DE1132155B - Wagenbremsvorrichtung fuer Schreib-, Buchungs- oder aehnliche Maschinen - Google Patents

Wagenbremsvorrichtung fuer Schreib-, Buchungs- oder aehnliche Maschinen

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DE1132155B
DE1132155B DEG31054A DEG0031054A DE1132155B DE 1132155 B DE1132155 B DE 1132155B DE G31054 A DEG31054 A DE G31054A DE G0031054 A DEG0031054 A DE G0031054A DE 1132155 B DE1132155 B DE 1132155B
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DE
Germany
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brake
stops
slide
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Manfred Link
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J21/00Column, tabular or like printing arrangements; Means for centralising short lines
    • B41J21/04Mechanisms for setting or restoring tabulation stops
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/04Sound-deadening or shock-absorbing devices or measures therein
    • B41J19/08Buffers, springs or like carriage stops

Landscapes

  • Regulating Braking Force (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

  • Wagenbremsvorrichtung für Schreib-, Buchungs- oder ähnliche Maschinen Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Abbremsen des Wagens einer Schreib- oder ähnlichen Maschine gegen Ende des Tabulierweges, wobei die gesetzten Reiter über einen Bremsschieber auf eine Luftbremse wirken.
  • Bekannte Tabuliervorrichtungen dieser Art haben den Vorteil, daß der Wagen bis kurz vor das Ende seines Tabulierweges ungebremst läuft und dann erst so abgebremst wird, daß der Aufschlag eines Reiters auf den Reiteranschlag nicht so stark wird, daß dieser verbogen oder sonstwie beschädigt werden könnte. Mittels einer solchen Vorrichtung lassen sich kurze Tabulierzeiten erreichen.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, derartige Vorrichtungen zu vereinfachen, um zu sicher arbeitenden und unkomplizierten Bauteilen zu gelangen. Außerdem wird erfindungsgemäß der Wagen auch bei einem kurzen Tabulierweg abgebremst, so daß der Reiteranschlag den Wagen nicht aus voller Fahrt heraus plötzlich aufhalten muß. Dies geschieht durch einen Schieber, der, an einer abgefederten, schwenkbaren Schaltbrücke gelagert, gegen den Zug einer Feder verschiebbar ist, für Gegenanschläge der Reiter zwei Bremsanschläge im Abstand von z. B. fünf Schaltschritten aufweist, die in Richtung des Wagenlaufs vor dem Reiteranschlag angeordnet sind, einen Arm am Schieber, der mit der Luftbremse zusammenwirkt, sowie einen Arm am Reiteranschlag, durch den bei dessen Setzen über Steuerflächen und eine Stange an der Schaltbrücke die Bremsanschläge in die Bahn der Gegenanschläge der Reiter kraftschlüssig schwenkbar sind. Eine erfindungsgemäße Einrichtung hat den Vorteil, daß mittels der beiden an dem Schieber angeordneten Bremsanschläge der Wagen auch bei kurzem Tabulierweg abgebremst wird, da der eine Anschlag bei langem und der andere Anschlag bei kurzem Tabulierweg des Wagens mit einem gesetzten Reiter zusammenwirkt. Es ist somit gewährleistet, daß bei einem Tabuliervorgang der Wagen auf jeden Fall abgebremst wird, so daß der Anschlag des Wagens gegen den Reiteranschlag nicht so stark ist, daß Teile der Tabuliervorrichtung beschädigt werden können.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung hervor, welche ein Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung veranschaulicht.
  • Es zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Tabuliervorrichtung, Fig. 2 eine Einzelheit dazu in Draufsicht, Fig. 3 einen Querschnitt der Vorrichtung in Ruhestellung und Fig. 4 die gleiche Ansicht wie Fig. 3, jedoch in Arbeitsstellung.
