DE2607642A1 - Vorrichtung zur anpassung von foerdergeraeten oder sonstigen maschinen an das vorderende eines ackerschleppers - Google Patents

Vorrichtung zur anpassung von foerdergeraeten oder sonstigen maschinen an das vorderende eines ackerschleppers

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DE2607642A1
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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Vorrichtung zur Anpassung von Fördergeräten oder sonstigen Maschinen an das Vorderende eines Ackerschleppers
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Anpassung verschiedener Geräte oder Maschinen an einen Ackerschlepper.
Bisher geschah der Anbau der für Ackerbau oder Förderung nötigen Geräte an einen Ackerschlepper mittels eigens für das jeweilige Gerät und den jeweiligen Schlepper entworfener und gebauter Mas chinenv erbind ungs -Bauteile. Anpassung an die Vorderwand des Schleppers geschah nur selten; denn sie war nur möglich mittels starrer und daher nur schwer lösbarer Verbindungs-Bauteile, die jeden schnellen Wechsel des für die wechselnden Arbeiten nötigen Zubehörs unmöglich machten. Meistens wurden die Maschinen oder Geräte hinter dem Schlepper angebracht, weil, um sie in Betrieb zu setzen, die zur Ausrüstung des Schleppers gehörige hydraulische Hubvorrichtung verwendet werden konnte. Solche Anordnung hat u. a. den Nach-
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teil, daß der Schlepperfahrer den Schlepper mit stets rückwärts gewandtem Kopf steuern muß, da alle Manöver in RUcIcwärtsfahrt geschehen müssen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht^, alle Arten von Geräten oder Maschinen vor dem Schlepper anzubringen, und zwar, ohne daß sie mittels Bolzen am Fahrgestell des Schleppers befestigt werden müßten, und ermöglicht somit schnelles und selbsttätiges Ankuppeln und Abkuppeln sowie leichteres und sichereres Führen des so ausgerüsteten Fahrzeugs, da alle für die zu erledigenden Arbeiten nötigen Manöver in Vorwärtsfahrt und in normaler Haltung des Fahrzeugführers vor sich gehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht in einem gesonderten Gestell, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es unter dem Schlepper, von welcher Type auch immer dieser sein mag, anzuordnen ist und an seinem Hinterende an der hydraulischen Hubvorrichtung des Schleppers mittels einer selbsttätigen KuppeIvorrichtung angelenkt wird, wobei sein Vorderende auf dem Schlepper oder auf Stützrädern aufliegt, die unabhängig voneinander schwenkbar sind und daher Fahrtrichtungswechsel in allen Richtungen zulassen. Die Verbindung des Vorderteils des Gestells mit dem Vorderteil des Schleppers geschieht mittels zweier sich kreuzenden Ketten oder Gelenkstangen, welche die Fahrtrichtungsänderungen des Schleppers auf dieses Gestell übertragen und außerdem die Unebenheiten des Geländes aufnehmen. Damit die Hinterräder des Schleppers besser am Boden haften, ist vorgesehen, am Hinterende des Gestells ein Ausgleichgewicht anzubringen.
In den anliegenden Zeichnungen sind zwei Ausführungsbei-
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spiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Gestell, an dem ein mit Stützrädern ausgestatteter Gabelstapler angebracht ist, der bereit ist, an den Ackerschlepper angelenkt zu werden, in Seitenansicht,
Fig. 2 das aus dem Ackerschlepper und dem in Fig. 1 gezeigten Traggestell mit Gabelstapler bestehende Ganze, nachdem das Gestell an den Schlepper angekuppelt worden ist, in Seitenansicht,
Fig. 3 das in Fig. 2 dargestellte Ganze in Ansicht von oben,
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung, nämlich ohne Tragräder, bei der das Traggestell auf der Vorderachse des Schleppers aufliegt.
