DE1085630B - Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonkuepenfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonkuepenfarbstoffen

Info

Publication number
DE1085630B
DE1085630B DEC11964A DEC0011964A DE1085630B DE 1085630 B DE1085630 B DE 1085630B DE C11964 A DEC11964 A DE C11964A DE C0011964 A DEC0011964 A DE C0011964A DE 1085630 B DE1085630 B DE 1085630B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
parts
formula
aryl
cooh
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC11964A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Eduard Moergeli
Dr Adolf Siegrist
Dr Kurt Hoelzle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
BASF Schweiz AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Ciba AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy AG, Ciba AG filed Critical Ciba Geigy AG
Publication of DE1085630B publication Critical patent/DE1085630B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D271/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two nitrogen atoms and one oxygen atom as the only ring hetero atoms
    • C07D271/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two nitrogen atoms and one oxygen atom as the only ring hetero atoms not condensed with other rings
    • C07D271/101,3,4-Oxadiazoles; Hydrogenated 1,3,4-oxadiazoles
    • C07D271/1071,3,4-Oxadiazoles; Hydrogenated 1,3,4-oxadiazoles with two aryl or substituted aryl radicals attached in positions 2 and 5
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/16Amino-anthraquinones
    • C09B1/20Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
    • C09B1/36Dyes with acylated amino groups
    • C09B1/363Dyes with acylated amino groups the acyl groups being residues of a dicarboxylic compound forming a bridge between two anthraquinones
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/16Amino-anthraquinones
    • C09B1/20Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
    • C09B1/36Dyes with acylated amino groups
    • C09B1/42Dyes with acylated amino groups the acyl groups being residues of an aromatic carboxylic acid
    • C09B1/43Dicarboxylic acids

