DE4001406A1 - Vorrichtung zur bestimmung der feuchtigkeit von fliessfaehigem schuettmaterial - Google Patents
Vorrichtung zur bestimmung der feuchtigkeit von fliessfaehigem schuettmaterialInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Bestimmung der Feuchtigkeit von fließfähigem Schüttmaterial,
mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Meßsonden.
Eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art ist aus dem DE-
GM 84 09 928 vorbekannt. Hierbei bestehen die beiden Meß
sonden aus Rundstäben, die dazu bestimmt sind, in das
in einem Silo befindliche, an sich fließfähige, im Bereich
der Rundstäbe jedoch nahezu ruhende Schüttmaterial einge
fahren zu werden, um die Feuchtigkeit des Schüttmateriales
zu messen. Meßsonden in Form von Rundstäben sind jedoch
nur bei im wesentlichen ruhenden Schüttmaterial einsetzbar,
bei welchem das Schüttmaterial mit einer Fließgeschwindigkeit
von 0,02 m/sec im Bereich der Silowände, in denen die
Vorrichtung installiert ist, vorbeistreicht. Nur im
Bereich des Siloauslaufes sind höhere Fließgeschwindigkeiten
vorhanden, so daß dort eine Messung der Feuchtigkeit
des Schüttmateriales mittels der Meßsonden nicht durchge
führt werden kann.
Ganz anders liegen die Verhältnisse bei auf Bandförderern
transportiert werdendem Schüttmaterial. Hier treten Band
geschwindigkeiten von 2-3 m/sec auf. Mit entsprechend hoher
Geschwindigkeit wird das Schüttmaterial an den relativ
zum Förderband ortsfest installierten Meßvorrichtungen
vorbeigeführt. Hierbei tritt - ähnlich wie bei in Flüssen
stehenden Brückenpfeilern - eine Hohlraumbildung bzw.
eine starke Verwirbelung hinter den Meßsonde auf, so daß
diese nur teilweise vom Schüttmaterial umschlossen ist,
wobei mit der herkömmlichen Vorrichtung aus zwei Rund
stab-Meßsonden die Feuchtigkeit nicht mit hinreichender
Genauigkeit gemessen werden kann.
Aus der DE 35 29 710 C1 ist eine einzelne Meßplatte
bekannt, die zur Messung des Feuchtesatzes in Schüttgütern
dient. Diese Meßplatte hat eine elektronische Meßein
richtung mit einem Feuchtesensor zur kapazitiven Messung.
Nachteilig ist hierbei, daß die Meßplatte mit einer
Schicht aus anhaftenden Teilchen des Schüttmaterials
überzogen wird, so daß durch die dadurch hervorgerufene
Verkrustung die Feuchtigkeitssensoren unwirksam werden.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zur Bestimmung der Feuchtigkeit in schnell
fließendem Schüttmaterial auszubilden, mit welcher eine
Messung von auf Bandförderern transportiertem, an den
Meßsonden mit hoher Transportgeschwindigkeit vorbeiströmendem
Schüttmaterial mit großer Genauigkeit möglich ist und
welche nicht der Gefahr von Verschmutzungen unterworfen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß
jede Meßsonde als sich in Richtung des fließfähigen Schütt
materials erstreckende Meßplatte ausgebildet ist, daß die
Meßplatten unter einem Winkel von 1 bis 10°, vorzugsweise
5°, unter Bildung eines konischen Meßkanales zum Durchströmen
des fließfähigen Schüttmateriales im Abstand voneinander
angeordnet sind und daß die Meßplatten in Führungsflanschen
ein- und ausfahrbar gelagert und in den Durchtrittsschlitzen
der Führungsflansche Abstreifeinrichtungen angeordnet sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kommt das fließ
fähige Schüttmaterial, das mit großer Geschwindigkeit von
2 bis 3 m/sec an den Meßplatten vorbeigeführt wird, über
eine längere Wegstrecke mit den Meßplatten in Berührungs
kontakt, so daß hierdurch eine Messung der Feuchtigkeit
mit großer Genauigkeit möglich ist. Da die beiden Meß
platten erfindungsgemäß zur Ausbildung eines in Strömungs
richtung des fließfähigen Schüttmaterials konischen Meß
kanales unter einem spitzen Winkel von 1 bis 10°, vorzugs
weise 5°, zueinander eingestellt sind, erfolgt eine geringe
Verdichtung des den Meßkanal durchströmenden Schüttmateriales,
so daß die Genauigkeit der Messung der Feuchtigkeit noch
wesentlich erhöht werden kann. Stauungen treten beim Durch
strömen nicht auf, wenn die Konizität nur gering ausge
