DE4001406C2 - - Google Patents
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- G01N27/22—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating capacitance
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bestimmung
der Feuchtigkeit von fließfähigem Schüttmaterial, mit zwei im
Abstand voneinander angeordneten, sich in Richtung des
fließfähigen Schüttmaterials erstreckenden Meßplatten.
Aus der DE-AS 11 30 206 sind zwei Meßplatten in Form von zwei
V-förmig angeordneten Kondensatorplatten zur Feuchtigkeitsmessung
bereits bekannt. Nachteilig ist dabei insbesondere,
daß das hindurchströmende Gut eine gleichbleibende Dichte
aufweisen muß, um hinreichend genaue Meßergebnisse zu
erzielen. Die feste Anordnung der Meßplatten in einem V-förmigen
Meßkanal bewirkt zudem eine schnelle Zerstörung der
Meßplatten durch die ständig vorhandene Reibung und damit eine
ständige Veränderung der kapazitiven Werte der Meßplatten.
Eine Verwendung bei Bandförderern ist in dieser Ausgestaltungsform
nicht möglich, da insbesondere durch die
V-förmige Anordnung der Meßplatten zueinander in Bodennähe des
Meßkanal keine Gewähr für einen ständigen feste Kontakt mit
dem Schüttgut gegeben ist. Eine Verschmutzung der Meßplatten
durch Verkleben bzw. Ankleben des Schüttgutes kann nicht
verhindert werden und führt zu Meßwertverfälschungen.
Eine ähnliche Vorrichtung ist aus dem DE-GM 84 09 928 vorbekannt.
Hierbei wird eine aus zwei Rundstäben gebildete Meßsonde
verwendet, die dazu bestimmt ist, in das in einem Silo
befindliche, an sich fließfähige, im Bereich der Rundstäbe
jedoch nahezu ruhende Schüttmaterial eingefahren zu werden, um
die Feuchtigkeit des Schüttmateriales zu messen. Meßsonden in
Form von Rundstäben sind jedoch nur bei im wesentlichen ruhenden
Schüttmaterial einsetzbar, bei welchem das Schüttmaterial
mit einer Fließgeschwindigkeit von 0,02 m/sec im Bereich der
Silowände, in denen die Vorrichtung installiert ist, vorbeistreicht.
Nur im Bereich des Siloauslaufes sind höhere Fließgeschwindigkeiten
vorhanden, so daß dort eine Messung der
Feuchtigkeit des Schüttmateriales mittels der Meßsonden nicht
durchgeführt werden kann.
Ganz anders liegen die Verhältnisse bei auf Bandförderern
transportiert werdendem Schüttmaterial. Hier treten Band
geschwindigkeiten von 2-3 m/sec auf. Mit entsprechend hoher
Geschwindigkeit wird das Schüttmaterial an den relativ zum
Förderband ortsfest installierten Meßvorrichtungen vorbeigeführt.
Hierbei tritt - ähnlich wie bei in Flüssen stehenden
Brückenpfeilern - eine Hohlraumbildung bzw. eine starke Verwirbelung
hinter der Meßsonde auf, so daß diese nur teilweise
vom Schüttmaterial umschlossen ist, wobei mit der herkömmlichen
Vorrichtung aus zwei Rundstab-Meßsonden die Feuchtigkeit
nicht mit hinreichender Genauigkeit gemessen werden kann.
Aus der DE 35 29 710 C1 ist eine einzelne Meßplatte bekannt,
die zur Messung des Feuchtesatzes in Schüttgütern dient. An
diese Meßplatte ist eine elektronische Meßeinrichtung mit
einem Feuchtesensor zur kapazitiven Messung angeschlossen.
