DE2116985A1 - Durchlaufwaage für körniges oder staubförmiges Gut - Google Patents

Durchlaufwaage für körniges oder staubförmiges Gut

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DE2116985A1
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scales
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slots
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Application number
DE19712116985
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Artur 6700 Ludwigshafen Müller
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Industrie Automation GmbH and Co
Original Assignee
Industrie Automation GmbH and Co
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
    • G01G11/003Details; specially adapted accessories
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
    • G01G11/04Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having electrical weight-sensitive devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Durchlaufwaage für körniges oder staubförmiges Gut Die Erfindung bezieht sich auf eine Waage zum Miiegen von in fließender Bewegung befindlichem, körnigem oder staubförmigem Gut. Die z. Zt. bekannten Waagen dieser Art bestehen aus einem Förderband, das auf Förderrollen gelagert ist, und dessen Druck auf eine oder mehrere Pörderrollen laufend gemessen wird. Aus der Pördergeschwindigkeit und dem gemessenen Druck kann die in einem bestimmten Zeitraum geförderte Menge gewichtsmäßig bestimmt werden. Da die in der Zeiteinheit aufgeschütteten Mengen gewisse Abweichungen aufweisen, müssen die Messungen stets über einen längeren Zeitraum durchgeführt werden, wenn man eine brauchbare Genauigkeit der im Mittel geförderten Gewichtsmenge erhalten will. Nachteilig wirkt sich auch aus, daß die Förderrinnen bzw. Förderbänder oben offen sind, was insbesondere beim Fördern von Nahrungsmitteln, z. B. von Mehl, zu erhöhten Vorsichtsmaßnahmen zwingt. Allein der Umstand, daß die Umgebungsluft überall Zutritt hat, kann zur Aufnahme von Feuchtigkeit (Klumpenbildung) oder unangenehmer Gerüche und zu einer Verschlechterung des Geschmacks führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waage zum Wiegen von in fließender Bewegung befindlichem, körnigem oder staubförmigem Gut so auszubilden, daß die Außenluft keinen Zutritt zum Fördergut hat, und daß ferner eine möglichst gleichmäßige Bewegung des durchlaufenden Gutes erreicht wird.
  • Nach der Erfindung wird eine Förderschnecke mit einer Waage kombiniert.
  • Die Kombination ermöglicht eine vollkommene Abschirmung des Fördergutes gegen die Außenluft und damit gegen das Eindringen von Feuchtigkeit oder Staub. Sie sichert ferner eine gleichmäßige Wägung bei angemessenem Genauigkeitsgrad.
  • Zur Entlastung des Anzeigegerätes und Erhöhung der Genauigkeit wird - nach einem weiteren Gedanken der Erfindung - die Förderschnecke mit Rohr so aufgehängt, daß ihr Gewicht einschließlich Antriebsmotor und gegebenenfalls Ausgleichsgewicht, voll ausgeglichen ist, so daß von der Anzeigevorrichtung nur das NetEogewicht des durchlaufenden Gutes aufzunehmen ist und direkt angezeigt werden kann. Es empfiehlt sich, das Ausgleichsgewicht einstellbar anzuordnen, damit Ungenauigkeiten der Aufhängung noch nachträglich ausgeglichen werden können. Wird die Waage unter einem Silo-Austritt angeordnet, so wird zweckmäßig die Lagerung des Rohres lotrecht unter die Achse der Silo-Austrittsöffnung gelegt. Der Silodruck wird dann voll von der Lagerung aufgenommen, ohne die Wägung zu beeinflussen.
  • Besonders geeignet als Anzeigegerät sind elektro-mechanische Zug-oder Druckmeßdosen. Diese Druckmeßdosen vermitteln bei einem Ausschlag, der praktisch bei Null liegt, eine sehr genaue Anzeige, nehmen wenig Raum ein und ermöglichen in einfachster Weise eine Fernübertragung des Meßergebnisses. Wird die Meßdose in der Mitte zwischen dem Einlaufstutzen und dem Auslaufstutzen angeordnet, so zeigt sie unmittelbar das Gewicht des in der Schnecke befindlichen Gutes an.
  • Bei Fördergut von sehr feiner Staubform, z. 3. Mehl, läßt sich ein Zusammenbacken in der Förderschnecke nicht ganz vermeiden. Dies würde - von der Erschwerung der Förderung abgesehen - zu ungenauen Wägeergebnissen führen. Diese Nachteile können vermieden werden, wenn man - nach einem weiteren Gedanken der Erfindung - die yörderschnecke als Hohlwelle ausbildet und sie mit radialen Schlitzen versieht, welche das Innere der Welle mit dem Förderraum verbinden, undgwenn man den Innenraum der Welle an eine Druckluftquelle anschießt, Durch die Schlitze wird in diesem Pall Luft oder Gas nach Bedarf in den Förderraum geblasen. Die eintretenden Luftstrahlen lösen etwaige Zusammenbackungen im Entstehen auf und sorgen für eine gleichmäßige Förderung. Eine gleichmäßige Sörderung ist aber die Voraussetzung für ein genaues Wiegen. Zur Unterdrückung von Klumpenbildung kann die Luft vorher getrocknet und etwas angewärmt werden. Als Druckluftquelle verwendet man zweckmässig ein Gebläse, das von der Schneckenwelle aus angetrieben wird. Auch der Anschluß an ein Druckluftgefäß oder einen Druckluftbehalter ist denkbar.