  • In bekannter Weise ist am nicht dargestellten Wagen die Reiterschiene 1 mit den setz- und löschbaren Reitern 2 befestigt. Diese wirken mittels ihres einen Endes 3 mit dem Bremsschieber 4 und mittels des Vorsprunges 5 mit dem Reiteranschlag 6 zusammen: Der Bremsschieber 4 weist Langlöcher 7 auf, welche von Bolzen 8 einer im Maschinengestell befestigten Schwenkbrücke 9 durchgriffen werden. Die Brücke 9 ist um die Achse 10 schwenkbar. Eine Feder 11 zieht den Bremsschieber in Richtung des Pfeiles a. Sein oberer Arm ist nach zwei Seiten so abgewinkelt, daß die Enden zwei Anschläge 12 und 13 bilden. Ein Arm 14 des Bremsschiebers 4 liegt in der Ruhestellung an einer Rolle 15 einer Schubstange 16 an, die den Kolben (nicht sichtbar) einer Luftbremse 17 trägt. Eine Feder 18 sorgt dafür, daß die Rolle 15 an dem Arm 14 des Bremsschiebers 4 anliegt.
  • Die Schwenkbrücke 9, die unter Wirkung einer Feder 19 steht, liegt mittels einer Stange 20 an einem Steuerarm 21 des Reiteranschlages 6 an. Der Steuerarm 21 hat eine vorstehende Kante 22 und eine zurückgesetzte Kante 23. Der Reiteranschlag 6 sitzt auf dem einen Ende eines Winkelhebels 24, der ebenfalls um die Achse 10 schwenkbar ist. Sein anderes Ende, das unter Wirkung einer Feder 25 steht, trägt das Ende eines Zugdrahtes 26, der zur nicht gezeichneten Tabuliertaste im Tastenfeld der Maschine führt. Um beim Schwenken des Winkelhebels 24 eine Hub- oder Senkbewegung des Reiteranschlages 6 in Richtung des Doppelpfeiles b zu gewährleisten, gleitet dieser in einer Führung 27 (Fig. 3 und 4), die in Fig. 1 aus Gründen zeichnerischer Deutlichkeit weggelassen wurde.
  • Die Wirkung der beschriebenen Tabuliervorrichtung ist folgende: Zunächst muß in bekannter Weise ein Reiter 2 gesetzt werden. Dies geschieht dadurch, daß mittels einer geeigneten Einrichtung ein entsprechender Reiter 2 von der Nichtarbeitslage (Fig. 3) in die Arbeitslage (Fig. 4) verschoben wird.
  • Beim Betätigen der Tabuliertaste wird der Zugdraht in Pfeilrichtung c gezogen und somit der Winkelhebel 24 entgegen der Wirkung der Feder 25 geschwenkt. Dadurch gleitet der Reiteranschlag 6 nach oben, so daß sein oberes Ende in den Bewegungsbereich des Vorsprunges 5 des gesetzten Reiters 2 gelangt. Mittels einer bei Hafttabuliereinrichtungen bekannten Sperre wird der Reiteranschlag 6 in dieser Stellung gehalten. Weil derartige Einrichtungen bekannt sind, wurde auf ihre Darstellung verzichtet. Da die Feder 19 die Brücke 9 und damit die Stange 20 gegen den Steuerarm 21 des Reiteranschlages 6 zieht, gleitet bei dessen Aufwärtsbewegung die Stange 20 von der Kante 22 ab und legt sich an die Kante 23 an. Dadurch, daß diese gegenüber der Kante 22 zurückgesetzt ist, schwenkt dabei die Schwenkbrücke 9 und somit der an ihr gelagerte Bremsschieber 4 in Pfeilrichtung d. Demzufolge liegen nunmehr auch die Anschläge 12 und 13 des Bremsschiebers 4 im Bewegungsbereich des Endes 3 des gesetzten Reiters 2.
  • Der gleichzeitig durch die Betätigung der Tabuliertaste freigegebene Wagen läuft zunächst ungebremst in Pfeilrichtung e (Fig. 1), bis das Ende 3 des gesetzten Reiters 2 an den Anschlag 12 des Bremsschiebers 4 anschlägt. Dieser wird durch den Wagen mitgenommen, wodurch er mittels seines Armes 14 über die Schubstange 16 die Luftbremse 17 in Tätigkeit setzt. Dadurch wird der Wagen abgebremst und läuft langsamer als vorher, bis er mittels des Vorsprunges 5 des gesetzten Reiters 2 an den Reiteranschlag 6 anschlägt. Dieser wird dadurch von seiner Sperre freigegeben und mittels des Winkelhebels 24 und der Feder 25 in seine Ausgangslage zurückverbracht. In der Zwischenzeit wurde der Wagen in bekannter Weise wieder durch das Schaltwerk gehalten. Beim Zurückkehren des Reiteranschlages 6 in seine Ausgangsstellung wird die Stange 20 und somit die Schwenkbrücke 9 sowie der Bremsschieber 4 ebenfalls in die Ausgangslage (Fig. 1 und 3) zurückgeschwenkt. Der Bremsschieber 4 sowie der Reiteranschlag 6 sind also nicht mehr im Bewegungsbereich der gesetzten Reiter des Wagens. Durch das Zurückschwenken des Bremsschiebers 4 kommt dessen Anschlag 12 vom Ende 3 des Reiters 2 frei und kann von seiner Feder 11 wieder in Richtung des Pfeiles a gezogen werden (Fig. 1). Ebenso wird die Schubstange 16 von ihrer Zugfeder 18 in die Ausgangslage zurückgezogen.
