DE1132917B - Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen und wenig toxischen Tetracyclinderivaten bzw. deren neutralen Komplexverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen und wenig toxischen Tetracyclinderivaten bzw. deren neutralen Komplexverbindungen

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DE1132917B
DE1132917B DEC21609A DEC0021609A DE1132917B DE 1132917 B DE1132917 B DE 1132917B DE C21609 A DEC21609 A DE C21609A DE C0021609 A DEC0021609 A DE C0021609A DE 1132917 B DE1132917 B DE 1132917B
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Germany
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acid chloride
carboxylic acid
sulfochloride
soluble
water
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DEC21609A
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English (en)
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Dipl-Ing Laszlo Feuer
Dipl-Ing Peter Szentmiklossy
Dipl-Ing Sandor Szoeke
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Chinoin Private Co Ltd
Original Assignee
Chinoin Gyogyszer es Vegyeszeti Termekek Gyara Zrt
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D213/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D213/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D213/04Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D213/60Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D213/78Carbon atoms having three bonds to hetero atoms, with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals
    • C07D213/79Acids; Esters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen und wenig toxischen Tetracyclinderivaten bzw. deren neutralen Komplexverbindungen Bei der Verwendung eines Antibiotikums des Tetracyclintyps in der Medizin ist die verhältnismäßig geringe Wasserlöslichkeit von großem Nachteil. Als wasserlösliches Derivat wurde z. B. schon das Pyrrolidinomethyltetracyclin in den Handel gebracht.
  • Es wurde nun gefunden, daß man pharmazeutisch sehr vorteilhaft anwendbare Derivate der Antibiotika des Tetracyclintyps herstellen kann, wenn man ein Antibiotikum der Tetracyclinreihe (Tetracyclin, Oxytetracyclin, Chlortetracyclin) in üblicher Weise mit einem Stickstoff enthaltenden heterocyclischen Carbonsäurechlorid oder einem Sulfochlorid eines aromatischen Carbonsäurechlorids umsetzt und gegebenenfalls durch Hinzufügen einer komplexbildenden Verbindung das neutrale Komplexsalz des so erhaltenen Tetracyclinderivates herstellt.
  • Die so erhaltenen Verbindungen sind unter Beibehaltung ihrer vollen antibiotischen Wirksamkeit wasserlöslich, gegebenenfalls neutral und weniger toxisch als z. B. das Pyrrolidinomethyltetracyclin. Diese Verbindungen können also sehr vorteilhaft zur Herstellung von intravenös zu verabreichenden Injektionen verwendet werden.
  • Als Ausgangsstoffe des Verfahrens werden zweckmäßig Tetracyclin, Chlortetracyclin oder Oxytetracyclin in Form der freien Base verwendet. Man kann aber auch irgendein Salz dieser Antibiotika als Ausgangsstoff gebrauchen.
  • Als heterocyclische Carbonsäurechloride ist die Anwendung des Pyridincarbonsäurechlorids oder des Piperidincarbonsäurechlorids vorteilhaft. Erfindungsgemäß kann man sich jedoch auch weitersubstituierter Carbonsäurechloride bedienen.
  • Als Sulfochloride aromatischer Carbonsäurechloride werden zweckmäßig Sulfochloride des Benzoesäurechlorids, wie das o-Sulfochlorid des Benzoesäurechlorids, verwendet. Der aromatische Ring kann jedoch auch weitere Substituenten enthalten.
  • Bei der Umsetzung des Antibiotikums mit dem Säurechlorid entsteht ein wasserlösliches Produkt, dessen Azidität von den Substituenten abhängt. Falls die Azidität von der physiologisch gewünschten neutralen abweicht, kann das Produkt durch Hinzufügen von entsprechenden komplexbildenden Verbindungen in Komplexsalze überführt werden. So können z. B. vorteilhaft Borax oder Glukonate, wie Calciumglukonat oder Magnesiumglukonat, herangezogen werden. Die wäßrigen Lösungen dieser Komplexsalze sind besonders vorteilhaft als intravenös injizierbare Präparate anwendbar.
  • Bei der Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung wird das Säurechlorid zweckmäßig frisch hergestellt. Das Säurechlorid wird vorteilhaft bei 30 bis 60° C zur Reaktion gebracht. Nach einer bevorzugten Arbeitsweise wird das frisch hergestellte Säurechlorid nicht aus dem Reaktionsgemisch isoliert, sondern unmittelbar mit dem Antibiotikum umgesetzt.
  • Als Reaktionsmedium wird zweckmäßig eine tertiäre organische Base, wie Pyridin, als Lösungsmittel verwendet. Bei der Aufarbeitung des Reaktionsgemisches ist es vorteilhaft, das Pyridin nach irgendeinem bekannten Verfahren, z. B. durch Extraktion mit Äther, zu entfernen. Das zurückgebliebene Produkt wird hierauf aus einem geeigneten Lösungsmittel umkristallisiert, gegebenenfalls nach vorherigem Ansäuern. Ein brauchbares Lösungsmittel für diesen Zweck ist z. B. Methanol. Weitere Einzelheiten des Verfahrens sind den Beispielen zu entnehmen.
