DE1130458B - Vorrichtung zum gleichzeitigen Transport mehrerer Acetylenflaschen in einem Gestell - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen Transport mehrerer Acetylenflaschen in einem Gestell

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DE1130458B
DE1130458B DES67382A DES0067382A DE1130458B DE 1130458 B DE1130458 B DE 1130458B DE S67382 A DES67382 A DE S67382A DE S0067382 A DES0067382 A DE S0067382A DE 1130458 B DE1130458 B DE 1130458B
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DE
Germany
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bottles
support frame
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bores
individual
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DES67382A
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English (en)
Inventor
Ernest Quenard
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SAVOISIENNE DE PROD CHIM SOC
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SAVOISIENNE DE PROD CHIM SOC
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Publication date
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    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C13/00Details of vessels or of the filling or discharging of vessels
    • F17C13/08Mounting arrangements for vessels
    • F17C13/084Mounting arrangements for vessels for small-sized storage vessels, e.g. compressed gas cylinders or bottles, disposable gas vessels, vessels adapted for automotive use
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K5/00Gas flame welding
    • B23K5/22Auxiliary equipment, e.g. backings, guides
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    • Y10T137/4673Plural tanks or compartments with parallel flow
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

INTERNAT. KL. F 25 j
DEUTSCHES
PATENTAMT
S 67382 Ia/17g
ANMELDETAG: 2. MÄRZ 1960
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFTi 30. MAI 1962
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Transport mehrerer Azetylenflaschen, bei welcher die Flaschen in einem Traggestell angeordnet sind, das aus einem oberen Träger und einem unteren Boden besteht, die durch senkrechte Verstrebungen miteinander verbunden sind, und wobei die Zuführungsleitungen der einzelnen Flaschen in ein gemeinsames, am oberen Träger befestigtes Anschlußstück münden.
Derartige Vorrichtungen werden in Betrieben mit großem Azetylenbedarf benötigt.
Bei einer bekannten Vorrichtung sind die Azetylen-. flaschen ringförmig auf einem runden Boden aufgestellt. Oben greifen die Anschlußstutzen der Flaschen durch eine Scheibe mit entsprechenden Ausnehmungen. Der Boden und die obere Platte werden mittels Zugstangen gegeneinander verspannt. Die Verspannung erfolgt hierbei über übliche Muttern.
Eine bekannte Tragvorrichtung für vier Azetylenflaschen besteht aus einer Stange mit einem Boden und jeweils im oberen und unteren Bereich der Stange angebrachten Trenn- und Befestigungsblechen, an denen Schraubenbolzen angebracht sind, über welche die Flaschen mittels Spannbändern an dem Traggestell gehaltert sind.
Zum Füllen der einzelnen in einem Traggestell angeordneten Flaschen müssen diese aus dem Gestell herausgenommen werden, da bei jeder Flasche vor dem Füllen zunächst der Azetoninhalt überprüft und dann die eingefüllte Azetylenmenge nach dem Füllen durch Wiegen festgestellt werden muß.
Bei den bekannten Vorrichtungen müssen daher vor dem Füllen der Flaschen jeweils die Befestigungsschrauben gelöst werden. Dieses ist mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden.
Ziel der Erfindung ist eine Tragvorrichtung, die ein schnelles Entnehmen der Azetylenflaschen aus dem Traggestell gestattet.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Verstrebungen fest an dem oberen Träger angebracht sind und an ihren unteren Enden waagerecht verlaufende Bohrungen aufweisen, die sich bei angesetztem Boden mit Bohrungen in senkrechtstehenden Teilen des Bodens decken, so daß durch die Bohrungen tretende Verbindungsstangen den Boden mit dem Traggestell rasch lösbar verbinden.
Die Verbindungsstangen können dabei schwenkbare Verriegelungsstücke aufweisen, die nach dem Durchtritt der Stangen durch die Bohrungen im rechten Winkel umgelegt werden.
Der obere Träger und der Boden können so ausge-Vorrichtung zum gleichzeitigen Transport mehrerer Acetylenflaschen in einem Gestell
Anmelder:
Societe Savoisienne de Produits Chimiques, Aiguebelle, Savoie (Frankreich)
Vertreter: Dr. W. Müller-Bore
und Dipl.-Ing. H. Gralfs, Patentanwälte, Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Beanspruchte Priorität: Frankreich vom 20. März 1959 (Nr. 789 935)
Ernest Quenard, Chambery, Savoie (Frankreich), ist als Erfinder genannt worden
