DE10005846C2 - Transport- und Lagereinheit für Gasflaschen - Google Patents

Transport- und Lagereinheit für Gasflaschen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Transport- und Lagereinheit für Gasflaschen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Der Transport und die Lagerung von Gasflaschen ist beispiels­ weise für Feuerwehr, Bauunternehmen etc. eine stetig wieder­ kehrende Aufgabe.
Aus der Gebrauchsmusterschrift DE 18 71 234 U aus dem Jahre 1963 ist ein Behälter für Gas- und Sauerstoff-Flaschen offen­ bart, bei dem die Gas-Flaschen in einem Rahmen angeordnet sind, der über ein Gestänge und Verbindungselemente mit einer Hängebahn verbunden ist, wie diese beispielsweise im Bergbau Verwendung finden.
Eine weitere Vorrichtung zum Transport von Gas-Flaschen ist durch die DE 11 30 458 B aus dem Jahre 1960 offenbart. Auch hier sind die Gas-Flaschen in einem offenen Tragegestell an­ geordnet, wobei ein unterer Boden und ein oberer Träger durch senkrechte Verstrebungen verbunden ist. Es sind hierbei am Boden der Vorrichtung Bleche mit Aussparungen entsprechend der Form der Gas-Flaschen vorgesehen, wodurch die Flaschen fixiert sind.
Nachteilig ist bei beiden Lösungen, dass die Gas-Flaschen re­ lativ ungeschützt in den Rahmen bzw. Tragegestellen transpor­ tiert werden. Insbesondere sind die Ventilköpfe nicht von den Behältern umschlossen. Auch sind die Vorrichtungen für einen Transport auf LKW und eine anschließende Lagerung nicht ge­ eignet.
Es ist trotz dieser speziellen Vorrichtungen immer noch üb­ lich, Gasflaschen zum Transport ohne größere Schutzvorkehrun­ gen beispielsweise auf die Pritsche eines Lastkraftwagens zu legen.
Für die Lagerung der Gasflaschen besteht in der Regel eben­ falls keine spezielle Vorrichtung.
Nachteilig ist hierbei, dass die Gasflaschen durch einen Transport beispielsweise auf einem Lastkraftwagen ohne beson­ dere Schutzvorkehrungen beschädigt werden können. Hierbei ist im speziellen das am Kopf der Gasflaschen befestigte Auslaß­ ventil schadanfällig.
Es ist desweiteren nachteilig, dass das Be- und Entladen be­ dingt durch die schlechten Transporteigenschaften der glatten und schweren Gasflaschen mühselig ist und die Gefahr des Her­ unterfallens der Gasflaschen birgt. Dies kann zu Personen- und Sachschäden führen.
Der Mangel an speziellen Lagervorrichtungen für Gasflaschen ist insofern nachteilig, als dass die Nutzer solcher Flaschen gezwungen sind, eigene Behelfslösungen für dieses Problem zu finden, die wiederum Beschädigungen der Gasflaschen und/oder Personenschäden bewirken können.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Transport- und Lage­ reinheit für Gasflaschen gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 zu schaffen, die einen sicheren Transport und eine sichere Lagerung der Gasflaschen ermöglicht und die obigen Nachteile vermeidet.
Die Aufgabe wird durch eine Transport- und Lagereinheit für Gasflaschen gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche 2 bis 13 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Gegenstand.
Die erfindungsgemäße Transport- und Lagereinheit für Gasfla­ schen besteht aus einem Oberteil und einem Unterteil, in de­ nen mehrere Aussparungen zur Aufnahme von Gasflaschen lot­ recht und parallel angeordnet sind und die durch mindestens ein Verbindungsmittel, beispielsweise einen Zurrgurt, mitein­ ander lösbar verbunden sind. Das Ober- und das Unterteil sind hierbei identisch ausgebildet und weisen jeweils eine Höhe entsprechend der halben Höhe der aufzunehmenden Gasflasche auf.
Das Oberteil und das Unterteil weisen desweiteren flächige Vertiefungen um die Aussparungen auf, in die eine Einlege­ platte mit kreisrunden, dem Durchmesser einer Gasflasche ent­ sprechenden Bohrungen, einsetzbar ist.