  • Im allgemeinen werden radiale Schlitze genügen, wobei unter "radialen eine Anordnung in einer Achsnormalschnittebene der Schneckenwelle zu verstehen ist. Bei dieser Anordnung werden durch die Drehbewegung der Welle vom Fördergut einzelne Scheiben abgeteilt und anschlieend weitergefördert. Um auch diese Scheibenbildung zu verhindern, können zusätzlich zu den radialen Schlitzen andere Schlitze vorgesehen werden, welche schräg zu den Normalschnittebenen stehen.
  • Die aus diesen Schlitzen in Form eines Kegelmantels austretenden Luftstrahlen zerschlagen die von den radialen Strahlen abgetrennten Scheiben und bewirken dadurch eine vollständige Rückführung in losen Staub.
  • Eine noch intensivere Wirkung kann erzielt werden, wenn abwechselnd radiale und schräge Strahlen in das Fördergut eindringen. Das läßt sich dadurch verwirklichen, daß man in der Schneckenwelle einen Rohrschieber anordnet, mit dem man abwechselnd die radialen oder die schrägen Schlitze öffnen kann. Ein solcher Rohrschieber muß ebenfalls mit Schlitzen versehen und axial verschiebbar sein. Eine selbstt.<:tige, wechselweise axiale Verschiebung ist mit üblichen konstruktiven mitteln zu erreichen.
  • In den Abbildungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung der Gesamt-Anlage, Fig. 2 ein Schema der Gewichtsverteilung im Förderrohr, Fig. 3 einen nschnitt durch Schnecke und Förderrohr, Pig. 4 einen Längsschnitt durch einen Teil der Schnecke mit Hohlwelle und Rohrschieber.
  • Die Waage besteht im wesentlichen aus einem Förderrohr 3 mit Förderschnecke 1 und einer am Rohr angreifenden Zugmeßdose 7.
  • Das Förderrohr 3 hat einen Eintrittsstutzen 13 für das yördergut und einen Austrittsstutzen 23. Der Eintrittsstutzen ist durch eine nachgiebige Manschette 14 mit einem Silotrichter 4 verbunden, der Åustrittsstutzen durch eine Manschette 24 mit einer Anschlußrohrleitung 21. Zum Antrieb des Pörderrohres dient ein Flanschmotor 11. Das Förderrohr 3 ist so unter dem Silotrichter 4 angeordnet, daß der Eintrittsstutzen 13 koaxial zur Austrittsöffnung des Silotrichters steht und durch zweiseitige Lagerböcke 10 in einer Axialschnittebene des Silotrichters abgestützt. Die Lagerzapfen sind dabei in einer IIorizontalachse in der Mittelschnittebene des Rohres angeordnet. Der Gewichtsausgleich des leeren Förderrohres mit Schnecke wird teilweise durch ein überstehendes Rohrstück und den daran angeflanschten Antriebsmotor 11 herbeigeführt. Zur Ergänzung dient ein Ausgleichgewicht 9, das an einer mit dem Förderrohr fest verbundenen Stange 19 verschiebbar angebracht ist. Durch die Anordnung der Lagerung unterhalb der Mündung des Silotrichters wird der Silodruck unmittelbar von den Lagern 10 aufgenommen. Auf die Wiegevorrichtung wirkt daher nur noch das Gewicht des im Förderrohr 3 befindlichen Pördergutes. In der Mitte des Abstandes des Eintrittsstutzens 13 vom Austrittsstutzen 23 - von Achse zu Achse gemessen -greift an der oberen eite des Förderrohres eine Zugmeßdose 7 an.
  • Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Zugmeßdose das Nettogewicht des Fördergutes direkt aufnimmt, Um Nebenwirkungen auszuschaLten, ist die Meßdose mit dem-Förderrohr über ein Gelenk 27 und mit ihrem Aufhängebock an der Decke über ein Gelenk 17 verbunden. Das Meßergebnis wird durch eine Leitung 18 auf ein Anzeigegerät 8 übertragen0 Bei den Ausführungen nach den Figuren 3 und 4 ist die Schneckenwelle 2 als Hohlwelle ausgebildet. Sie ist über Öffnungen 16 mit einem Ringkanal 6 und einem Anschlußrohr 26 an eine (nicht dargestellte) Druckluftquelle angeschlossen, die beispielsweise in einer Kolbenluftpumpe bestehen kann. Durch Schlitze 12 und 22 tritt die Luft in den Förderraum im Innern des Rohres 3 über und verhindert Zusammenballungen des staubförmigen Fördergutes.
  • Während die Schlitze 12 genau radial, d. h. in Normalachsschnittebenen liegen, bilden die Schlitze 22 mit diesen Ebenen einen spitzen winkel. Wird abwechselnd durch die radialen und durch die schrägen Schlitze geblasen, so werden etwaige Scheibenbildungen im Entstehen zerstört und die Staubform des Fördergutes wird aufrecht erhalten. Die Luftströmung kann stetig sein. In der Regel ist es jedoch besser, mit pulsierenden Luftströmen zu arbeiten, welche Zusammenballungen von vorneherein unterbinden.
  • Bei manchen Förderglltern ist es erwiinscht,wenn abwechselnd durch die radialen und durch die schrägen Schlitze Luft eingeblasen wird. Um auch diEsen Forderungen rechnungtragen zu können, ist nach Figur 4 in der Hohlwelle 2 ein Rohrschieber 5-angeordnet, welcher axial verschoben werden kann. Der Rohrschieber hat ebenfalls radiale Schlitze oder Löcher 15, 25, die abwechselnd mit den Öffnungen 12 und 22 in Deckung gebracht werden können. Der Rohrschieber kann auch durch ein Getriebe dauernd hin und her bewegt werden, wodurch in regelmässigen Abständen einmal die radialen und dann die schrägen Schlitze zur Wirkung kommen.
  • - Patentansprüche -