Das dargestellte Gestell besteht aus zwei einander gleichen Längsholmen 1, die aus Profilstangen von I- oder U-Profil eines für gute mechanische Festigkeit ausreichenden Querschnittes hergestellt, symmetrisch beiderseits der Mittellängsebene des Geschirrs angeordnet und vorn und hinten durch Querholme 2 und 3 miteinander verbunden sind. Jeder Längsholm besitzt an seinem Hinterende eine Lagerpfanne 4, die die Achse eines zylindrischen Ausgleichgewichtes 5 aufnehmen soll, das gute Bodenhaftung der Schlepper-Hinterräder sichern soll. In gewissem Abstand vor seinem Hinterende ist jeder Längsholm mit einer schräg vorwärts geneigten geschlitzten Platte versehen, deren Schlitz 7 nach unten hin offen ist. In dem Augenblick, da der Schlepper mit dem Traggestell gekuppelt wird, müssen diese Platten 6 solche Stellung innehaben, daß s je auf die Stange 8 aufgehakt werden, die die Arme der hydraulischen Hubeinrichtung des Schleppers miteinander verbindetj in jedem Längsholm ist eine Reihe von Löchern 9 vor-
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gesehen, mittels deren die Stellung der geschlitzten- Platte je nach der benutzten Schlepper-Type passend eingestellt werden kann, wobei die Befestigung der Platte am Holm durch Schraubbolzen oder durch Stifte geschieht. Verriegelt wird das Geschirr durch eine Sicherungsvorrichtung irgendeiner bekannten Art.
Die Länge der Längsholme wird so eingestellt, daß das Vorderende der Holme genügend weit vor der .Vorderachse des Schleppers liegt. Pig. 1, Fig. 2 und Fig. 3 zeigen eine Ausführungsform, bei der das benutzte Gerät ein Gabelstapler ist, der am Gestell mittels einer Achse 10, die in einer Bohrung 11 sitzt, welche in einer Längsplatte des Längsholmes angeordnet ist, und mittels zweier seitlichen Stützstangen IJ eindeutig befestigt ist. Wegen der großen zu hebenden Lasten ist der Hubstapler mit Stützrädern 14 versehen; diese sind unabhängig voneinander schwenkbar. Da das Gestell um die. Achse 8 relativ zum Schlepper kippen kann, gleicht das Ganze die Bodenunebenheiten völlig aus. Die Richtung des Geschirrs wird stets durch zwei einander kreuzende Ketten 15 eingehalten, welche in waagerechter Ebene zwei Punkte des Gabelstaplers, die symmetrischen Abstand von seiner Achse haben, mit zwei Punkten der Vorderachse, die symmetrisch beiderseits der Mittellängsebene des Schleppers angeordnet sind, verbinden. Diese ' Ketten werden mittels zweier Kettenspanner,gespannt gehalten. Statt der Ketten können zwei starre Stangen dienen, die an ihren Enden mit Gelenken versehen und ebenfalls mit Spannern ausgestattet sind. Unebenheiten und Höhenunterschiede des Geländes in Höhe der Stützräder und der Schlepper-Vorderräder werden durch diese Ketten oder Gelenkstangen aufgefangen. Die Stützräder ergeben beim Verfahren schwerer Lasten völlige Unabhängigkeit gegenüber der Vorderachse des Schleppers und völlig freie
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Handhabung ohne irgendwelche Rückwirkung auf die pahrtrichtungs-Steuerung des Schleppers.
Als, eine Abwandlung, und zwar besonders dann, wenn nur leichte Maschinen an den Schlepper anzukuppeln sind, kann das Gestell auch ohne Stützräder seinj das Gestell stützt sich dann auf die Vorderachse des Schleppers ab, wie in Fig. 4 gezeigt; das Geschirr kann dann auf der Schleppervorderachse durch Bolzen oder Stifte befestigt sein.
Die Erfindung ist nicht auf die hier besonders gezeigten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfaßt auch alle möglichen Abwandlungen, sofern die Abwandlungen nicht der Aufgabe der hier beschriebenen Gegenstände widersprechen.
Die Erfindung eignet sich für alle Fälle, in denen an einem Ackerschlepper verschiedenartige Geräte oder Zubehöre wie z. B. Geräte für Entnahme aus Gärfuttersilos, Fördergeräte oder andere angebracht werden müssen.
