DE3533667A1 - Vorrichtung zum gleichmaessigen dosieren von koernigem strahlmittel bei pneumatisch arbeitenden strahlmittelanlagen - Google Patents
Vorrichtung zum gleichmaessigen dosieren von koernigem strahlmittel bei pneumatisch arbeitenden strahlmittelanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichmäßigen
Dosieren von körnigem Strahlmittel bei pneumatisch arbeiten
den Strahlmittelanlagen, mit einer in bezug auf die zeitlich
zugeführte Menge steuerbaren Strahlmittelzuführung, die das
Strahlmittel von einer Entnahmeleitung zu einer Förderlei
tung führt, in die Förderleitung einmündet und während des
Betriebes das Strahlmittel in eine Fördergasstrom entläßt,
der in der Förderleitung herrscht.
Bekannt sind Strahlmittel-Anlagen, z.B. zum Entrosten einer
Stahlkonstruktion, bei denen der Strahlmittelvorrat in einem
druckdichten Vorratskessel gehalten wird, wobei am Boden des
Kessels ein Einlauftrichter angeordnet ist, der in eine
Strahlmittelzuführung mündet. Letztere besteht aus einem
Rohrstutzen, der einen Schieber mit veränderbarem Durch
trittsquerschnitt umfaßt. Das Strahlmittel wird mittels
Druckluft aus dem Kessel durch den Rohrstutzen und durch den
Schieber bis in die Förderleitung gepreßt. Eine genaue Do
sierung des Strahlmittels ist mittels dieser bekannte und
weitverbreiteten Anordnung nicht möglich. Die dem Druckluft
strom beigemischte Strahlmittelmenge, pro Zeiteinheit ge
rechnet, variiert bei gleicher Schieber-Öffnungsstellung in
folge unterschiedlicher Korngrößen, unterschiedlichen Fließ
verhaltens, geringer Feuchtigkeitsunterschiede im Strahlmit
tel und infolge unterschiedlicher Druckfortpflanzung in dem
Bereich Einlauf-Trichter - Schieber - Förderleitung. Eine
Reproduzierbarkeit der Dosierung ist schon gar nicht gegeben.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, durch relativ einfache
Maßnahmen die Dosierung von körnigem Strahlmittel bei pneu
matisch arbeitenden Strahlmittelanlagen, d.h. die Bemessung
der Menge, die in einer kleinen Zeiteinheit, z.B. pro Sekun
de, zufließt, über große Zeiteinheiten, z.B. pro Stunde,
möglichst konstant zu halten und überdies diese Dosierung
reproduzierbar zu machen, d.h. bei gleichem Strahlmittel
nach Abschalten und erneutem Anfahren der Strahlmittelanlage
die Dosierungswerte möglichst exakt übereinstimmen zu lassen.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einer Vorrichtung der eingangs
genannten Art, bei der die Strahlmittelzuführung eine in
einem Schneckenrohr angeordnete, in bezug auf die Drehge
schwindigkeit steuerbare Förderschnecke umfaßt, deren Auf
nahmebereich sich an die Entnahmeleitung anschließt und
deren Abgabebereich unmittelbar an der Einmündung der För
derleitung endet.
Förderschnecken, die sich in einem Förderrohr bewegen, sind
allgemein bekannt und in zahlreichen technischen Vorrichtungen
eingebaut. Es liegen genaue Untersuchungen über ihr Förder
verhalten, Schneckensteigung, Förderleistung und dergleichen
vor, so daß entweder durch wenige Versuche, oder aber auch
nach Herstellerangaben und Tabellen, eine genaue Festlegung
der Förderleistung in bezug auf ein bestimmtes Strahlmittel
möglich ist.
Es ist überraschend, daß durch Vorsehen einer relativ ein
fachen Maßnahme, wie es der Einbau einer Förderschnecke dar
stellt, ein recht schwieriges Problem gelöst wird. Insbeson
dere dadurch, daß die Drehzahl der Förderschnecke stufenlos
und fein geregelt wird, was ebenfalls technisch keinen
großen Aufwand bedeutet, lassen sich exakte Dosierungen bei
genauer Reproduktion der Werte erzielen.