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung vonAnthrachinonküpenfarbstoffen der 1,5-Diacylaminoanthrachinonreihe, welche, wie z. B. der Farbstoff der Formel
O HNCO
(1)
sich von einer Dicarbonsäure der Formel
HOOC-Aryl —C C—Aryl —COOH
Il Il
Ν—Ν (2)
ableiten, deren beide Carbonylgruppen an den Rest eines l-Amino-5-(2'-fluorbenzoylamino)-anthrachinons gebunden sind.
Diese neuen Farbstoffe werden erfindungsgemäß hergestellt durch Umsetzen von Aminoanthrachinonen mit reaktionsfähigen Derivaten von Dicarbonsäuren der Formel (2) unter beidseitiger Bildung von Carbonsäureanthrachinonylamidgruppen, wobei man die Ausgangsstoffe so wählt, daß der eine in den Küpenfarbstoffen vorhandene Acylrest ein o-Fluorbenzoylrest ist und der andere Acylrest sich von der erwähnten Dicarbonsäure ableitet.
Verfahren zur Herstellung
von Anthrachinonküpenfarbstoffen
Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Splanemann, Patentanwalt, Hamburg 36, Neuer Wall 10
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 27. Juli 1953
Dr. Eduard Mörgeli, Dr. Adolf Siegrist, Basel,
und Dr. Kurt Hölzle, Liestal (Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
Die als Ausgangsstoffe zu verwendenden 1-Amino-5-acylaminoanthrachinone können als Acylrest entweder einen o-Fluorbenzoylrest oder zwei 1,5-Diaminoanthrachinonmoleküle können als gemeinsamen Acylrest den Rest einer Dicarbonsäure der Formel (2) enthalten. Sie lassen sich nach an sich bekannten Methoden herstellen, beispielsweise durch Monoacylierung von 1,5-Diaminoanthrachinonen.
Die Weiteracylierung der so erhältlichen 1-Amino-5-acylaminoanthrachinone mit einem reaktionsfähigen Derivat einer o-Fluorbenzoesäure bzw. einer Dicarbonsäure der Formel (2) kann ebenfalls nach an sich bekannten Methoden erfolgen.
Als reaktionsfähige Derivate dieser Säuren kommen insbesondere Halogenide und unter diesen vorzugsweise die Chloride in Betracht. Solche Halogenide lassen sich aus den Carbonsäuren in an sich bekannter Weise herstellen. Besonders zweckmäßig ist die Herstellung der Chloride mittels Thionylchlorid in einem inerten Lösungsoder Verteilungsmittel, da die so erhaltenen Gemische nach beendeter Säurehalogenidbildung und AbdestiUieren des überschüssigen Thionylchlorids unmittelbar für die Kondensation mit den Aminoanthrachinonen verwendet werden können.
Die Dicarbonsäuren der Formel (2), deren Derivate hier verwendet werden, lassen sich z. B. herstellen, indem man auf Verbindungen der Formel
009 567/276
Alkyl—OOC—Aryl—CONH —NHCO-Aryl —COO—Alkyl (3)
2,5-Bis-[3'-carboxy-phenyl-(l')]-l,3,4-oxdiazol der Formel
wasserabspaltende Mittel einwirken läßt und hierauf die Carbonsäureestergruppen verseift. (Dieses Herstellungsverfahren bildet unter anderem den Gegenstand der Patentschrift 932 184.)
Als Beispiele von Dicarbonsäuren, von denen die meisten zweckmäßig auf diese Weise hergestellt werden, seien folgende Verbindungen erwähnt:
2,5-Bis-[4'-carboxy-phenyl-(l')]-l,3,4-oxdiazol der Formel
HOOC
HOOC
COOH
2,5-Bis- [/!"-carboxy-diphenyl- (4')]-l, 3,4-oxdiazol der Formel
HOOC-;
COOH
Mit Vorteil acyliert man in hochsiedenden Lösungsmitteln wie Monochlorbenzol, Di- oder Trichlorbenzolen, Nitrobenzol oder Naphthalin bei erhöhter Temperatur, beispielsweise zwischen etwa 100° C und dem Siedepunkt des betreffenden Lösungsmittels. Die bereits erwähnten, in erster Stufe aus 1,5-Diaminoanthrachinon und den Dicarbonsäuren erhältlichen Umsetzungsprodukte, bei deren Herstellung man vorteilhaft 1,5-Diaminoanthrachinon und Dicarbonsäurederivat in einem Molekularverhältnis zwischen 2:1 und 3 :2 aufeinander einwirken läßt, können ohne Abscheidung aus dem Reaktionsgemisch weiteracyliert werden.
Die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen, neuen Küpenfarbstoffe der eingangs angegebenen Zusammensetzung können in bekannter Weise als solche oder in Form der nach bekannten Methoden erhältlichen Leukoestersalze zum Färben und Bedrucken der verschiedensten Fasern tierischer und insbesondere pflanzlicher Art verwendet werden, so für Wolle, Seide, vorzugsweise aber für Baumwolle, Leinen, Kunstseide und Zellwolle aus regenerierter Cellulose sowie für Superpolyamidfasern. Die so erhältlichen Färbungen und Drucke zeichnen sich durch interessante Farbtöne und gute Echtheitseigenschaften aus.
Die neuen Farbstoffe erweisen sich auch deshalb als besonders wertvoll, weil sie sich gut zum Färben nach den verschiedenen bekannten Küpenfärbemethoden (tiefere oder höhere Färbetemperatur) eignen. Weiterhin zeichnen sie sich dadurch aus, daß sie, auch mit anderen Farbstoffen kombiniert, Färbungen von guter Lichtechtheit ergeben, Hierbei sind besonders die reinen, gelbgrünen Farbtöne zu erwähnen, die sich mit bekannten blaugrünen Farbstoffen in Kombination mit den neuen gelben Farbstoffen erzeugen lassen. Auch bezüglich der Faserschädigung erweisen sich die neuen, nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen Farbstoffe als vorteilhaft.
