AT326382B - Analage zur dosierten zuführung mehrerer feinkörniger bis staubförmiger substanzen aus einem dosierbehälter in einen an demselben angesetzten wiegebehälter - Google Patents

Analage zur dosierten zuführung mehrerer feinkörniger bis staubförmiger substanzen aus einem dosierbehälter in einen an demselben angesetzten wiegebehälter

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AT326382B AT139470A AT139470A AT326382B AT 326382 B AT326382 B AT 326382B AT 139470 A AT139470 A AT 139470A AT 139470 A AT139470 A AT 139470A AT 326382 B AT326382 B AT 326382B
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    • G01G19/22Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for apportioning materials by weighing prior to mixing them
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Anlage zur dosierten Zuführung mehrerer feinkörniger bis staubförmiger
Substanzen aus einem Dosierbehälter mit mehreren sektorförmigen Kammern in einen an demselben unten über ein elastisches Zwischenglied angesetzten Wiegebehälter, wobei im Boden des Dosierbehälters in den Wiegebehälter mündende Auslassöffnungen angeordnet sind, die von Ventilen verschliessbar sind, welche in
Abhängigkeit von der jeweiligen Gewichtsanzeige des Wiegebehälters steuerbar sind. 



   Anlagen zur Aufbereitung bzw. Herstellung der verschiedenartigsten Werkstoffe bzw. chemischen Produkte sind mit Wiegebehältern oder auch mit kombinierten Dosiereinrichtungen ausgerüstet, mittels welcher die feinkörnigen, pulverförmigen bzw. auch staubförmigen Ausgangsmaterialien und   Füllstoffe-im   allgemeinen in mehreren Komponenten-in den vorgeschriebenen Anteilen ausgewogen und darnach der betreffenden
Endverbraucherstufe zugeführt werden, beispielsweise einem Mischer, einem Lösungstank, einer Mühle od. dgl.

   In der Keramikindustrie sind solche pulverförmige Grundstoffe vor allem die verschiedenen Kaolinsorten sowie gemahlener Ton ; bei Herstellung von Glas : Quarzsand, Soda, Feldspat, Dolomit usw. ; in der Gummifabrikation werden über die Dosiereinrichtung die verschiedenen pulverförmigen und insbesondere auch staubförmige
Füllstoffe zugeführt-wie diverse Russsorten, Kaolin, Kreide,   VN3,   Ultrasil, Zinkoxyd, verschiedene Harze und Wachse usw. 



   Die in der Gummifabrikation bzw. in der Kunststoffindustrie bisher verwendeten Dosiereinrichtungen sind weitgehend dezentralisiert und bestehen aus mindestens zwei-bzw. im allgemeinen aus drei-getrennten
Stationen mit zwischengeschalteten Förderorganen in folgender Anordnung :
1. Mehrere Grosssilos bzw. allenfalls Sacklager für die einzelnen Ausgangsprodukte, welche an verkehrsungünstigen Standorten aufgestellt sind ;
2. von jedem dieser Grosssilos weg ein erstes Förderorgan ;
3. daran angeschlossen je ein Tagessilo für jede Gutkomponente ;
4. und weiters je ein zweites Förderorgan mit gesteuerter Portionierung und Verschlusselement ; und schliesslich
5. erst der gemeinsame Wiegebehälter, in welchem die gesteuerten Förderorgane für die einzelnen
Gutkomponenten einmünden. 



   Zwischen den Grosssilos und den Tagessilos sind als (erste) Förderorgane Schnecken, Elevatoren,
Förderbänder oder Trogkettenförderer eingesetzt ; als Förderorgane zur portionierten Zuführung der einzelnen
Gutkomponenten zum zentralen Wiegebehälter kommen beispielsweise Dosierschnecken, Dosierbänder,
Vibrationsrinnen, Schüttelförderrohre, Trogkettenförderer, pneumatische Rinnen, Dosierschleusen und auch
Fallrohre in Betracht ; der Wiegebehälter selbst soll möglichst unmittelbar vor der eigentlichen Verbraucherstufe angeordnet sein, damit die Beschickung derselben ohne zusätzliche Förderstrecke erfolgen kann. Diese bekannten Dosiereinrichtungen sind also in grosser räumlicher Verteilung überaus kompliziert aufgebaut und dementsprechend teuer.

