DE3234062A1 - Vorrichtung zum verteilen von staubkohle - Google Patents

Vorrichtung zum verteilen von staubkohle

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DE3234062A1 DE19823234062 DE3234062A DE3234062A1 DE 3234062 A1 DE3234062 A1 DE 3234062A1 DE 19823234062 DE19823234062 DE 19823234062 DE 3234062 A DE3234062 A DE 3234062A DE 3234062 A1 DE3234062 A1 DE 3234062A1
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pulverized coal
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Sinji Oita Oita Namie
Masami Ogura
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    • F23K3/02Pneumatic feeding arrangements, i.e. by air blast
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity

Description

  • Vorrichtung zum Verteilen von Staubkohle
  • Be schreibun Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verteilen von Staubkohle beispielsweise auf die Blasdüsen eines Hochofens.
  • Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine herkömmliche Anlage für das Einblasen von Staubkohle, wie sie z.B. in der US-PS 4 027 920 beschrieben ist. Diese Anlage umfaßt: eine Kohlevorratsanlage 4 mit einem Förderband 1, einem Kohlebunker 2 und einem Zubringer 3, Eine über den Zubringer 3 kontinuierlich mit Rohkohle gespeiste Kohlenmühle 7, welche die Kohle mahlt, die gemahlene Kohle trocknet und sie ueber eine Rohrleitung 6 austrägt, während sie von einem Lufterhitzer 5 aus mit unter hohem Druck stehender Heißluft gespeist wird, eine Abscheideranordnung 10 mit einem Zyklonabscheider 8 und einem Beutelfilter 9 zum Abscheiden der über die Rohrleitung 6 zugeführten Staubkohle, einen jeweils über eine Drehzellenschleuse 11, 12, eine Umschaltschleuse 13, 14 und eine Leitung 15, 16 mit dem Zyklonabscheider 8 bzw. dem Beutelfilter 9 verbundenen Lagerbehälter 17 für die Aufnahme der Staubkohle, drei über eine gemeinsame Verteilerschleuse 18 und drei jeweils eine Schaltschleuse 19, 20, 21 enthaltende Beitungen 22 mit dem Lagerbehälter 17 verbundene, in vorbestimmte Reihenfolge mit der Staubkohle beschickbare Zwischenbehälter23a, 23b, 23c, in deren oberes Ende nach Beschickung mit einer vorbestimmten Menge Staubkohle ein inertes Gas eingeleitet wird, um die Staubkohle unter einem vorbestimmten Druck zu halten, und in deren unteres Ende ein inertes Gas einführbar ist, um die Staubkohle durch einen Bodenauslaß hindurch auszutragen, und ein über Zweigleitungen 24a, 24b, 24c jeweils mit einer Absperrschleuse 25a, 25b bzw. 25c, eine daran angeschlossene Dispeigiervorrichtung 26 und eine von dieser ausgehende Hauptleitung 27 mit den Zwischenbehälters 23a, 23b, 23c verbundener Verteiler 32. Die Dispergiervorrichtung 26 dient dazu, einen vom jeweiligen Zwischenbehälter 23 aus zugeführten, mit Staubkohle befrachteten Gasstrom mit von einem Lufterhitzer 33 aus zugeführter Heißluft zu verdünnen. Der Verteiler 32 ist über jeweils eine Verteilerleitung 28 mit allen in der Seitenwand eines Hochofens 29 angeordneten Blasdüsen 30 verbunden. Jede Blasdüse 30 enthält ein Mundstück 31 zum Einblasen der Staubkohle in den Hochofen.
  • Der Verteiler 32 ist im einzelnen in Fig. 2 dargestellt.