Nachteilig ist hierbei, daß die Meßplatte mit einer Schicht
aus anhaftenden Teilchen des Schüttmaterials überzogen wird,
so daß die Feuchtigkeitssensoren durch die dadurch hervorgerufene
Verkrustung unwirksam werden.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Bestimmung der Feuchtigkeit in schnell fließendem
Schüttmaterial auszubilden, mit welcher eine Messung von auf
Bandförderern transportiertem, an den Meßsonden mit hoher
Transportgeschwindigkeit vorbeiströmendem Schüttmaterial mit
großer Genauigkeit möglich ist und welche nicht der Gefahr von
Verschmutzungen unterworfen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die
sich in Richtung des fließfähigen Schüttmaterials erstreckenden
Meßplatten unter einem Winkel von 1 bis 10°, vorzugsweise
5°, unter Bildung eines konischen Meßkanales zum Durchströmen
des fließfähigen Schüttmateriales im Abstand voneinander angeordnet
sind und daß die Meßplatten in Führungsflanschen ein-
und ausfahrbar gelagert und in den Durchtrittsschlitzen der
Führungsflansche Abstreifeinrichtungen angeordnet sind. Durch
die erfindungsgemäße Ausbildung kommt das fließfähige Schüttmaterial,
das mit großer Geschwindigkeit von 2 bis 3 m/sec an
den Meßplatten vorbeigeführt wird, über eine längere Wegstrecke
mit den Meßplatten in Berührungskontakt, so daß hierdurch
eine Messung der Feuchtigkeit mit großer Genauigkeit
möglich ist. Da die beiden Meßplatten erfindungsgemäß zur
Ausbildung eines in Strömungsrichtung des fließfähigen
Schüttmaterials konischen Meßkanales unter einem spitzen
Winkel von 1 bis 10°, vorzugsweise 5°, zueinander eingestellt
sind, erfolgt eine geringe Verdichtung des den Meßkanal durchströmenden
Schüttmateriales, so daß die Genauigkeit der Messung
der Feuchtigkeit noch wesentlich erhöht werden kann.
Stauungen treten beim Durchströmen nicht auf, wenn die Konizität
nur gering ausgebildet wird. Es reicht aus, wenn sich
nur überhaupt eine geringe Verdichtung des Schüttmateriales
zwischen den beiden Meßplatten einstellt. Schließlich ist
erfindungsgemäß noch eine Einrichtung zur Selbstreinigung der
Meßplatten vorgesehen, welche durch zyklisches Ein- und Ausfahren
der Meßplatten aus den Führungsflanschen betätigt wird,
wobei die Meßplatten durch in den Durchtrittsschlitzen der
Führungsflansche angeordnete Abstreifeinrichtungen regelmäßig
von eventuell anhaftendem Schüttmaterial gereinigt werden.
Hierdurch kann die Widerstandsmessung zwischen den zwei Pole
bildenden Meßplatten der Vorrichtung mit hoher Genauigkeit
durchgeführt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen. Diese Ausgestaltungen betreffen
insbesondere die Ausbildung der Vorrichtung mit ein- und
ausfahrbaren Meßplatten.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung,
Fig. 3 das vergrößerte Detail A aus Fig. 1 und
Fig. 4 das vergrößerte Detail B aus Fig. 2.
Die Vorrichtung umfaßt eine Basisplatte 1, auf deren Unter
seite zwei Führungsflansche 2 für Meßplatten 3 und auf dessen
Oberseite eine doppelt wirkende Zylinderkolbeneinheit 4
und zwei Führungen 5 für zwei Sondenstangen 6 befestigt sind,
die am unteren Ende die Meßplatten 3 tragen und am oberen
Ende über eine Jochplatte 7 verbunden sind, an welcher das
freie Ende der Kolbenstange 8 der doppelt wirkenden Zylinder
kolbeneinheit 4 angreift.
