DE1988488U - Verladeeinrichtung fuer automobile und lastwagen. - Google Patents

Verladeeinrichtung fuer automobile und lastwagen.

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DE1988488U
DE1988488U DE1966M0056167 DEM0056167U DE1988488U DE 1988488 U DE1988488 U DE 1988488U DE 1966M0056167 DE1966M0056167 DE 1966M0056167 DE M0056167 U DEM0056167 U DE M0056167U DE 1988488 U DE1988488 U DE 1988488U
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Application number
DE1966M0056167
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Hermann Moser
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/003Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading vehicles with loading gates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

1478 pg 66.182
Hermann Mose r, HiIterfingen (Bern/Schweiz)
Verladeeinrichtungen für Automobile und Lastwagen
Die Erfindung betrifft eine Verladeeinrichtung für Auto= mobile und lastwagen, insbesondere für sogenannte "Station-Wagon" (Kombiwagen) und Camionettens die einen gedeckten Laderaum haben;, der von einer hinteren Türöffnung her zugänglich ist. Die Be- und Entladung ist in solchen Fällen recht schwierig und unbequem, besonders wenn es sich um verhältnismäßig große,- kompakte Lasten handelt·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verladeeinrichtung zu schaffen, welche diese Arbeit erheblich erleichtert und zugleich eine geringe Bauhöhe und ein geringes Eigengewicht hat.
Die erfindungsgemäße Verladeeinrichtung ist gekennzeichnet durch ein zur Befestigung am Wagenboden bestimmte
führung sg e s te 11
— 2 —
■Führungsgestell mit. seitliehen SchMen} einen zwischen letzterem angeordneten und ausschiebbar geführten Rahmen mit seitlichen,, auf die Schienen des Führungsgestelles . ausgerichteten Laufschienen und mit einer am hinteren. Rahmenende heraufklappbar gelagertenj in heraufgeklappter- ' Lage innerhalb des Liehtraumes des Rahmens befindlichen Stützvorrichtung und durch einen Wagen mit Lasttragplattform., der mittels an ihm gelagerter Rollen auf den Schienen des Führungsgestelles und den Laufschienen des ausgescho-benen Rahmens verfahrbar ist ο
Beiliegende Zeichnung stellt ein -Ä-usführungsbespiel des Erfindungsgegenstandes dar» .. .
Fig. 1 ist ein Aufriss der Verladeeinrichtung-, angebaut an einem schematisch im Längsschnitt gezeigten Station-Wagon j ■
Fige 2 zeigt die Verladeeinrichtung, von rechts in-Fig. 3 ge sehen, . ". . -
Fig. 3 zeigt einen Aufriss der Verladeeinrichtung in . größerem Maßstab als in Fig. T5 \ ..:" - . .,
Fig. 4 zeigt eine Einzelheit im Aufriss und in weiter vergrößertem Maßstab und
Fig» 5 einen Teilaufriss,' in welchem Mittel zur Verriegelung des Wagens in der eingefahrenen Lage gezeigt sind ο
In der ; .:
In der Fig, 1 ist mit 1 der Boden des Beladeraumes eines Station-Wagon's bezeichnet, der eine hintere,, nach obenaufklappbare Türe 2 hat«, . -
Die Verladeeinrichtung weist ein lührungsgestell 5 auf, dessen Hauptteile zwei seitliches im Profil U-förmige Schienen 4 sind, deren Sehenkel 4a, 4b gegeneinander gerichtet sind.'Vorn-, in der Mitte und-hinten sind diese Schienen 4 durch aus JPlacheisen 5 bestehende untere Traversen starr miteinander verbunden, wobei auf.den Außenseiten. der Schienen 4 und den äußeren Enden der Traversen 5 zu Versteifungszwecken Rippen 6 angeschweißt sind. Die . Enden der Traversen 5 haben nicht gezeigte Durchlaßlöcher für Schrauben, die zur Befestigung am Boden 1 dienen«
Die Verladeeinrichtung weist ferner einen Stützrahmen 7 auf, dessen Hauptteile aus zwei seitlichen laufschienen 8 bestehen* die ein L-förmiges Profil haben, wobei die obiren querlaufenden Schenkel Sa diesef Laufschienen auch gegeneinander gerichtet sind und. unmittelbar unter dem oberen Schenkel 4a der Schienen 4" des lührungsgestelles 3 liegen. Die Laufschienen 8 sind durch mehrere ans Winkeleisen bestehende Traversen 9 starr miteinander verbunden. Am hinteren Ende dieses Stützrahmens 7ist. an. Paaren von Lagerangen 10, die an der hintersten Traverse angescheißt sind, eine Stützvorrichtung 11 herabschwenkbar gelagert, und zwar mit ihren Beinen 12« Letztere sind in bekannter Art und Weise so ausgeführt, daß sie eine
. . verstellbare
■-4 -' ;■ " - /- ■ ■ ■' ■
verstellbare Wirklänge haben, damit Ihr unteres Ende auch bei unebener Straße auf. dieser zum Anliegen gebracht werden kann. In der heraufgeschwenkten lage findet diese Stützvorrichtung 11 im Lichtraum des Stützrahmens 7 Platz,
Die Yerladeeinrichtung weist ferner einen Wagen 13 auf," mit einer ladeplattform 14, die auf einer Metallplatte 15 befestigt ist« An letzterer sind an beiden Seiten !-Profile 16 angeschweißt. An. jedem dieser letzteren sind beim vorderen Ende, (links in der Fig. 1 und 3) eine Laufrolle 17 und beim hinteren Ende zwei Laufrollen 18 und 19 auf Bolzen gelagert, die einheitlich mit 20 bezeichnet sind. Die Laufrollen 18 und 19 sind in der Hohe um einen Betrag gegeneinander versetzt? der gering-
ver fügig kleiner ist, als die Dicke des querlEaufenden oberen Schenkels 4a der Pührungsgestellschienen 4. Wie aus den Pig. 1, 3 und 4 klar ersichtlich ist, ergibt sich aus dieser Anordnung, daß bei eingefahrenem Wagen 13 die Rollen 18 auf den Schenkeln 4a der.Schienen 4 des Mhrungsgestelles 3 aufliegen und daher der Stützrahmen unbelastet ein- und ausgefahren werden kann; es ergibt sich weiter, daß schon nach geringem Ausfahren des Wagens 13 diese Bollen 18 über die Abschrägungen 21 ablaufen, die an den Schenkeln 4a zu hinterst-an deren Oberseite vorhanden sind. loch bevor die Sollen 18 ganz auf diesen Abschrägungen 21 abgelaufen.sind, kommen die hintersten Rollen λ^ auf den Schenkeln 8a der Laufschienen 8 zum
Aufliegen
_ 5. _' : ."■■■■■ ί
' Aufliegen, über dem weitaus größten Teil des Aus- und Einfahrweges des Wagens 13 laufen diese Rollen 19 auf der Oberseite der Schenkel 8a der Laufschienen 8-j die vordersten Sollen 17 laufwn stets auf den oberen Schenkeln 4a der Führungsgestellschiene 4.
An einen der beiden Winkelprofile 16 des Wagens 13 ist. ein Verriegelungshebel 22 schwenkbar gelagert,, dessen als Klinke ausgebildeter Arm 22a beim letzten Teil des Einfahrweges des Wagens 13 über eine Rastennocke 23 hinweggleitet, die am oberen Schenkel 4a der einen der beiden Führungsgestellschienen 4 befestigt ist-, um zuletzt unter dem Einfluß einer Torsionsfeder 24 diese Rastennocke 23 zu hintergreifen und dann den Wagen gegen ungewolltes Ausfahren zu sichern» Wenn man den Wagen 13. ausfahren will., muß man lediglich den Yerriegelungshebel 22 etwas entgegen den Widerstand der Feder 24 verschwenkenv
An den unteren Schenkeln 4b der Führungsgestellschienen 4 sind ziemlich weit hinten Anschlagnocken 25 angeschweißt. Die nach unten gerichteten Schenkel der hinteren drei Traversen 9 des Rahmens 7 können beim Ausfahren dieses letzteren unbehindert an diesen locken 25 vorbeilaufen^ der nach unten ragende Schenkel der vordersten Traverse hingegen stößt beim Ausfahren des Stützrahmens 7. an diesen Anschlagnocken 25 an, um das Ausfahren zu begrenzen,.
Wie
_ 6.
Wie insbesondere aus Pig«, 1 ersichtlich ist«,, ist es bei ausgefahrenem Wagen 13 leicht, auf die ladeplattform dieses Wagens eine kompakte, relativ schwere Last aufzulegen, lach diesem Auflegen ist, dank der Stützvorrichtung-11, die Hinterachse, des Automobils gegen Überlastung geschützt und ist auch verhindert«, daß ein Kippen um die Hinterachse unter dem Einfluß der auf der noch aus™, gefahrenen Plattform aufliegenden Last stattfinden könnte.

