DE2148986A1 - Chondroitinschwefelsaeuresalze und ein Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Chondroitinschwefelsaeuresalze und ein Verfahren zu ihrer Herstellung

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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B37/00Preparation of polysaccharides not provided for in groups C08B1/00 - C08B35/00; Derivatives thereof
    • C08B37/006Heteroglycans, i.e. polysaccharides having more than one sugar residue in the main chain in either alternating or less regular sequence; Gellans; Succinoglycans; Arabinogalactans; Tragacanth or gum tragacanth or traganth from Astragalus; Gum Karaya from Sterculia urens; Gum Ghatti from Anogeissus latifolia; Derivatives thereof
    • C08B37/0063Glycosaminoglycans or mucopolysaccharides, e.g. keratan sulfate; Derivatives thereof, e.g. fucoidan
    • C08B37/0069Chondroitin-4-sulfate, i.e. chondroitin sulfate A; Dermatan sulfate, i.e. chondroitin sulfate B or beta-heparin; Chondroitin-6-sulfate, i.e. chondroitin sulfate C; Derivatives thereof

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Description

Patentanwälte 21&8986
Dr. Ing. Walter Abitz
Dr. Dieter F. Morf
Dr. Hans-A. Brauns
8 München 86, Piünzenauerstr. 28
30. September I971 PC cas 57
SOCIETE D1ETUDES DE PRODUITS CHIMIQUES 16, rue Kleber, 92 ISSY-LES-MOULINEAUX, Frankreich
Chondroitinschwefelsäuresalze und ein Verfahren zu ihrer Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft therapeutisch interessante Chondroitinschwefelsäuresalze und ein Verfahren zu ihrer Herstellung und stellt auch neue Salze der Chondroitinschwefelsäuren mit Verbindungen, welche basische Stickstoffatome enthalten, bereit. Die basischen stickstoffenthaltenden Verbindungen können beispielsweise primäre, sekundäre oder tertiäre Amino-Verbindungen oder quaternäre Ammonium-Verbindungen sein. Bevorzugte, basischen Stickstoff enthaltende !/erbindungen sind inneres (Carboxymethyl)-trimethylammonium~ hydroxidsalz und Pyridoxin.
Unter den unterschiedlichen Formen der Chondroitinschwefelsäuren finden die A-und C~Formen wegen ihrer hohen therapeutischen Wirksamkeit den Vorzug.
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Die erfindungsgemässen Verbindungen können durch direkte Umsetzung der Chondroitinschwefelsäuren, die nach irgendeiner geläufigen Methode, beispielsweise auf dem Weg über einen Ionenaustausch, erhalten worden sind, mit der gewählten basischen Verbindung hergestellt werden. Die Umsetzung verläuft in wässriger Lösung bei Raumtemperatur.
Chondroitinschwefelsäuren, und zwar die A- und G-Form, sind als Natriumsalze im Handel erhältlich. Diese Produkte sind ,jedoch im allgemeinen nicht sehr rein und müssen vorzugsweise gereinigt werden. Sollte dies der Fall sein, so setzt sich das Reinigungsverfahren aus folgenden Schritten zusammen:
a) Das Natriumchondroitinsulfat wird unter Rühren in Wasser bei etwa 60° C bis zu einer Konzentration von etwa 100 g je Liter aufgelöst. Die so erhaltene warme Lösung wird unter Druck filtriert.
b) Das Natriumchondroitinsulfat wird ausgefällt. Dazu wird die zuvor erhaltene Lösung auf 90° C erwärmt und dann unter Rühren mit dem 1 i/2-fachen Volumen an warmem Äthylalkohol versetzt. Das Kühren wird einige Stunden lang und auch während des Abkühl ens des Gemisches, das sehr langsam erfolgen muss (1O/12 Stunden ), fortgesetzt.
c) Bas Natriumchondroitinsulfat wird durch direkte Sedimentation', die etwa 95 % des gesamten Ausfällungsproduktes ergibt, und durch Zentrifugieren des oben schwimmenden Teils, das die anderen 5 °/° liefert, abgetrennt.
Die zwei Fraktionen werden gesammelt und in warmem wasser wie der aufgelöst. Man lässt die Lösung sich abkühlen; sie kann entweder unmittelbar für die erfindungsgemässe Reaktion verwendet oder lyophilisiert werden; wenn sie nicht sogleich benutzt werden soll. Dieses Verfahren ist auf die A- und die C-i'orm gleichermassen anwendbar.
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Diese neuen Verbindungen sind auf dem therapeutischen Gebiet als hochwirksame und verlässliche "Anti-Atherom-Mittel von
Interesse.
Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert.
Beispiel 1
(Carboxymethyl)-trimethylammoniumhydroxid-chondroitinsulfat (A)
30 g Natriumchondroitinsulfat (Form A) wurden in 15O ml-Wasser aufgelöst und langsam durch eine mit Amberlite IR 120 gefüllte Ionenaustausch-Einheit geleitet. (Amberlite ist ein eingetragenes Warenzeichen.) Sobald die austretende Lösung, welche Chondroitinschwefelsäure enthält, einen sauren pH-Wert zeigte, wurde sie unter Rühren direkt in eine wässrige Lösung von 50 g des inneren (Carboxymethyl)-trimethylammoniumhydroxidsalzes in 50 ml Wasser gegossen. Diese Lösung wurde bei einer Temperatur, die 50° C nicht überstieg, unter vermindertem Druck eingedampft. Es ergab sich ein gelber Rückstand, der mit Methanol nachbehandelt wurde. Nach dem Waschen mit Methanol und dann mit Äther erhielt man 26 g (Carboxymethyl)-trimethylammoniumhydroxid-chondroitinsulfat. Die Ausbeute betrug 70 Gew.%. Bei etwa 220° G zersetzt sich das Material; ein Schmelzpunkt kann nicht bestimmt werden.
Beispiel 2
(Carboxymethyl)-trimethylanimoniumhydro>:id-chondroitinsulfat (G)
