DE1132007B - Abfederung der Raeder eines Fahrzeuges gegenueber dem Fahrzeugrahmen mittels Druckmittelfederkoerper fuer jedes Rad - Google Patents

Abfederung der Raeder eines Fahrzeuges gegenueber dem Fahrzeugrahmen mittels Druckmittelfederkoerper fuer jedes Rad

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DE1132007B
DE1132007B DED30001A DED0030001A DE1132007B DE 1132007 B DE1132007 B DE 1132007B DE D30001 A DED30001 A DE D30001A DE D0030001 A DED0030001 A DE D0030001A DE 1132007 B DE1132007 B DE 1132007B
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DED30001A
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English (en)
Inventor
Raymond John Davies
John Turnbull
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Dunlop Rubber Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Rubber Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/06Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected fluid
    • B60G21/067Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected fluid between wheels on different axles on the same side of the vehicle, i.e. the left or the right side
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/033Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means characterised by regulating means acting on more than one spring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
D 30001 n/63c
ANMELDETAG: 13. FEBRUAR 1959
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 20. JUNI 1962
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abfederung der Räder eines Fahrzeuges gegenüber dem Fahrzeugrahmen mittels Druckmittelfederkörper für jedes Rad, wobei die Drackmittelfederkörper jeder Fahrzeugseite über einen zwischen ihnen angeordneten Druckmittelübertragungskörper in Wechselbeziehung zueinander stehen.
Während bei den bekannten Abfederungen dieser Art die in Wechselbeziehung zueinander stehenden Druckübertragungsflächen stets gleichbleiben, ist nach der Erfindung der Druckübertragungskörper von zwei miteinander gekuppelten Druckmittelfederkörpern gebildet, die so gestaltet sind, daß ihre wirksame Druckfläche bei Druckanstieg des Druckmittelfluides zunimmt. Zweckmäßig sind die als Druckübertragungskörper dienenden Druckmittelfederkörper aus je einem Druckmittelzylinder mit frei darin verschiebbaren Kolben gebildet, wobei die Kolben die Form von Kegelstümpfen haben und mit dem zugeordneten Zylinder durch eine die beiden Teile miteinander verbindende Membran gekuppelt sind, die sich bei der gegenseitigen Verschiebung der Teile auf dem Kegelstumpfmantel bzw. der Innenwand des betreffenden Zylinders abwälzt, und wobei ferner die beiden Kolben fest miteinander verbunden sind.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß sich die wirksamen Flächen der Druckübertragungskörper nach einer linearen Funktion ändern. Es ergibt sich somit eine Stoßdämpfung, die mit den bekannten Ausbildungen nicht erreicht werden kann, und es werden die Fahreigenschaften eines mit der neuen Abfederung versehenen Fahrzeuges beim Überrollen von Fahrbahnerhöhungen oder -Vertiefungen wesentlich verbessert.
Die Erfindung ist an Hand des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Schaubild eines Fahrgestells mit der neuen Abfederung und
Fig. 2 einen Achsenschnitt durch eines der Druckübertragungsglieder in größerem Maßstab.
Die Räder la, 2 a, 3a, 4a des Fahrzeuges sind durch Luftfedern 1, 2, 3, 4 abgefedert, die zwischen den Längsträgern 9 des Fahrgestells und den die Räder tragenden Pendelarmen 5, 6, 7, 8, die an den Längsträgern 9 angelenkt sind, angeordnet sind.
Jede Luftfeder besteht aus einem an dem betreffenden Längsträger 9 befestigten BecherlO und einem frei in diesen einschiebbaxen Kolben 11, der von dem betreffenden Pendelarm getragen ist und einer schmiegsamen Ringmanschette 12, deren Außenrand am BecherlO und deren Innenrand am Kolben ll befestigt ist.