  • Er hat ein zylindrisch/trichterförmiges Gehäuse D1 mit einer im Boden geformten Mittelöffnung, an welcher ein die Hauptleitung 27 darstellendes, gerades Rohr D2 zum Einblasen des mit der Staubkohle befrachteten Gasstroms angeschlossen ist. Der Gasstrom beauschlagt den Mittelpunkt der Innenfläche einer kreisförmigen oberen Wand D3 und wird dadurch radial zerteilt, so daß er entlang der Innenfläche der Umfangswand D4 abwärts strömt. Die Umfangswand D4 ist von einer derjenigen der Blasdüsen des Hochofens entsprechenden Anzahl von in gleiches Umfangsabständen angeordneten Öffnungen D5 durchsetzt, welche über jeweils ein einer Verteilerleitung 28 entsprechendes Rohr D6 mit den ihnen zugeordneten Blasdüsen strömungsverbunden sind. Gegebenenfalls enthält der Verteiler zusätzlich ein koaxial mit dem Gehäuse D1 in diesem angeordnetes Steigrohr D7, welches den Gasstrom auf den Mittelpunkt der Innenfläche der oberen Wand D3 ausrichtet und damit eine gleichmäßige radiale Aufteilung desselben gewährleistet.
  • Die wesentliche Aufgabe des Verteilers 32 besteht darin, einen mit Staubkohle befrachteten Gasstrom gleichmäßig auf eine Anzahl verteilerleitungen und über diese etwa auf die Blasdiisen eines Hochofens zu verteilen, um damit eine gleichmäßige und stetige Temperatursteuerung entlang dem Umfang des Hochofens zu gewährleisten.
  • Es ist indes äußerst schwierig, die inneren Konturen des Gehäuses des Verteilers sowie die waagerechte Aufstellung desselben derart genau einzuhalten, daß eine gleichmäßige Verteilung des mit der Staubkohle befrachteten Gasstroms auf längere Dauer erzielbar ist. Selbst wenn anfänglich bei einem Probelauf befriedigende Ergebnisse erhalten werden, treten während des praktischen Betriebs des Verteilers verschiedene Faktoren auf, welche eine gleichmäBige Verteilung nach kurzer Zeit beeinträchtigen können Zu diesen Faktoren gehören Änderungen des an der Austritts seite der Blasdüsen im Hochofen herrschenden Drucks, Verformungen der Übergänge zwischen der Innenfläche des Verteilers und den Verteilerleitungen z.B. durch von der Staubkohle verursachten Abrieb, Verformungen des Verteilers oder eine Verlagerung desselben aus der waagerechten Ausrichtung aufgrund von vom Hochofen oder diesem zugeordneten Einrichtungen darauf übertragenen Erschütterungen oder thermischen Belastungen. Aus diesen Gründen ist es praktisch nicht möglich, einen gleichmäßigen Betrieb der mit der Staubkohle gespeisten Anlage über längere Zeit aufrecht zu erhalten.
  • Auf der Suche nach einer Lösung für diese Probleme wurde umfangreiche Versuche angestellt, um die Verteilung der Staubkohle in einem vom Umfangsrand der oberen Wand D3 des Verteilergehäuses Dl entlang der Umfangswand D4 abwärts strömenden Gas strom zu ermitteln. Der für die Untersuchungen verwendete Verteiler D1 hatte einen Innendurchmesser von 635 mm und enthielt ein Steigrohr D7 mit einem Innendurchmesser von 57 mm. Die Konzentration der Staubkohle in dem Gasstrom wurde an vier Stellen I, II, III und IV ermittelt, deren Abstand zur Innenfläche der Umfangswand D4 5mm bzw. 40 mm bzw. 150 mm bzw. 200 mm betrug. Die gemessene Konzentration der Staubkohle betrug dabei am Punkt I 288,0 kg/m3, am Punkt II 9,0 kg/m3, am Punkt III 0,2 kg/m3 und am Punkt IV 3,0 kg/m3. Es ergab sich somitLalso eine erhebliche Variation der Sonsentration der Staubkohle im Gas strom von einem der vier Stellen zur anderen.
