DE3146154A1 - "vorrichtung zum dosierten zufuehren von zylindrischen werkstuecken" - Google Patents

"vorrichtung zum dosierten zufuehren von zylindrischen werkstuecken"

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DE3146154A1
DE3146154A1 DE19813146154 DE3146154A DE3146154A1 DE 3146154 A1 DE3146154 A1 DE 3146154A1 DE 19813146154 DE19813146154 DE 19813146154 DE 3146154 A DE3146154 A DE 3146154A DE 3146154 A1 DE3146154 A1 DE 3146154A1
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DE
Germany
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workpieces
conveyor
openings
pipe
conveying pipe
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813146154
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English (en)
Inventor
Karl DDR 7030 Leipzig Poppenberg
Hans-Jörg DDR 7127 Taucha Reichel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB
Original Assignee
Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/18Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work
    • B24B5/22Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work for grinding cylindrical surfaces, e.g. on bolts
    • B24B5/225Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work for grinding cylindrical surfaces, e.g. on bolts for mass articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/35Accessories
    • B24B5/355Feeding means

Description

  • Vorrichtung zum dosierten Zuführen von zylindrische Werkstücken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum dosierten Zuführen von druckempfindlichen, zylindrischen Werkstücken, wie Keramik- oder Sinterkörper, inshesondere in Spitzenlose Außenrundschleifmaschinen zum Durchgangsschleifen Es wurden Vorrichtungen gefunden, mit denen zylindrische Werkstücke. gerichtet und kontinuierlich Be- oder Verarbeitungsmaschinen, insbesondere Spitzenlosen Außenrundschleifmaschinen, zugeführt werden können. Zur überwindung entsprechender horizontaler. Förderstrecken wurde einem Vibrationsförderen mit bekannten Richteinrichtungenein Injektorförderer nachgeschaltet, der mit den Bewegungskräften eines Strömungsmittels auf die weitere Förderen der Werkstücke einwirkte (DE - 1917277-81a 8/o2,.
  • DE - 1431583 H 65 G,51/00 bzw. 81e, 82/02).
  • Dabei werden die Im Strang oder einzeln dem Injekter zugeführten Werkstücke einzeln innerhalb eines Rohres oder Schlauches der Schleifmaschine zugeführt.
  • Der Nachteil dieser Lasung ist, daS, die Werkstücke dann auch einzeln die Maschine durchlaufen können, obwohl sie aus Grlnden der Genauigkeit, der Schleifkräfte und der Produktivität im Strang geschliffen werden mässen. Die Ursache dafür liegt an der nicht ausreichenden manuellen Regelbarkeit bzw. nicht angewandter automatischer Regelung der Förderung, die gewährleisten müßten, daß sich die Werkstücke vor der Spitzenlosen Schleifmaschine wieder zu einem Strang vereinigen. Die automatische Regelung könnte bekannterweise mittels Signalgeber für Maximum und Minimum des Werkstückstranges vor der Maschine und Steuerelementen für den Vibrations- und den inäektorförderer erfolgen, würde aber sehr aufwendig zu realisieren sein, weil die metallischen oder nichtmetallischen Werkstücke innerhalb eines Rohres oder Schlauches geführt werden, wodurch eine mittelbare Kontaktnahme erschwert und eine unmittelbare Eontaktnehme dazu no-ch Dichtungsprobleme mit sich bringt. Zu dem würden mechanische, elektrische, nichtelektrische, optische u. a. Signalgeber durch Ver.schleiß, Verunreinigungen, erschwert Zugänglichkeit zu den Werkstücken, Verringerung der Lichtdurchlässigkeit der Förderstrecke und andere.
  • Einflüsse in ihrer. Funktionssicherheit bei der Signalinierung des einzelnen Werkstückes negativ beeinträchttgt.