Claims (2)

a prti ohe
1. Verladeeinrichtung für Automobile und Lastwagen, gekennzeichnet durch ein zur Befestigung am. Wagenboden (1) bestimmtes Führungsgestell (3) mit seitlichen Schienen (4), einen zwischen letzteren angeordneten und ausschiebbar geführten Rahmen (7) mit seitlichen, auf die Schienen des Führungsgestelles ausgerichteten Laufschienen (8) und mit einer am hinteren Rahmenende heraufklappbar gelagerten, in heraufgeklappter Lage innerhalb des Lichtraumes des Rahmens befindlichen Stützvorrichtung (.11) und durch einen Wagen (13) mit .Lasttrag- ' plattform (14) der mittels- an ihm gelagerter Rollen (M, 18,19) auf den Schienen (4) des Führungsgestelles (3) und den Laufschienen (8) des ausgeschobenen Rahmens (7) verfahrbar ist.
2. Verlade einrichtung nach Anspruch 1 ,. dadurch g e kenn zeich η e t» daß die seitliehen Schienen (4) des Führungsgestelles (3) im Profil IT-fÖrmig sind, wobei die Sfehenkel der beiden Schienen gegeneinander gerichtet sind,, die Laufschienen (8) je einen unmittelbar unter dem oberen Schenkel (4a) der lührungsgestellschienenbefindlichen
und; ; .";■"-■■ -
Schenkel hab.enVam hinteren Ende des Wagens zwei Rollen-
paare (18, 19) in solcher lage angebracht sind* daß über dem weitaus größten Weg des Wagens (13) die Rollen des hinteren Paares, und nur diese, auf den Laufschienen des ausgefahrenen Rahmens laufen, und die Hollen des anderen Paares bei beinahe vollendetem Einfahren des Wagens auf die an ihrem hinterem Ende oben ängeschrägten Schienen des Mihrungsgestelles auflaufen, so daß bei ganz eingefahrenem Wagen der Rahmen entlastet ist und in diesem Zustand.
ein- und ausgefahren werden kann. ■
DE1966M0056167 1965-11-04 1966-08-30 Verladeeinrichtung fuer automobile und lastwagen. Expired DE1988488U (de)

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DE1966M0056167 Expired DE1988488U (de) 1965-11-04 1966-08-30 Verladeeinrichtung fuer automobile und lastwagen.

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