   Vor allem für die zusätzlichen Tagessilos sind schwere, sperrige Tragkonstruktionen erforderlich und ausserdem für jeden derselben ein eigener Austragapparat sowie ein Förderorgan zum Wiegebehälter ; diese zweiten-mit gesteuerter Portionierung   versehenen-Förderorgane   haben einen verhältnismässig weiten Durchlassquerschnitt, das zugehörige Absperrorgan hat einen grossen Schliessweg und ausserdem ist auch die Fallhöhe für das Gut sehr gross ; bei dieser Anordnung ergibt sich also eine relativ ungleichmässige Zufuhr der einzelnen Gutkomponenten zum Wiegebehälter, so dass die Dosierung nicht mit befriedigender Genauigkeit durchgeführt werden kann.

   Bei solchen Dosiereinrichtungen ergeben sich ausserdem bei der Verarbeitung von staubförmigen Ausgangsmaterialien-wie solche insbesondere bei der Gummifabrikation in zahlreichen Komponenten verwendet werden-erhebliche Schwierigkeiten für eine einigermassen kontinuierliche Förderung zum Wiegebehälter und auch für den Austrag aus demselben, wie vor allem Schmieren, Klumpenbildung, Verstopfungen usw. 



   Nach der Erfindung werden nun bei Dosieranlagen der eingangs beschriebenen Bauart zur dosierten Zuführung mehrerer feinkörniger bis staubförmiger Substanzen aus einem Dosierbehälter mit mehreren sektorförmigen Kammern in einen an demselben unten über ein elastisches Zwischenglied angesetzten Wiegebehälter alle diese erwähnten Nachteile in besonders einfacher und wirksamer Weise dadurch vermieden, dass die in den Auslassöffnungen des Dosierbehälters eingesetzten Ventile als-vorzugsweise   kegelförmige-Hohlkörper   ausgebildet sind, deren Wand aus luftdurchlässigem Material besteht und deren Innenraum-vorzugsweise durch die rohrförmigen   Ventilstangen-mit   Druckluft beaufschlagt ist. 



   Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Dosieranlage ergibt sich dadurch, dass die Auslassöffnungen des Dosierbehälters an   ihrem-zweckmässig   abwärts   verjüngten-Mantel   gleichfalls aus luftdurchlässigem Material bestehen und mit Druckluft beaufschlagbar sind. Weiters kann die Dosieranlage derart ausgebildet sein, dass in jeder Einzelkammer des Dosierbehälters der Boden-welcher gleichfalls aus luftdurchlässigem Material besteht-sowie seine Auslassöffnung als gemeinsames Gehäuse ausgebildet sind, durch welches die Zufuhr der Druckluft erfolgt. 



   Der in dieser erfindungsgemässen Dosieranlage koaxial über   d"m   Wiegebehälter angeordnete Dosierbehälter ist so dimensioniert, dass in jeder Einzelkammer für eine bestimmte   G ; ltkornponente   lediglich das 2- bis 3fache der in der Gesamtmischung maximal vorkommenden Einzelmenge untergebracht ist ; der im allgemein 

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 trichterförmige Wiegebehälter selbst ist in üblicher Weise an seinem Umfang   auf-zweckmässig drei-Schneiden   gelagert und an seinem unteren Ende mit einer entsprechenden dimensionierten Auslaufklappe und zweckmässig auch mit einem Abstreifer nach Art eines Rührwerkes zur Austragung der vorbereiteten Charge des Wiegegutes versehen ;

   im Wiegebehälter können zur Unterstützung der Austragung des Gutes in durchaus bekannter Weise zusätzlich aufblasbare Gummikissen, mechanisch, pneumatisch oder elektrisch betätigbare Rüttler bzw. Hämmer eingesetzt sein. In dieser Dosieranlage dient der Boden des oberen Dosierbehälters zugleich als Deckel des Wiegebehälters, wodurch eine minimale Fallhöhe und auch Nachlaufhöhe für das pulverförmige bzw. staubförmige Fördergut erreicht und somit die Wiegegenauigkeit wesentlich erhöht wird ; weiters wird über die im Boden des Dosierbehälters eingesetzten, vertikal verstellbaren Ventile   bei-gegenüber   den bisher üblichen Dosierschnecken   usw. - wesentlich   kleinerem Durchlaufquerschnitt vor allem ein einwandfrei gleichmässiger Materialeinlauf in den Wiegebehälter und auch eine maximale Leistung erzielt ;