Die Führungsflansche 2 sind in einem Abstand D voneinander
auf der Unterseite der Basisplatte 1 befestigt, wobei der
Abstand D in nicht näher dargestellter Weise von einem Ende
der Führungsflansche 2 zu deren anderen Ende abnimmt, so
daß zwischen den aus der Unterseite der Führungsflansche
2 ausfahrbaren Meßplatten 3 ein konischer Meßkanal MK gebildet
wird, der beim Einsatz der Vorrichtung zur Bestimmung der
Feuchtigkeit von fließfähigem Schüttmaterial in dessen
Strömungsrichtung konisch verläuft, da die Führungs
flansche 2 und damit die Meßplatte 3 unter einem spitzen
Winkel zueinander eingestellt sind. Der Winkel liegt zwischen
1 und 10° und beträgt vorzugsweise 5°.
Jeder Führungsflansch 2 hat auf seiner Unterseite einen
Durchtrittsschlitz 10 für eine Meßplatte 3, wie es in Fig. 4
näher dargestellt ist. Die Weite des Durchtrittsschlitzes 10
ist etwa um 0,1 mm größer als die Dicke der Meßplatte 3.
Unmittelbar vor dem Durchtrittsschlitz 10 sind in innerhalb
des Führungsflansches 2 ausgebildeten Kammern 11 Abstreif
beläge 12 aus hartem Material, insbesondere KFZ-Bremsbeläge,
gleitbar angeordnet, die mittels Druckfedern 13 gegen die
beiden Oberflächen der Meßplatte 3 drücken. Die Druckfedern 13
stützen sich hierbei auf der Innenseite der jeweiligen Kammer
11 des Führungsflansches 2 ab. Zwischen der Unterseite des
Abstreifbelages 12 und der Oberseite des den Durchtritts
schlitz 10 bildenden Bodens 9 des Führungsflansches 2 sind
Druckkammern 14 gebildet, denen über Druckleitungen 15, die
innerhalb des Führungsflansches 2 geführt sind, Preßluft
zugeführt wird. Beim Einfahren der zuvor zur Messung ausge
fahrenen Meßplatte 3 in den Führungsflansch 2 wird das an der
Meßplatte 3 anhaftenden fließfähige Schüttmaterial, insbe
sondere Kiessand, Gips, Kalk, Zucker, Mehl oder dgl., das
unter Feuchtigkeit zum Ankleben neigt, von der Meßplatte 3
abgestreift, wobei aufgrund des Luftspaltes im Durchtritts
schlitz 10 von ca. 0,1 mm das anhaftende Schüttmaterial nicht
vollständig abgestreift wird. Das verbleibende, anhaftende
Schüttmaterial wird dann mittels der an die Meßplatte 3
von beiden Seiten angepreßten Abstreifbeläge 12 restlos von
den Meßplatten 3 abgestreift und mittels des in den Druck
kammern 14 wirkenden Preßluftstromes durch die Luftspalte
von etwa 0,1 mm zwischen den Durchtrittsschlitzen 10 im
Boden 9 des Führungsflansches 2 und den Oberseiten der Meß
platte 3 nach außen ausgeblasen. Auf diese Weise wird die
Meßplatte 3 bei jedem Einfahrvorgang vollständig gesäubert,
so daß die Meßplatte 3 für genaueste Messungen der Feuchtigkeit
ständig einsatzbereit ist.
Wie es die Fig. 1 zeigt, sind die Meßplatten 3, die in Meß
plattenkammern 16 der Führungsflansche 2 einfahrbar sind,
mit ihren Oberseiten etwa in der Längsmitte mit den Unter
seiten der Sondenstäbe 6 fest verbunden. Diese sind etwa
im Zentrum der Führungsflansche 3 mittels Führungsbuchsen 17
aus Sinterbronze geführt. Die Sondenstäbe 6 durchdringen
die Basisplatte 1 und sind auf deren Oberseite in den aus
Kunststoffmaterial gebildeten hülsenartigen Führungen 5
geführt. Auf die Basisplatte 1 ist eine Abdichtplatte 19
aufgesetzt, in deren Durchtrittsöffnung 20 der Sondenstab 6
abgedichtet ist. Wie es die Fig. 3 zeigt, sind hierzu ein
Schmutzabstreifring 21 und ein Nutring 22 zur Druckluftab
dichtung in die Durchtrittsöffnung 20 eingesetzt.
