DE1130206B - Vorrichtung zur kapazitiven Feuchtigkeitsmessung von Tabak und aehnlichem Gut - Google Patents

Vorrichtung zur kapazitiven Feuchtigkeitsmessung von Tabak und aehnlichem Gut

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DE1130206B
DE1130206B DEK27836A DEK0027836A DE1130206B DE 1130206 B DE1130206 B DE 1130206B DE K27836 A DEK27836 A DE K27836A DE K0027836 A DEK0027836 A DE K0027836A DE 1130206 B DE1130206 B DE 1130206B
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DE
Germany
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channel
tobacco
capacitor plates
measuring
measuring channel
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DEK27836A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Albert Esenwein
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Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/22Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating capacitance
    • G01N27/223Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating capacitance for determining moisture content, e.g. humidity
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B9/00Control of the moisture content of tobacco products, e.g. cigars, cigarettes, pipe tobacco

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Description

Es ist bekannt, zur Feuchtigkeitsmessung das zu messende Gut zwischen zwei Kondensatorplatten hindurchzuleiten. Hierbei sind die Kondensatorplatten zu beiden Seiten eines meist U-förmigen Meßkanals vorgesehen, wobei der Meßgutstrom das Dielektrikum bildet und das Meßergebnis bestimmt. Um zu gewährleisten, daß das Gut mit der zu ermittelnden Dielektrizitätskonstanten den Raum zwischen den Kondensatorplatten vollständig ausfüllt, müssen die Kondensatorplatten im Meßkanal so angeordnet sein, daß sie auch bei kleineren Fördennengen voll bestrichen werden.
Das ist bei Gut wie z. B. Braunkohle und anderen druckunempfindlichen Stoffen in einfacher Weise dadurch möglich, daß der U-förmige Kanal höher ausgebildet ist als die Kondensatorplatten, so daß an diesem ein Gutstrom vorbeibewegt wird, der stets über die Oberkanten der Kondensatorplatten hinwegragt. Bei Tabak dagegen, als einem gegen Druck sehr empfindlichen Gut, sind solche Vorrichtungen nicht geeignet, denn außer dem vollen Bestrichenwerden der Kondensatorplatten durch das Meßgut kommt es wesentlich auch darauf an, daß das an den Kondensatorpiatten vorbeistreichende Gut in seinem Gefüge immer dieselbe Dichte aufweist, weil sonst je nach dem Grad der Verdichtung andere Meßwerte vermittelt würden.
In Erkenntnis, daß auch bei der Feuchtmessung von z. B. Kokskohle das Problem der konstanten Gefügedichte auftritt, sind bereits Rutschen bekannt, an deren Boden ein Meßkondensator angeordnet ist und die geeignet sind, die Messung der von der Packungsdichte abhängigen Feuchte der Kokskohle vorzunehmen. Aber auch eine solche Rutsche ist für Tabak ungeeignet, weil ein gleichmäßiges Bestreichen eines derart angeordneten Kondensators mit z. B. Schnitttabak nicht gewährleistet ist, der bekanntlich teils im verfilzten, teils im klumpigen Zustand anfällt, wodurch sich Meßergebnisse von außerordentlichen Unterschieden ergeben.
Um auch für Tabak einen mit Kondensatorplatten versehenen und vom Tabak durchströmten Förderkanal zu schaffen, sieht die Erfindung vor, daß die Kondensatorplatten in einem besonderen Meßkanal, dessen Querschnitt nur einen Bruchteil des Querschnitts des Förderkanals beträgt, vorgesehen und an dessen Boden angeordnet sind.
Der außerhalb des besonderen Meßkanals befindliche Tabak stützt sich an den Seitenwänden der Rutsche ab und wirkt wie eine Brücke über den Meßkanal, d. h., ein Teil des Tabaks, der sich außerhalb des Meßkanals und oberhalb desselben befindet, drückt durch die Verfilzung des Tabaks nicht mit seinem vollen Vorrichtung