Abfederung der Räder eines Fahrzeuges gegenüber dem Fahrzeugrahmen mittels Druckmittelfederkörper für jedes Rad
Anmelder:
Dunlop Rubber Company Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Rathmann, Patentanwalt, Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 40-42
Beanspruchte Priorität: Großbritannien vom 15. Februar 1958 (Nr. 4998)
Raymond John Davies und John Turnbull, Coventry, Warwickshire (Großbritannien), sind als Erfinder genannt worden
Die vorderen Pendelarme 5, 6 sind mit den rückwärtigen Enden an den Längsträgern 9 angelenkt und tragen an den nach vorn gerichteten Enden die Vorderachse 13, während die hinteren Pendelarme 7, 8 mit den vorderen Enden an den Längsträgern angelenkt sind und an den hinteren Enden die Hinterachse 14 aufnehmen. Die die Hinterachse abstützenden Luftfedern 3, 4 sind auf Stützböcken 15 der Pendelarme 7, 8 angeordnet.
Jeder Längsträger 9 nimmt etwa in der Mitte zwischen den Vorderrädern la, la und den Hinterrädern 3 a, 4 a je ein Druckübertragungsglied 16, 17 bzw. 16 a, 17 a auf, die ebenfalls als Luftfedern ausgebildet sind und gleichachsig hintereinanderhegen. Jedes dieser Druckübertragungsglieder besteht aus einer Grundplatte 18, die von dem freien Schenkel eines Lagerwinkels 19 des Längsträgers aufgenommen sind, und einem von der Grundplatte 18 getragenen Zylinder 20, der mit der Grundplatte 18 einen Becher bildet. Zwischen einem Endflansch des Zylinders 20 und einem Klemmring 22 ist der Außenrand einer Ringscheibenmembran 21 eingespannt. Der Klemmring 22 ist durch Schraubbolzen 23 an dem Flanschrand des Zylinders 20 gehalten.
Der Innenrand der Membran. 21 ist zwischen der Stirnfläche eines frei in den Becher 18, 20 einschieb-
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baren Kolbens 25 und einer Klemmplatte 24 eingespannt, die an der Stirnfläche durch Muttern 23' gehalten ist. Der Kolben 25 hat die Form eines sich nach dem Becher 18, 20 hin verjüngenden Kegelstumpfkörpers. Die beiden achsgleich angeordneten Kolben 25 sitzen an den beiden Stirnflächen eines sie verbindenden Kuppelstücks 27.
Die von den Luftfedern 18, 20 gebildeten Druckübertragungsglieder 16, 17 bzw. 16 a, 17 a sind durch Leitungen 28, 29 bzw. 28 a, 29 a an die Druckräume der zugeordneten Luftfedern 1, 4 bzw. 2, 3 angeschlossen.
Die Klemmringe 22 für die Membran 21 sind mit gegen die Kolben 25 vorgezogenen Zylinderleitflächen 30 versehen.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die Umkehr der Membranen 21 in dem Bereich zwischen den Zylinderleitflächen 30 und den in diese eindringenden Kolben 25 liegt, wobei in jeder Stellung der Teile 30, 25 zueinander der jeweilige Mittelpunkt des Umkehrradius auf einer KegelmantelHnie a-a bzw. b-b nach der Fig. 2 liegt, die der Neigung des Kegelstumpfkolbens 25 folgt.
Die mittlere wirksame Fläche jeder Membran ist proportional dem mittleren, wirksamen Umkehrdurchmesser. In der Stellung nach der Fig. 2 ist der Abstand der beiden Krümmungsmittelpunkte 21a, 21 b voneinander gleich und die wirksamen Flächen beider Membranen 21 sind daher ebenfalls einander gleich.
Beim Verschieben des Kuppelgliedes 27 in der einen oder anderen Richtung wird die wirksame Fläche derjenigen Membran vergrößert, deren Umkehrscheitel sich von dem Druckmittelraum wegbewegt, so daß sich der Durchmesser 21 a, 21 b vergrößert. Dadurch wird aber der jeweils andere Kolben 25 weiter in den Zylinder 18, 20 eingeschoben, so daß der Umkehrscheitel dieser Membran in Richtung auf die betreffende Grundplatte zurückgedrängt wird. Der Durchmesser 21 a, 21 b wird auf dieser Seite des Aggregats kleiner, so daß auch die wirksame Fläche dieser Membran kleiner wird.