  • Aus diesen Untersuchungen ergab sich die Erkenntnis, daß es möglich sein müsse, eine beträchtlich gleichmäßigere Verteilung der Staubkohle etwa innerhalb eines Hochofens dadurch zu erzielen, daß der mit der Staubkohle befrac-htete Gas strom an während des Betriebs des Hochofens variierbaren Stellen des Durchmessers des Verteilers aus diesem auszuleiten.
  • Demgemäß schafft die Erfindung eine Vorrichtung zum Verteilen von in einem Gasstrom getragener Staubkohle, welche in der Lage ist, die Staubkohle über daran angeschlossene Verteilerleitungen äußerst gleichmäßig etwa auf die Blasdüsen eines Hochofens zu verteilen, um damit eine gleichmäßige Wärmeverteilung entlang dem Umfang des Hochofens und dadurch einen wirtschaftlichen Betriebs desselben zu erzielen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung geht aus von der vorstehend anhand von Fig. 2 Beschriebenen und ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß in jede Verteilerleitung ein Rohrstutzen eingesetzt ist, welcher mit seinem freien Ende in das Gehäuse des Verteilers hineinragt und in Richtung des Durchmessers des Gehäuses verschibelich in der jeweiligen Verteilerleitung geführt ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus. der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 eine schematisierte Darstellung einer herkömmlichen Anlage für die Speisung der Blasdüsen eines Hochofens mit Staubkohle, Fig. 2 eine schematisierte Axialschnittansicht eines in der-Anlage nach Fig. 1 verwendeten Verteilers, Fig. 3 eine Axialschnittansicht eines Verteilers in einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 4 eine grafische Darstellung der Verteilung von Staubkohle auf die Blasdüsen eines Hochofens bei Verwendung einer erfindungsgemen Vorrichtung im Vergleich zur Verwendung einer bekannten Vorrichtung, Fig. 5 eine grafische Darstellung der Beziehungen zwischen der herausragenden Länge der Rohrstutzen in einer vorrichtung gemäß der Erfindung und der mengenmäßigen Verteilung der Staubkohle, Fig. 6 eine schematisierte Schnittansicht eines Teils der Vorrichtung in einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Fig. 7 eine schematisierte Darstellung einer Anordnung zum Steuern der vorstreckbaren Rohrstutzen in einer Vorrichtung gemäR Fig. 6 und Fig. 8 eine Fig. 7 entsprechende Darstellung einer Steueranordnung in einer anderen Ausführungsform.
  • Eine in einer Ausführungsform der Erfindung in Fig. 3 dargestellte Verteilervorrichtung hat ein zylindrisch/ /trichterförmiges Gehäuse 52 mit einer an einer Bodenöffnung angeschlossenen Leitung 50 für den Eintrag eines mit Staubkohle befrachteten Gasstroms in Richtung des Pfeils 51. Das Gehäuse 52 hat eine kreisförmige obere Wand 53 und eine zylindrische Umfangswand 54. Der aufwärts strömende, mit der Staubkohle befrachtete Gasstrom beaufschlagt den Mittelpunkt der Innenfläche 53a der oberen Wand 53 und wird dadurch radial aufgeteilt, so daß die Staubkohle dann entlang der Innenfläche 54a der Um- fangswand 54 abwärts strömt. In einer bestimmten Höhe unterhalb der oberen Wand 53 ist die Umfangswand von einer kreisförmigen Reihe von in gegenseitigen abständen angeordneten oeffnungen durchsetzt, an denen jeweils das eine Ende einer Verteilerleitung 55 ngeschlossen ist.
  • Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung ist in jede Verteilerleitung 55 ein Rohrstutzen 57 eingesetzt, dessen freies Ende radial in das Gehäuse 52 hineinragt. Die sich entlang der Innenfläche der Umfangswand 54 abwärts bewegende Staubkohle strömt durch die Rohrstutzen 57 hindurch in die jeweiligen Verteilerleitungen 55, wie in Fig. 3 durch Pfeile angedeutet.
