DE1010014B - Einrichtung zum pneumatischen Entleeren eines Behaelters fuer pulverfoermiges Gut - Google Patents

Einrichtung zum pneumatischen Entleeren eines Behaelters fuer pulverfoermiges Gut

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DE1010014B
DE1010014B DEP12299A DEP0012299A DE1010014B DE 1010014 B DE1010014 B DE 1010014B DE P12299 A DEP12299 A DE P12299A DE P0012299 A DEP0012299 A DE P0012299A DE 1010014 B DE1010014 B DE 1010014B
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Germany
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dust
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DEP12299A
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Jean Boulagnon
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/16Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials
    • B65G53/18Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall
    • B65G53/22Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall the systems comprising a reservoir, e.g. a bunker

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Einrichtung zum pneumatischen Entleeren eines Behälters für pulverförmiges Gut Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum pneumatischen Entleeren eines Behälters für pulverförmiges Gut, wobei unter dem Behälter ein siphonartig ausgebildeter Teil angeordnet ist, der sowohl denAbschluß des Behälters bildet als auch der Weiterförderung des Gutes dient.
  • Es ist bekannt, staubförmige Industriegüter durch Einblasen von feinverteilter Luft oder von Gasen zwecks Entleerung aus Behältern fließfähig zu machen.
  • Die Technik benutzt ferner in vielerlei Form poröse Böden, z. B. poröse Steine, durch welche zur Erhöhung des Gutes in Förderrinnen oder Rohren Luft oder Gas eingeblasen wird.
  • Die Erfindung benutzt die Erkenntnis, daß es möglich ist, mitHilfe eines porösen Bodens, durch welchen Luft oder andere Gase fein verteilt eingeblasen werden, die bekannte Anordnung eines Siphonverschlusses für Behälter auch auf das Gebiet staubförmiger Massengüter zu übertragen und deren Förderungstechnik hierdurch zu ergänzen.
  • Schließt man an den unteren Teil eines Staubbehälters eine siphonartige Staubleitung an und versieht man deren Boden mit feinverteilten oeffnungen, die zum Durchtritt von Luft oder Gasen geeignet sind, so wird im Ruhezustand der Behälter luft- bzw. gasdicht abgeschlossen sein. Dann werden im Behälter oder im Anschluß an diesen technische Verfahren durchgeführt werden können, die vorteilhaft unter Ausschluß von Luft oder Gasen vor sich gehen. Läßt man dagegen Luft oder Gas durch den porösen Boden hindurchströmen, so wird sich der Siphoninhalt und anschließend auch der Behälterinhalt in Bewegung setzen, und das Staubgasgemisch wird aus dem siphonartigen Teil ausfließen. Durch Regelung des Luft- oder Gasstromes kann ein sehr gleichmäßiger Ausfluß aus dem siphonartigen Teil erreicht werden.
  • Man kann auch erreichen, daß die eingeführten, im ganzen geringen Luft- und Gasmengen nur zur Vermischung und Förderung des Staubes im siphonartigen Teil verzehrt werden, daß sie dagegen nicht aus dem Staubbehälter in nachgeschaltete Geräte oder Leitungen gelangen.
  • Daher besteht die Vorrichtung nach der Erfindung darin, daß der Boden des nach oben umlenkenden krümmerartigen Teilstückes auf dem größten Teil seiner Fläche in an sich bekannter Weise feinporig durchbrochen ist und daß durch diese Fläche, die etwa zur Hälfte unter dem absteigenden, zur anderen Hälfte unter dem aufsteigenden Gutsstrom liegt, Druckluft fein verteilt in das Gut eingeleitet wird.
  • Die Erfindung wird noch verbessert durch zusätzliche Leitungen mit Düsen zum Einführen von Druckluft oder Gasen in Strömungsrichtung in den Kern des strömenden Staubluftgemisches, welche in un- mittelbarer Nachbarschaft vor den Stellen der Strö mungsrichtungsänderung einmünden.
  • Im allgemeinen fließt also der Staub durch die Siphonwirkung mithin wie eine Flüssigkeit unter dem Einfluß der Schwerkraft. Die eingepreßte Luft dient im wesentlichen zur Überführung des Staubes in ein Staubluftgemisch, d. h. zur Herstellung seiner Fließfähigkeit.