Auf der Oberseite der Basisplatte 1 sind zwei Magnetventile
23, 24 montiert. Das Magnetventil 23 dient zur Steuerung und
Zufuhr von Druckluft zu den beiden Kammern der doppelt
wirkenden Zylinderkolbeneinheit 4 über die Druckluftleitungen
25. Das Magnetventil 24 dient zur Steuerung und Zufuhr von
Druckluft zu den Druckkammern 14 in den beiden Führungs
flanschen 2 über Druckluftleitungen 26, die unmittelbar unter
halb der Basisplatte 1 an die Druckluftleitungen 15 im Innern
der Führungsflansche 2 angeschlossen sind. In nicht näher
dargestellter Weise sind an die freien, oberen Enden der
Sondenstäbe 6 elektrische Anschlußleitungen geführt, welche
über die Sondenstäbe 6 mit den als Meßelektroden, dienenden
Meßplatten 3 elektrisch leitend verbunden sind. Die Meßplatten
3 bestehen insbesondere aus hochfestem Stahl. Zur Isolierung
der Sondenstäbe 6 gegenüber der Jochplatte 7 sind die Sonden
stäbe 6 in Kunststoffhülsen 27 gelagert, welche in Durch
gangsöffnungen der Jochplatte 7 fest eingesetzt sind.
Die Vorrichtung zur Bestimmung der Feuchtigkeit von fließ
fähigem Schüttmaterial wird mit ihrem Meßkanal und damit
mit ihren Führungsflanschen 2 in Strömungsrichtung des
Schüttmateriales auf einem Förderband derart montiert, daß
die unteren Bereiche der Führungsflansche 2 ständig in das
Schüttmaterial eintauchen. Zur Durchführung eines Meßvor
ganges werden unter Wirkung der doppelt wirkenden Zylinder
kolbeneinheit 4 die als Meßelektroden dienenden Meßplatten 3
durch die Durchtrittsschlitze 10 am Boden 9 der Führungs
flansche 2 ausgefahren, so daß diese voll in das zu messende
Schüttmaterial eintauchen. Die ausgefahrene Stellung ist in
den Fig. 1, 2 und 4 dargestellt. Zur besseren Anströmung
des Schüttmaterials sind die vorderen Kanten der Führungs
flansche 2 mit Abschrägungen 28 versehen. Da der Meßkanal MK
konisch zuläuft, wird eine die Genauigkeit der Messung er
heblich verbessernde geringe Stauwirkung des Schüttmaterials
erzielt. Nach Beendigung des Meßvorganges werden die beiden
Meßplatten 3 wiederum unter Wirkung der doppelt wirkenden
Zylinderkolbeneinheit 4 in die Führungsflansche 2 eingefahren,
wobei die Meßplatten 3 vollständig in die Meßplattenkammern 16
innerhalb der Führungsflansche 2 eingefahren werden. Bei
diesem Einfahrvorgang erfolgt ein Abstreifen des eventuell
an den Meßplatten 3 anhaftenden Schüttmaterials in vorher
beschriebener Weise.
Anstelle von Druckluft kann auch ein anderes Fluid, wie z. B.
