DE1132151B - Reinigungsvorrichtung fuer Druckwerkszylinder, insbesondere fuer Gummizylinder an Offsetdruckmaschinen - Google Patents
Reinigungsvorrichtung fuer Druckwerkszylinder, insbesondere fuer Gummizylinder an OffsetdruckmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F35/00—Cleaning arrangements or devices
- B41F35/06—Cleaning arrangements or devices for offset cylinders
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- Rotary Presses (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung für Druckwerkszylinder, insbesondere
für Gummizylinder an Offsetdruckmaschinen, mit an die ZyHnderoberfläche andrückbaren, schräg zur
Zylinderachse verlaufenden elastischen Schabern.
Bei dem Offsetdruckverfahren wird der Abdruck vom Formzylinder mittelbar über den Gummizylinder
auf das zwischen dem Gumrnizylinder und einem Gegendruckzylinder geführte Druckgut
übertragen. Während des Betriebes setzt sich auf der Oberfläche des Gummizylinders verbrauchte
oder getrocknete Druckfarbe ab, die zusammen mit Papierfasern oder Fusseln einen schädlichen Überzug
des Gurnmizylinders bildet und dadurch die Qualität des Druckes beeinträchtigt.
Um diesen Überzug dauernd oder von Zeit zu Zeit von der Oberfläche des Gummizylinders zu entfernen,
sind bereits verschiedene mechanisch arbeitende Reinigungsvorrichtungen bekannt.
Eine dieser bekannten Schabevorrichtungen dient zur Reinigung ausgebauter Farbwalzen mit Hilfe von
starren, konkav geformten Schabeflächen, die an die zu reinigende Walze gedrückt werden. Infolge der
starren Form der Schaber muß die konkave Form der Schabeflächen durch Schrägstellung an die verschiedenen
Walzendurchmesser angepaßt werden. Diese Anpassung ist aber bei den unterschiedlichen
Durchmessern der zu reinigenden Walzen nur unvollkommen möglich, so daß infolge des Formschlußfehlers
bei den meisten Walzen eine wirksame Reinigung der Oberfläche von Farbresten u. dgl.
nicht gewährleistet ist. Weiterhin ist es nachteilig, daß für den Reinigungsvorgang der Betrieb der
Druckmaschine unterbrochen werden muß.
Es ist weiterhin bereits eine Remigungsvorrichtung für den genannten Zweck bekannt, bei der
messerartige, unelastische Schaber an der Oberfläche des Gummizylinders einer Offsetdruckmaschine anliegen.
Diese Schaber arbeiten mit einer Bürste zusammen. Infolge der starren Struktur der Schaber ist
auch bei dieser bekannten Vorrichtung eine durchgehende Anlage der Längskanten an der Oberfläche
der Gummizylinder nicht gewährleistet.
Eine andere bekannte Reinigungsvorrichtung ist mit elastischen Schabern aus Zelluloid ausgerüstet,
die platten- bzw. blattförmig mit ihrer Längskante an der Oberfläche des Zylinders anliegen. Die Schaber
verlaufen dabei unter einem Winkel zur Achse des Gummizylinders. Das Ausmaß, mit welchem sich
diese elastischen blattförmigen Schaber an die Oberfläche des Zylinders anlegen, ist durch die Eigenelastizität
der Schaber bestimmt. Infolge des ungün-Reinigungsvorrichtung
für Druckwerkszylinder,
insbesondere für Gummizylinder
an Offsetdruckmaschinen
Anmelder:
Carl Allers Etablissement A/S, Kopenhagen
Carl Allers Etablissement A/S, Kopenhagen
Vertreter: Dr. K.-R. Eikenberg, Patentanwalt,
Hannover, Am Klagesmarkt 10/11
Hannover, Am Klagesmarkt 10/11
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 27. Mai 1958 (Nr. 16 952)
Großbritannien vom 27. Mai 1958 (Nr. 16 952)
Marinus Mosegaard, Kopenhagen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
stigen Spannungsverlaufes innerhalb der gewölbten Schaber entsteht bei übermäßig ansteigender Anpreßkraft
eine Tendenz der Schaber, sich mit ihren Arbeitskanten von der Zylinderoberfläche abzuheben.
Diese Tendenz beeinträchtigt in starkem Maße den Reinigungseffekt.
Die Erfindung beseitigt derartige Nachteile dadurch, daß die Schaber aus an ihren beiden Enden
eingespannten schmalen Streifen oder Drähten bestehen, die beim Andrücken an den Gummizylinder
über einen größeren Umfangsbereich an dessen Oberfläche anschmiegbar sind. Der besonders wirksame
Reinigungseffekt einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Reinigungsvorrichtung beruht auf der
Tatsache, daß die Schaber auf Grund ihrer besonderen Gestalt elastisch nachgiebig unter einer praktisch
linienförmigen Berührung an die Form des Zylinders selbsttätig angepaßt werden. Dabei ist die
Anpassungsfähigkeit an die Oberfläche des Gummizylinders weder von dessen Durchmesser noch vom
Krümmungsverlauf abhängig.
Die als Drähte oder schmale Streifen ausgebildeten Schaber sind zweckmäßig in ihrer Längsrichtung
über eine Haltevorrichtung gespannt, derart, daß sie unter einem spitzen Winkel zur Zylinderachse verlaufen.
