DE1131358B - Krankentrage mit unterteilten Holmen - Google Patents

Krankentrage mit unterteilten Holmen

Info

Publication number
DE1131358B
DE1131358B DEST10357A DEST010357A DE1131358B DE 1131358 B DE1131358 B DE 1131358B DE ST10357 A DEST10357 A DE ST10357A DE ST010357 A DEST010357 A DE ST010357A DE 1131358 B DE1131358 B DE 1131358B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spar
stretcher
stretcher according
bolt
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST10357A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Stollenwerk
Bruno Meye
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stollenwerk Fabrik fuer Sanitaetsausruestungen Hans Stollenwerk and Cie GmbH and Co.
Original Assignee
Stollenwerk Fabrik fuer Sanitaetsausruestungen Hans Stollenwerk and Cie GmbH and Co.
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stollenwerk Fabrik fuer Sanitaetsausruestungen Hans Stollenwerk and Cie GmbH and Co. filed Critical Stollenwerk Fabrik fuer Sanitaetsausruestungen Hans Stollenwerk and Cie GmbH and Co.
Priority to DEST10357A priority Critical patent/DE1131358B/de
Publication of DE1131358B publication Critical patent/DE1131358B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/04Parts, details or accessories, e.g. head-, foot-, or like rests specially adapted for stretchers
    • A61G1/052Struts, spars or legs