  • Der Siphonboden ist nach der Erfindung gleichzeitig der Boden des Staubbehälters. Dieser Siphonboden, auch der Siphon- und der Staubbehälter als solcher, können im übrigen jede beliebige Form haben, welche die Praxis erfordert. Besonders einfach sind solche Siphonböden, die aus porösen Platten bestehen und denen in an sich bekannter Weise ein Raum als Druckbehälter vorgeschaltet ist, der die Druckluft bzw. das Druckgas enthält. Der siphonartige Teil kann aus Rohrarmen bestehen oder auch ein Behälter sein, der durch eine Zwischenwand in einen absteigenden und in einen aufsteigenden Strömungsarm unterteilt ist. Durch den Behälterboden kann in den sich abwärts bewegenden und in den sich aufwärts bewegenden Staubstrom ungefähr dieselbe Menge Luft oder anderes Gas eingeführt werden. Durch eine Unterteilung des Druckbehälters oder durch entsprechende Ausbildung des porösen Behälterbodens ist es jedoch ohne weiteres möglich, dem absteigenden und dem aufsteigenden Staubstrom unabhängig voneinander verschiedene Luft- oder Gasmengen beizumischen.
  • Die Bewegung des Staubgasstromes im siphonartigen Teil kann unterstützt werden durch Luftdüsen, welche vorzugsweise in den Kern des Staubgasstromes eingeführt werden und die in Richtung dieses Staubgasstromes blasen. Im ganzen ist der Bedarf an Luft oder Gas sehr gering im Verhältnis zu demjenigen, der sonst zur Staubförderung verwendet wird, und zwar deshalb, weil das Gas nur dazu dient, den Staub fließfähig zu machen.
  • In manchen industriellen Anwendungen darf heißer oder reaktionsfähiger Staub nicht mit Luft in Verbindung gebracht werden. Die Verwendung inerter Gase, wie Stickstoff, andererseits auch die Verwendung sehr reaktionsfähiger Gase oder solcher mit kühlenden Eigenschaften, ist bei einer Einrichtung nach der Erfindung einfach und wirtschaftlich möglich, weil nach Durchfluß durch den siphonartigen Teil der Staub meist in eine abwärts gerichtete Leitung gleitet, in welcher er sich durch die eigene Schwerkraft bewegt; dabei verdichtet sich seine Schüttung. Die innerhalb des siphonartigen Teils aufgenommene Luft oder das Gas wird wieder abgegeben. Es erfüllt den höher gelegenen Querschnitt der abwärts gerichteten Leitung.
  • Aus dieser kann es abgeführt und wieder zum Fließfähigmachen des Staubes im siphonartigen Teil verwendet werden. Wird es durch Düsen in den Staubstrom eingeblasen, so schadet ein Staubgehalt dieses Gases nicht. Wünscht man besonders reines Gas für die Offenhaltung der Poren oder Durchbrechungen des porösen Bodens, so kann in die Leitung des rückgeführten Gases ein kleines Filter eingeführt werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt.
  • Fig. list ein mittlerer Längsschnitt durch eineEinrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung; Fig. 2 ist ein Schnitt nach II-II der Fig. 1; Fig. 3 ist ein mittlerer Querschnitt durch eine andere Ausführungsform; Fig. 4 ist ein schematischer Querschnitt mit einigen Teilen in Ansicht durch eine dritte Ausführungsform.
  • Im einzelnen erkennt man in Fig. 1 einen Behälter mit Staub 9. An dem Unterteil des Behälters 1 schließt sich der absteigende Ast 2 und der aufsteigende Ast 3 des siphonartigen Teils an. Beide werden nach unten begrenzt durch einen porösen Boden 5, welcher im Beispiel ein poröser Stein sein kann. Diesem durchbrochenen Boden 5 ist ein Druckbehälter 4 mit Zuleitung 6 für ein Gas angeschlossen.
  • Der Druck in der Leitung kann durch ein Ventil 6 s geregelt werden. An den aufsteigenden Ast 3 schließt sich der Ablauf 10 des siphonartigen Teils an, aus dem der Staub frei austritt. Oberhalb des Staubflusses im Ablauf 10 bildet sich eine Gasschicht 11 aus. Die eingetragenen Pfeile bezeichnen die Gutlaufrichtung.