  • Das vorstehend geschilderte Funktionsbeispiel bezog sich auf einen verhältnismäßig langen Tabulierweg, wie er sich etwa aus der Darstellung in Fig. 1 ergeben würde. Bei einem kurzen Tabulierweg, z. B. über fünf Teilungen hinweg, ist es ebenfalls zweckmäßig, den Wagenlauf abzubremsen. Dazu dient der zweite Anschlag 13 am Bremsschieber 4. Wie Fig. 2 unschwer erkennen läßt, würde der gesetzte Reiter 2a beim Wagenlauf in Pfeilrichtung e gegen den Anschlag 13 des Bremsschiebers 4 stoßen und über diesen auf die Luftbremse 17 wirken. Es wird also auch bei einem kurzen Tabulierweg der Wagen abgebremst und dadurch der Anschlag eines Reiters 2 gegen den Reiteranschlag 6 gedämpft. Erst bei einem Tabulierweg, der kleiner ist als vier Teilungen, also z. B. drei Teilungen beträgt, kann ein Reiter, z. B. 2b, ohne den Bremsschieber 4 zu betätigen, an den Reiteranschlag 6 gelangen. Da der Wagen infolge seines Trägheitsmomentes eine gewisse Zeit benötigt, um auf seine Höchstgeschwindigkeit zu kommen, ist bei einem derart kurzen Tabulierweg der Anschlag nicht so stark, daß Beschädigungen an der Vorrichtung auftreten können.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich daraus, daß die Schwenkbrücke 9 an dem Steuerarm 21 des Reiteranschlages 6 federnd und somit nachgiebig anliegt. Dies ist besonders dann von großem Nutzen. wenn während einer Wagenbewegung, z. B. beim Tabulieren, eine Tabuliertaste betätigt wird und einer der Anschäge 12, 13 des Bremsschiebers 4 auf einen gesetzten Reiter 2 auftreffen würde. Der Reiteranschlag 6 kann dann nach oben geschwenkt werden, ohne daß der Bremsschieber 4 in Pfeilrichtung d mitgeschwenkt wird. Erst wenn der betreffende Anschlag 12 oder 13 nicht mehr an einem Reiter 2 aufliegt, zieht die Feder 19 die Schwenkbrücke 9 wieder so gegen den Steuerarm 21 des Reiteranschlages 6, daß die Stange 20 an der Kante 23 anliegt.
  • Mit gleichen Vorteilen läßt sich die erfindungsgemäße Wagenbremsvorrichtung an manuell oder kraftangetriebenen Schreib- oder Buchungsmaschinen verwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Abbremsen des Wagens einer Schreib- oder ähnlichen Maschine gegen Ende des Tabulierweges, wobei die gesetzten Reiter über einen Bremsschieber auf eine Luftbremse wirken, gekennzeichnet durch einen Schieber (4), der, an einer abgefederten, schwenkbaren Schaltbrücke (9, 19) gelagert, gegen den Zug einer Feder (11) verschiebbar ist, für Gegenanschläge (3) der Reiter (2) zwei Bremsanschläge (12, 13) im Abstand von z. B. fünf Schaltschritten aufweist, die in Richtung des Wagenlaufs vor dem Reiteranschlag (6) angeordnet sind, einen Arm (14) am Schieber (4), der mit der Luftbremse (17) zusammenwirkt, sowie einen Arm (21) am Reiteranschlag (6), durch den bei dessen Setzen über Steuerflächen (22, 23) und eine Stange (20) an der Schaltbrücke (9) die Bremsanschläge (12, 13) in die Bahn der Gegenanschläge der Reiter (2) kraftschlüssig schwenkbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 265 419, 1085 541.
DEG31054A 1960-12-01 1960-12-01 Wagenbremsvorrichtung fuer Schreib-, Buchungs- oder aehnliche Maschinen Pending DE1132155B (de)

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DEG31054A DE1132155B (de) 1960-12-01 1960-12-01 Wagenbremsvorrichtung fuer Schreib-, Buchungs- oder aehnliche Maschinen
CH1282161A CH387664A (de) 1960-12-01 1961-11-06 Setztabuliervorrichtung für Schreib-, Buchungs- oder ähnliche Maschinen
US155673A US3151725A (en) 1960-12-01 1961-11-29 Braked tabulating arrangement

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DE1924601B1 (de) * 1969-05-14 1970-11-12 Olympia Werke Ag Einrichtung an Schreib- und aehnlichen Maschinen zum Sperren der Wagenbewegung

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CH387664A (de) 1965-02-15
US3151725A (en) 1964-10-06

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