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Krankentrage mit unterteilten Holmen Die Erfindung bezieht sich auf eine Krankentrage mit unterteilten Holmen, bei der die Holmenteile mit ihren Stirnflächen gegeneinanderstoßen, durch eine am Ende des einen Holmteiles befestigte, dessen Stirnfläche überragende U-förmige Manschette, in deren Boden ein mit einem an der Unterseite des anderen Holmteiles befestigten Ansatz zusammenarbeitender Führungsschlitz vorgesehen ist, ausgerichtet und durch eine federbetätigte Schnappsicherung zusammengehalten werden.
  • Krankentragen mit unterteilten Holmen sind in unterschiedlichster Ausführung der Verbindungsstelle der Holme miteinander bekannt. Bei einer dieser bekannten Ausgestaltungen wird die Sicherung und Stabilität der Verbindungsstelle der Holmteile ebenfalls durch die Anlage der Stirnflächen der Holmteile aneinander erzielt. Der Verriegelungsmechanismus, mit welchem die Stirnflächen der Holmteile aneinandergehalten werden, ist im Inneren der hohlen Holme angeordnet. Dadurch sind die funktionswichtigen Teile dieser Krankentrage nicht von außen unmittelbar zugänglich. Das erschwert einmal die Instandhaltung der Krankentrage, zum anderen bieten die in den Stirnseiten der Holmansätze benötigten Öffnungen Schmutz und Staub ungehindert Eingang in das Innere der Holme und damit zu dem Verriegelungsmechanismus. Die Gefahr des Eindringens von Schmutz besteht im besonderen Umfang bei kriegsmäßigem Einsatz der Tragen. Infolge der Anordnung des Verriegelungsmechanismus im Inneren der Holme ist ein Entfernen des eingedrungenen Schmutzes nur sehr schwer möglich.
  • Andererseits ist die leichte Reinigungsmöglichkeit wesentliche Voraussetzung für eine dauernde Funktionssicherheit der Krankentrage.
  • Es ist aber auch bereits bekannt, die Verriegelungsteile an den Außenseiten der Holmenden anzuordnen. Bei einer bekannten Ausgestaltung dieser Art ist für die Verbindung der Holmteile ein massives Gelenk vorgesehen, das durch einen senkrecht zur Holmachse stehenden U-förmigen Bügel gesichert wird. Diese Verbindungsausgestaltung weist einen außerordentlich komplizierten Aufbau auf. Außerdem ist die Übertragung der Belastungen auf die Holme in statischer Hinsicht sehr ungünstig, so daß diese mit verhältnismäßig starkem Profil ausgebildet sein müssen.
  • Bei einer weiterhin bekannten Krankentrage mit unterteilten Holmen werden die Holmenden durch ein darüber gestecktes Verbindungsstück zusammengehalten. Bei dieser Anordnung ergibt sich ebenfalls eine statisch ungünstige Übertragung der Belastung, da eine das Biegemoment aufnehmende Abstützung der Stirnflächen der Holmenden nicht vorliegt. Darüber hinaus wirkt der aus einem Schieber bestehende Verriegelungsmechanismus nicht selbsttätig, sondern muß von Hand bedient werden.
  • Ein weiterer, allen bisher bekannten Krankentragen anhaftender Nachteil liegt darin, daß nach oben gerichtete Belastungen im Bereich der Verbindungsstelle nicht oder nur unter Überbeanspruchung des Materials aufgenommen werden können. Ein derartiger Belastungsfall ergibt sich aber beispielsweise bei Transport der Krankentrage in Flugzeugen, da hier die Trage auf einem Querbalken ungefähr in der Mitte der Trage gelagert wird.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile dadurch, daß die Schenkel der U-förmigen Manschette die Oberseite der Holme überragen und mit einem Querbolzen zur Lagerung eines auf der Oberseite der Holme federnd aufliegenden einarmigen Hebels dienen, der mit einer Aussparung das obere Ende eines das andere Holmteil in der Biegeebene senkrecht durchdringenden Bolzens umgreift, dessen anderes Ende den in den Führungsschlitz der Manschette eingreifenden Ansatz bildet. Eine derart ausgebildete Verbindung der Holmteile zeichnet sich nicht nur durch ihren robusten und funktionssicheren Aufbau aus, sondern gewährleistet auch eine statisch günstige Übertragung der Belastungen auf die Holme.
  • Dadurch ist es möglich, für diese verhältnismäßig schwache Querschnittsprofile, beispielsweise C-Profile oder Vierkantrohre, vorzusehen. Ein weiterer Vorteil liegt in der außerordentlich leichten Zugänglichkeit, so daß es möglich ist, etwa sich ansammelnde Schmutzteile mühelos zu entfernen.