Dies, alles sei kurz zusammengefaßt:'Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur schhellen Anpassung eines Gerätes oder Zubehörs an einen Ackerschlepper beliebiger Art für normale Ausführung und Überwachung der vom Schlepperführer zu erledigenden Arbeiten. Die Vorrichtung enthält ein Gestell, das aus unter dem Schlepper anzuordnenden Längsholmen besteht und vom Schlepper mittels einer Stange getragen wird, welche die Arme der hydraulischen Hubvorrichtung miteinander verbindet und in je einen Schlitz zweier seitlich angeordneten geschlitzten Platten eingreift, wobei diese Verbindung sodann durch Verriegelung gesichert wird. Das Gestell kann
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an seinem Hinterende ein Ausgleichgewicht enthalten, das in zwei · Lagerpfannen ruht. Das Gestell kann um die Stange kippen und kann entweder auf der Vorderachse des Schleppers oder auf zwei unabhängig voneinander schwenkbaren Stützrädern, die an dem zu benützenden Gerät angebracht sind, aufruhen. Zwei sich kreuzende Kettenräder oder Gelenkstangen, die in waagerechter Ebene angeordnet sind und durch Spannvorrichtungen gespannt gehalten werden, bewirken ungeminderte Übertragung der Fahrtrichtungs-Snderungen des Schleppers. Die Erfindung eignet sich für alle Ackerbaugeräte, für Entnahme aus Gärfutter si los und für Fördergeräte.
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Claims (6)

  1. Ansprüche .-·. , ■ ..-.
    ΛΛ Vorrichtung zur Anpassung aller Arten von Fördergeräten oder Maschinen, z. B. eines Gabelstaplers oder eines Gerätes für Entnahme aus einem Gärfuttersilo, an einen Ackerschlepper, gekennz eichnet durch Vorrichtungen, mittels deren die genannten Geräte vor dem Schlepper, damit der Schlepperführer die Arbeiten in normaler Weise ausführen undjbeobachten kann angebracht werden können und trotzdem der Schlepper gute Bodenhaftung behält, und durch Vorrichtungen zu schnellem Ankuppeln und Abkuppeln des Schleppers, welche eine ungeminderte übertragung der Fahrtrichtungs-Änderungen des Schleppers ermöglichen und dabei doch die Unebenheiten des Geländes auffangen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Gestell (1) besteht, das unter dem Schlepper anzuordnen ist und das aus zwei Längsholmen (1) aus Metallprofilstäben von einem für gute mechanische Widerstandsfähigkeit ausreichenden Querschnitt besteht, die durch Querholme (2, 5) miteinander verbunden und Jeder an seinem hinteren Ende mit je einer Lagerpfanne (4) für die Achse eines Ausgleichgewichtes (5) versehen sind und die über eine gewisse Länge von ihrem hinteren Ende hin eine Reihe von Löchern (9) aufweisen, mittels deren an jedem Längsholm (1) je eine Vorwärts geneigte geschlitzte Platte (6) befestigt wird, in deren Schlitz (7) eine waagerechte Stange (8), die die Arme der hydraulischen Hubvorrichtung des Schleppers miteinander verbindet, eingelegt und am Ende des Schlitzes (7) durch eine Sicherheitsvorrichtung verriegelt wird derart, daß das Gestell um diese Stange (8) gekippt werden kann.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2.,dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderende der Längsholme (1) des Gestells, wenn das Gestell an den Schlepper angekuppelt ist, vor die Vorderachse des Schleppers hervorragt und daß es Einrichtungen für Befestigung der zu benutzenden Geräte oder Zubehöre mittels Schraübbolzen oder Stiften aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Gesteil und dem von diesem getragenen Gerät bestehende Ganze auf der Vorderachse des Schleppers abgestützt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Gestell und dem von diesem getragenen Gerät bestehende Ganze auf dem Erdboden mittels unabhängig voneinander schwenkbarer Stützräder (14) abgestützt ist, die sich vor der Vorderachse des Schleppers befinden und dem Schlepper völlige Unabhängigkeit der Steuerung belassen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungsänderungen des Geschirrs von der Vorderachse des Schleppers gesteuert werden mittels zweier sich kreuzenden Ketten oder Gelenkstangen, die durch Spannvorrichtungen gespannt gehalten werden und die in einer waagerechten Ebene angeordnet sind und zwei mit Abstand voneinander symmetrisch beiderseits der Mittellängsebene des Gerätes gelegenen Punkte miteinander verbinden, so daß diese Anordnung die Höhenunterschiede des Geländes zwischen den Stützrädern des Gestells und den Vorderrädern des Schleppers aufnimmt.
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    Leerse ite
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US5593270A (en) * 1994-07-11 1997-01-14 Richards; Howard E. Compact trailer having hydraulic fork lift

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FR2562754B1 (fr) * 1984-04-17 1986-08-01 Audureau Sa Dispositif auxiliaire se fixant a un tracteur pour en accroitre la possibilite d'execution de divers travaux
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