DE1130458B - Vorrichtung zum gleichzeitigen Transport mehrerer Acetylenflaschen in einem Gestell - Google Patents
Vorrichtung zum gleichzeitigen Transport mehrerer Acetylenflaschen in einem GestellInfo
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- F17C13/00—Details of vessels or of the filling or discharging of vessels
- F17C13/08—Mounting arrangements for vessels
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Description
INTERNAT. KL. F 25 j
DEUTSCHES
PATENTAMT
S 67382 Ia/17g
ANMELDETAG: 2. MÄRZ 1960
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFTi 30. MAI 1962
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFTi 30. MAI 1962
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Transport mehrerer Azetylenflaschen,
bei welcher die Flaschen in einem Traggestell angeordnet sind, das aus einem oberen Träger
und einem unteren Boden besteht, die durch senkrechte Verstrebungen miteinander verbunden sind,
und wobei die Zuführungsleitungen der einzelnen Flaschen in ein gemeinsames, am oberen Träger befestigtes
Anschlußstück münden.
Derartige Vorrichtungen werden in Betrieben mit großem Azetylenbedarf benötigt.
Bei einer bekannten Vorrichtung sind die Azetylen-. flaschen ringförmig auf einem runden Boden aufgestellt.
Oben greifen die Anschlußstutzen der Flaschen durch eine Scheibe mit entsprechenden Ausnehmungen.
Der Boden und die obere Platte werden mittels Zugstangen gegeneinander verspannt. Die Verspannung
erfolgt hierbei über übliche Muttern.
Eine bekannte Tragvorrichtung für vier Azetylenflaschen besteht aus einer Stange mit einem Boden
und jeweils im oberen und unteren Bereich der Stange angebrachten Trenn- und Befestigungsblechen, an
denen Schraubenbolzen angebracht sind, über welche die Flaschen mittels Spannbändern an dem Traggestell
gehaltert sind.
Zum Füllen der einzelnen in einem Traggestell angeordneten Flaschen müssen diese aus dem Gestell
herausgenommen werden, da bei jeder Flasche vor dem Füllen zunächst der Azetoninhalt überprüft und
dann die eingefüllte Azetylenmenge nach dem Füllen durch Wiegen festgestellt werden muß.
Bei den bekannten Vorrichtungen müssen daher vor dem Füllen der Flaschen jeweils die Befestigungsschrauben
gelöst werden. Dieses ist mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden.
Ziel der Erfindung ist eine Tragvorrichtung, die ein schnelles Entnehmen der Azetylenflaschen aus dem
Traggestell gestattet.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Verstrebungen fest an dem oberen
Träger angebracht sind und an ihren unteren Enden waagerecht verlaufende Bohrungen aufweisen, die
sich bei angesetztem Boden mit Bohrungen in senkrechtstehenden Teilen des Bodens decken, so daß
durch die Bohrungen tretende Verbindungsstangen den Boden mit dem Traggestell rasch lösbar verbinden.
Die Verbindungsstangen können dabei schwenkbare Verriegelungsstücke aufweisen, die nach dem
Durchtritt der Stangen durch die Bohrungen im rechten Winkel umgelegt werden.
Der obere Träger und der Boden können so ausge-Vorrichtung zum gleichzeitigen Transport
mehrerer Acetylenflaschen in einem Gestell
Anmelder:
Societe Savoisienne de Produits Chimiques, Aiguebelle, Savoie (Frankreich)
Vertreter: Dr. W. Müller-Bore
und Dipl.-Ing. H. Gralfs, Patentanwälte, Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Beanspruchte Priorität: Frankreich vom 20. März 1959 (Nr. 789 935)
Ernest Quenard, Chambery, Savoie (Frankreich), ist als Erfinder genannt worden
bildet sein, daß die einzelnen Azetylenflaschen in Reihe nebeneinanderstehen, wobei die senkrechten
Verstrebungen das Traggestell in einzelne Abteilungen für je eine Flasche einteilen und die Flaschen
seitlich abstützen.
Zweckmäßig sind an den unteren Enden der senkrechten Verstrebungen Stützen angebracht, die durch
Schienen miteinander verbunden sind, wobei die Schienen Bohrungen aufweisen, die sich bei angesetztem
Boden mit den Bohrungen in den senkrechtstehenden Teilen decken. An den Stützen und an den
Schienen des Traggestells können dabei Zentrierungsbleche angeordnet sein, die das untere Ende der Azetylenflaschen
in ihrer Lage halten.
Zwischen den einzelnen senkrechten Verstrebungen sind zweckmäßig waagerecht liegende Bleche angeordnet,
die Öffnungen für den Durchtritt der Anschlußstücke der einzelnen Flaschen aufweisen und
das obere Ende der Flaschen in ihrer Lage halten.
Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist es möglich, die Azetylenflaschen aus dem Traggestell
durch Herausziehen der Bolzen zum Füllen zu entnehmen. In gleicher Weise kann das Gestell über den
gefüllten Azetylenflaschen in kürzester Zeit wieder zusammengesetzt werden. Dadurch wird der bei der
bekannten Transportvorrichtung notwendige Arbeitsaufwand beim Entnehmen und Einstellen der Flaschen
verringert.
209 607/91
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und nachstehend an
Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt Fig. 1 ein Erläuterungsschema zur Erfindung,
Fig. 2 perspektivisch ein erfindungsgemäßes Ha- s schentraggestell,
Fig. 3 eine Vorderansicht dieses Traggestells, Fig. 4 eine Draufsicht entsprechend Fig. 3,
Fig. 5 eine Endansicht,
Fig. 6 einen Teil des Traggestells,
Fig. 7 den abnehmbaren Boden, Fig. 8 im Querschnitt die Verbindung des Traggestells
mit dem Boden,
Fig. 9 die Verbindungsstange und Fig. 10 und 11 abgewandelte Ausführungsformen
der Erfindung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, werden die Azetylenflaschen II in ein Traggestell 12 eingesetzt, dessen Boden
13 entfernt werden kann. Die Verbindung des Bodens 13 mit dem Traggestell erfolgt durch rasch
lösbare Stangen oder Stäbe.
Die Handhabung und Beförderung der leeren oder vollen Flaschen 11 kann gruppenweise leicht mit Hilfe
der üblichen Hebegeräte erfolgen. Zum Füllen wird das Traggestell auf eine Plattform 14 gestellt, der Boden
13 mit den Flaschen 11 gelöst und das leere Obergestell
abgehoben. Die Flaschen können so einzeln an der Abfüllstelle 15 nötigenfalls mit Azeton versehen
und dann an der Abfüllstelle 16 mit Azetylen gefüllt werden.
Die vollen Flaschen werden auf dem Boden 13 wieder zusammengestellt und das Obergestell 12 daraufgesetzt.
Nachdem die beiden letztgenannten Teile miteinander verbunden worden sind, kann die ganze Einrichtung
an ihren Bestimmungsort befördert werden.
Ein erfindungsgemäßes Traggestell ist in Fig. 2 bis 5 beispielsweise dargestellt. Es bietet Platz für sechs
Azetylenflaschen, doch könnte es selbstverständlich auch mehr oder weniger fassen. Dieses Traggestell
weist einen abnehmbaren Boden 13 auf, der an dem eigentlichen Gestell mittels Verbindungsstangen 17
befestigt ist. Das Gestell selbst besteht aus einer Anzahl senkrechter Verstrebungen 18, die oben durch
Träger 19 miteinander verbunden sind. Die Träger 19 sind vorzugsweise dreieckig und weisen einen Tragbolzen
'20 auf, der zum Heben des Gestells dient.
Am unteren Ende der senkrechten Verstrebungen
befinden sich Stützen '21, die mittels Schienen 22 miteinander verbunden sind. Die Zwischenräume zwischen
den Verstrebungen 18 nehmen jeweils die Flasehen 11 auf. In den Ecken dieser Zwischenräume
sind Zentrierungsbleche 23 angebracht. Unterhalb jeder Verstrebung sind Bohrungen 24 und 25 zur Aufnahme
der Verbindungsstangen vorgesehen. Zu diesem Zweck kann auch ein Zwischenstück 26 mit einer
Bohrung 27 versehen sein.
Der Boden 13 (Fig. 7) ist aus dünnem Blech und weist Zentrierungsteile 28, 29 für die Flaschen 11 auf.
Zur Aufnahme der Verbindungsstangen weisen die Teile 28 Bohrungen 30 auf. Gegenüber den Teilen 28
befinden sich Teile 31 mit je einer Bohrung 3'2.
Die Verbindung des Gestells mit dem Boden 13 ist aus Fig. 8 ersichtlich. Die gefüllten Flaschen werden
auf den Boden 13 gestellt, wie in Fig. 7 strichpunktiert angedeutet, wobei sie sich gegen die Teile 28 anlegen.
Auf den so bestückten Boden setzt man das eigentliche
Gestell auf, wobei die Bleche 23 zur Zentrierung dienen.
Wenn die Schienen 22 den Boden 13 berühren, wird letzterer mittels der Verbindungsstangen 17 an dem
Gestell befestigt. Jede dieser Stangen 17 weist einen Kopf 33 auf sowie am entgegengesetzten Ende eine
Gabelung 34, in der das Verriegelungsstück 35 schwenkbar angeordnet ist. Letzteres weist eine Öffnung
36 auf, in die ein die Gabelung 34 durchquerender Zapfen 37 eintritt. Diese besonders einfache Anordnung
ermöglicht eine augenblickliche Ver- und Entriegelung; es können jedoch auch andere Sperrklinken
oder sonstige Verriegelungen Verwendung finden.