  • Es ist das; Ziel der Erfindung, druckempf.indliche Werkstücke, insbesondere einer Spitzenlosen Außenrundschleifmaschine, mittels Vibrations- und nachgeschaltetem Injektorförderer im Strang horizontal zuzuführen, ohne daß zur Dosierung aufwendige Regel- und Steuereinrichtungen angewendet werden müssen, die eine Vereinzelung der Werkstücke beim Eingang in die Maschine zuverlässig erfolgen, damit die verlangte Genauigkeit und die mögliche.- Produktivität Bei Schonung der Werkstücke gesichert werden.
  • Die technische Aufgabe, die durch die. Erfindung gelöst wird, besteht in. der dosierten Förderung gerichteter druckempfindlicher und zylindrischer Werkstücke mittels Vibrations--und nachgeschaltetem Injektorförderen in: einem Rohr oder Schlauch, vorzugsweise horizontal, ins besondere in eine Spitzenlose Außenrundschleifmaschine, wobei die vom Vibrationsförderer im Strang gefördenten Werkstücke vom Injektorförderen vereinzelt und weitengefördert werden, um sich vor der Schleifmaschine wieder zum Strang zu formieren. Die geregelte Förderung soll unabhängig von der elektrischen Leitfähigkeit und den magnetischen Eigenschaften der Werkstücke möglich sein-, Der sich vor der &aschine bildende Strang muS sich zwischen einem Minimum und einem Maximum bewegen.
  • Der minimale Strang ist Bedingung das daß die Werkstücke: nicht einzeln durch die Maschine gelangen.
  • Der maximale Strang vor der Maschine darf nicht- überschritten werden, weil sonst die Bewegungskräfte des Injektors nicht ausreichen, den Werkstückstrang in die Maschine zu drücken und dieser liegen bleibt.
  • Die Merkmale der Erfindung sind öffnungen im die Werkstücke führenden Rohr oder Schlauch im Bereich des Stauraumes vor der Schleifmaschine, der begrenzt ist durch das Maximum und das Minimum des Werkstückstranges.
  • Die Öffnungen sind vorzugsweise Bohrungen, die so ein gebracht werden können, daß mindestens zwei auf einen Kreisumfang in einer Ebene gleichmäßig verteilt und mindestens zwei solche Kreis ebenen -nacheinander ange ordnet werden.
  • Der Stauraum ist mit einem stirnseitig abgedichteten Mantel in einem Abstand zum die Werkstücke führenden Rohr oder Schlauch umgeben. Im Mantel ist eine Austritts öffnung vorgesehen. Diese ist mit einer Absp@rrdrossel verschließbar.
  • Die vom. Injektorförderer zugeführten Werkstück-e reihen sich vor der Taschine aneinander, einen Streng bildend, Dabei übergibt der Vibrationsförderer an den Injektor förderer mehr Werkstücke als die Maschine verarbeiten kann.
  • Der Werkstückstrang wächst und verschließt die Öffnungen Im die Werkstücke führenden Rohr oder Schlauch.
  • Während bei tinverschlossenen Öffnungen des Strömungsmittel entweichen kann, strömt es bei verschlossenen Bohrungen entgegen der Förderflchtung und stoppt die Zufuhr aus der Vibrationsförderer so lange, bis die öffnungen von den in Richtun Maschine gleitenden Werkstücken wieddr freigegeben sind.
  • Dieses-Verhalten ist möglich, eil der Druck des Strömungsmittels bei verschlossenen Öffnungen sich gegen die Förderkraft des Vibrationsförderers aufbaut und weiterhin auf den vor der Maschine liegenden Werkstück strang wirkt.
  • Durch den abnehmenden Werkstückstrang vor der Schleifmaschine werden nach und nach mehr Öffnungen freigegeben, so daß der:-Druck im Rohr oder Schlauch sich verringert, bis die Förderkraft des Vibrationsförderers wieder ausreicht, Werkstücke zum Injektorförderer zu schieben. Bei verschlossener Austrittsöffnung wird die Bewegungskraft des Stro.mungsmittels auf den vor. der Maschine liegenden Strang und rückwirkend auf den Vibrationsforderer derart wirksam als wurde der Strang alle öffnungen noch verschlossen halten.