bildet wird. Es reicht aus, wenn sich nur überhaupt eine
geringe Verdichtung des Schüttmateriales zwischen den beiden
Meßplatten einstellt. Schließlich ist erfindungsgemäß
noch eine Einrichtung zur Selbstreinigung der Meßplatten
vorgesehen, welche durch zyklisches Ein- und Ausfahren
der Meßplatten aus den Führungsflanschen betätigt wird,
wobei die Meßplatten durch in den Durchtrittsschlitzen der
Führungsflansche angeordnete Abstreifeinrichtungen regel
mäßig von eventuell anhaftendem Schüttmaterial gereinigt
werden. Hierdurch kann die Widerstandsmessung zwischen den
zwei Pole bildenden Meßplatten der Vorrichtung mit hoher
Genauigkeit durchgeführt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen. Diese Ausgestaltungen be
treffen insbesondere die Ausbildung der Vorrichtung mit
ein- und ausfahrbaren Meßplatten.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung,
Fig. 3 das vergrößerte Detail A aus Fig. 1 und
Fig. 4 das vergrößerte Detail B aus Fig. 2.
Die Vorrichtung umfaßt eine Basisplatte 1, auf deren Unter
seite zwei Führungsflansche 2 für Meßplatten 3 und auf dessen
Oberseite eine doppelt wirkende Zylinderkolbeneinheit 4
und zwei Führungen 5 für zwei Sondenstangen 6 befestigt sind,
die am unteren Ende die Meßplatten 3 tragen und am oberen
Ende über eine Jochplatte 7 verbunden sind, an welcher das
freie Ende der Kolbenstange 8 der doppelt wirkenden Zylinder
kolbeneinheit 4 angreift.
Die Führungsflansche 2 sind in einem Abstand D voneinander
auf der Unterseite der Basisplatte 1 befestigt, wobei der
Abstand D in nicht näher dargestellter Weise von einem Ende
der Führungsflansche 2 zu deren anderen Ende abnimmt, so
daß zwischen den aus der Unterseite der Führungsflansche
2 ausfahrbaren Meßplatten 3 ein konischer Meßkanal MK gebildet
wird, der beim Einsatz der Vorrichtung zur Bestimmung der
Feuchtigkeit von fließfähigem Schüttmaterial in dessen
Strömungsrichtung konisch verläuft, da die Führungs
flansche 2 und damit die Meßplatte 3 unter einem spitzen
Winkel zueinander eingestellt sind.Der Winkel liegt zwischen
1 und 10° und beträgt vorzugsweise 5°.
Jeder Führungsflansch 2 hat auf seiner Unterseite einen
Durchtrittsschlitz 10 für eine Meßplatte 3, wie es in Fig. 4
näher dargestellt ist. Die Weite des Durchtrittschlitzes 10
ist etwa um 0,1 mm größer als die Dicke der Meßplatte 3.
Unmittelbar vor dem Durchtrittsschlitz 10 sind in innerhalb
des Führungsflansches 2 ausgebildeten Kammern 11 Abstreif
beläge 12 aus hartem Material, insbesondere KFZ-Bremsbeläge,
gleitbar angeordnet, die mittels Druckfedern 13 gegen die
beiden Oberflächen der Meßplatte 3 drücken. Die Druckfedern 13
stützen sich hierbei auf der Innenseite der jeweiligen Kammer
11 des Führungsflansches 2 ab. Zwischen der Unterseite des
Abstreifbelages 12 und der Oberseite des den Durchtritts
schlitz 10 bildenden Bodens 9 des Führungsflansches 2 sind
Druckkammern 14 gebildet, denen über Druckleitungen 15, die
innerhalb des Führungsflansches 2 geführt sind, Preßluft
zugeführt wird. Beim Einfahren der zuvor zur Messung ausge
fahrenen Meßplatte 3 in den Führungsflansch 2 wird das an der
Meßplatte 3 anhaftenden fließfähige Schüttmaterial, insbe
sondere Kiessand, Gips, Kalk, Zucker, Mehl oder dgl., das
unter Feuchtigkeit zum Ankleben neigt, von der Meßplatte 3
abgestreift, wobei aufgrund des Luftspaltes im Durchtritts
schlitz 10 von ca. 0,1 mm das anhaftende Schüttmaterial nicht
vollständig abgestreift wird. Das verbleibende, anhaftende
Schüttmaterial wird dann mittels der an die Meßplatte 3
von beiden Seiten angepreßten Abstreifbeläge 12 restlos von
den Meßplatten 3 abgestreift und mittels des in den Druck
kammern 14 wirkenden Preßluftstromes durch die Luftspalte
von etwa 0,1 mm zwischen den Durchtrittsschlitzen 10 im
Boden 9 des Führungsflansches 2 und den Oberseiten der Meß
platte 3 nach außen ausgeblasen. Auf diese Weise wird die
Meßplatte 3 bei jedem Einfahrvorgang vollständig gesäubert,
so daß die Meßplatte 3 für genaueste Messungen der Feuchtigkeit
ständig einsatzbereit ist.