  • Da die Konzentration der Staubkohle im Gasstrom in Radialrichtung des Verteilers, wie vorstehend bereits angedeutet, gewissen Änderungen unterliegt, ist es zur Erzielung einer gleichmäßigen Verteilung der Staubkohle notwendig, die Menge der in die einzelnen Verteilerleitungen 55 einströmenden Menge der Staubkohle zu korrigieren bzw. auszugleichen. Zu diesem Zweck sind die Rohrstutzen 57 axialverschieblich, d.h. also in bezug auf das Gehäuse 52 radial bewegbar in den Verteilerleitungen 55 geführt, so daß ihre in das Gehäuse 52 hineinragende Länge je nach Bedarf einstellbar ist.
  • Für das Einstellen der hervorstehenden Länge der Rohrstutzen 57 gibt es verschiedene, nachstehend anhand von Beispielen erläuterte Möglichkeiten: (1) Eine Möglichkeit besteht darin, die Beziehungen zwischen der hervorstehenden Länge der Rohrstutzen und der Menge der in die jeweilige Verteilerleitung 55 einströmenden Staubkohle oder zwischen der hervorstehenden Länge und dem Verteilungsverhältnis, d.h. dem Verhältnis zwischen der Soll-Verteilung der Staubkohle zur Ist-Verteilung derselben vor der Verwendung der Rohrstutzen 57 zu bestimmen und die hervorstehende Lange dann in Übereinstimmung mit der Menge der Staubkohle oder mit dem Vertei- lungsverhältnis einzustellen.
  • (2) Eine zweite Nöglichkeit besteht darin, die Differenz zwischen der tatsächlich in die einzelnen Verteilerleitungen 55 eintretenden Menge der Staubkohle und einer vorbestimmten Sollmenge zu bestimmen und die hervorstehende Länge der Rohrstutzen 57 so einzustellen, daß diese Differenz gegen Null tendiert, (3) eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Differenz zwischen dem vor dem Austritt sende jeder Verteilerleitung 55 etwa in einem Hochofen herrschenden Druck und dem im Verteilergehäuse 52 herrschenden Druck sowie die Abweichung dieser Differenz von einem vorbestimmten Sollwert zu bestimmen und die hervorstehende Länge in Abhängigkeit von der Beziehung zwischen dieser Abweichung und einer durch praktische Betriebs erfahrung bekannten ouantitativen Änderung der Verteilung der Staubkohle so einzustellen, daß die Abweichung gegen Null tendiet.
  • (4) Schließlich können auch zwei oder mehr der vorstehend unter (1) bis (3) genannten Möglichkeiten miteinander kombiniert werden. Dabei kann die hervorstehende Länge der Rohrstutzen einmalig von Hand eingestellt oder je nach Bedarf fortlaufend automatisch verstellt werden.
  • Bei einer einmaligen Einstellung der hervorstehenden Länge der Rohrstutzen 57 von Rand kann die gewählte Einstellung mittels einer Feststelleinrichtung gesichert werden. Für das Einstellen der hervorstehenden Länge, sei es von Hand oder automatisch, kann ein Antrieb, z.B.
  • ein Motor oder ein über ein Magnetventil betätigbarer Druckmittelzylinder, verwendet werden, welcher direkt oder über geeignete Übertragungseinrichtungen, z.B. einen Schneckentrieb, einen Zahnstangentrieb oder ein Schubgetriebe, mit dem Rohrstutzen 57 verbunden ist.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 3 ist jeder Rohrstutzen 57 mittels eines Verriegelungsstifts 58 an der åeweiligen e Leitung 55 befestigt. Die hervorstehende Länge ergibt sich für jeden Rohrstutzen 57 aus den grafisch in Fig. 4 und 5 dargestellten Daten. In Fig. 4 bezeichnet die gestrichelte Linie Y die Verteilung Pi (wij) der Staubkohle auf die achtunddreißig Blasdüsen eines Hochofens bei Verwendung von Verteilerleitungen ohne die verstellbaren Rohrstutzen.