Gegenüber den in der deutschen Patentschrift 717 352 und in der USA.-Patentschrift 2 338 516 beschriebenen vergleichbaren Farbstoffen zeichnen sich die verfahrensgemäß erhaltenen durch reinere Farbtöne aus.
Im nachfolgenden Beispiel bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel
3,1 Teile 2,5-Bis-[4'-carboxyphenyl-(l')]-l,3,4-oxdiazol der Formel
HOOC-
>—C
v—COOH
N- N
werden mit 15 Teilen Thionylchlorid, 0,05 Teilen Pyridin und 400 Teilen Trichlorbenzol unter Rühren in etwa IV2 Stunden von 80° bis zum Sieden erhitzt. Dann werden 20 Teile Lösungsmittel abdestilliert und der Lösung bei etwa 100° 7,2 Teile l-Ammo-5-(2'-nuorbenzoylamino)-anthrachinon zugegeben. Man erhitzt auf 180° und rührt 2 Stunden bei 180 bis 190°. Nach dem Abkühlen auf 120° wird der ausgefallene gelbe Farbstoff abfiltriert, mit Alkohol gewaschen und getrocknet. Er löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit oranger Farbe und färbt Baumwolle aus violetter Küpe in echten, grünstichiggelben Tönen. Wird an Stelle des 2,5-Bis-[4'-carboxyphenyl-(l')]-1,3-4-oxdiazols das 2,5-Bis-[3'-carboxyphenyl-(l')]-l,3,4-oxdiazol der Formel (5) verwendet, so entsteht ein ähnlicher gelber Farbstoff, der Baumwolle aus bordofarbiger Küpe in echten, grünstichiggelben Tönen färbt.
Die hierbei benötigten Dicarbonsäuren können vorteilhaft wie folgt hergestellt werden:
Dicarbonsäure der Formel (4)
10 Teile sym.4,4'-Dicarbäthoxydibenzoylhydrazid werden bei Zimmertemperatur in 100 Teile Chlorsulfonsäure eingetragen. Die Temperatur steigt dabei unter Salzsäuregasentwicklung um einige Grade. Die erhaltene Lösung wird nun in 20 Minuten auf 50° erwärmt und dann in ein Gemisch von Wasser und Eis ausgetragen. Nach kurzem Rühren wird das ausgefallene farblose Produkt abfiltriert und säurefrei gewaschen. Die Ausbeute beträgt über 90 % der Theorie. Das so gewonnene 2,5-Bis-[4'-carbäthoxyphenyl-(l')]-l,3,4-oxdiazol kristallisiert aus wäßrigem Dioxan in nadeiförmigen Blättchen vom F. 215°.
Zur Verseifung werden 3 Teile des Esters mit einer Lösung von 10 Teilen Kaliumhydroxyd in 50 Teilen
Alkohol 1 Stunde lang am Rückfluß gekocht. Durch Zugabe von 250 Teilen Wasser wird der größte Teil der Suspension in Lösung gebracht. Man filtriert von den unlöslichen Teilen ab und säuert das Filtrat mit Mineralsäure an. Das ausgefallene 2,5-Bis-[4'-carboxyphenyl-(l')]-1,3,4-oxdiazol der Formel (4) wird abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Man erhält 2,3 Teile eines farblosen Pulvers, das in den üblichen Lösungsmitteln schwer löslich ist. Aus viel y-Valerolacton kristallisiert die Säure in schönen verwachsenen Spießen, die bei 360° nicht schmelzen. Die Säure ist in verdünnter Natriumcarbonatlösung glatt löslich.
Das oben verwendete sym. 4,4'-Dicarbäthoxybenzoylhydrazid erhält man z. B. durch Umsetzen von Terephthalsäuremonoäthylesterchlorid mit Terephthalsäureäthylestermonohydrazid in Pyridin oder durch Einwirkung von 1 Mol Hydrazinhydrat auf 2 Mol Terephthalsäuremonoäthylesterchlorid in einem inerten Verdünnungsmittel (z. B. Chloroform) unter Zusatz von Pyridin. Die Substanz kristallisiert aus Chlorbenzol in farblosen Kristallen vom F. 197 bis 198°.
Dicarbonsäure der Formel (5)
In eine Lösung von 26 Teilen Hydrazinsulf at in 384 Teilen Oleum (24 °/0 S O3) werden unter Kühlung und gutem Rühren 69,7 Teile Isophthalsäure in kleinen Portionen so eingetragen, daß die Temperatur 20° nicht übersteigt. Man erwärmt darauf innerhalb von 30 Minuten auf 55° und rührt anschließend 5 bis 6 Stunden bei 55 bis 65°, bis die Menge der im Überschuß eingesetzten Dicarbonsäure sich nicht mehr verringert. Danach läßt man erkalten, gießt das klare Reaktionsgemisch unter Rühren in Eiswasser, wobei das Kondensationsprodukt ausfällt, saugt ab und wäscht das Filtergut mehrmals mit Wasser.
Zur weiteren Reinigung kann das Kondensationsprodukt in kalter verdünnter Natriumcarbonatlösung gelöst, durch Filtrieren von unlöslichen Anteilen befreit und durch Ansäuern mit verdünnten Mineralsäuren wieder ausgefällt werden. Man erhält das 2,5-Bis-[3'-carboxyphenyl-(l')]-l,3,4-oxdiazol der Formel (5) als ein beinahe weißes Pulver, das in verdünnter wäßriger Natriumcarbonatlösung leicht löslich ist. Die wäßrige Lösung des Dinatriumsalzes fluoresziert, ultravioletten Strahlen ausgesetzt, bläulich.