Sowohl die Bohrungen24, 25 und 27 als auch die
Bohrungen 30, 32 zum Durchtritt der Verbindungsstangen 17 sind vorteilhafterweise mit einem gewissen
Spiel versehen. Dies ermöglicht ein sofortiges und leichtes Ausgleichen eventueller zwischen diesen und
den Flaschen 11 auftretender Ungleichheiten. Mit anderen Worten, dieses Spiel zwischen den jeweiligen
Bohrungen des Bodens und des Gestells ermöglicht ein leichtes Beladen der Traggestelle, ohne daß hierzu
speziell dem Gestell angepaßte Flaschen notwendig wären. Diese besondere Eigenschaft gehört zu den
charakteristischen Vorteilen der Erfindung.
Um die Stabilität des mit Flaschen bestückten Traggestells zu erhöhen, werden bei 38 (Fig. 3 und 4)
Platten mit einer Mittelöffnung 39 zur Aufnahme der Flaschenhälse vorgesehen.
Wenn die Flaschen 11 an ihren Plätzen sind, wird jeder Flaschenanschluß durch eine biegsame Leitung
40 mit einer zwischen den oberen Trägern 19 liegenden Rohrleitung 41 verbunden. Letztere trägt am
Ende einen Anschluß 42, an den die zu den zu benutzenden Apparaten führende Speiseleitung angeschlossen
werden kann.
Am Boden 13 können noch Führungszapfen 43 mit
zugespitztem Ende vorgesehen sein, die in entsprechende Bohrungen des Obergestells eintreten und so
das Gestell während des Verbindungsvorgangs mit dem Boden 13 führen.
Das Fassungsvermögen des Traggestells für Azetylenflaschen
kann durch Nebeneinanderstellen der Flaschengruppen vervielfacht werden. Wie aus Fig. 10
und 11 zu ersehen ist, können zwei Traggestelle gemäß Fig. 3 bis 5 nebeneinander angeordnet werden.
Diese Traggestelle von je sechs Flaschen werden mittels Querplatten 44, 45 miteinander verbunden und
bilden so ein Traggestell für zwölf Flaschen. Auf diese Weise können Traggestelle für jede gewünschte Flaschenanzahl
zusammengefügt werden.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Transport mehrerer Azetylenflaschen, bei welcher die Flaschen
in einem Traggestell angeordnet sind, das aus einem oberen Träger und einem unteren Boden
besteht, die durch senkrechte Verstrebungen miteinander verbunden sind, und wobei die Zuführungsleitungen
der einzelnen Flaschen in ein gemeinsames, am oberen Träger befestigtes Anschlußstück münden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstrebungen (18) fest an dem oberen Träger (19) angebracht sind und an ihren unteren
Enden waagerecht verlaufende Bohrungen (24, 25, 27) aufweisen, die sich bei angesetztem Boden
(13) mit Bohrungen (30, 32) in senkrechtstehenden Teilen (28, 31) des Bodens (13) decken, so
daß durch die Bohrungen tretende Verbindungs-
stangen (17) den Boden (13) mit dem Traggestell (12) rasch lösbar verbinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstangen (17)
schwenkbare Verriegelungsstücke (35) aufweisen, die nach dem Durchtritt der Stangen durch die
Bohrungen im rechten Winkel umgelegt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Träger (19) und der
Boden (13) so ausgebildet sind, daß die einzelnen Azetylenflaschen (11) in Reihe nebeneinanderstehen,
wobei die senkrechten Verstrebungen (18) das Traggestell (12) in einzelne Abteilungen für je eine
Flasche einteilen und die Flaschen seitlich abstützen. *
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dudurch gekennzeichnet, daß an den
unteren Enden der senkrechten Verstrebungen (18) Stützen (21) angebracht sind, die durch Schienen
(22) miteinander verbunden sind, wobei die Schienen (22) Bohrungen (24, 25) aufweisen, die sich
bei angesetztem Boden (13) mit den Bohrungen (30, 32) in den senkrechtstehenden Teilen (28, 31)
decken.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Stützen (21) und an den Schienen (22) des Traggestells (12) Zentrierungsbleche (23) angeordnet
sind, die das untere Ende der Azetylenflaschen in ihrer Lage halten.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den einzelnen senkrechten Verstrebungen (18) waagerecht liegende Bleche angeordnet sind, die
Öffnungen für den Durchtritt der Anschlußstücke der einzelnen Flaschen aufweisen und das obere
Ende der Flaschen in ihrer Lage halten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 317 064, 2 404 513.
USA.-Patentschriften Nr. 2 317 064, 2 404 513.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 209 607/91 5.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR789935A FR1219045A (fr) | 1959-03-20 | 1959-03-20 | Perfectionnements à la mise en oeuvre des bouteilles d'acétylène dissous |
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ID=8712734
Family Applications (1)
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Country Status (3)
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