DE1132060B - Vorrichtung zum Festklemmen eines Geraetes - Google Patents

Vorrichtung zum Festklemmen eines Geraetes

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DE1132060B
DE1132060B DEF25458A DEF0025458A DE1132060B DE 1132060 B DE1132060 B DE 1132060B DE F25458 A DEF25458 A DE F25458A DE F0025458 A DEF0025458 A DE F0025458A DE 1132060 B DE1132060 B DE 1132060B
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DE
Germany
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disc
disk
eccentric
crank
circumference
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Pending
Application number
DEF25458A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Truempelmann
Karl Westinger
Ernst Altenburger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Westinger & Altenburger
Original Assignee
Westinger & Altenburger
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/08Arrangements for positively actuating jaws using cams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Festklemmen eines Gerätes an einem überstehenden Rand einer Tischplatte, an einem Wandbrett oder einer anderen Auflage, die einen Aufsetzfuß und ein mit dem Gerät fest verbundenes Drehlager aufweist, in dem eine zum Festklemmen des Gerätes gegen den Aufsetzfuß verstellbare Exzenterscheibe gelagert ist.
Bei bekannten Geräten dieser Art ist an der Exzenterscheibe ein Hebel befestigt, und durch Verschwenken des Hebels wird ein Zwischenstück gegen die Unterseite der Auflage gedrückt. Die einfacheren dieser sogenannten Exzenterhebelklemmen, bei denen das Lager, in dem der Exzenterhebel gelagert ist, starr in der Vorrichtung angeordnet ist, haben den Nachteil, daß diese Klemmen nur dort verwendet werden können, wo das Spiel zwischen der der Klemmstellung entgegengesetzten Stellung der Exzenterscheibe und der Unterseite der Auflage nicht größer ist als die Exzentrizität der Exzenterscheibe. Hierbei ist jedoch zu beachten, daß die Exzenterscheibe wegen des Vorhandenseins anderer Teile, die in der Bewegungsbahn des Hebels angeordnet sind, insbesondere einer Tischzarge od. dgl., nicht immer um 180° gedreht werden kann, so daß das zu überbrückende Spiel oft weniger als die Exzentrizität der Scheibe oder die Höhe einer exzenterähnlichen Nockenscheibe betragen darf. Der Anwendungsbereich derartiger Exzenterhebelklemmen ist daher sehr beschränkt.
Um den Anwendungsbereich derartiger Exzenterhebelklemmen zu erweitern, ist es ferner bekannt, das Lager, in dem die Exzenterscheibe gelagert ist, nicht starr mit den festen Teilen der Klemmvorrichtung zu verbinden, sondern in einem in Richtung auf die Unterseite des überstehenden Randes der Auflage verstellbaren Schlitten anzuordnen. Dieser Schlitten wird beispielsweise mittels einer einfachen Verstellschraube zunächst gegen die Unterseite der Auflage bewegt, bis die in der Ausgangsdrehstellung befindliche Exzenterscheibe oder ein sie als Zwischenlage überdeckend geführtes Druckstück gegen die Unterseite des überstehenden Randes der Auflage stößt. Hierauf wird der Klemmhebel verschwenkt, wodurch die mit ihm starr verbundene Exzenterscheibe im Sinne des Festklemmens des Gerätes gegen die Unterseite der Auflage gedreht wird. Doch auch dieses Gerät hat, wenn es nacheinander an verschiedenen, sich in ihrer Dicke stark voneinander unterscheidenden Auflagen befestigt werden muß, den Nachteil, daß das zunächst erforderliche Grobverstellen des Exzenterscheibenlagers mittels der Verstellschraube ziemlich viel Zeit beansprucht.