Durch das Einsetzen der zu transportierenden und/oder zu la­ gernden Gasflaschen in die Aussparungen der Transport- und Lagereinheit sind diese vor Beschädigungen geschützt, da sie nicht gegeneinander oder beispielsweise an die Wand einer Lastkraftwagenpritsche schlagen können.
Desweiteren ist das Be- und Entladen der Gasflaschen durch die Transport- und Lagereinheit wesentlich vereinfacht, da diese gut greifbar sind.
Ein weiterer Vorteil ist, dass die so transportierten Gasfla­ schen in der Transport- und Lagereinheit gelagert werden kön­ nen. Es ergibt sich dadurch die Möglichkeit, gefüllte Gasfla­ schen in der Transport- und Lagereinheit zum Verwendungsort zu transportieren, dort zu lagern, durch Gebrauch zu entlee­ ren und abschließend die leeren Gasflaschen in der Transport- und Lagereinheit zum Ausgangspunkt zurückzutransportieren.
Vorteilhafterweise sind das Oberteil und das Unterteil der Transport- und Lagereinheit identisch geformt und weisen eine Höhe entsprechend in etwa der halben Höhe einer Gasflasche auf.
Es ist durch diese Ausführungsform ein leichtes Einsetzen und Entnehmen der Gasflaschen in die Transport- und Lagereinheit möglich.
Desweiteren ermöglicht dies Ausführung eine sehr kostengün­ stige Herstellung der Transport- und Lagereinheit, da Ober­ teil und Unterteil in ihrer Bauform identisch geformt sind und somit nur ein Bauteil herzustellen ist, dass sowohl als Oberteil als auch als Unterteil fungieren kann.
Zusätzlich bewirkt diese Ausführungsform eine Erleichterung in der Anwendung durch die beliebige Anwendbarkeit der Bau­ teile als Ober- oder Unterteil.
Der Vorteil des Merkmals der flächigen Vertiefungen, in die eine Einlegeplatte eingesetzt werden kann liegt in der Mög­ lichkeit, eine Transport- und Lagereinheit sowohl für Gasfla­ schen mit einem Querschnitts-Durchmesser entsprechende dem der in der Transport- und Lagereinheit vorhandenen Aussparung einzusetzen, als auch für Gasflaschen, deren Quer­ schnitts-Durchmesser kleiner ist und dem der in der Einlege­ platte angeordneten Bohrungen entspricht. Durch die einge­ setzte Einlegeplatte wird die Gasflasche in der Transport- und Lagereinheit im Mittelbereich fixiert.
Zweckmäßigerweise weisen das Oberteil und das Unterteil an ihren aufeinanderstoßenden Stirnseiten ineinandergreifende Aussparungen und Hervorhebungen auf, die eine sichere Verbin­ dung der beiden Bauteile bewirken sollen. Durch beispielswei­ se eine Verspannung von Ober- und Unterteil der Transport- und Lagereinheit mit Zurrgurten werden die Stirnseiten fest aneinander gepreßt und die Aussparungen und Hervorhebungen greifen fest ineinander und verhindern somit ein Abscheren der Stirnseiten rechtwinklig zur wirkenden Zugkraft.
Der Durchmesser der Bohrungen in den erfindungsgemäßen Einle­ geplatten ist zweckmäßigerweise kleiner ist als der der Aus­ sparungen. Hierdurch kann eine Nutzung einer Einheit für Gas­ flaschen erfolgen, deren Durchmesser kleiner ist als der der Aussparungen. Es wird so verhindert, dass die Gasflaschen in der Transport- und Lagereinheit beim Transport frei beweglich sind.
In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, dass das Oberteil und das Unterteil an ihren den Aussparungen gegenüberliegen­ den, geschlossenen Stirnseiten flächige Vertiefungen zur Auf­ nahme der Einlegeplatte aufweisen, um eine sichere Aufbewah­ rung der Einlegeplatte zu gewährleisten.
Um den Sitz der Gasflaschen in den Aussparungen der Trans­ port- und Lagereinheit zu verbessern, sind in einer anderen Ausführungsform der Erfindung die Aussparungen zur Aufnahme der Gasflaschen an ihrem Boden der Form der Gasflaschen ent­ sprechend, beispielsweise schalenförmig, ausgebildet.
