwärmt wurde, hergestellt.
  • Die alkoholische Betainlösung wird im Verlauf von etwa 5 Minuten bei ständigem Rühren durch den Trichter zugeführt, wobei eine leichte exotherm-Reaktion stattfindet. Das Rühren und Erhitzen zum Rückfluß wird fortgesetzt, bis sich eine klare Lösung gebildet hat. Manchmal bilden sich eigenartige weiße Kristalle, und zwar, wenn die Temperatur niedriger als 75° C ist. Jedenfalls soll gewartet werden, bis die Auflösung vollendet ist.
  • Gesamtdauer ungefähr 1 Stunde bis 1 Stunde 15 Minuten. Erwärmungsdauer der beiden Lösungen ungefähr 30 bis 45 Minuten.
  • Die Lösung wid durch ein erwärmtes mit Kohle gefülltes Büchner-Filter filtriert; die erhaltene farblose klare Lösung wird zum Auskristallisieren über Nacht stehengelassen. Am nächsten Morgen werden die weißen, harten, dichten Kristalle abfiltriert, auf ein Filter gepreßt, mit wenig Alkohol gewaschen und bei 65° C bis zum gleichbleibenden Gewicht getrocknet. Es werden 1200 bis 1250 g Betainglucuronat in weißen, zuckerähnlichen, harten Kristallen, die in siedendem Alkohol löslich und in Wasser sehr leicht löslich sind, erhalten. Die wäßrige Lösung hydrolysiert langsam in der Kälte, rascher in der Wärme unter Sinken des pa-Wertes unterhalb 3.
  • Die Rückgewinnung des Alkohols erfolgt auf dem Wasserbad bei leichtem Unterdruck und Einhalten einer Temperatur um 40 bis 50° C im Wasserbad, andernfalls die in Lösung gebliebene Verbindung verä 1 ndert wird, der Alkohol nach Trimethylamin riecht und zu einer weiteren Herstellung nicht mehr benutzt. werden kann.
  • Das Betainglucuronat weist ein Molekulargewicht von 293,272 und einen Schmelzpunkt von 152 bis 153° C auf. Die Zusammensetzung ist wie folgt: C ............... 45,0% H ............... 6,479% O . . . . . . . . . . . . . . . 43,651/o N ............... 4,77% Das Betainglucuronat liegt als ein weißes, feines, stark hygroskopisches. Pulver vor.
  • Die beiden Glucuronate eignen sich zur Herstellung von Arzneimitteln in flüssiger, Tabletten- oder Pulverform, wobei in der Regel ein geeigneter Träger bzw. ein Lösungsmittel eingesetzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung eines Glucuronsäuresalzes der Formel CHO-(CH-OH)4-COOR, in der R die Reste N(CH3)3-CH2COOH oder N H2 (C H2 - C Hz O H)" bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man Glucuronsäurelacton in Gegenwart von Wasser mit Betain bzw. Diäthanolamin unterhalb von 70° C in flüssiger Phase umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Diäthanolaminlösung in eine Glucuronsäurelactonlösung tropfenweise zugibt, in der Weise, daß der pa-Wert des Reaktionsgemisches stets zwischen etwa 6 und 63/4 liegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Glucuronsäurelacton und Betain je gesondert in Wasser enthaltenden Äthylalkohol löst und die Betainlösung in die auf Siedetemperatur gebrachte Glucuronsäurelaatonlösung mit gesteuerter Geschwindigkeit einführt. In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 520 204; J. Pharm. Soc. Jap., 68, 1948, S. 183-185, referiert in Chemical Abstracts, 47, 1953, Spalte 9500 d.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1199753B (de) * 1962-11-17 1965-09-02 Chugai Pharmaceutical Co Ltd Verfahren zur Herstellung von Glucuronsaeure-amiden und deren N-Alkylsubstitutionsprodukten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE520204A (de) *

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DE1199753B (de) * 1962-11-17 1965-09-02 Chugai Pharmaceutical Co Ltd Verfahren zur Herstellung von Glucuronsaeure-amiden und deren N-Alkylsubstitutionsprodukten

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