Da der Mittelpunkt des Umkehrradius der Membranen auf der Mantellinie eines Kegels wandert, ist die Änderung in der wirksamen Fläche der Membran bei dieser Wanderung eine Funktion der linearen Bewegung der Kegelkolben 25.
Bei einem Druckanstieg etwa in dem Federkörper 16 (Fig. 1) wird der Kegelkolben 25 dieses Federkörpers aus dem Becher 18, 20 verdrängt, wodurch die wirksame Fläche der zwischen diesen Teilen eingespannten Membran vergrößert und gleichzeitig der Kolben des Gegenfederkorpers 17 in den zugeordneten Becher hineingeschoben und hierdurch die wirksame Fläche dieser Membran verkleinert wird.
Bei stehendem, unbelastetem Fahrzeug befindet sich das Federsystem jeder Seite im Gleichgewicht, wobei das Produkt aus dem Druck in den vorderen Luftfedern 1, 2 und der wirksamen Fläche der diesen Luftfedern 1, 2 zugeordneten Übertragungsfederkörpern 16, 16 a gleich ist dem Produkt aus dem Druck in den hinteren Luftfedern 3, 4 und der wirksamen Fläche der diesen Luftfedern 3,4 zugeordneten Übertragungsfedern 17 a, 17.
Die erfindungsgemäße Ausbildung arbeitet wie folgt:
Bei einem beladenen und in Fahrt befindlichen Fahrzeug wird beim Auftreffen eines der Vorderräder la, 2a auf eine Straßenflächenerhöhung das betreffende Vorderrad gegenüber dem Fahrzeugrahmen angehoben, so daß der Kolben 11 der betroffenen vorderen Luftfeder 1 oder 2 in den zugeordneten BecherlO gedrückt wird. Der Druck des Übertragungsmittels in dem betreffenden BecherlO und in dem an diesen angeschlossenen Übertragungsfederkörper 16 bzw. 16 a steigt an, so daß der Rahmen des Fahrzeuges die Neigung hat, sich über dem betreffenden Rad ebenfalls anzuheben. Da aber die Steigerung ίο des Druckes in dem betreffenden vorderen Federkörper 1 bzw. 2 über die Leitungen 28 bzw. 28 a auf den angeschlossenen Übertragungsfederkörper 16 bzw. 16 a weitergegeben wird, wird die wirksame Fläche der Membran 21 in diesem Federkörper 16 bzw. 16 a vergrößert und der Kolben 25 dieses Federkörpers wird ausgeschoben.
Dadurch wird über das Kuppelglied 27 der Kolben 25 des jeweils hinteren Übertragungsfederkörpers 17 bzw. 17 a in den zugeordneten Becher 18, 20 eingeschoben und dadurch die wirksame Fläche der Membran dieses Übertragungsfederkörpers verringert. Damit ist aber eine Drucksteigerung in dem jeweils betroffenen hinteren Federkörper 4 bzw. 3 verbunden, wobei diese Drucksteigerung erst aufhört, wenn das Produkt aus dem Druck in dem jeweils hinteren Federkörper 4 bzw. 3 und der wirksamen Fläche der Membran des zugeordneten Druckübertragungskörpers 17 bzw. 17a gleich ist dem Produkt des Druckes in dem jeweils in Anspruch genommenen vorderen Federkörper 1,2 und der wirksamen Fläche der Membran 21 des jeweils nachgeordneten Übertragungsgliedes 16 bzw. 16a.
Das betreffende Hinterrad 4a, 3 a rollt dabei noch auf der Fahrbahn und hat das dem zugeordneten Vorderrad beeinflussende Hindernis noch nicht erreicht. Es wird also durch die Drucksteigerung in dem das Hinterrad abfedernden System der Fahrzeugrahmen über diesem Hinterrad angehoben, so daß das Hinterrad ohne Nickbewegung des Fahrzeuges über das Hindernis fahren kann.