Vorrichtung zum Festklemmen eines Gerätes
Anmelder:
Feinwerkbau Westinger & Altenburger,
Oberndorf/Neckar, Neckarstr. 43
Ernst Trümpelmann, Baiingen (Württ.),
Karl Westinger und Ernst Altenburger,
Oberndorf/Neckar,
sind als Erfinder genannt worden
Bei einer anderen Vorrichtung zum Festklemmen eines Gerätes sitzt das Exzenterscheibenlager an einer Vierkantmuffe, die durch Verschieben auf einer senkrechten Vierkantstange verstellbar und mittels eines Steckbolzens, der wahlweise in eines von mehreren Löchern der Stange einsteckbar ist, in bestimmten Höhenlagen feststellbar ist. Dabei muß jedoch ein Mindestabstand der Stecklöcher voneinander eingehalten werden, so daß eine stufenlose, genaue Einstellung auf die Dicke der Auflage, an der das Gerät festzuklemmen ist, nicht möglich ist.
Bei einer weiteren Vorrichtung zum Festklemmen eines Gerätes an einer Tischplatte od. dgl. ist das Gerät mit einem sich bis unter die Tischplatte erstreckenden Schenkel versehen, der einen senkrecht verlaufenden Verstellschlitz enthält. In diesem Verstellschlitz ist ein das Exzenterscheibenlager tragender Schieber beliebig weit verschiebbar, also stufenlos höhenverstellbar und durch Ecken feststellbar. Dieses Feststellen ist jedoch nicht sicher, so daß besonders bei Erschütterungen des Gerätes während der Arbeit ein unverrückbares Festhalten des Schiebers und damit des Exzenterscheibenlagers in der eingestellten Widerlagerstellimg nicht gewährleistet ist.
Die Erfindung, durch weiche die Nachteile der vorbeschriebenen bekannten Festklemmvorrichtungen vermieden werden, geht von einer Vorrichtung zum Festklemmen eines Gerätes an einem überstehenden Rand einer Auflage aus, bei der das Lager der Exzenterscheibe mit dem Gerät fest verbunden, also am Gerät unverschiebbar angeordnet ist. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß bei einer derartigen Vorrichtung auf der Umfangfläche
209 610,61

Claims (6)

  1. 3 4
    der Exzenterscheibe um sie drehbar eine Nocken- Exzentrizität der inneren Scheibe 7 bezüglich des scheibe gelagert ist, die an die Tischplatte od. dgl. Achsbolzens 5 wird nunmehr die stillstehende äußere anlegbar und durch Drehen der Exzenterscheibe um Scheibe 8 fest gegen die Unterseite des Randes der
    deren Drehachse festklemmbar ist. Auflage 2 gepreßt. Diese Pressung erfolgt mit einem
    Der besondere Vorteil des Erfindungsgegenstandes S so geringen Keilwinkel, daß sich die Klemmvorrichliegt darin, daß er schnell auf erheblich unterschied- tung nicht unbeabsichtigt lösen kann,
    liehe Dicken der Auflagen einstellbar ist, ohne daß Es kann nun vorkommen, daß sich an der Untereine Verschiebebewegung des Lagers der Exzenter- seite des vorstehenden Randes der Auflage ein Umscheibe und damit auch die dazu notwendigen Ver- f angsabschnitt 13 α der äußeren Scheibe 8 anlegt, in stellmittel erforderlich sind. Die Bedienung der er- io dessen Radius ein Abschnitt la der inneren Scheibe 7 findungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung ist sehr liegt, der beim Weiterdrehen der Kurbel 6 die äußere einfach. Eine einzige oder höchstens zwei Um- Scheibe 8 nicht an die Unterseite der Unterlage drehungen der Exzenterscheibe genügen, um das drückt, sondern von ihr wegbewegt. In diesem Falle Gerät an einem überstehenden Rand der Auflage bewegt sich die äußere Scheibe 8 jedoch nur so weit beliebiger Dicke unverrückbar festzuklemmen. 15 von der Unterseite weg, bis sie sich wieder mit der
    Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich inneren Scheibe 7 mitdrehen kann, und diese Mitaus den Unteransprüchen. drehung hört wieder auf, wenn sich ein Umfangs-
    Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungs- abschnitt 13 b der äußeren Scheibe 8 mit größerem
    beispiel der Erfindung, und zwar zeigt Abstand von der Drehachse an der Unterseite an-
    Fig. 1 die wesentlichen Teile der Vorrichtung zum 20 legt. Dieses Spiel geht solange fort, bis die innere
    Festklemmen eines Gerätes in einem Schnitt nach Exzenterscheibe 7 an demjenigen Totpunkt ange-
    der Linie I-I der Fig. 2, kommen ist, an dem sie beim Weiterdrehen bei fest-
    Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1. gehaltener äußerer Scheibe 8 diese Scheibe nicht
    Das zu befestigende Gerät weist einen Fuß 1 auf, mehr von der Unterlage wegbewegt, sondern wieder an den sich ein den überstehenden Rand einer als 25 gegen die Unterlage drückt. Beim Befestigen nimmt Auflage dienenden Platte 2 umgreifender Teil 3 an- man diese Bewegungen jedoch kaum wahr. Man schließt. In diesem gerätefesten Teil 3 ist ein Achs- setzt das Gerät an und dreht an der Kurbel 6, bis sie lager 4 befestigt, in dem ein Achsbolzen 5 gelagert sich nicht mehr weiterdrehen läßt, was nach höchist, auf dessen von der Auflage 2 abgewandtem Ende stens eineinhalb Umdrehungen der Fall ist.