   ausserdem erfolgt der Verschluss der Auslaufventile schlagartig-dies zum Unterschied von den bei Dosierschnecken angebrachten grossen Absperrklappen oder Schiebern-so dass der langsamere, gleichmässige Materialnachlauf einwandfrei kontrolliert werden kann und dadurch Wiegegenauigkeit und Leistung der Dosieranlage noch weiter erhöht werden. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäss aufgebauten Dosieranlage mit mehreren sektorförmigen Kammern in einen an demselben unten über ein elastisches Zwischenglied angesetzten Wiegebehälter veranschaulicht. Es zeigen Fig. l und 2 eine solche Dosieranlage im vertikalen Mittelschnitt bzw. in zwei waagrechten Querschnitten durch den Dosierbehälter in zwei verschiedenen Niveaus und Fig. 3 das den Boden des zugehörigen Dosierbehälters bildende, pneumatische Auflockerungssystem im vertikalen Schnitt durch beide in einer Einzelkammer eingesetzten Auslaufventile für Grobstrom- bzw. für Feinstromregelung - vergrössert. 



   Die in Fig. l und 2 dargestellte Dosieranlage ist insbesondere für Materialien mit   Feinststruktur-also   für pulverförmiges bis staubförmiges   Wiegegut-bestimmt.   Der in dieser Baueinheit eingesetzte, ortsfeste 
 EMI2.1 
 --50-- bestehtFüllstoffe des herzustellenden Endproduktes.

   Dieser Dosierbehälter --50-- ist oben geschlossen, wobei die sektorförmigen Einzelkammern--52--innerhalb der Höhe des   Gesamtbehälters--50--durch   eine ringförmige   Zwischendecke--55-abgeschlossen   sind und auch der   Entlüftungsschacht-51-in   diesem gleichen Niveau (--55--) endet ; jede dieser   Einzelkammern --52-- ist   nun in ihrem oberen Abschnitt durch 
 EMI2.2 
    ein-nicht eingezeichnetes-FörderorganEinzelkammer--52--zwei   verschieden grosse   Auslauföffnungen--65   und 65'--angeordnet, in welchen je ein als Grobstromventil--70--bzw. als Feinstromventil--70'--wirkendes Kegelventil eingesetzt ist ;

   die   Ventilstangen-73   und 73'-dieser beiden Kegelventile sind durch die   Einzelkammern --52-- in   ihrer ganzen Höhe hindurchgeführt und mit dem auf der Zwischendecke --55-- befindlichen Betätigungsorgan   --74   bzw. 74'--verbunden, welches wieder von der nicht eingezeichneten Waage ferngesteuert ist. 
 EMI2.3 
    --50-- derSchneiden --82-- der   Waage gelagert sowie unten mit einer   Auslaufklappe   oder einem Schieber-83verschlossen. 



   Im   Dosierbehälter --50-- sind   sowohl an der   Decke-55-jeder Einzelkammer-52-mehrere     Durchlassöffnungen--56--als   auch im Boden--67--des zentralen   Abzugsschachtes--51-gleichfalls   
 EMI2.4 
 vorgesehenen, getrennten Anordnung der Luftfilter--57 bzw.   69--auch   getrennt entlüftet ; dadurch ist gewährleistet, dass die in den   Filterschläuchen --57   bzw. 69--angelegten Staubmengen bei Betätigung der Abreinigungsvorrichtung--58-59--jeweils wieder ausschliesslich in ihre zugehörigen Behälterräume (--52 bzw. 80--) zurückgelangen können. 



   In Fig. 3 ist schliesslich das pneumatische Auflockerungssystem im vertikalen Schnitt dargestellt-welches im Dosieraggregat gemäss Fig. l in den   Boden --60-- des   ortsfesten Dosierbehälters --50-- unterhalb jeder Einzelkammer--52--eingebaut und im übrigen im Prinzip durchaus bekannt ist.