  • Um zu verhindern, daß die Enden der Holme durch örtliche Beanspruchung an der Verbindungsstelle eingebeult werden, sind an den aufeinanderstoßenden Stirnflächen Verbreiterungen in Form von angeschweißten Blechen vorgesehen. Diese Verbreiterungen verhindern auch eine Versetzung der dünnen Profilwandungen gegeneinander.
  • Schließlich sei noch auf einen weiteren außerordentlichen Vorteil der erfindungsgemäßen Verbindung hingewiesen. Auf Grund der besonderen Kräfteübertragung zwischen den Holmteilen wird ein X-förmiges Einknicken der Holme zur Mitte infolge des Gewichtes des auf der Trage liegenden Patienten vollkommen verhindert.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die Verbindungsstelle in Seitenansicht, Fig. 2 die gleiche Verbindungsstelle in Schrägansicht.
  • Die beiden Holmteile 1 und 2, die beispielsweise aus hohlen Vierkantprofilen bestehen, stoßen mit den Stirnflächen 4 aneinander. Um die Verbindungsstelle herum ist eine Manschette 3 mit U-förmigem Profil gelegt, die mit dem Holmteil 2 in irgendeiner Weise, beispielsweise durch Punktschweißen, fest verbunden ist. Die Manschette 3 ragt über dem Holmteil 2 hinaus und umfaßt auch das Ende des Holmteiles 1. An den äußeren Flanschenden der U-förmigen Manschette ist ein Hebel 10 mit den Augen 11 und dem Bolzen 12 gelagert, der durch eine Blattfeder 13, die unter den Bolzen 12 geschoben ist und deren eines Ende sich direkt auf dem Holmteil 2 und deren anderes längeres Ende sich auf dem Hebel abstützt, nach dem Inneren der Manschette 3 hin gedrückt wird. Der Ausschlag des Hebels 10 wird dabei durch eine Ausbuchtung 19 im Holmteil 2 begrenzt.
  • Im Holmteil 1 ist ein Querbolzen 7 befestigt, dessen auf der einen Seite des Holmteiles hinausragendes Stück 8 in eine zugeordnete Ausnehmung, vorzugsweise ein längliches Loch 17, in der Manschette 3 eingreift und dessen auf der gegenüberliegenden Seite des Holmteiles 1 herausragendes Stück 9 in eine zugeordnete Ausnehmung 18 des Hebels 10 eingreift. Dieses Stück 9 des Bolzens 7 ist mit einer abgeschrägten Außenfläche versehen.
  • Weiterhin hat der Hebel 10 ein nach außen abgebogenes Ende 14.
  • Zum Lösen der Verbindung wird der Hebel 10 nach außen bewegt. Er gibt dann das vorstehende Stück 9 des Bolzens 7 frei, und das Holmteil 1 kann unter leichtem Abwinkeln und unter Ausheben des Stückes 8 des Bolzens 7 aus der Ausnehmung 17 vom Holmteil 2 getrennt werden.
  • Das Zusammensetzen erfolgt in umgekehrter Richtung. Dabei ist es nicht erforderlich, daß der Hebel 10 von Hand abgehoben wird, denn das abgeschrägte Ende des Stückes9 des Bolzens 7 im Zusammenwirken mit dem abgebogenen Ende 14 des Hebels hebt diesen selbsttätig hoch. Die Feder 13 bewirkt sodann ein selbsttätiges Einschnappen des Hebels 10.
  • Um das Einführen des Holmteiles 1 in die Manschette 3 zu erleichtern, weist das äußere Ende der Manschette trichterförmige Ausstülpungen 15 und 16 auf.
  • Die Stirnflächen 4 der Holmteile 1 und 2 liegen zweckmäßig derart geneigt zur Holmachse, daß die Entfernung der benachbarten Stirnfiächenkanten zu dem mit der Aussparung 17 der Manschette 3 in Eingriff kommenden Stück 8 des Bolzens 7 größer ist als zu dem mit der Aussparung 18 im Hebel 10 in Eingriff kommenden Stück 9 des Bolzens 7. Hierdurch werden verschiedene Vorteile erreicht. Einmal erhält das Stück der Wandung des Hohlprofils 1, das zwischen der Stirnfläche 4 und dem Bolzen 7 liegt, einen größeren Querschnitt für die Aufnahme der vom Bolzen 7 ausgeübten, von der Biegebeanspruchung der Verbindung herrührenden Scherkräfte.
  • Zum anderen wird das Zusammenführen der beiden Holmteile erleichtert. Weiterhin wird durch die schräge Anordnung der Stirnfiäche bewirkt, daß im zusammengesetzten Zustand die beiden Stirnflächen 4 fester aufeinandergepreßt werden, wenn sich das Holmteil 1 gegenüber dem Holmteil 2 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung etwas nach links versetzt. Ein unbeabsichtigtes selbsttätiges Öffnen unter dem Einfluß von Kräften, die eine derartige Versetzung der beiden Holmteile gegeneinander bewirken könnten, ist damit unmöglich.