  • In das Innere des im Ast 2 absinkenden Staubes 9 ist eine Gasleitung7 mit Regelventil 7 a angebracht.
  • In den Staubstrom, der im Ast 3 aufsteigt, ragt eine Düse, in die die Leitung 8 mit Regelventil 8 a mündet.
  • DieVentile 6 a, 7 a und 8a können unabhängig voneinander betätigt werden.
  • Fig. 2 veranschaulicht im Ausführungsbeispiel, daß der absteigende Ast 2 und der aufsteigende Ast 3 des siphonartigen Teils durch den Einbau einer Zwischenwand 12 in einen rechteckigen Behälter gebildet sind, in welchen der flache durchbrochene Boden 5 einge- setzt ist. Bei der Ausführung nach der Fig. 3 besteht der siphonartige Teil aus einem absteigenden Rohr 13 und einem aufsteigendenRohrl4 ohne Einbauten. Ein Teil des Siphonbodens besteht aus einem gewölbten, durchbrochenen Sieb 15 mit vorgelagertem Druckbehälter 16, welchem eine Leitung 17 über ein Ventil 172 Luft oder Gas zuführt.
  • Fig. 4 läßt im wesentlichen die gleichen Bauteile 13 bis 17a erkennen, jedoch ist in den Gasraum der abwärts führenden Staubaustragleitung 18 eine Zweigleitung 19 eingeschaltet, die sich in Leitung 18 abscheidendes, z. B. wertvolles Gas abführt und durch die Düsen 20 und 21 wieder in den siphonartigen Teil zurückführt. Die Leitung 19 könnte-auch/oder außerdem mit der Leitung 17 verbunden sein.
  • Die Erfindung bietet erhebliche Vorteile, besonders bei der Verwendung bei heißen, scharfkantigen und harten Staubarten. Diese führen in bisher üblichen Leitungen häufig zu Verschleiß, zur Verstopfung und zur Bildung von Nestern und ähnlichen Störungen.
  • Diese Nachteile treten besonders am Auslaß von Staubbehältern auf, die zeitweise luft- oder gasdicht abgeschlossen sein müssen und zeitweise den Staub abgeben sollen. Der Verschleiß in bisherigen Ausführungen erstreckt sich nicht nur auf die Leitung, sondern auch noch viel mehr - auf Klappen, Ventile, Schütter, Schnecken und alle anderen mechanischen Teile, die innerhalb der staubführenden Einrichtung zur Förderung oder Absperrung bewegt werden müssen.
  • Durch die Verwendung des siphonartigen Teils nach der Erfindung ist eine von außen jederzeit leicht beeinflußbare Entleerung eines Behälters für staubförmiges Gut ohne bewegliche Teile und ohne Einbauten in der Leitung möglich.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Einrichtung zum pneumatischen Entleeren eines Behälters für pulverförmiges Gut, wobei unter dem Behälter ein siphonartig ausgebildeter Teil angeordnet ist, der sowohl den Abschluß des Behälters bildet als auch der Weiterförderung des Gutes dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (5) des nach oben umlenkenden krümmerartigen Teilstücks (2,3) auf dem größten Teil seiner Fläche in an sich bekannter Weise feinporig durchbrochen ist und daß durch diese Fläche, die etwa zur Hälfte unter dem absteigenden, zur anderen Hälfte unter dem aufsteigenden Gutsstrom liegt, Druckluft fein verteilt in das Gut (9) eingeleitet wird.
  2. 2. Einrichtung nachAnspruchl, gekennzeichnet durch zusätzliche Leitungen (z. B. 7, 8) mit Düsen zum Einführen von Druckluft oder Gasen in Strömungsrichtung in denKern des strömenden Staubluftgemisches, welche in unmittelbarer Nachbarschaft vor den Stellen der Strömungsrichtungsänderung einmünden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 669 206, 696 214, 872 928.
DEP12299A 1953-07-30 1954-07-12 Einrichtung zum pneumatischen Entleeren eines Behaelters fuer pulverfoermiges Gut Pending DE1010014B (de)

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