    eine Kurbel 6 und auf dessen anderem Ende eine 30 Das zeichnerisch dargestellte Ausführungsbeispiel innere, kreisförmige Scheibe 7 exzentrisch befestigt der Erfindung, bei dem die äußere Scheibe 8 reiist, die also eine Exzenterscheibe darstellt. Auf dem bungsschlüssig mit der inneren Scheibe 7 gekuppelt Umfang dieser Exzenterscheibe 7 — im folgenden ist, ist besonders vorteilhaft. Die Erfindung ist jedoch »innere Scheibe« genannt — ist um sie drehbar als nicht auf diese Ausführungsform beschränkt; vieläußere Scheibe eine Nockenscheibe 8 — im folgenden 35 mehr kann eine reibungsschlüssige Kupplung zwi- »äußere Scheibe« genannt — gelagert, deren Um- sehen den Scheiben 7 und 8 auch fehlen, so daß die fang im wesentlichen etwa in Form einer Spirale mit äußere Scheibe 8 von Hand in diejenige Stellung gesich ändernder Krümmung verläuft. bracht werden muß, in der ein Abschnitt ihres Um-
    Die innere Scheibe 7 weist längs ihres Umfanges fanges an der Unterseite der Unterlage anliegt. In
    eine Nut 10 auf, in die eine Feder 11 eingelegt ist, 40 diesem Falle kann es zweckmäßig sein, wenn die
    die so gebogen ist, daß ihre Teile 11' aus der Nut 10 Kurbel an dem Achsbolzen 5 so befestigt ist, daß bei
    heraustretend an der Innenwand der Bohrung 9 der herunterhängender Kurbel der Teil des Umfanges
    äußeren Scheibe 8 und ihre Abschnitte 11" am der inneren Scheibe 7 in Richtung zur Auflage steht,
    Boden der Nut 10 unter Druck anliegen. Bei der der den kleinsten Abstand von der Achse aufweist,
    dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht 45 Dann nämlich braucht man nach dem Einstellen der
    der Umfang der äußeren Scheibe 8 aus längs des äußeren Scheibe 8 die Kurbel nur noch um einen
    Umfanges senkrecht zum Radius verlaufenden, an- verhältnismäßig kleinen Drehwinkel zu verschwen-
    einandergereihten geraden Abschnitten 13 α und 13 b. ken, um die Klemmvorrichtung festzuziehen.