  • Beispiel 1 Pyridincarbonsäure (1 Mol) wird mit Thionylchlorid (8 Mol) bei 40 bis 50°C 1 bis 2 Stunden erwärmt und dann das Reaktionsgemisch 10 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen. Hierauf wird der Überschuß an Thionylchlorid unter vermindertem Druck abgedampft und der Rückstand unter vermindertem Druck getrocknet.
  • Pyridincarbonsäurechlorid (2 Mol) wird bei Raumtemperatur 10 Stunden in Pyridin als Lösungsmittel mit 1 Mol Oxytetracyclin umgesetzt. Die Menge des eingesetzten Pyridins beträgt das Vierfache der verwendeten Oxytetracyclinmenge. Wegen der exothermen Reaktion wird das Reaktionsgemisch anfangs gekühlt. Die Reaktionstemperatur soll 45 bis 50° C nicht überschreiten.
  • Das Reaktionsgemisch wird hierauf mit dem fünffachen Volumen an Äther in zwei Portionen einer Extraktion unterworfen. Nach Entfernen der Äther enthaltenden Phase wird die zurückgebliebene Lösung in einem gleichen Volumen Methanol gelöst, filtriert und bei 0 bis 15° C unter ständigem Kühlen und Umrühren mit 30%igem salzsaurem Methanol langsam angesäuert. Nach Erreichen eines pH-Wertes von 3,5 wird noch etwa die Hälfte der verbrauchten Salzsäuremenge zum Aussalzen der Kristalle zugesetzt. Nach etwa halbstündigem Stehen wird das Gemisch filtriert. Das Produkt wird mit Methanol und Aceton gewaschen und endlich bei 40° C unter vermindertem Druck getrocknet.
  • Es werden 3,9 g des Hydrochlorids des Pyridincaxbonsäureesters von Oxytetracyclin in Form von gelben Kristallen erhalten. Schmp. 135° C. N-Gehalt: 6,9 0/0. Das Produkt verbraucht 2 Mol Na OH. Es ist löslich in Wasser und Alkohol, unlöslich in Aceton. Seine Wasserlöslichkeit beträgt bei Raumtemperatur 700 mg/ccm.
  • Der Oxytetracyclingehalt beträgt 60%. Die biologische Aktivität beträgt gegenüber Bacterium subtilis 595 y/mg. Das spezifische Drehungsvermögen beträgt in einer 1%igen wäßrigen Lösung [a] ö _ -154°.
  • Die wäßrige Lösung kann mit Borax oder Magnesiumglukonat neutralisiert werden. Das Produkt ist nicht wärme- und sauerstoffempfindlich.
  • Die Toxizität DL., des erhaltenen Produktes ist intravenös bei Mäusen 145 mg Oxytetracyclin pro Kilogramm. Beispiel 2 15g des Kaliumsalzes von Benzoesäure-o-sulfonsäure werden 2 bis 3 Stunden unter Rückfluß mit 150 ccm POCIs zum Sieden erhitzt. Hierauf wird das Reaktionsgemisch über Nacht stehengelassen und dann bei 70° C zur Trockene eingedampft. Der Rückstand wird mit der zehnfachen Gewichtsmenge an Äther dreimal extrahiert und die Ätherlösung eingedampft, wobei 14 g des o-Sulfochlorids des Benzoesäurechlorids erhalten werden. 20 g Oxytetracyclin werden in der vierfachen Gewichtsmenge Pyridin suspendiert und unter Umrühren und Kühlen mit 10 g des oben hergestellten o-Sulfochlorids des Benzoesäurechlorids versetzt. Das Reaktionsgemisch wird 2 Stunden bei 45° C gehalten, dann weitere 10 Stunden unter Ausschluß von Luft bei Raumtemperatur stehengelassen. Das Reaktionsgemisch wird anschließend filtriert und das Pyridin durch Ausschütteln mit dem fünffachen Volumen an Äther in zwei Portionen entfernt. Der erhaltene ölige Rückstand wird in dem gleichen Volumen Methanol gelöst, filtriert und mit salzsaurem Methanol wie im Beispiel 1 behandelt. Das ausgeschiedene Produkt wird nach 1- bis 2stündiger Eiskühlung abgenutscht, mit Methanol und Aceton gewaschen und dann bei 40° C unter vermindertem Druck getrocknet.
  • Es werden 15 g des Hydrochlorids des Benzoesäure-o-sulfonsäureesters von Oxytetracyclin in Form von gelben Kristallen erhalten. Das Produkt ist löslich in Wasser und Alkohol, unlöslich in Aceton. Seine Wasserlöslichkeit beträgt bei Raumtemperatur 800 mg/ccm. Schmp.155° C. N-Gehalt: 4, 6 % (K j e 1-dahl). Das spezifische Drehungsvermögen beträgt in einer l%igen wäßrigen Lösung [a] ö = -126°.
