DE1132291B - Krankentransportfahrzeug - Google Patents

Krankentransportfahrzeug

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DE1132291B
DE1132291B DEM27489A DEM0027489A DE1132291B DE 1132291 B DE1132291 B DE 1132291B DE M27489 A DEM27489 A DE M27489A DE M0027489 A DEM0027489 A DE M0027489A DE 1132291 B DE1132291 B DE 1132291B
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DE
Germany
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stretcher
stretcher platform
stop
platform
stops
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DEM27489A
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English (en)
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ELISABETH MIESEN GEB KONZEN
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ELISABETH MIESEN GEB KONZEN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/001Vehicles provided with medical equipment to perform operations or examinations
    • A61G3/003Supplementary seats, e.g. for doctors to take care of a patient
    • A61G3/005Foldable seats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/08Accommodating or securing wheelchairs or stretchers
    • A61G3/0816Accommodating or securing stretchers
    • A61G3/0833Accommodating or securing stretchers using other support

Description

  • Krankentransportfahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf ein Krankentransportfahrzeug vom Typ des Personenkraftwagens für den wahlweisen Transport von Sitz- und Liege kranken, bei dem in dem Raum hinter dem Fahrersitz ein zum Einschieben der Krankentrage dienendes Tragengestell in Gestalt einer Tragenbühne eingebaut ist, die aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen besteht, deren Vorderteil bei Nichtgebrauch der Krankentrage zurückgeklappt werden kann, um Raum für das Aufrichten eines Sitzes freizugeben, der in zusammengeklappter Stellung unterhalb der Ebene der Tragenbühne Aufnahme findet.
  • Sie betrifft eine bevorzugte Ausführungsform eines solchen Fahrzeugs, bei der die in Längsrichtung des Fahrzeugs auf Rollen geführte Tragenbühne bei ihrer Bewegung in den Endstellungen durch die in Querstreben des Bühnenrahmens eingreifenden Anschläge begrenzt ist, die am Fahrzeugboden befestigt sind.
  • Es sind Stützvorrichtungen für die obere Krankentrage in Krankenwagen bekannt, bei denen das Ein-und Ausladen der oberen Krankentrage in den Krankenwagen dadurch erleichtert werden soll, daß das der Tür zu gelegene Ende des Tragengestells auf einem schwenkbaren Bügel gelagert ist und abgesenkt bzw. gehoben werden kann. Die untere Tragenführung ist in Form einer Schiebebühne ausgebildet, die unter dem nach hinten abgesenkten Gestell für die obere Trage herausgezogen werden kann und deren Bewegung durch einen an der Unterseite der verschiebbaren Tragenbühne angeordneten Anschlag in Form eines Winkels, der an einem am Fahrzeugboden befestigten Bügel zur Anlage kommt, begrenzt wird. Diese bekannte Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sie die Tragenbühne nicht gegen quer zu ihrer Längsbewegung erfolgende Stöße oder Schwingungen schützt, nur bei Beladestellung wirksam wird und keine Möglichkeit aufweist, die untere Bühne gegen eine Bewegung in Einschieberichtung zu arretieren.
  • Andere bekannte verschiebbare Tragenbühnen werden dadurch arretiert, daß zwei in Längsrichtung der Bühne im Abstand hintereinanderliegende, federbelastete Hakenhebel in seitlich eines der Führungsprofile für die Trage angeordnete Nasen eingreifen, die so ausgebildet sind, daß sie beim Einschieben der Trage von den Hakenhebeln überfahren werden können, die sich danach unter Federwirkung nach oben bewegen und ein Zurücklaufen der Bühne verhindern. Die Aufhebung der Sperre erfolgt über ein besonderes Gestänge von der Rückseite des Wagens aus. Diese bekannten Vorrichtungen sind jedoch verwickelt aufgebaut, erfordern die zusätzliche Bedienung des Auslösegestänges und sichern vor allem die Tragenbühne in eingeschobener Stellung nicht gegen Vertikalbewegungen in der Rollenführung, so daß hierfür besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen.
  • Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik werden nach dem Vorschlag der Erfindung die Nachteile der bekannten Einrichtungen dadurch vermieden, daß die Anschläge mit horizontalen, fest angeordneten Führungszapfen in entsprechende Bohrungen der Querstreben der Tragenbühne eingreifen.