   Dieses Auflockerungssystem 

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 besteht im wesentlichen aus einem am Boden jeder   Einzelkammer-52-unten   angesetzten Blasgehäuse   - -60--,   durch welches beide konischen   Auslauföffnungen --65   und 65'-- für Grobstrom- und   Feinstromregelung   hindurchgehen ; dieses   Blasgehäuse-60-besteht   nun an seiner   Abdeckung --61-- gegen   die   Behälterkammer-52-und   auch an den   Mantelflächen --65a   und   65a'--der   beiden Auslauföffnungen aus luftdurchlässigem Material-wie beispielsweise aus Keramik, Sintermetall, porösem Kunststoff od. dgl. ;

   am festen Unterboden --62-- dieses Blasgehäuses --60-- sind die beide   öffnungen --65   bzw. 65'-- 
 EMI3.1 
 befestigt ; dieses   Blasgehäuse-60-ist   mit dem seitlichen   Stutzen-66--,   zweckmässig über einen (nicht eingezeichneten) für alle Einzelkammern gemeinsamen Verteilerring, an einem Luftdruckgebläse angeschlossen. Die in beiden   Auslauföffnungen --65   und 65'-- dieses Gebläsebodens --60-- eingesetzten Ventile sind hier 
 EMI3.2 
 ganzen Auslaufvorganges aufgelockert bzw. durch das sich bildende Luftpolster quasi angehoben und dadurch sein unbehinderter, sozusagen fliessender Ablauf in den Wiegebehälter aufrechterhalten wird ; in gleicher Weise 
 EMI3.3 
 somit am Anlegen bzw. an Klumpenbildung gehindert wird. 



   Aus Fig. l ist schliesslich ersichtlich, dass der Mantel des trichterförmigen   Wiegebehälters --80-- an   seinem unteren Abschnitt, also oberhalb des Auslaufes--83--, gleichfalls als pneumatisches Auflockerungssystem ausgebildet ist : Die doppelwandige   Blaskammer--84--ist   gegen das Innere des Wiegebehähälters mit einer luftdurchlässigen   Wand --85-- versehen   und aussen mit dem   Stutzen --86-- an   
 EMI3.4 
 gefördert bzw. sichergestellt-wie bereits oben beschrieben. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Anlage zur dosierten Zuführung mehrerer feinkörniger bis staubförmiger Substanzen aus einem Dosierbehälter mit mehreren sektorförmigen Kammern in einen an demselben unten über ein elastisches Zwischenglied angesetzten Wiegebehälter, wobei im Boden des Dosierbehälters in den Wiegebehälter mündende Auslassöffnungen angeordnet sind, die von Ventilen verschliessbar sind, welche in Abhängigkeit von der jeweiligen 
 EMI3.5 
 Auslassöffnungen   (65 ;   65') des Dosierbehälters (50) eingesetzten Ventile   als-vorzugsweise kegelförmige-Hohl-   körper   (70 ;   70') ausgebildet sind, deren Wand   (71 ;   71') aus luftdurchlässigem Material besteht und deren Innenraum   (72 ;   72'), vorzugsweise durch die rohrförmigen Ventilstangen   (73 ;

     73'), mit Druckluft beaufschlagbar ist   (Fig. 3).   
 EMI3.6 


Claims (1)

  1. (65 ; 65') des Dosierbehälters (50) an ihrem-vorzugsweise abwärts verjüngten-Mantel (65a ; 65'a) gleichfalls aus luftdurchlässigem Material bestehen und mit Druckluft beaufschlagbar sind. EMI3.7 Einzelkammer (52) des Dosierbehälters (50) der Boden-welcher gleichfalls aus luftdurchlässigem Material besteht-sowie seine Auslassöffnungen (65 ; 65') als gemeinsames Gehäuse (60) ausgebildet sind, durch welches die Zufuhr der Druckluft erfolgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2746917A1 (fr) * 1996-03-28 1997-10-03 Spiroflux Sa Systeme de dosage pour produits granules ou pulverulents

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FR2746917A1 (fr) * 1996-03-28 1997-10-03 Spiroflux Sa Systeme de dosage pour produits granules ou pulverulents

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