  • Die wäßrige Lösung kann mit Magnesiumglukonat oder Borax ohne Fällung neutralisiert werden. Beim Neutralisieren mit Laugen oder Natriumcitrat entsteht ein Niederschlag. Das Produkt enthält 720 y/mg Oxytetracyclin nach biologischer Prüfung gegenüber Bacterium subtilis. Das Produkt ist nicht wärme-und sauerstoffempfindlich.
  • Die Toxizität DLSO des erhaltenen Produktes ist bei Mäusen 200 mg Oxytetracyclin je Kilogramm. Zum Vergleich wurde festgestellt, daß im Falle des Pyrrolidinomethyloxytetracyclins der entsprechende Wert DL., 120 mg Oxytetracyclin je Kilogramm beträgt.
  • Eine 5%ige Lösung des Produktes wurde zu Experimenten der lokalen Reizbarkeit an Kaninchenohren und an dem Bauchfell von Meerschweinchen verwendet. Es wurde festgestellt, daß nur eine vorübergehende Hyperämie -auftrat, wobei eine Nekrotisierung der Gewebe nicht beobachtet werden konnte. Wenn die Lösung mit Borax neutralisiert wurde, so waren die lokalen Reizungen noch geringer. Eine 2,5%ige Lösung des Produktes führte praktisch zu keinen lokalen Reizungen mehr.
  • Beispiel 3 2,5g des o-Sulfochlorids des Benzoesäurechlorids, welches wie im Beispie12 hergestellt worden ist, wird in der vierfachen Gewichtsmenge Pyridin 2 Stunden bei 45° C mit .5 g Tetracyclin umgesetzt. Hierauf wird das Gemisch 10 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen. Das Pyridin wird mit Äther aus dem Reaktionsgemisch entfernt, die Äther enthaltende Phase wird eingedampft, der Rückstand in Methanol aufgenommen, mit Salzsäure angesäuert und wie im Beispiel 2 aufgearbeitet.
  • Es werden 3,7 g des Hydrochlorids des Benzoesäure-o-sulfonsäureesters von Tetracyclin in Form von gelben Kristallen erhalten. Schmp. 98° C. Unlöslich in Aceton. Seine Wasserlöslichkeit beträgt bei Raumtemperatur 500 mg/ccm.
  • Die Toxizität DL., des erhaltenen Produktes ist intravenös bei Mäusen 180 mg Tetracychn je Kilogramm. Beim Pyrrolidinomethyltetracyclin beträgt der entsprechende Wert LD50 55 mg Tetracyclin je Kilogramm.
  • Beispiel 4 2,4g des o-Sulfochlorids des Benzoesäurechlorids werden nach dem Verfahren gemäß Beispie12 hergestellt und in Pyridin als Lösungsmittel mit 4,8 g Chlortetracyclin wie im Beispiel 2 umgesetzt. Das Produkt löst sich in Wasser und Alkohol, dagegen nicht in Aceton. Seine Wasserlöslichkeit beträgt bei Raumtemperatur 350 mg/ccm.
  • Das spezifische Drehungsvermögen beträgt in einer 1%igen. n/100-salzsauren Lösung [a] ö0 = -139ö. Es werden 3,4 g des Hydrochlorids des Benzoesäureo-sulfonsäureesters von Chlortetracyclin erhalten. Schmp. 139° C.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen und wenig toxischen Tetracyclinderivaten bzw. deren neutralen Komplexverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man Tetracyclin, Oxytetracyclin oder Chlortetracyclin in üblicher Weise mit einem Stickstoff enthaltenden heterocyclischen Carbonsäurechlorid oder mit einem Sulfochlorid eines aromatischen Carbonsäurechlorids umsetzt und gegebenenfalls die so erhaltene Verbindung in ein neutrales Komplexsalz überführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als heterocyclisches Stickstoff enthaltendes Carbonsäurechlorid gegebenenfalls substituiertes Pyridincarbonsäurechlorid oder Piperidincarbonsäurechlorid verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Sulfochlorid eines aromatischen Carbonsäurechlorids das Sulfochlorid des gegebenenfalls substituierten Benzoesäurechlorids, vorteilhaft das o-Sulfochlorid des Benzoesäurechlorids, umgesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprächen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in einer tertiären Base als Lösungsmittel durchgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Komplexsalzbildung ein Glukonatsalz oder Borax verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als komplexsalzbildende Verbindung Calciumglukonat oder Magnesiumglukonat verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1053 734; britische Patentschrift Nr. 799 044.
DEC21609A 1959-10-19 1960-06-04 Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen und wenig toxischen Tetracyclinderivaten bzw. deren neutralen Komplexverbindungen Pending DE1132917B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1287071B (de) * 1964-05-08 1969-01-16 Rit Rech Ind Therapeut Verfahren zur Herstellung von Carboxymethyloltetracyclinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB799044A (en) * 1954-01-15 1958-07-30 Bristol Lab Ltd Certain organic salts of tetracycline and processes for preparing tetracycline hydrochloride and acid and metal salts of tetracycline
DE1053734B (de) * 1956-06-27 1959-03-26 American Cyanamid Co Verfahren zur Loeslichmachung und Stabilisierung der Tetracyclinantibiotika

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