bildet sein, daß die einzelnen Azetylenflaschen in Reihe nebeneinanderstehen, wobei die senkrechten Verstrebungen das Traggestell in einzelne Abteilungen für je eine Flasche einteilen und die Flaschen seitlich abstützen.
Zweckmäßig sind an den unteren Enden der senkrechten Verstrebungen Stützen angebracht, die durch Schienen miteinander verbunden sind, wobei die Schienen Bohrungen aufweisen, die sich bei angesetztem Boden mit den Bohrungen in den senkrechtstehenden Teilen decken. An den Stützen und an den Schienen des Traggestells können dabei Zentrierungsbleche angeordnet sein, die das untere Ende der Azetylenflaschen in ihrer Lage halten.
Zwischen den einzelnen senkrechten Verstrebungen sind zweckmäßig waagerecht liegende Bleche angeordnet, die Öffnungen für den Durchtritt der Anschlußstücke der einzelnen Flaschen aufweisen und das obere Ende der Flaschen in ihrer Lage halten.
Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist es möglich, die Azetylenflaschen aus dem Traggestell durch Herausziehen der Bolzen zum Füllen zu entnehmen. In gleicher Weise kann das Gestell über den gefüllten Azetylenflaschen in kürzester Zeit wieder zusammengesetzt werden. Dadurch wird der bei der bekannten Transportvorrichtung notwendige Arbeitsaufwand beim Entnehmen und Einstellen der Flaschen verringert.
209 607/91
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt Fig. 1 ein Erläuterungsschema zur Erfindung, Fig. 2 perspektivisch ein erfindungsgemäßes Ha- s schentraggestell,
Fig. 3 eine Vorderansicht dieses Traggestells, Fig. 4 eine Draufsicht entsprechend Fig. 3, Fig. 5 eine Endansicht,
Fig. 6 einen Teil des Traggestells,
Fig. 7 den abnehmbaren Boden, Fig. 8 im Querschnitt die Verbindung des Traggestells mit dem Boden,
Fig. 9 die Verbindungsstange und Fig. 10 und 11 abgewandelte Ausführungsformen der Erfindung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, werden die Azetylenflaschen II in ein Traggestell 12 eingesetzt, dessen Boden 13 entfernt werden kann. Die Verbindung des Bodens 13 mit dem Traggestell erfolgt durch rasch lösbare Stangen oder Stäbe.
Die Handhabung und Beförderung der leeren oder vollen Flaschen 11 kann gruppenweise leicht mit Hilfe der üblichen Hebegeräte erfolgen. Zum Füllen wird das Traggestell auf eine Plattform 14 gestellt, der Boden 13 mit den Flaschen 11 gelöst und das leere Obergestell abgehoben. Die Flaschen können so einzeln an der Abfüllstelle 15 nötigenfalls mit Azeton versehen und dann an der Abfüllstelle 16 mit Azetylen gefüllt werden.
Die vollen Flaschen werden auf dem Boden 13 wieder zusammengestellt und das Obergestell 12 daraufgesetzt. Nachdem die beiden letztgenannten Teile miteinander verbunden worden sind, kann die ganze Einrichtung an ihren Bestimmungsort befördert werden.
Ein erfindungsgemäßes Traggestell ist in Fig. 2 bis 5 beispielsweise dargestellt. Es bietet Platz für sechs Azetylenflaschen, doch könnte es selbstverständlich auch mehr oder weniger fassen. Dieses Traggestell weist einen abnehmbaren Boden 13 auf, der an dem eigentlichen Gestell mittels Verbindungsstangen 17 befestigt ist. Das Gestell selbst besteht aus einer Anzahl senkrechter Verstrebungen 18, die oben durch Träger 19 miteinander verbunden sind. Die Träger 19 sind vorzugsweise dreieckig und weisen einen Tragbolzen '20 auf, der zum Heben des Gestells dient.
Am unteren Ende der senkrechten Verstrebungen befinden sich Stützen '21, die mittels Schienen 22 miteinander verbunden sind. Die Zwischenräume zwischen den Verstrebungen 18 nehmen jeweils die Flasehen 11 auf. In den Ecken dieser Zwischenräume sind Zentrierungsbleche 23 angebracht. Unterhalb jeder Verstrebung sind Bohrungen 24 und 25 zur Aufnahme der Verbindungsstangen vorgesehen. Zu diesem Zweck kann auch ein Zwischenstück 26 mit einer Bohrung 27 versehen sein.
Der Boden 13 (Fig. 7) ist aus dünnem Blech und weist Zentrierungsteile 28, 29 für die Flaschen 11 auf. Zur Aufnahme der Verbindungsstangen weisen die Teile 28 Bohrungen 30 auf. Gegenüber den Teilen 28 befinden sich Teile 31 mit je einer Bohrung 3'2.
Die Verbindung des Gestells mit dem Boden 13 ist aus Fig. 8 ersichtlich. Die gefüllten Flaschen werden auf den Boden 13 gestellt, wie in Fig. 7 strichpunktiert angedeutet, wobei sie sich gegen die Teile 28 anlegen. Auf den so bestückten Boden setzt man das eigentliche Gestell auf, wobei die Bleche 23 zur Zentrierung dienen.
Wenn die Schienen 22 den Boden 13 berühren, wird letzterer mittels der Verbindungsstangen 17 an dem Gestell befestigt. Jede dieser Stangen 17 weist einen Kopf 33 auf sowie am entgegengesetzten Ende eine Gabelung 34, in der das Verriegelungsstück 35 schwenkbar angeordnet ist. Letzteres weist eine Öffnung 36 auf, in die ein die Gabelung 34 durchquerender Zapfen 37 eintritt. Diese besonders einfache Anordnung ermöglicht eine augenblickliche Ver- und Entriegelung; es können jedoch auch andere Sperrklinken oder sonstige Verriegelungen Verwendung finden.