  • Die Stirnflächen der Holmteile sind einer erheblichen Druckbelastung ausgesetzt. Es ist infolgedessen zweckmäßig, bei Hohlprofilen die aneinanderstoßenden Enden durch eine Füllung z. B. aus Holz zu versteifen. Weiterhin ist es zweckmäßig, wie in Fig. 1 gezeigt, die aneinanderstoßenden Stirnflächen durch vorzugsweise angeschweißte Bleche 5, 6 nach innen zu verbreitern, und zwar besonders an den Stellen, an denen infolge der Belastung der Trage die höchsten Druckkräfte an den Stirnflächen auftreten.
  • An Stelle eines Bolzens 7 können auch mehrere nebeneinanderliegende Bolzen und entsprechende Ausnehmungen in der Manschette 3 und im Hebel 10 vorgesehen sein. Es können auch der Bolzen 7 und die zugeordneten Ausnehmungen in der Manschette und dem Hebel an Stelle eines runden einen länglichen Querschnitt aufweisen.
  • Es ist insbesondere bei Anwendung geringer Wandstärke zweckmäßig, die beanspruchten Anlageflächen zwischen dem Bolzen 7 und den Ausnehmungen in der Manschette und im Hebel beispielsweise durch Ausstülpung des Randes der Ausnehmungen besonders zu verstärken.
  • Die für die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindung dienenden Arbeitsgänge sind sehr leicht durchzuführen. Sie bestehen einmal in einem genauen Zuschneiden der Stirnflächen der Holmteile und zum anderen im wesentlichen nur in der Anbringung genauer Bohrungen für die Aufnahme des Bolzens 7 im Holmteil 1, an der Manschette 3 sowie dem Hebel 10, was sich mit Hilfe von Lehren leicht mit ausreichender Genauigkeit erreichen läßt. Ebenfalls läßt sich die Manschette 3 leicht durch Biegen an den Umfang der Holmteile anpassen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Krankentrage mit unterteilten Holmen, bei der die Holmteile mit ihren Stirnfiächen gegeneinanderstoßen, durch eine am Ende des einen Holmteiles befestigte, dessen Stirnfläche überragende U-förmige Manschette, in deren Boden ein mit einem an der Unterseite des anderen Holmteiles befestigten Ansatz zusammenarbeitender Führungsschlitz vorgesehen ist, ausgerichtet und durch eine federbetätigte Schnappsicherung zusammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der U-förmigen Manschette (3) die Oberseite der Holme (1, 2) überragen und mit einem Querbolzen (12) zur Lagerung eines auf der Oberseite der Holme (1, 2) federnd aufliegenden, einarmigen Hebels (10) dienen, der mit einer Aussparung (18) das obere Ende (9) eines das andere Holmteil (1) in der Biegeebene senkrecht durchdringenden Bolzens (7) umgreift, dessen anderes Ende (8) den in den Führungsschlitz (17) der Manschette (3) eingreifenden Ansatz bildet.
  2. 2. Krankentrage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holmteile (1, 2) aus Hohlprofilen, vorzugsweise aus Vierkantrohren, bestehen.
  3. 3. Krankentrage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderstoßenden Enden der Holmteile (1, 2) durch eine Füllung, z. B. aus Holz, versteift sind.
  4. 4. Krankentrage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderstoßen- den Stirnfiächen (4) der Holmteile (1, 2) durch vorzugsweise angeschweißte Bleche (5, 6) nach innen verbreitert sind.
  5. 5. Krankentrage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende der Manschette (3) trichterförmig (15, 16) ausgeweitet ist.
  6. 6. Krankentrage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des in die Aussparung (18) des Verriegelungshebels (10) eingreifenden Endes (9) des Bolzens (7) abgeschrägt ist.
  7. 7. Krankentrage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beanspruchten Anlageflächen der Ausnehmungen(17, 18) in der Manschette (3) bzw. in dem Hebel (10), beispielsweise durch Ausstülpung des Randes der Ausnehmungen, verstärkt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 707 827, 660 152, 639 513; schweizerische Patentschrift Nr. 26 185; französische Patentschrift Nr. 877471.
DEST10357A 1955-09-24 1955-09-24 Krankentrage mit unterteilten Holmen Pending DE1131358B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST10357A DE1131358B (de) 1955-09-24 1955-09-24 Krankentrage mit unterteilten Holmen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST10357A DE1131358B (de) 1955-09-24 1955-09-24 Krankentrage mit unterteilten Holmen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1131358B true DE1131358B (de) 1962-06-14