Wasser, verwendet werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Bestimmung der Feuchtigkeit von fließ
fähigem Schüttmaterial, mit zwei im Abstand voneinander
angeordneten, sich in Richtung des fließfähigen Schüttmaterials
erstreckenden Meßplatten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßplatte (3) unter einem Winkel von 1 bis 10°,
vorzugsweise 5°, unter Bildung eines konischen Meßkanales (MK)
zum Durchströmen des fließfähigen Schüttmaterials im Abstand
voneinander angeordnet sind und daß die Meßplatten (3) in
Führungsflanschen (2) ein- und ausfahrbar gelagert und in den
Durchtrittsschlitzen (10) der Führungsflansche (2) Abstreifeinrichtungen
angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die in den Durchtrittsschlitzen (10) der Führungs
flansche (2) angeordneten Abstreifeinrichtungen als
Abstreifbeläge (12) für die Meßplatten (3) ausgebildet sind,
die unter Wirkung von Druckfedern (13) gegen die Meß
platten (3) gedrückt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchtrittsschlitze (10) an den Meßplatten (3)
Luftspalten von ca. 0,1 mm Weite bilden und daß zwischen
den Unterseiten der Anstreifbeläge (12) und den Durch
trittsschlitzen (10) Druckkammern (14) zur Zufuhr eines
unter Druck stehenden Fluids ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der Führungsflansche (2) Druckleitungen (15)
zur Zufuhr des Fluids zu den Druckkammern (14) ausgebildet
sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsflansche (2) auf der
Unterseite einer Montageplatte (1) angeordnet sind,
daß auf der Oberseite (1) der Montageplatte (1) eine
doppelt-wirkende Zylinderkolbeneinheit (4) und Führungen
(5) für Sondenstangen (6) befestigt sind, die an einem
Ende mit den Meßplatten (3) und an ihrem anderen Ende
mit einer Jochplatte (7) verbunden sind, und daß Magnet
ventile (23, 24) auf der Oberseite der Basisplatte (1)
angeordnet sind, die zur Zufuhr eines Fluids zur doppelt
wirkenden Zylinderkolbeneinheit (4) und zu den Druckkammern
(14) innerhalb der Führungsflansche (2) dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4001406A DE4001406A1 (de) | 1989-03-23 | 1990-01-16 | Vorrichtung zur bestimmung der feuchtigkeit von fliessfaehigem schuettmaterial |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3910196 | 1989-03-23 | ||
DE4001406A DE4001406A1 (de) | 1989-03-23 | 1990-01-16 | Vorrichtung zur bestimmung der feuchtigkeit von fliessfaehigem schuettmaterial |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4001406A1 DE4001406A1 (de) | 1990-09-27 |
DE4001406C2 true DE4001406C2 (de) | 1992-02-27 |
Family
ID=25879321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4001406A Granted DE4001406A1 (de) | 1989-03-23 | 1990-01-16 | Vorrichtung zur bestimmung der feuchtigkeit von fliessfaehigem schuettmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4001406A1 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
DE4426175C2 (de) * | 1994-07-23 | 1997-03-06 | Manfred Michenfelder | Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Zusammensetzung von fließ- und schüttfähigem Material |
DE19717711A1 (de) * | 1997-04-18 | 1998-10-22 | Umsicht Inst Fuer Umwelt Siche | Meßzelle und Verfahren zur on-line-Feuchtemessung für Schüttgüter |
DE19744481A1 (de) * | 1997-10-09 | 1999-04-15 | Claas Selbstfahr Erntemasch | Feuchtemeßeinrichtung mit einem Glattsensor zur Feuchtemessung in Erntemaschinen |
IT1393561B1 (it) * | 2009-03-27 | 2012-04-27 | Zaccaria | Dispositivo sensore per la misura dell'umidita' di materiali incoerenti |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1130206B (de) * | 1956-01-11 | 1962-05-24 | Hauni Werke Koerber & Co Kg | Vorrichtung zur kapazitiven Feuchtigkeitsmessung von Tabak und aehnlichem Gut |
DE8409928U1 (de) * | 1984-03-28 | 1984-07-19 | Lieferbeton GmbH & Co KG, 1000 Berlin | Vorrichtung zur bestimmung der feuchtigkeit von fliessfaehigem schuettmaterial, insbesondere kiessand |
DE3529710C1 (de) * | 1985-08-20 | 1986-12-18 | Martin Dipl.-Ing. 7430 Metzingen Graser | pH - unabhängiger Feuchtefühler zur Messung des Feuchtesatzes in Schüttgütern und plastischen Stoffen |
-
1990
- 1990-01-16 DE DE4001406A patent/DE4001406A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4001406A1 (de) | 1990-09-27 |
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Legal Events
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