DE1134782B - Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonkuepenfarbstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AnthrachinonkuepenfarbstoffenInfo
- Publication number
- DE1134782B DE1134782B DEC9678A DEC0009678A DE1134782B DE 1134782 B DE1134782 B DE 1134782B DE C9678 A DEC9678 A DE C9678A DE C0009678 A DEC0009678 A DE C0009678A DE 1134782 B DE1134782 B DE 1134782B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dyes
- cooh
- parts
- dicarboxylic acids
- amino
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D271/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two nitrogen atoms and one oxygen atom as the only ring hetero atoms
- C07D271/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two nitrogen atoms and one oxygen atom as the only ring hetero atoms not condensed with other rings
- C07D271/10—1,3,4-Oxadiazoles; Hydrogenated 1,3,4-oxadiazoles
- C07D271/107—1,3,4-Oxadiazoles; Hydrogenated 1,3,4-oxadiazoles with two aryl or substituted aryl radicals attached in positions 2 and 5
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B1/00—Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
- C09B1/16—Amino-anthraquinones
- C09B1/20—Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
- C09B1/36—Dyes with acylated amino groups
- C09B1/363—Dyes with acylated amino groups the acyl groups being residues of a dicarboxylic compound forming a bridge between two anthraquinones
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B1/00—Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
- C09B1/16—Amino-anthraquinones
- C09B1/20—Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
- C09B1/36—Dyes with acylated amino groups
- C09B1/42—Dyes with acylated amino groups the acyl groups being residues of an aromatic carboxylic acid
- C09B1/43—Dicarboxylic acids
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Coloring (AREA)
Description
INTERNAT. KL. C 09 b
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT 1134 782
C 9678 rVc/22b
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 16. AUGUST 1962
Es wurde gefunden, daß man zu wertvollen Anthrachinonküpenfarbstoffen
gelangt, wenn man Aminoanthrachinone mit reaktionsfähigen Derivaten von Dicarbonsäuren umsetzt, welche der allgemeinen
Formel
HOOC
N-
-N
! Q*
Il
N-
-N
COOH
entsprechen, worin R einen Phenylenrest und η eine ganze Zahl im Werte von höchstens 2 bedeutet.
Als reaktionsfähige Derivate dieser Säuren kommen insbesondere Dihalogenide und unter diesen Vorzugsweise
die Dichloride in Betracht. Solche Halogenide lassen sich aus den Dicarbonsäuren in an sich bekannter
Weise herstellen. Besonders zweckmäßig ist die Herstellung der Dichloride mittels Thionylhclorid
in einem inerten Lösungs- oder Verdünnungsmittel, da die so erhaltenen Gemische nach beendeter SäurehalogenidbildungundAbdestillieren
des überschüssigen Thionylchlorids unmittelbar für die Kondensation mit den Aminoanthrachinonen verwendet werden können.
Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonküpenfarbstoffen
Anmelder: CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Splanemann, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 27. Juli 1953 und 15. Juni 1954 (Nr. 94 767 und Nr. 6835)
Dr. Eduard Mörgeli, Dr. Adolf Siegrist, Basel, und Dr. Kurt Hölzle, Liestal (Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
Die Dicarbonsäuren, deren Derivate hier verwendet werden, lassen sich z. B. herstellen, indem man auf
Verbindungen der Formel
■ CONHNHCO-(-R-fe CONHNHCO
AlkylOOC
COO Alkyl