Die selben Arbeitsbedingungen wie in Beispiel 1 sind auch auf die Synthese von (Carboxymethyl)-trimethylammoniumhydroxidchondroitinsulfat (C) anwendbar. Der Unterschied zwischen den beiden Produkten ist sehr geringfügig. Natriumchondroitinsulfat (A) unterscheidet sich von Natriumchondroitinsulfat (C)
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durch einige Maxima im UV-Spektrum.
Die überprüfung dieser Ausgangsstoffe ist leichter als die des schliesslich erhaltenen (Carboxymethyl)-trimethylammordumhydroxid-chondroitinsulfats. Infolge der Eigenart des Formelunteischiedes zwischen der A- und C-3?orm besteht keine Gefahr, dass während der Synthesereaktion eine Umlagerung erfolgt. Die Ausbeute beträgt 72 Gew.%, und bei etwa 210° C zersetzt sich das Material, so dass der Schmelzpunkt nicht bestimmt werden kann.
Beispiel 5
Pyridoxinchondroitinsulfat (C)
Indem wie in Beispiel 2 mit 20 g Natriumchondroitinsulfat (Form C), die in I50 ml Wasser gelöst wurden, vorgegangen wurde, wurden 60 g Pyridoxin-Base, die in 0,5 1 Wasser gelöst wurden, behandelt. Man erhielt so 26,3 S Pyridoxinchondroi-tinsulfat (Ausbeute: 67 %)· Das Material zersetzt sich bei etwa 210/220° C. Ein Schmelzpunkt kann nicht bestimmt werden.
Beispiel 4- Pyridoxinchondroitinsulfat (A)
Es wird dieselbe Methode wie in Beispiel 3 angewandt, nur wird Natriumchondroitinsulfat C durch Natriurachondroitin-
sulfat A ersetzt. Die Ausbeute beträgt 69 Gew.%. Das Material zersetzt sich bei etwa 210/220° C, so dass der Schmelzpunkt nicht bestimmt werden kann.
Toxizität
Die Toxizität wurde für die vier Verbindungen der Beispiele an Mausen per os und durch intraperitoneale Injektion bestimmt.
BAD ORIGINAL
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Per os trat kein Todesfall bei 4,5 g/kg auf, welche Menge die höchste Dosis ist, die einer Maus verabreicht werden kann. Auf dem intraperitoneälen Wege hat die Verbindung des Beispiels 1 einen LDm-Wert von 1,2 g/kg, die Verbindung des Beispiels 2 einen LDi-o-Wert von 1,25 g/kg, während für die Verbindungen der Beispiele 5 und 4, mit denen bei 2,10 g/kg kein Todesfall eintrat, kein LD™-Wert bestimmt werden konnte.
Pharmakologie
1) Die Anti-Atherom-Wirkung wurde nach der Methode der experimentellen Herbeiführung von Myocardinfarkt und Necrose-Degeneration in Hatten durch Isoproterenol nachgewiesen. Die Experimente wurden an 80 Wistar-Batten ausgeführt (10 Kontrolltiere, die mit Isoproterenol behandelt wurden, 10 Kontrolltiere, die überhaupt nicht behandelt würden; je 10 Tiere, die mit den synthetisierten Verbindungen behandelt wurden; 10 Tiere, die mit Natriumchondroitinsulfat, Form A, behandelt wurden ; und 10 Tiere, die mit Hatriumchondroitinsulfat, -3Tprm C, behandelt wurden).Die Kontrolltiere erhielten 100 mg Je kg an Isoproterenol allein. Die sechs übrigen Lose wurden jeweils mit 1 g/kg der vier erfindungsgemässen Verbindungen bzw. der beiden Formen des Natriumchondroitinsulfat-Ausgangsmaterials zu Vergleichszwecken behandelt.
Die Ratten jedes Loses werden getötet, und zwar die Hälfte nach 24 Stunden und die übrige Hälfte nach 48 Stunden. Auf Grund einer makroskopischen Untersuchung der Tiere lässt .sich sofort feststellen, dass die Kranzarterien in den mit Isoproterenol behandeltjn Kontrolltieren dünner sind als in den Kontrollieren, die überhaupt nicht behandelt wurden, und dass ihr Myocard blutleer ist. Die mit Isoproterenol plus irgendeinem der sechs geprüften Verbindungen behandelten Tiere sehen ähnlich aus wie die nichtbehandelten Tiere. Aus diesen Versuchen lässt sich schlies-
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ί . 2H8986
sen, dass die sechs geprüften Verbindungen dieselbe günstige Anti-Atherom-Wirkung Meten.
2) Mit den sechs bei den vorhergehenden Versuchen verwendeten Verbindungen wurden weitere Versuche hinsichtlich der Agglomerierung von Blutplättchen angestellt. Bezüglich der inhibierenden Wirkung auf die Herbeiführung der Agglomerierung von Blutplättchen durch Collagen wurde bei einer Dosis von 1 mg je ml festgestellt, dass die vier erfindungsgemässen Verbindungen die Agglomerierung von Blutplättchen inhibieren; eine Dosis von 4 mg je ml ist für die ITatriumfc chondroitinsulfat-Form A oder C notwendig. Wenn wir uns nun der Agglomerierung zuwenden, die durch die anderen drei Faktoren (ADP, Adrenalin und Fibrinogen) herbeigeführt wird, so zeigt es sich, dass nur die vier erfindungsgemässen Verbindungen Aktivität besitzen. Aus diesen Versuchen folgt, dass die vier erfindungsgemässen Verbindungen eine weit bessere Wirksamkeit zeigten als die gut bekannte ITatriumchondroitinsulfat-Form A und -Form C.
PosoloRJe bei der Humanapplikation
Für die Behandlung im Bereich der Humanmedizin betragen die per os zu verwendenden Dosen 1,5 g bis 10 g per diern; w 10 g per diem stellen eine Einsatzdosis bei Beginn der Behandlung dar, und 1,5 g ist die normale, routinemässige Verabreichungsmenge.
Die erfindungsgemässen Verbindungen können in Gelatinekapseln oder in Tabletten dosiert werden, die 0,5 g des aktiven Materials zusammen mit einem geeigneten inerten Träger enthalten.
Für die Verabreichung auf dem Injektionswege wird die ausgewählte Verbindung in Ampullen, die 0,5 β der Ver-
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bindung enthalten, lyophilisiert. Dosen, die intraperitoneal nach der Auflösung in einem geeigneten Lösungsmittel zu verabreichen sind, betragen 0,5 g bis 5 6 Ver diem.
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Claims (10)