  • Die um den äußeren Kreis in Fig. 4 herum aufgetragenen Zahlen entsprechen den Nummern der einzelnen Blasdüsen.
  • In Fig. 5 bezeichnet eine Gerade A die Beziehlmgen zwischen der Lage des inneren Endes eines Rohrstutzens (t - e und dem Verteilungsverhältnis (1/Pi). Anhand der Geraden A läßt sich die hervorstehende Länge e0 eines Rohrstutzens 57 derart bestimmten, daß für die dem Rohrstutzen zugeordnete Verteilerleitung ein Verteilungsverhältnis Pi von 1 gilt. Die Verteilung der Staubkohle mittels einer Vorrichtung, in welcher die hervorstehende Länge der Rohrstutzen wie vorstehend angegeben ermittelt und eingestellt wurde, ist in Fig. 4 durch die ausgezogene Linie Z dargestellt. Daraus ist zu ersehen, daß der Pi-Wert für sämtliche die achtunddreißig Blasdüsen mit Staubkohle speisenden Verteilerleitungen im wesentlichen gleich 1 ist.
  • Die Vorrichtung nach Fig. 3 enthält ferner ein koaxial mit der Zuleitung 50 im Gehäuse 52 angeordnetes Steigrohr 59, welches dazu dient, den mit Staubkohle befrachteten Gasstrom 51 von der Leitung 50 aus auf den Mittelpunkt der Innenfläche der oberen Wand 53 zu lenken. Damit bewirkt das Steigrohr 59 eine gleichmäßigere Verteilung der Staubkohle auf die Verteilerleitungen 55, es kann jedoch auch weggelassen werden.
  • Die in ausgedehnten Untersuchungen ermittelten Auswirkungen der in das Verteilergehäuse hineinragenden Rohrstutzen sind im einzelnen aus Fig. 5 zu erkennen. In dieser Figur entspricht die Ordinate dem Verteilungsverhältnis 1/Pi, wobei 1 die Sollverteilun£ und Pi die~Istverteilung (wird) ohne Verwendung der Rohrstutzen 57 darstellt. Die Abszisse zeigt die zur Erzielung der Sollverteilung (1) erforderliche hervorstehende Länge e in Bezug auf die mittlere hervorstehende Linse £ der Rohrstutzen 57. In der die Verteilung Pi ausdrückenden Formel bedeutet w die mittlere Soll-Strömungsgeschwindigkeit åeo Staubkohle (in kg/h) in den Verteilerleitungen, und wi bedeutet die Ist-Sbromungsgeschw:i ndigkeit der Staubkohle in den Leitungen. Entsprechend der Geraden A läßt sich die hervorstehende Länge C0 für jeden Rohrstutzen 57 bestimmen, indem man die Verteilung Pi für jede Leitung 55 vor der Verwendung des Rohrstutzens 57 mißt, daraus das Verteilungsverhältnis (1/Pi) berechnet, die Differenz zwischen der hervorstehenden Länge e des Rohrstutzens 57 und der mittleren hervorstehenden Länge e der Rohrstutzen bestimmt und die mittlere hervorstehende Länge e (mm) zu der ermittelten Differenz d (Q-e) addiert.
  • Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung mit einem axialverschieblich in einer Verteilerleitung 55 geführten Rohrstutzen 57' und einer Einrichtungen 66 zum Bewegen des Rohrstutzens 57' in Axialrichtung. Die Einstellung der hervorstehenden Länge des Rohrstutzens 57' kann entsprechend der grafischen Darstellung in Fig. 5 von Hand erfolgen, oder auch automatisch unter Verwendung einer nachstehend anhand von Fig. 7 oder 8 erläuterten Steueranordnung.