Family

ID=7455077

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST10357A Pending DE1131358B (de) 1955-09-24 1955-09-24 Krankentrage mit unterteilten Holmen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1131358B (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH26185A (de) * 1902-03-29 1903-08-15 Mueller F J Zusammenklappbare Tragbahre
DE639513C (de) * 1933-09-19 1936-12-07 Porger G M B H Dr Gelenkholmen fuer Tragbahren
DE660152C (de) * 1936-01-30 1938-05-20 Gustav Kunze Jr G M B H Einrichtung zur Verbindung der Holmhaelften von zusammensetzbaren Tragen
DE707827C (de) * 1938-07-15 1941-07-04 Stollenwerk G M B H Vorrichtung zum Verbinden unterteilter Holme von Krankentragen
FR877471A (fr) * 1940-11-22 1942-12-08 Brancard pour malades avec patins-supports

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH26185A (de) * 1902-03-29 1903-08-15 Mueller F J Zusammenklappbare Tragbahre
DE639513C (de) * 1933-09-19 1936-12-07 Porger G M B H Dr Gelenkholmen fuer Tragbahren
DE660152C (de) * 1936-01-30 1938-05-20 Gustav Kunze Jr G M B H Einrichtung zur Verbindung der Holmhaelften von zusammensetzbaren Tragen
DE707827C (de) * 1938-07-15 1941-07-04 Stollenwerk G M B H Vorrichtung zum Verbinden unterteilter Holme von Krankentragen
FR877471A (fr) * 1940-11-22 1942-12-08 Brancard pour malades avec patins-supports

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3436358C2 (de)
DE7635460U1 (de) Vorrichtung zur loesbaren gelenkverbindung eines armes mit einem gleitschieber
DE8410441U1 (de) Beschlag fuer ein fenster, eine tuer od. dgl.
DE2943623C2 (de) Vorrichtung zum Anhängen wenigstens einer Schaltafel an ein Hebezeug
DE1131358B (de) Krankentrage mit unterteilten Holmen
DE3235767C2 (de)
DE1654888C3 (de) Zusammenklappbare Mehrzweckleiter
EP0772879A1 (de) Mit hilfe von zapfen zusammengesetztes brennstabbündel
DE2002631B1 (de) Rahmen fuer Fenster,Tueren od.dgl.
DE1224636B (de) Loesbare Kupplung von zwei axial ausgerichteten Treibstangen von Fenster- und Tuerbeschlaegen od. dgl.
DE1784003C3 (de) Vorrichtung zum Absteifen von Grabenwänden
DE716422C (de) Ausloesevorrichtung fuer Wanderpfeiler
AT323933B (de) Hochstellbeschlag für klappen von möbel od.dgl.
DE631768C (de) Aus Metall bestehender Flugzeugfluegel
AT319509B (de) Lösbares Verbindungsschloß für Gerüste von Zeltskeletten, Regalen, Möbeln od. dgl.
DE2844615A1 (de) Keilschluesselbolzen zum verbinden und ausrichten zweier platten insbesondere von flacheisenrippen, die an den raendern miteinander zu verbindender schalelemente angeordnet sind
DE2437908C2 (de) Schubladenschrankkörper
DE202020102628U1 (de) Verbindungselement für Gurtschnalle, Gurtschnalle des Spannsystems einer Ladungssicherung für Container und LKW sowie Kombinationssysteme daraus
DE7121021U (de) Treibstangenbeschlag
DE8705614U1 (de) Rahmen mit Arbeitsplatte
DE3700966A1 (de) Zentralverschluss fuer schubladenschraenke, schreibtische od. dgl.
DE7721136U1 (de) Eckverbindung
DE2755651A1 (de) Aufsatzgeraet fuer gabelstaplerfahrzeuge
DE2700464C2 (de) Versenkbeschlag
AT389564B (de) Vorrichtung zum verbinden zweier stumpf aneinanderstossender bohrrohre