worin R und η die angegebene Bedeutung haben, meisten zweckmäßig auf diese Weise hergestellt
wasserabspaltende Mittel einwirken läßt und hierauf 35 werden, seien folgende Verbindungen erwähnt:
die Carbonsäureestergruppen verseift. (Dieses Herstellungsverfahren wird unter anderem in der deutschen 2 - [4' - Carboxy - phenyl - (Γ)] - 5 - [5"- (4'" - carboxy-Patentschrift 932 184 beschrieben.) phenyl-(l'")- l",3",4"-oxdiazolyl-(2")]-l,3,4-oxdiazol Als Beispiele von Carbonsäuren, von denen die der Formel
die Carbonsäureestergruppen verseift. (Dieses Herstellungsverfahren wird unter anderem in der deutschen 2 - [4' - Carboxy - phenyl - (Γ)] - 5 - [5"- (4'" - carboxy-Patentschrift 932 184 beschrieben.) phenyl-(l'")- l",3",4"-oxdiazolyl-(2")]-l,3,4-oxdiazol Als Beispiele von Carbonsäuren, von denen die der Formel
HOOC—<
-C
Il
N-
C-C
Il II
-N N- -COOH
-N
2-[3'-Carboxy-phenyl-(l')]-5-[5"-(3'"-carboxy-phenyl)-(l'")-l",3",4"-oxdyazolyl-(2")]-l,3,4-oxdiazol der Formel
HOOC—{ Y-
N-
c—σ-
Il Il
-N N— C-
-N
COOH
209 630/232
1- [5'-(4"'- Carboxy - phenyl) - (1'") -1 ',3',4'- oxdiazolyl - (2')] - 4 - [5"- (4""- carboxy - phenyl) - (1"") -1 ",3",4"- oxdiazolyl-(2")]benzol
der Formel
HQOC
>—&
-COOH
1 - [5'-(3'"- Carboxy - phenyl) -(1'") - 1',3',4'-OX(UaZoIyI-(2')] - 4 - [5"-(3""-carboxy- phenyl) - (1"") -1 ",3",4"-oxdiazolyl-(2")]-benzol
der Formel
COOH
Die Umsetzung der reaktionsfähigen Dicarbonsäurederivate erfolgt entweder mit Aminoanthrachinonen,
vorzugsweise a-Aminoanthrachinonen, wie z. B. mit dem nicht weiter substituierten 1-Aminoanthrachinon
oder mit weitersubstituierten a-Aminoanthrachinonen. Unter den letzteren liefern vor allem
1 - Amino - 5 - aroylaminoanthrachinone, insbesondere l-Amino-5-benzoylamino-anthrachinone mit gegebenenfalls
durch Halogenatome, wie Jod, Brom, Vorzugsweise aber Chlor und/oder Fluor, substituierten
Benzoylresten, wertvolle Farbstoffe. Als Beispiele seien l-Amino-5-benzoylaniino-, l-Amino-5-(4'-chlorbenzoylamino)-,
1 - Amino-5-(2'-fiuorbenzoylamino)- und l-Amino-5-(2'-fiuor-4'- oder -S'-chlorbenzoylamino)-anthrachinon
erwähnt.
Erfolgt die Umsetzung mit Anthrachinonen, welche zwei freie Aminogruppen enthalten, wobei vorzugsweise
das 1,5-Diaminoanthrachinon verwendet wird, so werden die in den so erhältlichen Produkten noch
vorhandenen freien Aminogruppen ebenfalls acyliert, und zwar mit solchen Acylierungsmittem, welche sich
von Monocarbonsäuren, vorzugsweise Monocarbonsäuren der Benzolreihe, ableiten. Hierbei kommen in
erster Linie die Halogenide derjenigen Benzolcarbonsäuren in Betracht, welche die im vorhergehenden
Absatz erwähnten Reste abzugeben vermögen.
Die Umsetzungen des vorliegenden Verfahrens, d. h. diejenigen der Dicarbonsäurederivate mit den Aminoanthrachinonen
und die gegebenenfalls nachfolgende Weiteracylierung mit Acylierungsmitteln, die sich von
Monocarbonsäuren ableiten, können zweckmäßig in Lösungs- oder Verteilungsmitteln, vorteilhaft solchen
von hohem Siedepunkt, wie Monochlorbenzol, Dioder Trichlorbenzolen, Nitrobenzol oder Naphthalin
bei erhöhter Temperatur, beispielsweise zwischen etwa 100° C und dem Siedepunkt des betreffenden
Lösungsmittels, durchgeführt werden. Die bereits erwähnten, in erster Stufe aus 1,5-Diaminoanthrachinon
und den Dicarbonsäuren erhältlichen Um-Setzungsprodukte, bei deren Herstellung man vorteilhaft 1,5-Diaminoanthrachinon und Dicarbonsäurederivat
in einem Molekularverhältnis zwischen 2: 1 und 3:2 aufeinander einwirken läßt, können ohne
Abscheidung aus dem Reaktionsgemisch weiteracyliert werden.