zur kapazitiven Feuchtigkeitsmessung
von Tabak und ähnlichem Gut
Anmelder:
Hauni-Werke Körber & Co. K. G.,
Hamburg-Bergedorf, Kampchaussee 14-18
Dipl.-Ing. Albert Esenwein, Hamburg-Bergedorf,
ist als Erfinder genannt worden
Gewicht auf den im Meßkanal befindlichen Tabak. Daß dabei große Querschnittsanteile des Tabakstromes nicht gemessen an der Meßstelle vorbeibewegt werden, ist für das Bestimmen der effektiven Tabakfeuchte von keiner großen Bedeutung, weil in der Tabakvorbereitung bekanntlich alle Maßnahmen darauf abgestimmt sind, einen Tabak von gleichmäßiger und gleichbleibender Feuchtigkeit verarbeiten zu können.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 die Vorrichtung im Querschnitt A-B der Abb. 2,
Abb. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung und
Abb. 3 die Anordnung der Vorrichtung zwischen zwei Förderbändern.
Die Vorrichtung besteht aus dem Förderkanal 1, dessen Boden einen V-förmigen Meßkanal 3 aufweist, an dessen Seitenwänden die Kondensatorplatten 4 angeordnet sind. Die seitlich des Meßkanals 3 gelegenen Bodenteile 2 des Förderkanals 1 verlaufen zum Meßkanal 3 hin geneigt.
Der Förderkanal 1 ist gemäß Abb. 3 zur Horizontalen geneigt und zwischen einem Aufgabeband 5 und einem Abnahmeband 7 angeordnet, deren Geschwindigkeiten aufeinander abstimmbar sind.
Das Aufgabeband 5 führt den von einer in Abb. 3 nicht dargestellten Abgabestelle, z. B. einem Tabakschneider, oder einem Lager kommenden Schnittabak in Förderrichtung F dem Förderkanal 1 zu, dessen Neigung einstellbar ist und der dafür sorgt, daß der Tabak bis zu dem Abnahmeband 7 rutscht, auf das er abgegeben und weiteren Verarbeitungsstellen zuge-
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führt wird. Die räumliche Anordnung der Förderbänder 5 und 7 zu dem Förderkanal sowie die Geschwindigkeiten der Förderbänder 5 und 7 sind so aufeinander abgestimmt, daß der Meßkanal 3 stets mit Tabak gefüllt ist, ohne daß der Tabak verdichtet wird, wie dies bei bekannten Rutschen für Kohle der Fall ist, deren Eintrittsöffnung größer ist als die Austrittsöffnüng.
Zur Temperaturkompensierung kann eine an sich bekannte Temperaturmeßeinrichtung 8 in der Mitte des Bodens des Meßkanals 3 in Förderrichtung unmittelbar vor den Kondensatorplatten 4 angeordnet sein.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zur kapazitiven Feuchtigkeitsmessung von Tabak und ähnlichem Gut mit Hilfe von Kondensatorplatten, die in einem vom Meßgut durchströmten Förderkanal angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorplatten (4) in einem besonderen Meßkanal (3), dessen Querschnitt nur einen Bruchteil des Querschnitts des Förderkanals (1) beträgt, vorgesehen und an dessen Boden angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkanal (3) V-förmigen Querschnitt besitzt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich des Meßkanals (3) gelegenen Bodenteile (2) des Förderkanals (1) zum Meßkanal (3) hin geneigt verlaufen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkanal (1) zur Horizontalen geneigt und zwischen einem Aufgabeband (5) und einem Abnahmeband (7) angeordnet ist, deren Geschwindigkeiten aufeinander abstimmbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (1,3) bezüglich seiner Neigung zur Horizontalen einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Temperaturmeßeinrichtung (8) in der Mitte des Bodens des Meßkanals (3) in Förderrichtung unmittelbar vor den Kondensatorplatten (4) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 880 803, 664 502;
Brennstoff-Chemie, 1953, S. 296;
Glückauf, Bd. 87, 1951, S. 19f.
Hierzu !Blatt Zeichnungen
0 209 601/226 5.
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