    Die Umfangslinie kann jedoch auch eine glatte Kurve Selbstverständlich kann die die beiden Scheiben
    mit stetiger Krümmung sein. 50 aufweisende Klemmvorrichtung auch über der Auf-
    Zum Befestigen des Gerätes an einem über- lage angeordnet und der Fuß, gegen den die Scheistehenden Rand einer Auflage 2 wird mit Hilfe der ben drücken, an dem den Rand untergreifenden Kurbel 6 der Achsbolzen 5 in Richtung des Pfeiles 12 unteren Ende des gerätefesten Teiles angeordnet sein, gedreht. Dabei nimmt die innere Scheibe 7 die mit Überdies eignet sich die erfindungsgemäß ausgebilihr durch die Feder 11 reibungsschlüssig gekuppelte 55 dete Klemmvorrichtung nicht nur zum Befestigen äußere Scheibe 8 mit. Bei der Drehung in der Pfeil- von Geräten aller Art, sondern auch für Klemmrichtung 12 bewegen sich an der Stelle der Vorrich- vorrichtungen, die anderen Zwecken dienen, beitung, die der Unterseite des überstehenden Randes spielsweise kleinen Pressen, z. B. Rahmenpressen der Unterlage 2 zugewandt ist, nacheinander Um- oder anderen Geräten zum Aufeinanderpressen von fangsabschnitte der äußeren Scheibe 8 mit wach- 60 Teilen, oder aber zur Verwendung bei Haltern versendem Abstand von der Drehachse vorbei. Die schiedener Art. Der Umfang der äußeren, exzenäußere Scheibe 8 dreht sich solange mit der inneren irisch gelagerten Nockenscheibe 8 kann, anstatt einer Scheibe 7 mit, bis sich ein Umfangsabschnitt der Spirale zu folgen, auch kreisförmig sein,
    äußeren Scheibe an der Unterseite der Unterlage
    anlegt. Da sich die äußere Scheibe 8 dann nicht 65 PATENTANSPRÜCHE:
    mehr weiterdrehen kann, dreht sich bei weiterer 1. Vorrichtung zum Festklemmen eines Gerätes
    Drehung der Kurbel 6 nur noch die innere Scheibe 7 an einem überstehenden Rand einer Tischplatte
    in der Bohrung 9 der äußeren Scheibe 8. Wegen der oder einer anderen Auflage, bestehend aus einem
    Aufsetzfuß des Gerätes und einem mit dem Gerät fest verbundenen Drehlager für eine zum Festklemmen des Gerätes gegen den Aufsetzfuß verstellbare Exzenterscheibe, dadurch gekennzeich net, daß auf der Umfangsfläche der Exzenterscheibe (7) um sie drehbar eine Nockenscheibe (8) gelagert ist, die an die Tischplatte (2) od. dgl. anlegbar und durch Drehen der Exzenterscheibe (7) um deren Drehachse (5) festklemmbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß die Nockenscheibe (8) mit der Exzenterscheibe (7) durch Reibungsschluß gekuppelt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungsschluß durch eine Feder (11) bewirkt wird, die in eine Umfangsnut (10) der Exzenterscheibe (7) eingelegt ist und unter Spannung sowohl an der Innenfläche der Umfangsnut als auch an der Innenfläche der die Exzenterscheibe (7) umfassenden Bohrung (9) der Nockenscheibe (8) anliegt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein wesentlicher Teil des Umfanges der Nockenscheibe (8) etwa in Form einer Spirale verläuft.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Nockenscheibe (8) senkrecht zum Radius verlaufende gerade Umfangsabschnitte (13 a, 13 b) aneinandergereiht sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe (7) durch eine Kurbel (6) antreibbar ist, die so mit ihr verbunden ist, daß bei herunterhängender Kurbel derjenige Teil des Umfanges der Exzenterscheibe in Richtung auf die Tischplatte (2) od. dgl. steht, der den kleinsten radialen Abstand von der Drehachse (5) aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 326356, 369 029, 329, 455 890.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 209 610/61 6.62
DEF25458A 1958-03-22 1958-03-22 Vorrichtung zum Festklemmen eines Geraetes Pending DE1132060B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3981475A (en) * 1975-01-16 1976-09-21 Champion International Corporation Shelf anchoring clip
EP0236537A1 (de) * 1986-03-10 1987-09-16 Maurice E. Bishop Exzentrische Klemmen

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DE369029C (de) * 1920-11-23 1923-02-13 Martha Finken Klemmvorrichtung zum Befestigen von hauswirtschaftlichen Maschinen am Tischrande
DE454329C (de) * 1926-01-20 1928-01-09 August Trube Festklemmvorrichtung fuer Haushaltungsmaschinen aller Art
DE455890C (de) * 1928-02-11 August Trube Verstellbare Festklemmvorrichtung fuer Haushaltungsmaschinen aller Art mit verschieb- und drehbaren Klemmstuecken

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