Wie es die Fig. 1 zeigt, sind die Meßplatten 3, die in Meß
plattenkammern 16 der Führungsflansche 2 einfahrbar sind,
mit ihren Oberseiten etwa in der Längsmitte mit den Unter
seiten der Sondenstäbe 6 fest verbunden. Diese sind etwa
im Zentrum der Führungsflansche 3 mittels Führungsbuchsen 17
aus Sinterbronze geführt. Die Sondenstäbe 6 durchdringen
die Basisplatte 1 und sind auf deren Oberseite in den aus
Kunststoffmaterial gebildeten hülsenartigen Führungen 5
geführt. Auf die Basisplatte 1 ist eine Abdichtplatte 19
aufgesetzt, in deren Durchtrittsöffnung 20 der Sondenstab 6
abgedichtet ist. Wie es die Fig. 3 zeigt, sind hierzu ein
Schmutzabstreifring 21 und ein Nutring 22 zur Druckluftab
dichtung in die Durchtrittsöffnung 20 eingesetzt.
Auf der Oberseite der Basisplatte 1 sind zwei Magnetventile
23, 24 montiert. Das Magnetventil 23 dient zur Steuerung und
Zufuhr von Druckluft zu den beiden Kammern der doppelt
wirkenden Zylinderkolbeneinheit 4 über die Druckluftleitungen
25. Das Magnetventil 24 dient zur Steuerung und Zufuhr von
Druckluft zu den Druckkammern 14 in den beiden Führungs
flanschen 2 über Druckluftleitungen 26, die unmittelbar unter
halb der Basisplatte 1 an die Druckluftleitungen 15 im Innern
der Führungsflansche 2 angeschlossen sind. In nicht näher
dargestellter Weise sind an die freien, oberen Enden der
Sondenstäbe 6 elektrische Anschlußleitungen geführt, welche
über die Sondenstäbe 6 mit den als Meßelektroden, dienenden
Meßplatten 3 elektrisch leitend verbunden sind. Die Meßplatten
3 bestehen insbesondere aus hochfestem Stahl. Zur Isolierung
der Sondenstäbe 6 gegenüber der Jochplatte 7 sind die Sonden
stäbe 6 in Kunststoffhülsen 27 gelagert, welche in Durch
gangsöffnungen der Jochplatte 7 fest eingesetzt sind.
Die Vorrichtung zur Bestimmung der Feuchtigkeit von fließ
fähigem Schüttmaterial wird mit ihrem Meßkanal und damit
mit ihren Führungsflanschen 2 in Strömungsrichtung des
Schüttmateriales auf einem Förderband derart montiert, daß
die unteren Bereiche der Führungsflansche 2 ständig in das
Schüttmaterial eintauchen. Zur Durchführung eines Meßvor
ganges werden unter Wirkung der doppelt wirkenden Zylinder
kolbeneinheit 4 die als Meßelektroden dienenden Meßplatten 3
durch die Durchtrittsschlitze 10 am Boden 9 der Führungs
flansche 2 ausgefahren, so daß diese voll in das zu messende
Schüttmaterial eintauchen. Die ausgefahrene Stellung ist in
den Fig. 1, 2 und 4 dargestellt. Zur besseren Anströmung
des Schüttmaterials sind die vorderen Kanten der Führungs
flansche 2 mit Abschrägungen 28 versehen. Da der Meßkanal MK
konisch zuläuft, wird eine die Genauigkeit der Messung er
heblich verbessernde geringe Stauwirkung des Schüttmaterials
erzielt. Nach Beendigung des Meßvorganges werden die beiden
Meßplatten 3 wiederum unter Wirkung der doppelt wirkenden
Zylinderkolbeneinheit 4 in die Führungsflansche 2 eingefahren,
wobei die Meßplatten 3 vollständig in die Meßplattenkammern 16
innerhalb der Führungsflansche 2 eingefahren werden. Bei
diesem Einfahrvorgang erfolgt ein Abstreifen des eventuell
an den Meßplatten 3 anhaftenden Schüttmaterials in vorher
beschriebener Weise.