  • Hierzu ist die erfindungsgemäße Vorrichtung vorteilhaft in der Weise ausgebildet, daß am Fahrzeugboden drei mit Führungszapfen versehene Anschläge angeordnet sind, von denen ein Anschlag, bezogen auf die Tragenbühne in eingefahrenem Zustand, im Bereich der hinteren Querstrebe der Tragenbühne, ein zweiter Anschlag im Bereich der an der Scharnierverbindung des zurückklappbaren Vorderteils der Tragenbühne angebrachten mittleren Querstrebe und ein dritter Anschlag um das Maß gegenüber dem zweiten Anschlag nach hinten versetzt angeordnet ist, um das die Tragenbühne aus dem Transportfahrzeug ausfahrbar ist. Die Führungszapfen des ersten und zweiten Anschlages sind ihrem Zweck entsprechend in zur Einschiebrichtung der Tragenbühne entgegengesetzten Richtung, der Führungszapfen des dritten (mittleren) Anschlags in Einschiebrichtung der Tragenbühne befestigt, vorzugsweise an winkelförmig aufgebogenen Halteplatten. Zweckmäßig greift der Führungszapfen des mittleren Anschlags bei ausgefahrener Tragenbühne in die gleiche, in der mittleren Querstrebe der Tragenbühne angeordnete Bohrung, jedoch von der entgegengesetzten Seite her ein.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß die Längsbewegung der Tragenbühne nicht nur in beiden Richtungen durch Anschläge begrenzt ist, sondern daß diese Anschläge gleichzeitig dazu dienen, insbesondere bei eingeschobener Tragenbühne, diese gegen unter der Wirkung der Fahrerschütterung auftretende Bewegungen quer zur Längsachse der Bühne zu sichern. Diese Querbewegungen, die sowohl in horizontaler wie in vertikaler Richtung erfolgen, verursachen störende Geräusche und beanspruchen die Rollenlagerungen sowohl in der Tragenbühne wie auch der aufgeschobenen Krankentrage, da zur leichten Verschiebbarkeit der Tragenbühne ein gewisses Spiel zwischen Rollen- und Schienenführung gewahrt bleiben muß. Nach dem Vorschlag der Erfindung wird die verschiebbare Tragenbühne im eingefahrenen Zustand, in welchem sie den Erschütterungen des fahrenden Transportmittels ausgesetzt ist, an zwei Stellen durch die in die Bohrungen, die in den Querstreben der Bühne angebracht sind, eingreifenden Führungszapfen gesichert, während der dritte Anschlag in Beladestellung der Tragenbühne wirksam wird und jede Kippbewegung der Bühne verhindert, wenn eine Krankentrage auf das hintere, aus dem Fahrzeug herausragende Ende der Bühne aufge setzt wird. Um zu verhindern, daß beim Beladen der Bühne mit einer Krankentrage die Bühne unbeabsichtigt in das Fahrzeug zurückgleitet, ist neben diesem dritten Anschlag eine Rastvorrichtung angeordnet, die aus einer an der Unterseite der Tragenbühne befestigten Federklemme besteht, die einen senkrecht stehenden, fest am Fahrzeugboden angeordneten Zapfen umgreift. Der Widerstand dieser Sperre ist derart bemessen, daß sie beim normalen Einschieben einer Krankentrage auf die Bühne nicht ausrastet, sondern erst dann aufgehoben wird, wenn die Krankentrage mit einem leichten Stoß gegen das Ende der an der Tragenbühne angeordneten Führungsschlene gedrückt wird.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine verschiebbare Tragenbühne gemäß der vorliegenden Erfindung in Seitenansicht in eingefahrenem Zustand, Fig. 2 eine Draufsicht von Fig. 1, Fig. 3 die Bühne in ausgefahrenem Zustand und Fig. 4 und 5 die Ausbildung der Anschläge bzw.
  • Gegenanschläge des Tragenrahmens in vergrößertem Maßstab.
  • In den zeichnerischen Darstellungen ist mit 1 eine verfahrbare Schiebebühne als Tragengestell bezeichnet, unterhalb dessen Ebene die Sitze einschließlich der Rückenlehne in eine Vertiefung des Wagenkastens hineingeklappt werden können. Mit 2 ist eine den Bühenrahmen überbrückende, winkelförmige Querstrebe bezeichnet, an der die Platte 4 mit der Bohrung 3 und der Federklemme 5, beispielsweise durch Niete, befestigt ist. Die Bohrung 3 durchdringt dabei auch den Schenkel des Winkelprofils 2 (vgl.
  • Fig. 5). Eine gleiche Platte 4 mit entsprechender Bohrung 3 ist auch an der hinteren Querstrebe 15 der Tragenbühne 1 angeordnet. Auf dem Boden des Fahrzeugs sind in berechneten Abständen drei in Fig. 4 im einzelnen dargestellte Anschläge 1, II und III angeordnet, welche vorzugsweise je aus einer winkelförmigen Grundplatte 6 mit einem an ihrem aufwärts stehenden Schenkel mit Hilfe der Mutter 7 befestigten Führungsbolzen 8 bestehen, auf den ein Gummipuffer 9 aufgeschoben ist. Neben dem mittleren Anschlag III ist außerdem noch ein aufrecht stehender Bolzen 10 fest angeschweißt.