Claims (1)

  1. Patentansprüche Waage zum Wiegen von körnigem oder staubförmigem Gut, gekennzeichnet durch die Kombination einer Förderschnecke mit einer Waage.
    2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pörderrohr (3) um eine waagerechte Achse (10) schwenkbar gelagert ist, wobei die Achse (10) unter der Austrittsöffnung des Silotrichters (4) so angeordnet ist, daß sie die achse des Trichters schneidet.
    7. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die i'örderschnecke (1) mit Rohr (3) so aufgehängt ist, daß ihr Gewicht einschließlich Antriebsmotor ( und eventuellem Ausgleichsgewicht (9) voll ausgeglichen ist und von der Anzeigevorrihtung (8) das Netto-Gewicht des durchlaufenden Gutes direkt angezeigt wird.
    4. Waage nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung einer elektro-mechanischen Zug- oder Druckmeßdose (7) als Anzeigegerät.
    5. Waage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zug- oder Druck-Meßdose (7) in der Mitte zwischen dem Einlaufstutzen (13) und dem Auslaufstutzen (23) am Förderrohr (3) angreift.
    6. Waage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2) der Förderschnecke (1) als Hohlwelle ausgebildet und mit Schlitzen (12, 22) versehen ist, die das Innere der Welle mit dem Förderraum verbinden, -und daß der Innenraum der Welle (2) an eine Druckluftquelle angeschlossen ist.
    7. Waage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftschlitze (12, 22) der Schneckenwelle (2) abwechselnd radial, d. h. genau in der Normal-Achsschnitt-Ebene, und unter einem spitzen Winkel zur Normal-Achsschnitt-Ebene geneigt angeordnet sind.
    8. Waage nach den Ansprüchen 6 und 7, gekennzeichnet durch einen in der Schneckenwelle (2) angeordneten Rohrschieber (5) zum wechselweisen Einstellen der radialen (12) und der schrägen (22) Schlitze.
    9. Waage nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kolbenpumpe als Drucklufterzeuger dient, die einen pulsierenden Luftstrom für die Luftschlitze (12, 22) liefert.
    10. Waage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Druckluftleitung ein elektrisches Heizgerät zum Trocknen und Anwärmen der Spülluft-eingebaut ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2471591A1 (fr) * 1979-12-12 1981-06-19 Rb Engineering Macclesfield Lt Appareil d'alimentation pour matiere en grains ou pulverulente
FR2587482A1 (fr) * 1985-09-13 1987-03-20 Auxiliaire Entreprises Soc Vis doseuse-peseuse pour produits pulverulents et granuleux
EP0278774A2 (de) * 1987-02-12 1988-08-17 Vibra Screw Incorporated Apparat zur Zufuhr von Schüttgut

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