DE202006014629U1 - Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme von Wurzelfrüchten - Google Patents

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Abstract

Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme von auf befestigten Lagerflächen in großen Haufen gelagerten Wurzelfrüchten für selbstfahrende Lade- und ggf. Reinigungsmaschinen (1), einen heb- und senkbar sowie schwenkbar am Fahrgestell der Lade- und ggf. Reinigungsmaschine (1) angeordneten Tragrahmen (2) aufweisend, dadurch gekennzeichnet, dass am Tragrahmen (2) frontseitig beginnend, nacheinander ein Aufnahmerechen (3), eine Aufnahmewalze (4), eine Einrichtung (5) zur Übergabe der Wurzelfrüchte und eine teilweise von einem Trog (6) umgebene Förderschnecke (7) angeordnet sind und der heb- und senkbare sowie schwenkbare Tragrahmen (2) Mittel zur Führung des Tragrahmens (2) unmittelbar über der Lagerfläche aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme von Wurzelfrüchten, insbesondere von Zuckerrüben, die vorgereinigt auf befestigten Lagerflächen in großen Haufen gelagert sind. Die Aufnahmeeinrichtung ist insbesondere für selbstfahrende landwirtschaftliche Lade- und ggf. Reinigungsmaschinen für Zuckerrüben bestimmt, die einen am Fahrgestell der Lade- und ggf. Reinigungsmaschinen angeordneten heb- und senkbaren sowie schwenkbaren Tragrahmen aufweisen. Der Tragrahmen kann zur Realisierung von Aufnahmebreiten > 5 m von einer ausgeklappten Arbeitsstellung in eine eingeklappte Transportstellung überführbar sein.
  • Es ist gängige Praxis, Zuckerrüben nach dem Roden in großen Haufen abzulegen, um sie zu einem späteren Zeitpunkt, je nach Bedarf, von diesen Haufen wieder aufzunehmen, bei Bedarf zu reinigen und einem Transportfahrzeug für den Transport zur Zuckerfabrik zu übergeben. Für die Aufnahme, ggf. Reinigung und Verladung von in großen Haufen liegenden Zuckerrüben kommen überwiegend selbstfahrende Lade- und Reinigungsmaschinen zur Anwendung. Eine wichtige Baugruppe dieser selbstfahrenden Lade- und Reinigungsmaschinen ist die Aufnahmeeinrichtung, die eine möglichst schonende Aufnahme der Zuckerrüben ermöglichen soll.
  • So werden beispielsweise in der DE 25 01 658 A1 und der DE 37 40 655 A1 Aufnahmemaschinen in Form von mehreren in Reihe angeordneten sich drehenden Siebsternen beschrieben. Die Zinken der leicht geneigt angeordneten Siebsterne greifen möglichst dicht über der Lagerbodenfläche oder leicht in diese in die abgelegten Zuckerrüben und transportieren sie zur nachfolgenden Transport- und Reinigungseinrichtung. Derartige Aufnahmeeinrichtungen haben sich aber in der Praxis nicht bewährt. Zum einen werden die aufzunehmenden Zuckerrüben erheblich mechanisch beansprucht, zum anderen sind sie insbesondere zur Aufnahme von in großen Haufen mit Fußbreiten von ca. 12 m abgelegten Zuckerrüben nichtgeeignet.
  • Aus der DE 26 16 514 A1 sowie der DE 295 04 551 U1 sind Aufnahmeeinrichtungen bekannt, die frontseitig angeordnete, mit Fingern besetzte Walzen aufweisen. Die Aufnahmeeinrichtung wird so positioniert, dass die Finger der sich drehenden Walzen leicht in den Erdboden der Lagerbodenfläche unterhalb der gelagerten Zuckerrüben eingreifen und die Zuckerrüben dadurch in Richtung Aufnahmeeinrichtung bewegt werden.
  • Aus der DE 93 12 122 U1 ist eine Aufnahmeeinrichtung mit einem frontseitig angeordneten, mit Fingern besetzten Kettenförderer bekannt. Auch hierbei wird die Aufnahmeeinrichtung in Bezug auf die aufzunehmenden Zuckerrüben so positioniert, dass die Finger zur Aufnahme der Zuckerrüben leicht in den Erdboden der Lagerbodenfläche unterhalb der Zuckerrüben eingreifen, die Zuckerrüben erfassen und auf den Kettenförderer transportieren.