Durch die neue Ausbildung wird somit die dem Fahrzeug eigene Neigung zu Nickbewegungen beim Überfahren von Weflungen in der Fahrbahn weitgehend ausgeglichen.
Jede Mehrbelastung der Federkörper der Vorderräder oder Hinterräder wird durch Gegenbelastung des jeweils zugeordneten Hinter- oder Vorderrades aufgefangen und ausgeglichen, wobei es gleichgültig ist, ob die Luftfedern der Vorderräder auf den gleichen oder einen anderen Druck als die Luftfedern der Hinterräder eingestellt sind.
Dabei wirken die Luftfederglieder über die Übertragungsglieder gleichsam als Stoßdämpfer. So werden bei zusätzlicher Belastung etwa der Federkörper 1 und 4 deren Kolben 11 in die Becher 10 um den gleichen Betrag eingeschoben, so daß in jedem Federkörper 1, 4 und in den jeweils angeschlossenen Übertragungskörper 16, 17 der gleiche Druckanstieg eintritt. Damit tritt aber kaum eine merkliche Bewegung in der Lage der Kolben 25 der Übertragungskörper 16, 17 ein, wodurch die Laufräder la, 4a zur Haftung an der Fahrbahn gezwungen sind.
Die Übertragungskörper 16,16 a bzw. 17, 17 a können auch durch Federrohre mit wellenförmigem Verlauf der Wandung ersetzt sein, wie auch an Stelle der Federkörper 1, 2, 3, 4 andere, sonst bekannte Ausbildungen von Luft- oder Druckmittelfedern verwendet werden können.
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Die Druckmittelfüllung jedes einzelnen Federkörpers kann dabei einzeln eingeregelt und durch sonst bekannte Anzeigeglieder überwacht werden. Auch kann als Druckmittel an Stelle von Luft oder Gas eine Flüssigkeit verwendet werden, wie es auch möglieh ist, die Hauptabfederungen der Räder unter einen Flüssigkeitsdruck und die Abfederung der Druckübertragungsmittel unter einen Gasdruck oder umgekehrt zu stellen.
Es kommt auch nicht auf die Lage und Anordnung der miteinander zusammenwirkenden Druckübertragungsglieder an, für deren Wirksamkeit nur Voraussetzung ist, daß sie eine gegenseitige Beeinflussung der angeschlossenen Federkörper bewirken.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Abfederung der Räder eines Fahrzeuges gegenüber dem Fahrzeugrahmen mittels Druckmittelfederkörper für jedes Rad, wobei die Druckmittelfederkörper jeder Fahrzeugseite über einen zwischen ihnen angeordneten Druckmittelübertragungskörper in Wechselbeziehung zueinander stehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck-
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Übertragungskörper von zwei miteinander gekuppelten Druckmittelfederkörpern (16,17) gebildet ist und diese so gestaltet sind, daß ihre wirksame Druckfläche bei Druckanstieg des Druckmittelfluides zunimmt.
2. Abfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Druckübertragungskörper dienenden Druckmittelfederkörper (16,17) aus je einem Druckmittelzylinder (20) mit frei darin verschiebbaren Kolben (25) bestehen, wobei die Kolben (25) nach einem Kegelstumpf ausgebildet und mit dem zugeordneten Zylinder (20) durch eine die beiden Teile verbindende Membran (21) gekuppelt sind, die sich bei der gegenseitigen Verschiebung auf dem Kegelstumpfmantel bzw. der Innenwand des Zylinders (20) abwälzt, und die beiden Kolben (25) fest miteinander verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 804 513, 837 551, 881054, 1006 275;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1729 516.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 610/239 6.
DED30001A 1958-02-15 1959-02-13 Abfederung der Raeder eines Fahrzeuges gegenueber dem Fahrzeugrahmen mittels Druckmittelfederkoerper fuer jedes Rad Pending DE1132007B (de)

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