  • In eingefahrener Stellung (Fig. 1 und 2) greift der, Führungsbolzen 8 des äußersten rechten Anschlags I in die entsprechende Bohrung3 der Querstrebe 15 und der Führungsbolzen 8 des äußersten linken Anschlags II in die Bohrung 3 der Querstrebe 2 ein, so daß die Bühne 1 hierdurch nicht nur in eingeschobener Stellung, sondern auch in horizontaler und vertikaler Richtung durch die Anschläge 1 und II arretiert ist. Die Anschläge und die entsprechenden Vorrichtungen am Tragenbühnenrahmen sind dabei vorzugsweise etwa in der Mittelachse der Bewegungsbahn der Tragenbühne angeordnet. Der mittlere AnschlagIII ist in der eingefahrenen Stellung frei.
  • In der in Fig. 3 veranschaulichten ausgefahrenen Stellung sind die beiden äußeren Anschläge I und II frei, während der mittlere Anschlag III mit seinem Bolzen 8 in die Bohrung 3 der Querstrebe 2 eingreift.
  • Außerdem umfaßt die Federklemme 5 den Bolzen 10 des mittleren Anschlags III, so daß hierdurch die Bühne auch gegen eine Einwärtsbewegung arretiert ist. Beim darauffolgenden Einfahren kann diese Arretierung jedoch durch einen axialen Schub leicht gelöst werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Krankentransportfahrzeug vom Typ des Personenkraftwagens für den wahlweisen Transport von Sitz- und Liegekranken, bei dem in dem Raum hinter dem Fahrersitz ein zum Einschieben der Krankentrage dienendes Tragengestell in Gestalt einer Tragenbühne eingebaut ist, die aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen besteht, deren Vorderteil bei Nichtgebrauch der Krankentrage zurückgeklappt werden kann, um Raum für das Aufrichten eines Sitzes freizugeben, der in zusammengeklappter Stellung unterhalb der Ebene der Tragenbühne Aufnahme findet, und bei dem die in Längsrichtung des Fahrzeugs auf Rollen geführte Tragenbühne in ihrer Bewegung in den Endstellungen durch in Querstreben des Bühnenrahmens eingreifende Anschläge begrenzt ist, die am Fahrzeugboden befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge mit horizontalen, fest angeordneten Führungszapfen (8) in entsprechende Bohrungen (3) der Querstreben (2 bzw. 15) der Tragenbühne eingreifen.
  2. 2. Krankentransportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeugboden drei mit Führungszapfen (8) versehene Anschläge angeordnet sind, von denen ein Anschlag (I), bezogen auf die eingefahrene Tragenbühne, im Bereich der hinteren Querstrebe (15) der Tragenbühne, ein zweiter Anschlag (II) im Bereich der an der Scharnierverbindung (14) des zurückklappbaren Vorderteils der Tragenbühne angebrachten mittleren Querstrebe (2) und ein dritter Anschlag (III) mit entgegengesetzt gerichtetem Führungszapfen (8) um das Maß gegenüber dem zweiten Anschlag nach hinten versetzt angeordnet ist, um das die Tragenbühne aus dem Transportfahrzeug ausfahrbar ist.
  3. 3. Krankentransportfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungszapfen (8) an dem vertikalen Steg von winkelförmigen Halteplatten (6) befestigt sind.
  4. 4. Krankentransportfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen (8) des mittleren Anschlags (III) bei ausgefahrener Tragenbühne in die gleiche Bohrung (3) der mittleren Querstrebe (2) der Tragenbühne, jedoch von der entgegengesetzten Seite her, eingreift, wie der des zweiten Anschlags (11).
  5. 5. Krankentransportfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem mittleren Anschlag (III) ein senkrecht stehender Zapfen (10) angeordnet ist und an der mittleren Querstrebe (2) der Tragenbühne eine Federklemme (5) befestigt ist, die bei ausgefahrener Tragenbühne den Zapfen (10) umgreift.
  6. 6. Krankentransportfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Anschlägen (I, II,III) elastische Puffer (9) angeordnet sind.
  7. 7. Krankentransportfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (I, II, III) in der Mittelachse der Tragenbühne oder in deren Nähe angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 679 240, 715 569; USA.-Patentschrift Nr. 2456024.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE679240C (de) * 1937-02-25 1939-08-02 Friedrich Bonn Fa Dipl Ing Stuetzvorrichtung fuer die obere Krankentrage in Krankenwagen
DE715569C (de) * 1940-01-03 1942-01-06 Fahrzeug Werk Lueg Auf Rollen gelagerte und in Laufschienen gegen Abheben gefuehrte Schiebebuehne fuer Krankenwagen
US2456024A (en) * 1945-03-05 1948-12-14 Du Pont Foldable stretcher carrier for ambulances

Patent Citations (3)

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