Claims (4)

Patentansprüche.·
1. Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonküpenfarbstoffen durch Umsetzen von Aminoanthrachinonen mit reaktionsfähigen Derivaten einer Dicarbonsäure der Formel
HOOC —Aryl—C C—Aryl —COOH
I! I!
N N
unter beidseitiger Bildung von Carbonsäureanthrachinonylamidgrappen, dadurch gekennzeichnet, daß man in l-Amino-5-acylamüioanthrachinonen die in 1-Stellung befindliche Aminogruppe acyliert und dabei die Ausgangsstoffe so wählt, daß der eine in den Küpenfarbstoffen vorhandene Acylrest ein o-Fluorbenzoylrest ist und der andere Acylrest sich von der erwähnten Dicarbonsäure ableitet.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man l-Anüno-5-(2'-fluorbenzoylarmno)-anthrachinone als Ausgangsstoffe verwendet.
3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man solche Carbonsäurederivate verwendet, welche sich von Dicarbonsäuren der Formel
HOOC
COOH
N N
ableiten.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Acylierungsmittel Säurehalogenide, insbesondere die Chloride der erwähnten Di- bzw. Monocarbonsäuren verwendet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 717 352;
USA.-Patentschrift Nr. 2 338 516.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind zwei Färbetafeln ausgelegt worden.
©009 567/276 7.60
DEC11964A 1953-07-27 1954-07-19 Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonkuepenfarbstoffen Pending DE1085630B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH762149X 1953-07-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1085630B true DE1085630B (de) 1960-07-21

Family

ID=4534767

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC9678A Pending DE1134782B (de) 1953-07-27 1954-07-19 Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonkuepenfarbstoffen
DEC11964A Pending DE1085630B (de) 1953-07-27 1954-07-19 Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonkuepenfarbstoffen

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC9678A Pending DE1134782B (de) 1953-07-27 1954-07-19 Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonkuepenfarbstoffen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US2741621A (de)
CH (1) CH320322A (de)
DE (2) DE1134782B (de)
FR (1) FR1105429A (de)
GB (1) GB762149A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1284541B (de) * 1965-01-02 1968-12-05 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen
US4020080A (en) * 1974-07-01 1977-04-26 Eastman Kodak Company Oxadiazolylphenyl aromatic ester compounds and their use as ultraviolet stabilizer in organic compositions
US3963738A (en) * 1974-07-01 1976-06-15 Eastman Kodak Company Bis-oxadiazolyl phenyl aromatic diester compounds and their use as ultraviolet stabilizers in organic compositions
US4341896A (en) * 1979-05-30 1982-07-27 Ciba-Geigy Corporation 1-Hydroxy-4-heteroarylaminoanthraquinones
US7084279B1 (en) * 1999-02-11 2006-08-01 Emisphere Technologies Inc. Oxadiazole compounds and compositions for delivering active agents
WO2017050969A1 (en) * 2015-09-24 2017-03-30 Universite Paris Est Creteil Val De Marne Heterocyclic ho-1 inducers, their use in the treatment of inflammatory or cardiovascular diseases and their process of preparation

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE717352C (de) * 1937-01-08 1942-02-17 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
US2338516A (en) * 1940-09-19 1944-01-04 Chem Ind Basel Thianthrene vat dyestuffs and a process of producing the same

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2464831A (en) * 1947-09-16 1949-03-22 Du Pont Compounds of the oxdiazole series
US2511019A (en) * 1949-03-15 1950-06-13 Du Pont Vat dyes of the anthraquinone 1, 3, 4-oxdiazole series
US2511018A (en) * 1949-03-15 1950-06-13 Du Pont Vat dyes of the anthraquinone 1, 3, 4-oxdiazole series
US2628230A (en) * 1949-03-15 1953-02-10 Du Pont Azo dyes of the anthraquinone series
US2629718A (en) * 1949-06-07 1953-02-24 Ici Ltd 2, 5-di-(1-amino-4-aroylamino-2-anthraquinonyl)-1:3:4-oxdiazoles and method for their preparation
US2601179A (en) * 1950-03-24 1952-06-17 Du Pont Vat dyes of the anthraquinone-oxdiazole series
DE923028C (de) * 1952-04-02 1955-01-31 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE717352C (de) * 1937-01-08 1942-02-17 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
US2338516A (en) * 1940-09-19 1944-01-04 Chem Ind Basel Thianthrene vat dyestuffs and a process of producing the same

Also Published As

Publication number Publication date
FR1105429A (fr) 1955-12-02
GB762149A (en) 1956-11-21
CH320322A (de) 1957-03-31
DE1134782B (de) 1962-08-16
US2741621A (en) 1956-04-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1148341B (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen
DE1085630B (de) Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonkuepenfarbstoffen
DE1069313B (de)
DE1070315B (de) Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen
EP0017132A1 (de) Neue Farbstoffe, deren Herstellung und Verwendung
CH353110A (de) Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonküpenfarbstoffen
DE2220744C3 (de) Derivate der l,l'-Dinaphthyl-4,4', 5,5',8,8'-hexacarbonsäure, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung
DE1154586B (de) Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen
DE1283997B (de) Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Phthalocyaninfarbstoffe
DE1932647B2 (de) Sulfonsäuregruppenhaltige Anthrachinonfarbstoffe, ihre Herstellung und Verwendung
DE883178C (de) Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonkuepenfarbstoffen
DE1296722B (de) Dioxoindanylchinolylbenthiazole, deren Herstellung und Verwendung als substantive Farbstoffe
DE825577C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
DE844776C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
DE740263C (de) Verfahren zur Herstellung von sauren Anthrachinonfarbstoffen
AT166463B (de) Verfahren zur Herstellung von Küpenfarbstoffen
DE290983C (de)
DE647749C (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe
AT233143B (de) Verfahren zur Herstellung von Fluorubin
DE965260C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
DE2530067A1 (de) Verfahren zur abtrennung von 1,5- dinitroanthrachinon aus dinitroanthrachinongemischen
DE855144C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
DE1952536A1 (de) Anthrachinonfarbstoffe
DE955174C (de) Verfahen zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen der Anthrachinoxdiazolreihe
AT166700B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Küpenfarbstoffen