DE1130026B - Elektrischer Stecker - Google Patents

Elektrischer Stecker

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Publication number
DE1130026B
DE1130026B DEL31876A DEL0031876A DE1130026B DE 1130026 B DE1130026 B DE 1130026B DE L31876 A DEL31876 A DE L31876A DE L0031876 A DEL0031876 A DE L0031876A DE 1130026 B DE1130026 B DE 1130026B
Authority
DE
Germany
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parts
plug
electrical connector
connector
webs
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Pending
Application number
DEL31876A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Mergler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication of DE1130026B publication Critical patent/DE1130026B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R27/00Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Elektrischer Stecker Die Erfindung bezieht sich auf Stecker zum Anschluß elektrischer Geräte an Steckdosen.
  • Solche Stecker werden allgemein so ausgebildet, daß sie nur zur Benutzung mit einem einzigen Steckdosensystem geeignet sind. Es kommt aber auch der Fall vor, daß elektrische Geräte derselben Art in verschiedenen Ländern, in denen unterschiedliche Steckdosensysteme angewendet werden, betrieben werden müssen. Dies ist insbesondere der Fall bei auf Reisen benutzten Geräten, wie elektrischen Rasiergeräten, wiederauflädtbaren Taschenlampen, Rundfunkgeräten, Reisebügeleisen undähnlichen Geräten. Eine Auswechselung der Stecker entfällt der Umständlichkeit wegen, weil später im Heimatland der ursprüngliche Zustand des Steckers wieder herbeigeführt werden muß. Man kann zwar Zwischenstecker verwenden, doch ist dies ebenfalls eine umständliche Lösung. Demgegenüber stellt es eine wesentliche Vereinfachung dar, wenn solche Geräte nur mit einer einzigen Art von Stekkern versehen werden, die deren Betrieb an unterschiedliehenelektrischen Installationssysteme zulassen.
  • Es sind zu diesem Zweck bereits Stecker bekannt, deren Steckerstifte relativ zueinander beweglich angeordnet sind und welche in Steckerteilen angeordnet sind, die durch nachgiebige Stege verbunden sind. Bei diesen Steckern ist jedoch keine Berührungsschutzplatte vorgesehen.
  • Es ist weiterhin ein Stecker mit Berührungsschutzplatte bekannt, bei dem die relativ zueinander verstellbaren Steckerstifte in einem starren Steckerkörper angeordnet sind. Hier müssen jedoch jeweils besondere Maßnahmen ausgeführt werden, um die Steckerstifte in den Halterungen des starren Steckerkörpers zur Veränderung des Steckerstiftabstandes zu verlagern.
  • Der Erfindung liegt die Schaffung eines Steckers für elektrische Geräte zugrunde, der den Betrieb der damit ausgerüsteten Geräte an Steckdosen unterschiedlicher Installationssysteme (z. B. unterschiedlicher Abstand der Kontaktbuchsen, unterschiedliche Durchmesser der Kontaktbuchsen) ermöglicht, der aber trotzdem den Vorschriften des Berührungsschutzes genügt. Die Erfindung bezieht sich demgemäß auf einen elektrischen Stecker mit relativ zueinander beweglichen Steckerstiften, die in Steckerteilen angeordnet sind, welche durch nachgiebige Stege miteinander verbunden sind. Die Erfindung besteht darin, daß der Stecker mit einer Berührungsschutzplatte versehen ist, die zwischen den Stiften diametral unterteilt und an den Unterteilungen mit Verbindungsstegen versehen ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform verlaufen die unterteilten Stegteile zur Ermöglichung der parallelen Beweglichkeit der Steckerstifte schräg zueinander. Die gegenseitig zueinander beweglichen Steckerteile können aber auch miteinander durch parallel verlaufende Stegteile verbunden werden. Eine Nachgiebigkeit bzw. Federung zwischen den relativ zueinander beweglichen Steckerstiften wird dadurch erreicht, daß als Werkstoff für die Stege ein nachgiebiger Werkstoff aus Gummi, Kunststoff od. dgl. benutzt wird. Die Ausbildung kann dabei so sein:, daß die relativ parallel zueinander beweglichen, die Steckerstifte tragenden Steckerteile mindestens teilweise aus einem starren Isolierstoff, wie Preßsto-ff, bestehen, die durch nachgiebige Verbindungsteile, insbesondere nachgiebige Stege, miteinander vereinigt sind, oder der gesamte, die Steckerstifte und die Leitung teilweise aufnehmende und die Verbindungen umgebende Steckerkörper besteht aus einem nachgiebigen Werkstoff, wie Natur oder Kunstgummi, PVC cd. dgl.
  • Die Berührungsschutzplatte kann kreisförmiges Profil, aber auch das Profil eines mit seitlichen Schutzkontakten versehenen Steckers haben.
  • Die Erfindung ist in den Fig. 1 bis 16 beispielsweise dargestellt.
  • Der in Fig. 1 in der Ansicht und in Fig. 2 in der Draufsicht dargestellte Stecker besteht aus einem Stekkerkörper mit den beiden Steckerteilen 101 und 102, die über dünne Stege 103 und 104 miteinander verbunden sind. Die Steckerteile, deren Querschnitt aus der einen Schnitt auf der Linie V-V der Fig. 1 darstellenden Fig. 5 hervorgeht, enden einerseits in einer Berührungsschutzplatte 105 und andererseits in einer Einführung 106 für die Leitung 14. Die Berührungsschutzplatte, aus welcher die Kontaktstifte 107 abstehen, ist zwischen den Stiften diametral unterteilt und ähnlich wie die beiden Steckerteile 101 und 102 durch dünne Stege 108, 109, 110 und 111 miteinander verbunden. Als Werkstoff für den Steckerkörper einschließlich der Berührungsschutzplatte und der Stege kann ein nachgiebiger Werkstoff, z. B. Kunst- oder Naturgummi, Polyvinylchlorid od. dgl. benutzt werden, so daß die beiden Steckerteile 101 und 102 und die damit in Verbindung stehenden Berührungsschutzplattenteile einschließlich der Kontaktstifte 107 relativ parallel zueinander verlagert werden können, so daß der Abstand A verringert werden und beispielsweise den verringerten Abstand B des -Steckers von Fig. 10 annehmen kann.
  • Damit die Verlagerung praktisch parallel zu den Stiftlängsachsen erfolgt, laufen die Stegteile 103 und 104 bzw. 108 bis 111 schräg zueinander. Die schräge Lage der Stegteile 103 und 104 geht insbesondere aus den Schnitten 111-III und IV-IV der Fig. 3 und 4 hervor, während die Anordnung der Stege 108, 109, 110 und 111 insbesondere aus den Fig.6 bis 9 ersichtlich ist, die entsprechende Querschnitte auf den Linien VI-VI, VII-VII, VIII-VIII der Fig. 5 darstellen.
  • Zur Ermöglichung der gegenseitigen Verlagerung der Steckerteile 10l., 102 ist der Steckerkörper an den Einführungsstellen des Kabels mit einer Öffnung 112 versehen:, welche eine Biegung und Verlagerung der Einführungsansätze 113, 114 erleichtert. Die Öffnung 112 nimmt nach der Veränderung des Abstandes der Kontaktstifte etwa die in Fig. 10 dargestellte Form an.
  • In Fig. 11 ist eine räumliche Ansicht eines Steckers nach den Fig. 1 bis 10 dargestellt, aus der auch insbesondere die Anordnung der Stege 103, 104 und 108, 109, 110 und 111 hervorgeht.
  • Der in Fig. 12 dargestellte Stecker ist in der bekannten Weise mit einer runden Berührungsschutzplatte mit kreisförmigem Profil versehen.
  • An Stelle der Berührungsschutzplatte mit kreisförmigem Profil kann die Berührungsschutzplatte auch eine solche Gestalt bzw. ein solche Profil erhalten, daß der Stecker in Schutzkontaktdosen die mit einem Berührungsschutzkragen versehen sind, eingesteckt werden kann. Einen derartigen Stecker, der für vollisolierte elektrische Geräte geeignet ist, zeigt Fig. 11. Er ist mit seitlichen Ausnehmungen 120 versehen, durch welche die seitlichen Schutzkontakte der Steckdose (nicht dargestellt) geführt werden, während Ansätze 121 und Ausnehmungen 122 die Unverwechselbarkeitsmerkmale des entsprechenden Schutzkontaktsteckers darstellen.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 1, 2, 10, 11 und 12 hervorgeht, kann die Leitung 14 in den Stecker zentral eingeführt werden. Sie kann aber auch in jedem anderen beliebigen Winkel an den Steckerkörper herangeführt werden. Eine solche winkelige oder schräge Einführung der Leitung 14 ist in Fig. 11 strichpunktiert dargestellt.
  • An Stelle der Anwendung von einzelnen Stegen oder der Anwendung der in den Fig. 1 bis 12 dargestllten schräg zueinander verlaufenden Stegteile 103, 104, 108, 109, 110 und 111, können auch parallel zueinander verlaufende Stegteile angewendet werden.
  • Eine Ausführungsform solcher parallel zueinander verlaufender Stegteile ist in den Fig. 13 bis 16 dargestellt. Die Steckerteile 101 und 302 des Steckerkörpers sind hierbei durch äußere dünne Stegteile 125, 126 verbunden., während die mit den Steckerteilen 101, 102 in Verbindung stehenden Teile der Berührungsschutzplatte mit Stegteilen 127, 128 miteinander in Verbindung stehen. Werden die Steckerteile 101, 102 zur Verringerung des Kontaktstiftabstandes A des Steckers von Fig. 1 in den Kontaktabstand B der Fig. 10 verlagert, dann beulen sich die Stegteile 125, 126, wie in Fig. 14 voll ausgezogen dargestellt, aus oder, wie in Fig. 14 gestrichelt dargestellt, in den zwischen den Stegen 125, 126 gebildeten Hohlraum ein, während die Stege 127, 128 entweder die in- Fig. 16 dargestellte voll ausgezogene oder gestrichelte ein- oder ausgebeulte Form annehmen.
  • An Stelle des Drückens der Steckerteile 101, 102 gegeneinander, kann auch mit den Fingern gegen die Stegteile 125, 126 gedrückt werden, so daß sich diese, wie in Fig. 14 gestrichelt dargestellt, aus- oder einbeulen und auf diese Weise der Stiftabstand verändert wird.
  • An Stelle der Beschriebenen Ausführungsformen, bei denen der Steckerkörper einschließlich der Leitungseinführung vollkommen aus einem nachgiebigen Werkstoff, wie Natur- oder Kunstgummi, Polyvinylchlorid u. dgl. besteht, können die relativ parallel zueinander beweglichen, die Steckerstifte 107 tragenden Steckerteile 101 und 102 der Fig. 1 z. B. auch aus einem starren Isolierstoff bestehen, während die diese verbindenden Stege 103, 104, 108, 109, 110, 111 bzw. die Stege 125, 126, 127, 128 sowie die Einführung 106 und die Einführungsansätze 113, 114 aus einem nachgiebigen Werkstoff bestehen. Zur Halterung der Stegteile und der Einführungsansätze 113, 114 an den relativ beweglichen Steckerteilen 101, 102 werden in diesen bzw. in den Berührungsschutzplatten 105 vorteilhaft schwalbenschwanzförmige Ausnehmungen vorgesehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrischer Stecker mit relativ zueinander beweglichen Steckerstiften, die in Steckerteilen angeordnet sind, welche durch nachgiebige Stege miteinander verbunden sind, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Stecker mit einer Berührungsschutzplatte versehen ist, die zwischen den Stiften diametral unterteilt und an den Unterteilungen mit Verbindungsstegen versehen ist.
  2. 2. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege unterteilt sind.
  3. 3. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegteile zueinander schräg verlaufen.
  4. 4. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitig zueinander beweglichen Steckerteile miteinander vorteilhaft durch parallel verlaufende Stege verbunden sind.
  5. 5. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerkörper einschließlich der Leitungseinführungsansätze der Leitungseinführung sowie der Stege aus einem nachgiebigen Werkstoff, wie Natur- oder Kunstgummi, Polyvinylchlorid od. dgl., besteht.
  6. 6. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ parallel zueinander beweglichen Steckerteile mindestens teilweise aus einem starren Isolierstoff aufgebaut sind, während die Stege, die Leitungseinführungsansätze und die Leitungseinführung aus einem nachgiebigen Werkstoff, wie Natur- oder Kunstgummi, Polyvinylchlorid od. dgl., bestehen.
  7. 7. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsschutzplatte das Profil eines mit seitlichen Schutzkontakten versehenen Steckers aufweist. B. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Innenteile des Steckers erst durch Zerstörung der Steckerkörperteile zugänglich werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1679110; britische Patentschrift Nr. 232 422.
DEL31876A 1958-12-02 1958-12-02 Elektrischer Stecker Pending DE1130026B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3204213A (en) * 1962-10-24 1965-08-31 Sunbeam Corp Universal plug connector

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB232422A (en) * 1924-05-12 1925-04-23 Andreas Peter Lundberg Improvements in plug and socket connectors and adapters used in or with electrical circuits and apparatus
DE1679110U (de) * 1954-04-08 1954-07-01 Vorwerk & Co Elektrowerke Kg Stecker.

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