Sowohl die Bohrungen24, 25 und 27 als auch die Bohrungen 30, 32 zum Durchtritt der Verbindungsstangen 17 sind vorteilhafterweise mit einem gewissen Spiel versehen. Dies ermöglicht ein sofortiges und leichtes Ausgleichen eventueller zwischen diesen und den Flaschen 11 auftretender Ungleichheiten. Mit anderen Worten, dieses Spiel zwischen den jeweiligen Bohrungen des Bodens und des Gestells ermöglicht ein leichtes Beladen der Traggestelle, ohne daß hierzu speziell dem Gestell angepaßte Flaschen notwendig wären. Diese besondere Eigenschaft gehört zu den charakteristischen Vorteilen der Erfindung.
Um die Stabilität des mit Flaschen bestückten Traggestells zu erhöhen, werden bei 38 (Fig. 3 und 4) Platten mit einer Mittelöffnung 39 zur Aufnahme der Flaschenhälse vorgesehen.
Wenn die Flaschen 11 an ihren Plätzen sind, wird jeder Flaschenanschluß durch eine biegsame Leitung 40 mit einer zwischen den oberen Trägern 19 liegenden Rohrleitung 41 verbunden. Letztere trägt am Ende einen Anschluß 42, an den die zu den zu benutzenden Apparaten führende Speiseleitung angeschlossen werden kann.
Am Boden 13 können noch Führungszapfen 43 mit zugespitztem Ende vorgesehen sein, die in entsprechende Bohrungen des Obergestells eintreten und so das Gestell während des Verbindungsvorgangs mit dem Boden 13 führen.
Das Fassungsvermögen des Traggestells für Azetylenflaschen kann durch Nebeneinanderstellen der Flaschengruppen vervielfacht werden. Wie aus Fig. 10 und 11 zu ersehen ist, können zwei Traggestelle gemäß Fig. 3 bis 5 nebeneinander angeordnet werden. Diese Traggestelle von je sechs Flaschen werden mittels Querplatten 44, 45 miteinander verbunden und bilden so ein Traggestell für zwölf Flaschen. Auf diese Weise können Traggestelle für jede gewünschte Flaschenanzahl zusammengefügt werden.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Transport mehrerer Azetylenflaschen, bei welcher die Flaschen in einem Traggestell angeordnet sind, das aus einem oberen Träger und einem unteren Boden besteht, die durch senkrechte Verstrebungen miteinander verbunden sind, und wobei die Zuführungsleitungen der einzelnen Flaschen in ein gemeinsames, am oberen Träger befestigtes Anschlußstück münden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrebungen (18) fest an dem oberen Träger (19) angebracht sind und an ihren unteren Enden waagerecht verlaufende Bohrungen (24, 25, 27) aufweisen, die sich bei angesetztem Boden (13) mit Bohrungen (30, 32) in senkrechtstehenden Teilen (28, 31) des Bodens (13) decken, so daß durch die Bohrungen tretende Verbindungs-
stangen (17) den Boden (13) mit dem Traggestell (12) rasch lösbar verbinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstangen (17) schwenkbare Verriegelungsstücke (35) aufweisen, die nach dem Durchtritt der Stangen durch die Bohrungen im rechten Winkel umgelegt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Träger (19) und der Boden (13) so ausgebildet sind, daß die einzelnen Azetylenflaschen (11) in Reihe nebeneinanderstehen, wobei die senkrechten Verstrebungen (18) das Traggestell (12) in einzelne Abteilungen für je eine Flasche einteilen und die Flaschen seitlich abstützen. *
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dudurch gekennzeichnet, daß an den unteren Enden der senkrechten Verstrebungen (18) Stützen (21) angebracht sind, die durch Schienen (22) miteinander verbunden sind, wobei die Schienen (22) Bohrungen (24, 25) aufweisen, die sich bei angesetztem Boden (13) mit den Bohrungen (30, 32) in den senkrechtstehenden Teilen (28, 31) decken.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stützen (21) und an den Schienen (22) des Traggestells (12) Zentrierungsbleche (23) angeordnet sind, die das untere Ende der Azetylenflaschen in ihrer Lage halten.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen senkrechten Verstrebungen (18) waagerecht liegende Bleche angeordnet sind, die Öffnungen für den Durchtritt der Anschlußstücke der einzelnen Flaschen aufweisen und das obere Ende der Flaschen in ihrer Lage halten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 317 064, 2 404 513.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 209 607/91 5.
DES67382A 1959-03-20 1960-03-02 Vorrichtung zum gleichzeitigen Transport mehrerer Acetylenflaschen in einem Gestell Pending DE1130458B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR789935A FR1219045A (fr) 1959-03-20 1959-03-20 Perfectionnements à la mise en oeuvre des bouteilles d'acétylène dissous

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DE1130458B true DE1130458B (de) 1962-05-30

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FR (1) FR1219045A (de)

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US3040767A (en) 1962-06-26
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