Als besonders zweckmäßig hat sich eine Haltevorrichtung erwiesen, die in der Form eines
Halbzylinders ausgebildet ist, wobei die Schaber
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zwischen den freien Randkanten verspannt sind. Der Innenraum einer derart ausgestalteten Haltevorrichtung
kann dabei über eine Saugleitung mit einer Unterdruckquelle, beispielsweise einem Sauggebläse
oder einem Vakuumbehälter, verbunden sein.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Haltevorrichtung mit den Schabern in Längsrichtung des
Gummizylinders verschieblich gelagert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnungen in der Beschreibung erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Offseteinheit mit einer Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1.
In der Zeichnung wird ein Gummizylinder 1, ein Formzylinder 2 und ein Gegendruckzylinder 3 gezeigt.
Die Zylinder drehen sich in Richtung der jeweils zugeordneten Pfeile, so daß der Zylinderaufzug
auf dem Gummizylinder einen Abdruck von dem Formzylinder 2 erhält, der bei weiterer Umdrehung
auf ein Gewebe oder einen Bogen 4 auf dem Gegendruckzylinder 3 übertragen wird.
Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung 5 enthält eine offene Haltevorrichtung 6, die durch Arme 7
einer hin- und hergehenden Welle 8 getragen wird. Über der Öffnung der Haltevorrichtung ist eine
Reihe von Schabern 9 in Form von Drähten schräg zu der Längsrichtung der Haltevorrichtung-gespannt.
Durch eine Drehung der sich hin- und herbewegenden Welle 8 kann die Haltevorrichtung aus ihrer
Ruhestellung, die in gestrichelten Linien gezeigt ist (in denen die Schaber die Oberfläche der Druckbekleidung
nicht berühren), in die Arbeitsstellung bewegt werden, die in ausgezogenen Linien gezeigt
ist.
In der Arbeitsstellung legen sich die Schaber (die in der Ruhestellung der Haltevorrichtung entweder
locker oder gespannt sind) an die gekrümmte Oberfläche des Zylinderaufzugs, wobei infolge ihrer
Schräglage die gesamte Oberfläche des sich unter den Schabern drehenden Zylinderaufzugs gereinigt
wird. Die Haltevorrichtung 6 kann aus einem Metall mit genügender Elastizität ausgebildet sein, so daß
sie einen elastischen Zug auf die Schaber ausübt, wenn sie in ihrer Arbeitsstellung ist. Auf diese
Weise ergibt sich eine gewisse elastische Nachgiebigkeit der Drähte während der Reinigung, so daß sie
sich an die Oberflächenform des Zylinderaufzugs anpassen. Es ist vorgezogen worden, wie es in der
Zeichnung gezeigt ist, die Haltevorrichtung 6 so anzuordnen, daß der Zylinderaufzug unter den Schabern
9 hindurchläuft, wenn sie von dem Übertragungsbereich bei dem Gegendruckzylinder 3 zu dem
Abdruckempfangsbereich beim Formzylinder 2 läuft. Der Innenraum dieser Haltevorrichtung 6 ist mit
einer Sogquelle verbunden, so daß von den Schabern abgeschabte Substanz durch die Zwischenräume
zwischen den Schabern und aus der Haltevorrichtung abgesaugt wird. Damit die Sogwirkung auf den
Arbeitsbereich der Schaber lokalisiert wird, sind Leitplatten 10 in der Haltevorrichtung befestigt.
Die Haltevorrichtung 6 kann durch einen Arm 11, der mit einem Arm 12 auf der Welle 8 durch eine
Feder 13 verbunden ist, zwischen ihrer Arbeitsstellung und ihrer Ruhestellung hin- und herbewegt
werden. Der Arm 11 kann so angeordnet sein, daß er entweder von dem Maschinenwärter bedient wird,
oder daß er dadurch bewegt wird, daß er mittels eines Reduktionsgetriebes mit dem Zylinder verbunden
ist, so daß die Haltevorrichtung in ihre Arbeitsstellung bewegt wird, wenn der Gummizylinder
eine gewisse Anzahl von Umdrehungen durchgeführt hat.
Wenn die Länge der Schaber nur einen Teil der Länge des Zylinderaufzugs überstreicht, kann eine
Vorrichtung angebracht werden, die einen Bügel 14, von dem die Welle 8 getragen wird, hin- und herbewegt. Diese Hin- und Herbewegung kann automatisch
eingeschaltet werden, wenn der Arm 11 bedient wird, um die Reinigungsvorrichtung auf den
Zylinderaufzug aufzusetzen.
Claims (4)
1. Reinigungsvorrichtung für Druckwerkszylinder, insbesondere für Gummizylinder an Öffsetdruckmaschinen,
mit an die Zylinderoberfläche andrückbaren, schräg zur Zylinderachse verlaufenden
elastischen Schabern, dadurch gekenn zeichnet, daß die Schaber (9) aus an ihren beiden
Enden eingespannten schmalen Streifen oder Drähten bestehen, die beim Andrücken an den
Gummizylinder (1) über einen größeren Umfangsbereich an dessen Oberfläche anschmiegbar
sind.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaber (9) in
ihrer Längsrichtung über eine Haltevorrichtung (6) gespannt sind.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung
(6) mit den Schabern (9) in Längsrichtung des Gummizylinders (1) verschieblich gelagert ist.
4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Innenraum
der als Halbzylinder ausgebildeten Haltevorrichtung (6) eine mit einer Unterdruckquelle,
wie einem Sauggebläse oder einem Vakuumbehälter, verbundene Saugleitung angeschlossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 163 808, 712437,
643;
österreichische Patentschrift Nr. 72171; schweizerische Patentschrift Nr. 329 404;
USA.-Patentschrift Nr. 2 542 205.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 617/78 6.62
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