Die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen, neuen Küpenfarbstoffe der eingangs angegebenen
Zusammensetzung können in bekannter Weise als solche oder in Form der nach bekannten Methoden
erhältlichen Leukoestersalze zum Färben und Bedrucken der verschiedensten Fasern tierischer und
insbesondere pflanzlicher Art verwendet werden, so für Wolle, Seide, vorzugsweise für Baumwolle, Leinen,
Kunstseide und Zellwolle aus regenerierter Cellulose sowie für Superpolyamidfasern. Die so erhältlichen
Färbungen und Drucke zeichnen sich durch interessante Farbtöne und gute Echtheitseigenschaften aus.
Die neuen Farbstoffe erweisen sich auch deshalb als besonders wertvoll, weil sie sich gut zum Färben
nach den verschiedenen bekannten Küpenfärbemethoden (tiefere oder höhere Färbetemperatur)
eignen. Weiterhin zeichnen sie sich dadurch aus, daß sie, auch mit anderen Farbstoffen kombiniert, Färbungen
von guter Lichtechtheit ergeben. Hierbei sind besonders die reinen, gelbgrünen Farbtöne zu erwähnen,
die sich mit bekannten blaugrünen Farbstoffen in Kombination mit denjenigen neuen gelben
Farbstoffen erzeugen lassen, welche zweimal den Rest des 1-Aminoanthrachinons oder eines 1-Amino-5-aroylaminoanthrachinons
enthalten. Auch bezüglich der Faserschädigung erweisen sich die neuen, nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen Farbstoffe
als vorteilhaft.
Gegenüber den in der deutschen Patentschrift 717352 und in der USA.-Patentschrift 2338516 beschriebenen
vergleichbaren Farbstoffen zeichnen sich die verfahrensgemäß erhaltenen Farbstoffe durch
reinere Farbtöne aus.
Im nachfolgenden Beispiel bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile
und die Prozente Gewichtsprozente. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel
3,78 Teile der Verbindung der Formel
3,78 Teile der Verbindung der Formel
HOOC-
C-C
,— COOH
N N N-
werden mit 15 Teilen Thionylchlorid, 0,05 Teilen Pyridin und 200 Teilen Trichlorbenzol unter Rühren
in etwa IV2 Stunden von 80c zum Sieden erhitzt. Dann
werden 20 Teile Lösungsmittel abdestilliert und der Lösung bei etwa 100° 4,6 Teile 1-Aminoanthrachinon
zugegeben. Man erhitzt auf 180° und rührt 2 Stunden
bei 180 bis 190°. Nach dem Abkühlen auf 120° wird der ausgefallene gelbe Farbstoff abfiltriert, mit Alkohol
gewaschen und getrocknet. Er löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit gelber Farbe und färbt
Baumwolle aus bordofarbiger Küpe in echten, grünstichig gelben Tönen.
In ganz analoger Weise können aus 2 Mol der in der nachstehenden Tabelle (Spalte I) genannten
Anthrachinonverbindung und 1 Mol der daneben formulierten Dicarbonsäure (Spalte II) weitere Farbstoffe
mit den jeweils angegebenen Eigenschaften (Spalte III und IV) hergestellt werden.
I Anthrachinonkomponente 2MoI |
II Dicarbonsäure 1 Mol |
HOOC-/ | —ν ° N - N |
Y-COOH (1) |
III Färbung auf Baumwolle |
IV Färbung der Hydro- sulfitküpe |
|
1 | 1 -Amino-5-benzoyl- aminoanthrachinon 1 -Amino-5-(2'-fluor- benzoylamino)-anthra- chinon |
-c/ Xc"< N N desgl. |
gelb gelb |
violett | |||
2 | violett |
Die hierbei benötigte Dicarbonsäure der Formel (1) kann vorteilhaft wie folgt hergestellt werden: 10 Teile der
Verbindung der Formel
H5C2OOC-'
-CO —NH-NH-CO —CO —NH-NH-CO-;
-COOC2H,
vom F. 269 bis 271°, die man z. B. durch Umsetzen temperatur in 100 Teile Chlorsulfonsäure eingetragen,
von 1 Mol Oxalkylchlorid mit 2 Mol Terephthalsäure- Man erwärmt anschließend in einer halben Stunde
monoäthylestermonohydrazid oder durch Einwirkung auf 50° und trägt dann das Reaktionsprodukt in ein
von 2 Mol Terephthalsäuremonoäthylesterchlorid mit 40 Gemisch von Eis und Wasser aus. Die ausgefallene
1 Mol Oxalsäuredihydrazid erhält, werden beiZimmer- Substanz der Formel
H5COO C-
—C
N-
C C
Il i|
-N N— C-
Ii
-N
-COOC9H5
wird abfiltriert und säurefrei gewaschen. Aus Dioxan kristallisiert dieser Ester in kleinen, verwachsenen
Kristallen vom F. 268 bis 270°.