Vorzugsweise wird das Schneckenrohr mit der Förderschnecke
waagerecht angeordnet, da hierbei die Dosierung genauer ist,
als wenn ein Gefälle oder eine Steigung durch die Schnecke
zu überwinden ist.
Eine weitere Verbesserung der Vergleichmäßigung ist zu er
reichen, wenn eine Vorrichtung vorge
sehen wird, durch die ein gegebenenfalls vorhandenes Druck
gefälle zwischen dem Luftdruck im Bereich der Entnahmelei
tung und dem Luftdruck in der Förderleitung ausgleichbar ist.
Ein solcher Luftdruckausgleich spielt bei den bekannten Vor
richtungen keine große Rolle, da im allgemeinen Druckluft für
einen Überdruck im Kessel sorgt und dazu dient, daß das
Strahlmittel herausgepreßt wird. Es muß daher im allgemeinen
der Kesseldruck höher sein als der Staudruck in der Strahl
mittelzuführung.
Insbesondere wird dazu vorgeschlagen, daß dann, wenn sich
der Strahlmittel-Vorrat wie üblich in einem geschlossenen
Kessel befindet, die Vorrichtungen zum Ausgleich des Druck
gefälles ein Verbindungsrohr zwischen der Förderleitung und
dem geschlossenen Kessel umfassen, wobei der Abzweig des
Verbindungsrohres an der Förderleitung stromaufwärts zur
Einmündung des Schneckenrohres liegt.
Schließlich sollte noch vermieden werden, daß sich uner
wünschte Saug- oder Druckeffekte einstellen, die sich nach dem
Bernouilli-Gesetz ergeben. Insbesondere bei dem sogenannten
Saugstrahlen wird eine Injektordüse im Strahlmittel-Zuführungs
schlauch vorgesehen, mit der ein Unterdruck erzeugt wird.
Im vorliegenden Falle kommt es gerade auf eine Vergleichmäßi
gung des Druckes an, um auch eine gleichmäßige und durch
keine Unterdruck-Änderungen sich ergebende Arbeitsweise
der Schnecke zu erreichen.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß aus der
Patent-Literatur andere Vorrichtungen zum Dosieren und Ver
gleichmäßigen des Zuflusses durchaus bekannt sind. Es sei
in diesem Zusammenhang auf die DE-AS 27 01 010 und den darin
referierten Stand der Technik verwiesen. Bei den bekannten
Prinzipien wird jedoch von einer Schnecke nicht Gebrauch
gemacht, sondern zu wesentlich komplizierten Vorrichtungen
gegriffen, deren Wirkungsweise allerdings hier nicht beurteilt
werden soll.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß Erfindung wird
anhand einer Zeichnung beschrieben, deren Figur in schema
tischer Darstellung eine Strahlmittelanlage zeigt.
Die Figur zeigt in schematischer Darstellung die wesentlichen
Teile einer Vorrichtung zum gleichmäßigen Dosieren von kör
nigem Strahlmittel bei pneumatisch arbeitenden Strahlmittel
anlagen. Das Strahlmittel 5, z.B. Quarzsand, Kunststoff-
Granulate oder Metallschrot, wird in einem geschlossenen,
druckfesten Kessel 1 vorrätig gehalten. Der Kessel 1 kann
über den verschließbaren, druckdichten Deckel 2 geöffnet und
geschlossen werden. Der geöffnete Kessel kann über einen
Zulauf 3 von einem Strahlmittelabscheider mit gereinigtem
Strahlmittel beschickt werden. Das Strahlmittel sammelt sich
in dem am Boden des Kessels 1 befindlichen Einlauftrichter 4,
der in einen Einlaufstutzen 6 ausmündet. Die vorstehend be
schriebenen Teile sind bei konventionellen Anlagen ebenfalls
verwirklicht.