Zweckmäßigerweise sind die Transport- und Lagereinheit und die Einlegeplatte aus leichtem und robustem Kunststoff gefer­ tigt. Die Verwendung eines solchen Kunststoffs dient primär der Transportfunktion, da das Eigengewicht der Gasflaschen, im speziellen in befülltem Zustand, hoch ist und das durch die Transport- und Lagereinheit zusätzlich anfallende Gewicht - möglichst niedrig gehalten werden soll.
Es ist weiterhin vorteilhaft, dass die Transport- und Lage­ reinheit an ihrer Außenseite mindestens eine umlaufende Füh­ rungsvertiefung für die Verbindungsmittel beispielsweise Zurrgurte, aufweist. Durch diese Führungsvertiefungen ist ge­ währleistet, dass um die Transport- und Lagereinheit ge­ schlungene Zurrgurte nicht abrutschen können.
In dieser Hinsicht ist es ebenfalls zweckmäßig, dass die Ver­ bindungsmittel am Oberteil und/oder Unterteil der Transport- und Lagereinheit befestigt sind und Tragevorrichtungen, bei­ spielsweise Tragegriffe, aufweisen.
Diese Ausführung erleichtert durch die angebrachten Trage­ griffe den Transport der Transport- und Lagereinheit. Deswei­ teren sichert die Befestigung der Verbindungsmittel an der Transport- und Lagereinheit die Verbindungsmittel zum einen gegen ein Abrutschen von der Transport- und Lagereinheit und zum anderen gegen Verlust.
Es ist zum Transport der Transport- und Lagereinheit eben­ falls zweckmäßig, dass an der Transport- und Lagereinheit Tragevorrichtungen befestigt sind oder die Transport- und La­ gereinheit Trageaussparungen zum Eingriff an ihrer Außenseite aufweist.
Im Folgenden soll eine Ausführungsform der Erfindung anhand mehrerer Zeichnungen näher beschrieben werden.
Es zeigen
Fig. 1 die Transport- und Lagereinheit in einer Draufsicht;
Fig. 2 die geschnitten dargestellte Transport- und Lagereinheit mit zwei eingesetzten Gasflaschen unterschiedlichen Durchmes­ sers;
Fig. 3 die Transport- und Lagereinheit mit ange­ brachten Verschluß- und Tragegurten in einer Seitenansicht,
Fig. 4 die Einlegeplatte in einer Draufsicht und
Fig. 5 die Einlegeplatte in einer geschnittenen Seitenansicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Transport- und Lagereinheit 12 ist von einem Verbindungsmittel 5 in Form eines Gurtpaares umschlungen, an denen Tragevorrichtungen 14, 14 befestigt sind.
Desweiteren sind in Vertiefungen auf der Stirnseite Einlege­ platten 9, 9 eingesetzt, die von den Gurten mit erfaßt und somit an der Transport- und Lagereinheit 12 befestigt sind. In den Einlegeplatten sind kreisrunde Bohrungen 10, 10, 10 angeordnet.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Transport- und Lage­ reinheit 12 mit darin eingesetzten Gasflaschen 3, 3'. Es ist hierbei die Zweiteilung der Transport- und Lagereinheit in ein Oberteil 1 und ein Unterteil 2. erkennbar.
An den geschlossenen Stirnseiten des Oberteils 1 und des Un­ terteils 2 sind Vertiefungen 11, 11, 11, . . . angeordnet, in die Einlegeplatten 9, 9, 9, eingelegt sind.
An ihren aufeinanderstoßenden Stirnseiten weisen das Oberteil 1 und das Unterteil 2 ineinandergreifende Aussparungen 6, 6 und Hervorhebungen 7, 7 auf. Desweiteren sind flächige Ver­ tiefungen 8, 8, 8 um die Aussparungen 4, 4, 4. . . angeord­ net, wobei in die eine Vertiefung 8 eine Einlegeplatte 9 ein­ gesetzt ist, in dessen Bohrung 10 die - in ihrem Durchmesser kleinere Gasflasche 3' eingesetzt ist.