Zur Verseifung der Estergruppen kocht man 5 Teile des Reaktionsproduktes mit der Lösung von 10 Teilen
Kaliumhydroxyd in 35 Teilen Alkohol 1 Stunde lang am Rückfluß. Anschließend wird durch Zugabe von
Wasser alles bis auf geringe Anteile in Lösung gebracht und die Lösung filtriert. Aus dem Filtrat
scheidet sich beim Versetzen mit Mineralsäure das 2-[4'-Carboxyphenyl-)l')]-5-[5"-(4"'-carboxyphenyl)-(l'")-l",3",4"-oxdiazolyl-(2")]-l,3,4-oxdiazol
der Formel (1) als farbloser, gallertartiger Niederschlag aus. Dieser wird abfiltriert und mit heißem Wasser gründ-
lieh gewaschen. Zur Reinigung kann die Dicarbonsäure
in kalter verdünnter Natriumcarbonatlösung gelöst und nach Abfiltrieren von geringen Verunreinigungen
wieder mit Mineralsäure ausgefällt werden. Die getrocknete Säure stellt ein farbloses Pulver dar,
das bis 360° nicht schmilzt.
Claims (1)
- Patentanspruch.Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonküpenfarbstoffen durch Acylierung von Aminoanthrachinonen mit reaktionsfähigen Derivaten von Dicarbonsäuren, dadurch gekennzeichnet, daß Dicarbonsäuren der allgemeinen FormelHOOCN N N N1COOHworin R einen Phenylenrest und η eine ganze Zahl im Werte von höchstens 2 bedeutet, verwendet werden und, sofern die Umsetzungsprodukte noch freie Aminogruppen enthalten, diese mit Monocarbonsäure weiteracyliert [werden.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 717 352; USA.-Patentschrift Nr. 2 338 516.In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 923 028.Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind zwei Färbetafeln ausgelegt worden.© 209 630/232 8.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH762149X | 1953-07-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1134782B true DE1134782B (de) | 1962-08-16 |
Family
ID=4534767
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC9678A Pending DE1134782B (de) | 1953-07-27 | 1954-07-19 | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonkuepenfarbstoffen |
DEC11964A Pending DE1085630B (de) | 1953-07-27 | 1954-07-19 | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonkuepenfarbstoffen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC11964A Pending DE1085630B (de) | 1953-07-27 | 1954-07-19 | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonkuepenfarbstoffen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2741621A (de) |
CH (1) | CH320322A (de) |
DE (2) | DE1134782B (de) |
FR (1) | FR1105429A (de) |
GB (1) | GB762149A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1284541B (de) * | 1965-01-02 | 1968-12-05 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen |
US3963738A (en) * | 1974-07-01 | 1976-06-15 | Eastman Kodak Company | Bis-oxadiazolyl phenyl aromatic diester compounds and their use as ultraviolet stabilizers in organic compositions |
US4020080A (en) * | 1974-07-01 | 1977-04-26 | Eastman Kodak Company | Oxadiazolylphenyl aromatic ester compounds and their use as ultraviolet stabilizer in organic compositions |
US4341896A (en) * | 1979-05-30 | 1982-07-27 | Ciba-Geigy Corporation | 1-Hydroxy-4-heteroarylaminoanthraquinones |
US7084279B1 (en) * | 1999-02-11 | 2006-08-01 | Emisphere Technologies Inc. | Oxadiazole compounds and compositions for delivering active agents |
WO2017050969A1 (en) * | 2015-09-24 | 2017-03-30 | Universite Paris Est Creteil Val De Marne | Heterocyclic ho-1 inducers, their use in the treatment of inflammatory or cardiovascular diseases and their process of preparation |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE717352C (de) * | 1937-01-08 | 1942-02-17 | Ig Farbenindustrie Ag | Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen |
US2338516A (en) * | 1940-09-19 | 1944-01-04 | Chem Ind Basel | Thianthrene vat dyestuffs and a process of producing the same |