Das Strahlmittel muß über eine Zuführung von dem Einlauf
stutzen 6 zu einer Förderleitung 13 geführt werden, wobei
das Strahlmittel gleichmäßig dosiert werden soll. Hierzu um
faßt die Strahlmittelzuführung eine in einem Schneckenrohr 7
drehbar angeordnete Förderschnecke 8, deren Aufnahmebereich 11
sich an den Einlaufstutzen anschließt und deren Abgabebe
reich 15 unmittelbar an der Einmündung der Förderleitung 13
endet. Bei der Förderschnecke handelt es sich um eine üb
liche Transportschnecke, beispielsweise um eine Schrauben
schnecke mit gewalzten Flächen, die mit einer Welle ver
schweißt ist, oder um eine verschleißfeste Gußschnecke aus
Hartguß, wobei das Schneckenrohr ebenfalls gepanzert sein
kann. Die zweckmäßige Auswahl von Steigung, Durchmessern
und Formen der Wendel im Hinblick auf das Strahlmittel
ist Sache der Erfahrung. Es wir hierzu beispielsweise auf
die Berechnungsvorschläge nach FISCHER in der HÜTTE II B
verwiesen. Beispielsweise erfordert ein Fördervolumen von
2,4 m3 Quarzsand pro Stunde einen Schneckendurchmesser von
150 mm und einer Drehzahl von 120/min. Ein anderer Anhalts
wert für Kunststoffgranulate mit einem Fördervolumen von ca.
10 m3 pro Stunde: Durchmesser 200 mm, Drehzahl 110/min.
Die Schneckenwelle 16 wird von einem Getriebefutter fliegend
gehalten und über ein Getriebe 9 von einem Gleichstrom-
Getriebemotor 10 mit stufenlos regelbarer Drehzahl angetrieben.
Entsprechend der Drehzahl kann das Fördervolumen sehr genau
eingestellt werden. Vorzugsweise wird die Förderschnecke in
einem mittleren Drehbereich betrieben, so daß eine Einstel
lung von Abweichungen sowohl nach größeren als auch nach
kleineren Förderleistungen möglich ist.
Das Schneckenrohr 7 wird an seinem Ende 12 in Form eines
T-Stückes durchsetzt von der Förderleitung 13, die über einen
Druckluftanschluß 21 mit Druck von etwa 6 bar beaufschlagt
wird. Die Förderleitung 13 setzt sich ohne Veränderung des
Querschnittes durch das Schneckenrohr fort. Im Bereich der
Höhlung, d.h. im Arbeitsraum der Förderschnecke 8, ist dem
nach eine kreisförmige Öffnung in die Förderleitung einge
lassen, durch die das gleichmäßig dosierte Strahlmittel bei
Drehung der Förderschnecke in den Fördergasstrom entlassen
wird. Der Fördergasstrom verläuft in Pfeilrichtung und
setzt sich hinter dem Schneckenrohr in einen flexiblen
Schlauch 17 fort, der von einer Bedienungsperson in üblicher
und bekannter Weise gehandhabt wird.
Das Schneckenrohr ist waagerecht angeordnet, da Einflüsse
der Schwerkraft bei Schrägstellung des Förderrohres unter
Umständen die genaue Dosierung erschweren können.