Anstelle von Druckluft kann auch ein anderes Fluid, wie z. B.
Wasser, verwendet werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Bestimmung der Feuchtigkeit von fließ
fähigem Schüttmaterial, mit zwei im Abstand voneinander
angeordneten Meßsonden,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Meßsonde als sich in Richtung des fließfähigen
Schüttmaterials erstreckende Meßplatte (3) ausgebildet ist,
daß die Meßplatten (3) unter einem Winkel von 1 bis 10°,
vorzugsweise 5°, unter Bildung eines konischen Meßkanales (MK)
zum Durchströmen des fließfähigen Schüttmaterials im
Abstand voneinander angeordnet sind
und daß die Meßplatten (3) in Führungsflanschen (2) ein
und ausfahrbar gelagert und in den Durchtrittschlitzen (10)
der Führungsflansche (2) Abstreifeinrichtungen angeordnet
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die in den Durchtrittschlitzen (10) der Führungs
flansche (2) angeordneten Abstreifeinrichtungen als
Abstreifbeläge (12) für die Meßplatten (3) ausgebildet sind,
die unter Wirkung von Druckfedern (13) gegen die Meß
platten (3) gedrückt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchtrittschlitze (10) an den Meßplatten (3)
Luftspalten von ca. 0,1 mm Weite bilden und daß zwischen
den Unterseiten der Anstreifbeläge (12) und den Durch
trittschlitzen (10) Druckkammern (14) zur Zufuhr eines
unter Druck stehenden Fluids ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der Führungsflansche (2) Druckleitungen (15)
zur Zufuhr des Fluids zu den Druckkammern (14) ausgebildet
sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsflansche (2) auf der
Unterseite einer Montageplatte (1) angeordnet sind,
daß auf der Oberseite (1) der Montageplatte (1) eine
doppelt-wirkende Zylinderkolbeneinheit (4) und Führungen
(5) für Sondenstangen (6) befestigt sind, die an einem
Ende mit den Meßplatten (3) und an ihrem anderen Ende
mit einer Jochplatte (7) verbunden sind, und daß Magnet
ventile (23, 24) auf der Oberseite der Basisplatte (1)
angeordnet sind, die zur Zufuhr eines Fluids zur doppelt
wirkenden Zylinderkolbeneinheit (4) und zu den Druckkammern
(14) innerhalb der Führungsflansche (2) dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4001406A DE4001406A1 (de) | 1989-03-23 | 1990-01-16 | Vorrichtung zur bestimmung der feuchtigkeit von fliessfaehigem schuettmaterial |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3910196 | 1989-03-23 | ||
DE4001406A DE4001406A1 (de) | 1989-03-23 | 1990-01-16 | Vorrichtung zur bestimmung der feuchtigkeit von fliessfaehigem schuettmaterial |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4001406A1 true DE4001406A1 (de) | 1990-09-27 |
DE4001406C2 DE4001406C2 (de) | 1992-02-27 |
Family
ID=25879321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4001406A Granted DE4001406A1 (de) | 1989-03-23 | 1990-01-16 | Vorrichtung zur bestimmung der feuchtigkeit von fliessfaehigem schuettmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4001406A1 (de) |
Cited By (4)
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ITMO20090076A1 (it) * | 2009-03-27 | 2010-09-28 | Marco Zaccaria | Dispositivo sensore per la misura dell'umidita' di materiali incoerenti |
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-
1990
- 1990-01-16 DE DE4001406A patent/DE4001406A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4001406C2 (de) | 1992-02-27 |
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