  • Die Zeichnung zeigt eine Förderstrecke mit der erfindungsgemaßen Vorrichtung.
  • Ein Vibrationsförderen 1 fördent die Werkstücke 2 im Strang in ein Förderrohr 3 zu einem Injektorförderer 4.
  • Dieser fördert sie mittels eines Strömungsmittels einzeln in den Stauraum vor die Spitzenlose Außenrundschleifmaschine, in der sie zwischen Schleifkörper 11 und Regelkörper 12 im Durchgangsverfahren geschliffen werden Der Stauraum wird gebildet aus dem Förderrohr 5 mit-Bohrungen 6 und dem Mantel 7, der stirnseitig gegen das Förderrohr 5, die Bohrungen 6 umfassend, abgedichtet ist; Der Mantel 7 hat eine Austrittsöffnung mit einem Schlauchanschluß für einen Schlauch 8 mit Absperrdrossel 9.
  • Sind durch die Werkstücke 2 genügend Bohrungen 10 verschlossen, stromt das Strömungsmittel entgegengesetzt der Förderrichtung des Injektorförderers 4 in das Förderrohr 3 und kann dort aus den Bohrungen 10 vor dem Vibrationsförderer austreten und aufgefangen werden.
  • Die Öffnungen 10 im Förderrohr 3 wirken bei entsprechender Anordnung wie die ÖI-fnungen 6 im Staaraum vor der Maschine.
  • Dadurch kann die Strangregelung vor dem Injektorförderer analog vorgenommen werden.
  • Bezugszeichenliste 1 - Vibrationsförderer 2 - Werkstücke 3 - Förderrohr zwischen Vibrationsförderer 1 und Injektorförderer 4 4 - Injektorförderer 5 - Förderrohr zwischen Injektorförderer 4 und Maschine 6 - Öffnungen - Mantel 8 - Schlauch 9 - Absperrdrossel 1.0 - Öffnungen 11 - Schleifkörper 12 - Regelkörper L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentanspruch Vorrichtung zum dosierten Zuführen von zylindrischen Werkstücken, insbesondere in Spitzenlose Außenrundschleifmaschinen, bestehend aus einem Vibrationsforderem mit Richteinrichtungen, einem Förderrohr und einem in: das Förderrohr eingeordneten Injektorförderer, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Förderrohr (5) zwischen Injektorförderen (4.) und Maschine, im Bereich des Stauraumes der Werkstücke, der durch ein Maximum und ein Minimum des Werkstückstranges begrenzt ist, öffnungen (6) eingebracht sind, daß die öffnungen (6) vorzugsweise bohrungen sind, mindestens zwei auf einem Kreisumfang in: einer Ebene verteilt und mindestens zwei mit 13-ohrungen- versehene Kreisebenen im Stauraum nacheinander angeordnet sind, daß. der Stauraum mit einem zum Förderrohr (5) stirnseitig abgedichteten Mantel. (7), einen Hohlraum zwischen Mantel (7) und Förderrohr (5) bildend, umgeben ist, daß im Mantel (7) eine Austrittsöffnung angeordnet ist, die mit einer Absperrdrossel (9) verschließbar ist, daß im Förderrohr (3:) öffnungen (10) eingebraahtsind und daß diese ebe-nfalls mit einem Mantel mit ustrittsöffnung und Absperrdrossel umhüllt sind, der gegenüber: dem Förderrohr (3) an den Stirnseiten abgedichtet ist'.-
DE19813146154 1980-12-15 1981-11-21 "vorrichtung zum dosierten zufuehren von zylindrischen werkstuecken" Withdrawn DE3146154A1 (de)

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DD22608980A DD155852A3 (de) 1980-12-15 1980-12-15 Vorrichtung zum dosierten zufuehren von zylindrischen werkstuecken

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DE3146154A1 true DE3146154A1 (de) 1982-07-29

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105364471A (zh) * 2015-11-30 2016-03-02 深圳市威富多媒体有限公司 自动穿螺杆机
CN105364470A (zh) * 2015-11-30 2016-03-02 深圳市威富多媒体有限公司 螺杆进料控制装置和自动穿螺杆机

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105364471A (zh) * 2015-11-30 2016-03-02 深圳市威富多媒体有限公司 自动穿螺杆机
CN105364470A (zh) * 2015-11-30 2016-03-02 深圳市威富多媒体有限公司 螺杆进料控制装置和自动穿螺杆机
CN105364470B (zh) * 2015-11-30 2018-01-23 深圳市威富多媒体有限公司 螺杆进料控制装置和自动穿螺杆机

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