  • Ein Innerhalb der Verteilerleitung 55 geführtes Teil des Rohrstutzens 57' ist mit einem Außengewinde a sowie mit einer Führungsnase b versehen. Die Leitung 55 hat eine ihre Wandung durchsetzende Öffnung 55a und eine Führungsnut 55b in der inneren Wandfläche. Die Führungsnut 55b erstreckt sich in Längsrichtung der Leitung 55 und ist zusammen mit der Öffnung 55a nahe dem an der Umfangswand 54 des Gehäuses 52 angeschlossenen Einlaßende der Leitung 55 angeordnet. Die Stelleinrichtung 66 weist ein Ritzel c auf, welches sich durch die Öffnung 55a hindurch in Eingriff mit dem Gewinde a befindet, und hat einen nahe der Öffnung 55a an der Leitung 55 befestigten Motor d, dessen Abtriebswelle mit dem Ritzel c verbunden ist. Die Führungsnase b ist verschieblich in der Füilrungsnut 55b geführt.
  • Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung für die automatische Einstellung der hervorstehenden Länge der Rohrstutzen. Zu dieser Anordnung gehören: ein Paar Drucksensoren 60, 61 zum Ermitteln des Drucks in einem Blasrohr eines Hochofens, in welchem der Auslaß jeweils einer Verteilerleitung 55 mündet, bzw. des im Gehäuse 52 des Verteilers 56 herrschenden Drucks, eine erste Vergleichseinrichtung 62, welche die von den Sensoren 60 und 61 ermittelten Drücke Pl und P2 mit ein ander vergleicht und ihre Differenz A Pa bestimmt, eine zweite Vergleichseinrichtung 63, welche die Druckdifferenz A Pa mit einer vorbestimmten Soll-Druckdifferenz A PO für die Erzielung einer gewünschten Strömungsgeschwindigkeit der Staubkohle miteinander vergleicht und die sich daraus ergebende Differenz fl P ( Pa - A PO) bestimmt, ein erster Prozessor 64 für die Berechnung des der Differenz A P entsprechenden Verteilungsverhältnisses 1/P'i in Übereinstimmung mit einer zuvor gespeicherten Beziehung zwischen der Differenz 2 P und dem Verteilungsverhältnis 1/P'i (d.h. dem Verhältnis der Soll-Verteilung der Staubkohle bei der Soll-Druckdifferenz A PO zur Verteilung der Staubkohle bei der Differenz Ä ein zweiter Prozessor 65 zum Bestimmen der hervorstehenden Länge t0 des Rohrstutzens 57 auf der Basis des Verteilungsverhältnisses 1/P'i in Übereinstimmung mit einer zuvor gespeicherten Beziehung zwischen dem Verteilungsverhältnis 1/P'i und der hervorstehenden Länge C0 des Rohrstutzens 57', bei welcher das Verteilungsverhältnis gleich 1 ist, und eine Steuereinheit 67, welche ein Signal an die Stell- einrichtung 66 sendet, um den Rohrstutzen 57' so zU verstellen, daß dieser um die vom zweiten Prozessor 65 ermittelte Länge #0 hervorsteht.
  • Durch die Einstellung der hervorstehenden Länge des Rohrstutzens 57' wird die gewünschte Verteilung selbsttätig wieder hergestellt, selbst wenn aufgrund von Druckdifferenzen zwischen der Blasdüse und dem Gehäuse 52 des Verteilers zwischenzeitliche Abweichungen auftreten.
  • Fig. 8 zeigt eine andere Anordnung für die automatische Einstellung der hervorstehenden Länge der Rohrstutzen und damit zum Wiederherstellen der gewünschten Strömungsgeschwindigkeit der Staubkohle in den einzelnen Verteilerleitungen. Zu dieser Anordnung nach Fig. 8 gehören jeweils ein Strömungsmesser 70 zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit der Staubkohle an jeder Verteilerleiting 55, eine Vergleichseinrichtung 71 zum Vergleichen der durch den Strömungsmesser 70 ermittelten Strömungsgeschwindig keit Qa mit einer vorbestimmten Soll-Strömungsgeschwin digkeit Qo und zum Berechnen der sich daraus ergebenden Differenz S Q und eine Steuereinheit 72, welche ein Signal an die Stelleinrichtung 66 abgibt, um den Rohrstutzen 57', je nachdem, ob eine negative oder eine positive Differenz A Q vorliegt, soweit zurückzuziehen bzw. vorzustrecken, daß die Differenz A Q = O wird. Die Stellung des Rohrstutzens 57', aus welcher er zurückgezogen oder vorgestreckt wird, entspricht dem Punkt 0 auf der Abszisse in Fig. 5.
  • Wie man aus vorstehender Beschreibung erkennt, gewährleistet die erfindungsgemäße Vorrichtung, welche insbesondere durch die Verwendung von relativ zu dem zylindrischen Verteilergehäuse in Radialrichtung desselben bewegbaren Rohrstutzen gekennzeichnet ist, eine gleichmäßige Verteilung von Staubkohle etwa auf die Blasdüsen eines Hochofens und damit eine gleichmäßige Wärmeverteilung entlang dem Umfang des Hochofens selbst bei zeitweiligen Xnderungen der Verteilung oder der Strömungsgeschwindigkeit der Staubkohle etwa aufgrund von unterschiedlichen Druckverlusten in den einzelnen Verteilerleitungen, einer Verlagerung des Verteilergehäuses aus seiner waagerechten Aufstellung, Verlagerung oder Verformung von Verteilerleitungen oder aus anderen Gründen.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Verteilen von Staubkohle P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Verteilen von Staubkohle in einem Gasstrom, mit einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse, welches eine mittlere Bodenöffnung für den Eintritt des Gasstroms in das Gehäuse sowie eine kreisförmige obere Endwand aufweist, welche von dem Gasstrom beaufschlagt wird, so daß sich dieser radial ausbreitet und die Staubkohle entlang der Innenfläche einer das Gehäuse umgrenzenden Seitenwand abwärts strömt, und mit einer kreisförmigen Anordnung von in gegenseitigen Abständen in der Seitenwand gebildeten Öffnungen, an denen jeweils das eine Ende einer Verteilerleitung angeschlossen ist, dadurch gre k e n n z e i c h n e t, daß in jeder"'iler Verteilerleitungen (55) nahe dem einen Ende derselben ein Rohrstutzen (57) angeordnet ist, welcher mit einem Ende in der jeweiligen Leitung sitzt und mit seinem anderen Ende radial in das Gehäuse (52) hineinragt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Rohrstutzen (57) axialverschieblich in der Leitung (55) geführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine Anordnung (60 bis 67) zum Ermitteln der Differenz zwischen dem vor dem anderen Ende (OT) der Leitung (55) herrschenden Druck und dem im Gehäuse (52) herrschenden Druck, zum Vergleichen der Druckdifferenz mit einer vorbestimmten Soll-Druckdifferenz und zum Einstellen der in das Gehäuse hineinragenden Länge des Rohrstutzens (57) in Abhängigkeit vom Ergebnis des Vergleichs.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine Anordnung (70 bis 72) zum Ermitteln der Strömungsgeschwindigkeit der Staubkohle in der Leitung (55) sowie des Mittelwerts der Strömungsgeschwindigkeiten in den Leitungen, zum Ermitteln eines Verteilungsverhältnisses der Staubkohle bei der mittleren Strömungsgeschwindigkeit und zum Einstellen der hervorragenden Länge des Rohrstutzens (57) entsprechend einem aus dem Verteilungsverhältnis abgeleiteten Wert.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine betätigungsübertragend mit der jeweiligen Anordnung (60 bis 67; 70 bis 72) verbundene Stelleinrichtung (66) mit einem auf der Leitung (55) angeordneten Antrieb (d) und einem den Antrieb mit dem Rohrstutzen (57) verbindenden Getriebe (a, b, c) für die axiale Verschiebung des Rohrstutzens.
DE19823234062 1981-09-14 1982-09-14 Vorrichtung zum verteilen von staubkohle Ceased DE3234062A1 (de)

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