Fig. 3 zeigt die geschlossene Transport- und Lagereinheit 12 bestehend aus dem durch das Verbindungsmittel 5 verbundenen Oberteil 1 und Unterteil 2.
Das Verbindungsmittel 5 besteht hierbei aus zwei parallelen, in Führungsvertiefungen 13, 13 geführten Gurten, an denen Tragevorrichtungen 14, 14 befestigt sind.
Fig. 4 stellt eine Einlegeplatte 9 zur Aufnahme von zwei Gasflaschen gleichen Durchmessers in dafür angeordnete Boh­ rungen 10, 10 dar. Es weist hierbei auch die Einlegeplatte 9 entsprechende Führungsvertiefungen zur Aufnahme der als Ver­ bindungsmittel 5 dienenden Gurte auf
Fig. 5 zeigt die Einlegeplatte 9 in geschnittener Ansicht mit den Führungsvertiefungen zur Aufnahme der als Verbin­ dungsmittel 5 dienenden Gurte.

Claims (13)

1. Transport- und Lagereinheit für Gasflaschen bestehend aus einem Oberteil (1) und einem Unterteil (2), wobei im Unterteil (2) Aussparungen (4) zur Aufnahme von Gasfla­ schen (3) lotrecht und parallel angeordnet sind und Oberteil (1) und Unterteil (2) durch mindestens ein Ver­ bindungsmittel (5) lösbar verbunden sind,
gekennzeichnet durch
ein Oberteil (1) und ein Unterteil (2), welche mit einer Höhe, entsprechend in etwa der halben Höhe ei­ ner Gasflasche, identisch geformt sind,
im Oberteil (1) lotrecht und parallel angeordnete Aussparungen (4) zur Aufnahme von Gasflaschen (3),
wobei das Oberteil (1) und das Unterteil (2) flächige Vertiefungen (8) um die Aussparungen (4) aufweisen, in die eine Einlegeplatte (9) mit kreisrunden, dem Durchmesser einer Gasflasche (3) entsprechenden Boh­ rungen (10), einsetzbar ist.
2. Transport- und Lagereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsmittel (5) ein Zurrgurt verwendet wird.
3. Transport- und Lagereinheit nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (1) und das Unterteil (2) an ihren aufein­ anderstoßenden Stirnseiten ineinandergreifende Ausspa­ rungen (6, 6) und Hervorhebungen (7, 7) aufweisen.
4. Transport- und Lagereinheit nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Bohrungen (10) kleiner ist als der der Aussparungen (4).
5. Transport- und Lagereinheit nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (1) und das Unterteil (2) an ihren den Aus­ sparungen (4) gegenüberliegenden, geschlossenen Stirn­ seiten flächige Vertiefungen (11) zur Aufnahme der Ein­ legeplatte (9) aufweisen.
6. Transport- und Lagereinheit nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (4) an ihrem Boden der Form der Gasflaschen (3) entsprechend ausgebildet sind.
7. Transport- und Lagereinheit nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (4) an ihrem Boden schalenförmig ausge­ bildet sind.
8. Transport- und Lagereinheit nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transport- und Lagereinheit (12) und die Einlege­ platte (9) aus leichtem und robustem Kunststoff gefer­ tigt sind.
9. Transport- und Lagereinheit nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transport- und Lagereinheit (12) an ihrer Außenseite mindestens eine umlaufende Führungsvertiefung (13) für die Verbindungsmittel (5) aufweist.
10. Transport- und Lagereinheit nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - die Verbindungsmittel (5) am Oberteil (1) und/oder Unterteil (2) der Transport- und Lagereinheit (12) befestigt sind
und
  • - Tragevorrichtungen (14) aufweisen.
11. Transport- und Lagereinheit nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (5) als Tragevorrichtung (14) Tragegriffe aufweisen.
12. Transport- und Lagereinheit nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Transport- und Lagereinheit (12) Tragevorrichtun­ gen (14) befestigt sind.
13. Transport- und Lagereinheit nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Transport- und Lagereinheit (12) Trageaussparungen zum Eingriff an ihrer Außenseite aufweist.
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