30. September /*3>4 Patentansprüche
1. Verfahren zum Herstellen von Chondroitinschwef elsäuresalzen (Form A und C) mit einer Verbindung, und zwar mit dem inneren Salz des (Carboxymethyl)-trimethylammoniumhydroxids oder mit Pyridoxinbase, dadurch gekennzeichnet, dass man Chondroitinschwefelsäuren mit der ausgewählten basischen Verbindung in wässriger Lösung bei Raumtemperatur umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
) man Chondroitinschwefelsäure (Form A) mit dem inneren Salz des (Carboxymethyl)-trimethylammoniumhydroxids umsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet," dass man Chondroitinschwefelsäure (Form C) mit dem inneren
Salz des (Carboxymethyl)-trimethylammoniumhydroxids umsetzt.
M-. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Chondroitinschwefelsäure (Form C) mit Pyridoxin umsetzt.
* 5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Chondroitinschwefelsäure (Form A) mit Pyridoxin umsetzt.
6. Neue Chondroitinschwefelsäure-salze (Form A und C) mit
einer Verbindung, und zwar mit inneren Salzen des
(Carboxymethyl)-trimethylammoniumhydroxids oder Pyridoxinbase.
7. (Carboxymethyl )-trimethylaiamoniumhydroxid-choiidroitirisulfat (A).
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8. (Carboxymethyl)-trimethylamiaoniuiiiLhyd3?oxid-chondroitin sulfat (C).
9. Pyridoxinchondroitinsulfat (C).
10. PyridoxLnchondroitinsulfat (A).
DE2148986A 1970-09-30 1971-09-30 Salze der Chondroitinschwefelsäure mit Carboxymethyl-trhnethylammoniumhydroxid, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel Expired DE2148986C3 (de)

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