Weiterhin ist zur Vergleichmäßigung des dosierenden Strahl
mittelstromes vorgesehen, das Druckgefälle vom Inneren des
geschlossenen Kessels 1 zum Inneren des Schneckenrohres bis
hin zur Förderleitung 13 auszugleichen. Hierzu sind Vorrich
tungen zum Ausgleich des Druckgefälles vorgesehen, nämlich
ein Verbindungsrohr 18 zwischen der Förderleitung und dem
Inneren des geschlossenen Kessels 1, wobei der Abzweig des
Verbindungsrohres 18 an der Förderleitung 13 stromaufwärts
zur Einmündung des Schneckenrohres 7 liegt. Das Verbindungs
rohr geht über ein Knickstück in einen senkrecht stehenden
Auslaßstutzen 19 über, auf den ein Verteilerpilz 20 gesetzt
ist, der einerseits verhindert, daß Strahlmittel von oben
in das Verbindungsrohr hineinfällt, andererseits dafür sorgt,
daß es zu einer besseren Verteilung des Strahlmittels inner
halb des geschlossenen Kessels 1 kommt. Durch die vorgenannte
Maßnahme wird ein gleichmäßiger Druck innerhalb des gesamten
Vorrats- und Fördersystems erzielt, so daß die Schnecke
weder gegen noch mit einem Druckgefälle fördern muß, wo
durch eine wesentlich verbesserte Vergleichmäßigung erreicht
wird.
Wie Versuche gezeigt haben, läßt sich mit der Vorrichtung
gemäß Erfindung sowohl eine gute Dosierung über lange Stand
zeiten als auch eine gute Reproduzierbarkeit von Dosierungs
werten erreichen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum gleichmäßigen Dosieren von körnigem
Strahlmittel bei pneumatisch arbeitenden Strahlmittelan
lagen, mit einer in bezug auf die zeitlich zugeführte
Menge steuerbaren Strahlmittelzuführung, die das Strahl
mittel von einer Entnahmeleitung zu einer Förderleitung
führt, in die Förderleitung einmündet und während des
Betriebs das Strahlmittel in einen Fördergasstrom ent
läßt, der in der Förderleitung herrscht,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Strahlmittelzuführung (11, 7, 8, 15) eine in einem
Schneckenrohr (7) angeordnete in bezug auf ihre Drehge
schwindigkeit steuerbare Förderschnecke (8) umfaßt, deren
Aufnahmebereich sich an die Entnahmeleitung (Einlauf
stutzen 6) anschließt und deren Abgabebereich (15) un
mittelbar an der Einmündung zur Förderleitung (13) endet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schneckenrohr (7) mit der Förderschnecke (8) waage
recht angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß Mittel vorhanden sind, um ein gegebenenfalls
vorhandenes Druckgefälle zwischen dem Luftdruck im Be
reich der Entnahmeleitung (Einlaufstutzen 6) und dem
Luftdruck in der Förderleitung (13) auszugleichen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, bei der sich der
Strahlmittel-Vorrat in einem geschlossenen Kessel befin
det, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ausgleich
des Druckgefälles ein Verbindungsrohr (18) zwischen der
Förderleitung (13) und dem geschlossenen Kessel (1) um
fassen, wobei der Abzweig des Verbindungsrohres an der
Förderleitung (13) stromaufwärts zur Einmündung des
Schneckenrohres (11, 12) liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß im Abgabebereich (15) des Schneckenrohres (7)
zur Förderleitung (13) letztere im Querschnitt unver
ändert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533667 DE3533667A1 (de) | 1985-09-20 | 1985-09-20 | Vorrichtung zum gleichmaessigen dosieren von koernigem strahlmittel bei pneumatisch arbeitenden strahlmittelanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533667 DE3533667A1 (de) | 1985-09-20 | 1985-09-20 | Vorrichtung zum gleichmaessigen dosieren von koernigem strahlmittel bei pneumatisch arbeitenden strahlmittelanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3533667A1 true DE3533667A1 (de) | 1987-04-02 |
Family
ID=6281545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853533667 Withdrawn DE3533667A1 (de) | 1985-09-20 | 1985-09-20 | Vorrichtung zum gleichmaessigen dosieren von koernigem strahlmittel bei pneumatisch arbeitenden strahlmittelanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3533667A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0445103A2 (de) * | 1990-02-27 | 1991-09-04 | BÖHLER Gesellschaft m.b.H. | Verfahren und Vorrichtung zur Förderung von Feststoffteilchen zu Abrasivschneideinrichtungen |
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-
1985
- 1985-09-20 DE DE19853533667 patent/DE3533667A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
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