DE923028C (de) * | 1952-04-02 | 1955-01-31 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2464831A (en) * | 1947-09-16 | 1949-03-22 | Du Pont | Compounds of the oxdiazole series |
US2511019A (en) * | 1949-03-15 | 1950-06-13 | Du Pont | Vat dyes of the anthraquinone 1, 3, 4-oxdiazole series |
US2511018A (en) * | 1949-03-15 | 1950-06-13 | Du Pont | Vat dyes of the anthraquinone 1, 3, 4-oxdiazole series |
US2628230A (en) * | 1949-03-15 | 1953-02-10 | Du Pont | Azo dyes of the anthraquinone series |
US2629718A (en) * | 1949-06-07 | 1953-02-24 | Ici Ltd | 2, 5-di-(1-amino-4-aroylamino-2-anthraquinonyl)-1:3:4-oxdiazoles and method for their preparation |
US2601179A (en) * | 1950-03-24 | 1952-06-17 | Du Pont | Vat dyes of the anthraquinone-oxdiazole series |
-
1953
- 1953-07-27 CH CH320322D patent/CH320322A/de unknown
-
1954
- 1954-07-19 DE DEC9678A patent/DE1134782B/de active Pending
- 1954-07-19 DE DEC11964A patent/DE1085630B/de active Pending
- 1954-07-22 US US445159A patent/US2741621A/en not_active Expired - Lifetime
- 1954-07-26 FR FR1105429D patent/FR1105429A/fr not_active Expired
- 1954-07-26 GB GB21777/54A patent/GB762149A/en not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE717352C (de) * | 1937-01-08 | 1942-02-17 | Ig Farbenindustrie Ag | Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen |
US2338516A (en) * | 1940-09-19 | 1944-01-04 | Chem Ind Basel | Thianthrene vat dyestuffs and a process of producing the same |
DE923028C (de) * | 1952-04-02 | 1955-01-31 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH320322A (de) | 1957-03-31 |
FR1105429A (fr) | 1955-12-02 |
DE1085630B (de) | 1960-07-21 |
US2741621A (en) | 1956-04-10 |
GB762149A (en) | 1956-11-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1183189B (de) | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen, die frei von sauren wasserloeslichmachenden Gruppen sind | |
DE1134782B (de) | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonkuepenfarbstoffen | |
DE1070315B (de) | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen | |
DE618001C (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Oxyalkylamino-4-arylaminoanthrachinonen | |
DE1070313B (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Amino-4- phenylamino- anthrachinon- 2- sulfonsäuren | |
US2096295A (en) | Dyestuffs capable of being chromed | |
CH353110A (de) | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonküpenfarbstoffen | |
DE652773C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen der Anthrachinonacridonreihe | |
DE883178C (de) | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonkuepenfarbstoffen | |
DE859189C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen | |
DE836689C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen | |
DE825577C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen | |
DE935566C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen | |
AT166463B (de) | Verfahren zur Herstellung von Küpenfarbstoffen | |
DE740263C (de) | Verfahren zur Herstellung von sauren Anthrachinonfarbstoffen | |
DE1006557C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonkuepenfarbstoffen | |
DE1212658B (de) | Verfahren zur Herstellung acylaminogruppenhaltiger Kuepenfarbstoffe | |
AT167617B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Küpenfarbstoffen | |
DE1128066B (de) | Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe | |
DE935988C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen | |
DE1188231B (de) | Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen | |
DE1235475B (de) | Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen | |
AT232622B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Anthrachinonfarbstoffen | |
DE879135C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen | |
DE1188747B (de) | Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen |