DE1129013B - Feldlader - Google Patents

Feldlader

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DE1129013B
DE1129013B DEW26549A DEW0026549A DE1129013B DE 1129013 B DE1129013 B DE 1129013B DE W26549 A DEW26549 A DE W26549A DE W0026549 A DEW0026549 A DE W0026549A DE 1129013 B DE1129013 B DE 1129013B
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DE
Germany
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conveyor
pick
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trough
endless
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Pending
Application number
DEW26549A
Other languages
English (en)
Inventor
Dirk Bruer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Welger GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Welger GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1129013B publication Critical patent/DE1129013B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/02Loaders for hay or like field crops with conveyor belts or conveyor chains, with or without pick-up means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Feldlader, durch den das Erntegut vom Acker mittels eines Aufsammlers aufgenommen und mittels eines an diesen anschließenden Höhenförderers auf einen Anhänger abgeworfen wird.
Es sind bereits eine ganze Reihe verschiedenartig ausgebildeter Feldlader bekannt. Bei einigen solchen Feldladern ist das mit Mitnehmern versehene endlose Fördermittel in gerader Bahn bis auf den Boden herabgeführt, so daß die zum Teil schräg nach hinten zur Förderrichtung geneigten Mitnehmerzinken das Erntegut direkt vom Boden aufnehmen und entlang eines schräg ansteigenden Förderbodens nach oben führen. Die Arbeitsbreite dieser Lader wird durch die Breite des Höhenfördermittels bestimmt. Bei einem anderen bekannten Lader, bei dem zum Zusammenschieben des Erntegutes mehrere gegen die Fahrtrichtung schräggestellte und durch Bodenberührung angetriebene Rechenräder dienen, ist ein sich anschließender Höhenförderer mit einem endlosen, umlaufenden Fördermittel und einem schräg ansteigenden Förderboden vorgesehen. Die Abwurfkante des Förderbodens ist gegenüber dem oberen Ende des Fördermittels höhenverstellbar. In ähnlicher Weise arbeitet ein anderer bekannter Feldlader. Bei diesem erstreckt sich der Höhenförderer, der im oberen ansteigenden Teil etwa parallel zur Fahrtrichtung verläuft, im unteren Teil etwa unter 45° zur Fahrtrichtung bogenförmig zur Seite. Das endlose Fördermittel besteht dabei aus einer in der Mitte des Förderbodens in einer Führungsbahn mittels Laufrollen geführten Kreuzgelenkkette, die mit seitlich ausladenden Zinkensätzen versehen ist. Da die Sammelwirkung des Fördermittels nur gering ist, ist ein das Fördermittel an seinem unteren Ende verlängernder Bandschwadenrechen vorgesehen. Abgesehen von dem relativ komplizierten Aufbau der Förderkette besitzt dieser bekannte Feldlader eine gegenüber der Aufsammelbreite relativ große Breitenausdehnung.
Um ein zuverlässiges Aufsammeln des Erntegutes zu gewährleisten, hat man bei anderen bekannten Feldladern dem Höhenförderer Aufsammler, vorzugsweise in Form von Aufsammeltrommeln oder -walzen, vorgeschaltet. Diese besitzen im allgemeinen eine große Arbeitsbreite, die die des Höhenförderers erheblich übersteigt. Um das vom Aufsammler angehobene Erntegut auf die Förderbreite des Höhenförderers zusammenzuziehen, hat man dem Auf sammler bereits einen Querförderer nachgeschaltet. Zu diesem Zweck hat man rechenartige Querförderer, Förderschnecken oder in einer horizontalen Ebene umlaufende endlose Fördermittel mit Mitnehmern vor-
Anmelder:
Gebrüder Welger,
Wolfenbüttel, Gebr.-Welger-Straße
Dirk Braer, Wolfenbüttel,
ist als Erfinder genannt worden
gesehen. In einem anderen Fall hat man den Höhenförderer quer zur Arbeitsrichtung des Aufsammlers derart angeordnet, daß das endlose Fördermittel zunächst an der Hinterkante des Aufsammlers entlangläuft und dann schräg nach oben ansteigt. Diese zuletzt erwähnte Möglichkeit macht zwar einen zusätzlichen Querförderer überflüssig, nimmt aber eine im allgemeinen störend große Breite ein und läßt sich vor allem in den Fällen nicht verwenden, bei denen der zu beladende Anhänger direkt an den Feldlader angehängt wird.
Zur Ersparung eines zusätzlichen Querförderers hat man bei Aufsammeleinrichtungen für Erntemaschinen einen Zwischenförderer mittels mehrerer endloser Förderbänder trogförmig ausgebildet. Die Achsen der vorderen, dem Aufsammler nahen Umlenkrollen der Förderbänder sind dabei so angeordnet, daß die wirksamen Förderflächen an diesem Ende einen flachen, über die ganze Breite des Auf Sammlers reichenden Trog bilden. Die Achsen der Umlenkrollen am oberen Ende der beiden äußeren Förderbänder liegen dagegen im wesentlichen senkrecht zu der schräg ansteigenden Förderfläche des mittleren Förderbandes, so daß der Fördertrog am oberen Ende eine geringere Breite, aber größere Tiefe aufweist. Wegen der großen Breite des Zwischenförderers ergibt sich eine relativ schwere Konstruktion für die Unterstützung und Führung der Förderbänder. Als Höhenförderer für leichte Feldlader ist dieser bekannte Zwischenförderer daher nicht geeignet. Die gleiche wannenförmige Fördereinrichtung ist übrigens auch bereits zum Einziehen von Stroh od. dgl. bei Häckselmaschinen bekannt.
Der Zweck der Erfindung ist es, bei Feldladern mit an einem Aufsammler fluchtend anschließenden
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Höhenförderer, der eine geringere Förderbreite als der Auf sammler und wenigstens ein im wesentlichen in der gleichen Richtung wie der Aufsammler arbeitendes endloses umlaufendes Fördermittel aufweist, dieses Fördermittel dazu zu benutzen, das Erntegut von der Breite des Auf Sammlers auf die geringere Breite des Fördermittels zusammenzuschieben, anschließend hochzufördern und in freier Wurfbahn auf einen Anhänger abzuwerfen. Dieser Zweck wird erfindungsgemäß dadurch erfüllt, daß das endlose Fördermittel an seinem unteren, dem Aufsammler nahen Ende um wenigstens ein zur Höhenförderebene im wesentlichen senkrecht stehendes Führungselement und am oberen, dem Aufsammler entfernt liegenden Ende um ein im wesentlichen horizontal liegendes Führungselement verwunden geführt ist und derart zu dem Fördertrog und dem Aufsammler angeordnet ist, daß es das vom Aufsammler angehobene Erntegut zunächst von der Breite des Aufsammlers auf die Breite des Höhenförderers zusammenschiebt und dann nach oben fördert, wo es in Flußrichtung des Aufsammlers auf einen Anhänger abgeworfen wird.
Bei Frontmähern ist an sich bekannt, ein mit Förderzinken besetztes endloses Förderband um senkrechte Führungselemente so zu führen, daß das vom Mäher geschnittene Gut von dem Förderer zunächst in Querrichtung zu einer Seite des Mähers gebracht und dann im rechten Winkel in einen sich längs des Gerätes erstreckenden Kanal umgeleitet wird. Eine Höhenförderung findet bei dieser bekannten Anordnung nicht statt.
Als besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung hat sich eine Anordnung erwiesen, bei der zwei in entgegengesetzten Richtungen umlaufende endlose Förderer symmetrisch angeordnet sind, die Mitnehmer aufweisen und an ihren dem Aufsammler nahen Enden in der Weise bewegt sind, daß sie das vom Aufsammler angehobene Erntegut von beiden Seiten her auf die Förderbreite des Höhenförderers zusammenziehen und anschließend über einen Trogboden nach oben fördern, wo es über die Oberkante des Trogbodens abgeworfen wird. Bei dieser Ausführung sind die oberen Umleitwalzen der endlosen Förderer zu den unteren Umleitwalzen um etwa 90° versetzt angeordnet, derart, daß die Förderflächen des Förderers im unteren Bereich im wentlichen senkrecht zu dem Förderboden verlaufen, während sie im oberen Bereich zu diesem Förderboden im wesentlichen parallel ausgerichtet sind. Hierdurch wird erreicht, daß die Förderflächen und die etwa an ihnen angeordneten Mitnehmer im unteren Bereich eine für die Querförderung vorteilhafteste Stellung und im oberen Bereich eine für das Abwerfen vorteilhafteste Stellung einnehmen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand der zwei Ausführungsbeispiele schematisch wiedergebenden Zeichnung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 und 2 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht und Vorderansicht,
Fig. 3 eine Teilvorderansicht einer zweiten Ausführungsform.
Auf dem Fahrgestell 1 eines z. B. in bekannter Weise aus einer umlaufenden, mit Mitnehmerzinken 2 besetzten Trommel 3 bestehenden Aufsammlers ist der neue Höhenförderer fest oder abnehmbar aufgebaut. Er besteht beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 erfindungsgemäß aus zwei nebeneinander, z. B. über einem schräg ansteigenden Trog 5 angeordneten umlaufenden endlosen Förderbändern 6, die mit Mitnehmern 7 besetzt sind und die mit solcher Geschwindigkeit umlaufen, daß ihre wirksamen, sich gleichsinnig von unten nach oben bewegenden Förderabschnitte 6 a das von ihnen hochgeförderte Erntegut über die Oberkante 5 a des Troges 5 über die ganze Ladelänge eines nicht dargestellten angekuppelten Anhängers in freier Wurfbahn hinweg bis an dessen Rückwand bzw. an die sich vor dieser anhäufende Ladung schleudern, ohne daß zu seiner Verteilung besondere Arbeitskräfte auf dem Anhänger tätig werden müßten.
Die Achsen 8 und 9 der unteren Antriebs- bzw. Umleitwalzen 8', 9' der endlosen Förderbänder 6 stehen etwa senkrecht zur Förderebene des Höhenförderers und in solchem Abstand zueinander und über einem Sammeltisch 10, auf den der Aufsammler 2, 3 das Erntegut anhebt, daß die Mitnehmer? das Erntegut von beiden Seiten her von der Breite des Aufsammlers nach der Mitte zu auf die Förderbreite des Höhenfördertroges 5 zusammenschieben.
Bei der bevorzugten und in der Praxis bewährten Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 sind die Achsen 11, 12 der oberen Umleitwalzen 11' und 12' zu den unteren Umleitachsen 8 und 9 um etwa 90° versetzt, also etwa waagerecht, angeordnet, wodurch die endlosen Förderbänder 6 verwunden werden, und zwar derart, daß ihre auf den Förderflächen 6 a der Förderer 6 anfänglich etwa parallel zu dem schräg ansteigenden Trog 5 und gegeneinander gerichteten Mitnehmer 7 sich weiter oben allmählich nach unten gegen den Trog 5 wenden. Außerdem sind bei dieser Ausführung die oberen Umleitachsen 11 und 12 mit ihren Umleitwalzen 11', 12' einander so nahegerückt, daß sich der Abstand der wirksamen Förderflächen 6 α der endlosen Förderbänder 6 vom Aufsammler nach ihrem Abwurfende, also nach oben hin, verringert, wie das Fig. 2 erkennen läßt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 bildet nur ein einziges endloses Förderband 6 b den Höhenförderer, dessen Förderfläche 6 c einer festen Trogwand 5 & gegenüberliegt. Als Querförderer dient bei dieser Ausführung eine untere Förderfläche 6 d des endlosen Förderbandes 6 b, das für diesen Zweck um zwei untere, in entsprechendem Abstand und etwa in einer zur Förderebene des Höhenförderers senkrechten Ebene zueinander angeordnete Umleit- bzw. Antriebswalzen 14, 15 geführt ist. Die Achse 16 der oberen Umleitwalze 16' ist zu den Achsen 14, 15 ebenfalls so versetzt, daß auch in diesem Falle eine Verwindung des endlosen Förderbandes 6 b erfolgt. Die Mitnehmer 7 α schieben bei dieser Ausführungsform das Erntegut auf dem Querförderabschnitt 6 d von der Breite des Aufnehmers 3 auf die durch die Förderfläche 6 c des endlosen Förderbandes 6 δ und die feste Wand 5 b des Troges 5 gebildete Förderbreite des Höhenförderers einseitig zusammen.
Damit sich das Erntegut an der Abwurfstelle von dem mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit umlaufenden Höhenförderer in freier Wurfbahn lösen kann, sind die Förderbänder 6 bzw. 6 b über die Abwurfkante5a des schräg ansteigenden Troges 5 hinausgeführt. Das Ablösen des Erntegutes von den Förderbändern 6 bzw. 6 c wird weiterhin dadurch begünstigt, daß die Mitnehmer 7 bzw. la, betrachtet auf die Förderflächen 6 a bzw. 6 c, schräg nach hinten geneigt sind, so daß sie sich, sobald das Erntegut von der Oberkante 5 a des schräg ansteigenden Bodens
freigegeben wird, dem Erntegut in Förderrichtung leicht entziehen.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1.- Feldlader mit an einen Auf sammler unmittelbar anschließenden Höhenförderer, der eine geringere Förderbreite als der Aufsammler und wenigstens ein im wesentlichen in der gleichen Richtung wie der Aufsammler arbeitendes endloses umlaufendes Fördermittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose, mit Mitnehmern (7) versehene Fördermittel (6) an seinem unteren, dem Aufsammler (3) nahen Ende um wenigstens ein zur Höhenförderebene im wesentlichen senkrecht stehendes Führungselement (8', 9', 14, 15) und am oberen, dem Aufsammler entfernt liegenden Ende um ein annähernd horizontal liegendes Führungselement QLl', 12', 16) verwunden geführt ist und derart zu dem Fördertrog (5) und dem Aufsammler angeordnet ist, daß es das vom Aufsammler angehobene Erntegut zunächst von der Breite des Aufsammlers auf die Breite des Höhenfördertrogs zusammenschiebt und dann nach oben fördert, wo es in Flußrichtung des Aufsammlers auf einen Anhänger abgeworfen wird.
2. Feldlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in entgegengesetzten Richtungen umlaufende endlose Förderer (6) symmetrisch zueinander angeordnet sind, die Mitnehmer (7) aufweisen und sich an ihren dem Aufsammler (3) nahen Ende in der Weise bewegen, daß sie das vom Aufsammler angehobene Erntegut von beiden Seiten her auf die Förderbreite des Höhenfördertrogs zusammenziehen und anschließend über einen Trogboden nach oben fördern, wo es über die Oberkante des Trogbodens abgeworfen wird.
3. Feldlader nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die endlosen Fördermittel über die vorzugsweise höhenverstellbare obere Abwurfkante (5 ä) des schräg ansteigenden Fördertrogs (5) in an sich bekannter Weise hinausragt bzw. -ragen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 728 039, 815 573,
773;.
deutsche Patentanmeldung B 321 Uli/45 c (bekanntgemacht am 9. 10. 1959);
schweizerische Patentschrift Nr. 338 638;
britische Patentschrift Nr. 658 751;
USA.-Patentschriften Nr. 1 215 375, 1 834477,
1972407,2796722.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 578/18 4.62
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