  • Aufnahmeeinrichtungen mit, wenn auch nur leicht in den Erdboden der Lagerbodenfläche eingreifenden Fingern sind insbesondere nachteilig, wenn, wie im Herbst oftmals anzutreffen, der Erdboden nass und klebrig ist. Diese Aufnahmeeinrichtungen sind auch nicht für die Aufnahme von Zuckerrüben von befestigten Lagerflächen geeignet. Die Zwischenlagerung von gut vorgereinigten Zuckerrüben auf befestigten Lagerflächen hat in letzter Zeit zunehmend an Bedeutung gewonnen. Zum einen besitzen befestigte Lagerflächen den Vorteil, dass auch bei schwierigen Wetterverhältnissen die Aufnahme der Zuckerrüben möglich ist, ohne dass die Gefahr besteht, dass sich die Lade- und Reinigungsmaschinen in beispielsweise aufgeweichtem Erdboden festfahren, zum anderen werden Verluste an Zuckerrüben durch das Einsinken der unteren Zuckerrübenschicht in den Erdboden der Lagerbodenfläche ausgeschlossen. Weiterhin kommen die bereits vorgereinigten Zuckerrüben bei einer Zwischenlagerung auf befestigten Lagerflächen nicht mehr mit Erde in Kontakt und werden nicht erneut mit Erde kontaminiert. Aus der DE 88 09 672 U1 ist eine Aufnahmeeinrichtung für eine selbstfahrende Lade- und Reinigungsmaschine für Zuckerrüben bekannt, die einen frontseitig den Aufnehmerwalzen vorgelagerten massiven Rüttelbalken aufweist, der nach vorn keilförmig zuläuft und mit kurzen dicken Rundzinken besetzt ist. Der Rüttelbalken wird in der Horizontalen quer zur Längsachse der Aufnahmeeinrichtung mit ca. 60 Hüben pro Minute bewegt. Oberhalb des Rüttelbalkens ist eine mit Paddeln versehene Welle angeordnet, mittels derer die durch den Rüttelbalken aufgelockerten und in Bewegung versetzten Zuckerrüben über den Rüttelbalken hinweg zu den nachfolgenden Aufnehmerwalzen gefördert werden. Die Lösung ist zum einen aufwendig und zum anderen insbesondere durch die mit Paddeln versehene oberhalb des Rüttelbalkens angeordnete Welle nur bedingt für die Aufnahme von in großen Haufen liegenden Zuckerrüben geeignet.
  • Aus der DE 32 17 889 A1 ist schließlich eine Aufnahmeeinrichtung für eine selbstfahrende Lade- und Reinigungsmaschine insbesondere für Zuckerrüben bekannt, bei der frontseitig vor einer nachgeordneten Kettenfördereinrichtung eine Mehrzahl von Aufnehmerschuhen angeordnet sind. Die Schuhe verjüngen sich in Richtung vorderes Ende und laufen in einer abgerundeten Spitze aus. Jeder Schuh ist einzeln aufgehängt und kann zur Anpassung an Unebenheiten des Erdbodens eine Schwenkbewegung in einer senkrechten Ebene ausführen. Die Schuhe können mit einer Rütteleinrichtung versehen sein, durch die eine Hin- und Herbewegung der Schuhe in Längsrichtung der Lade- und Reinigungsmaschine erzeugt wird. Bei der Aufnahme von in großen Haufen auf befestigten Lagerflächen gelagerten Zuckerrüben mittels der hier beschriebenen Aufnahmeeinrichtung kommt es infolge der auftretenden erheblichen mechanischen Beanspruchung zur Zerstörung eines Teiles der auf der befestigten Lagerfläche auflie genden Zuckerrüben. Die beschriebene Aufnahmeeinrichtung ist darüber hinaus technisch aufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme von Wurzelfrüchten, insbesondere Zuckerrüben, die vorgereinigt in großen Haufen auf einer befestigten Fläche gelagert sind. Die Aufnahmeeinrichtung soll vorzugsweise für eine Anwendung an selbstfahrenden Lade- und ggf. Reinigungsmaschinen geeignet sein, die frontseitig einen heb- und senkbaren sowie schwenkbaren am Fahrgestell der Lade- und ggf. Reinigungsmaschine angeordneten Tragrahmen aufweisen. Sie soll im Vergleich zum Stand der Technik kostengünstig sein, eine schonende Aufnahme der Wurzelfrüchte bewirken und eine kontinuierliche Arbeitsweise der selbstfahrenden Lade- und ggf. Reinigungsmaschine ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme von Wurzelfrüchten gemäß dem Gegenstand des unabhängigen 1. Schutzanspruches gelöst. Die Schutzansprüche 2 bis 16 beschreiben vorteilhafte Weiterbildungen bzw. Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Eine erfindungsgemäße Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme von auf befestigten Lagerflächen in großen Haufen gelagerten vorgereinigten Wurzelfrüchten für selbstfahrende Lade- und ggf. Reinigungsmaschinen mit einem am Fahrgestell der Lade- und ggf. Reinigungsmaschine angeordneten, heb- und senkbar sowie schwenkbaren Tragrahmen weist in Wirkrichtung der Aufnahme der Wurzelfrüchte am Tragrahmen nacheinander angeordnet einen Aufnahmerechen, eine Aufnahmewalze, eine Einrichtung zur Übergabe der Wurzelfrüchte und eine teilweise von einem Trog umgebene Förderschnecke auf.
  • Der Aufnahmerechen besitzt keilförmige Zinken, bevorzugt mit einem Keilwinkel zwischen 10° und 30° und einer gerundeten Spitze. Die keilförmigen Zinken sind durch flächenförmige Stege miteinander verbunden. Die Aufnahmewalze besitzt über ihre Umfangsfläche verteilt Erhebungen, bevorzugt Finger, und ist mit einem Antrieb zur Erzeugung einer Drehbewegung der Aufnahmewalze versehen. Die Aufnahmewalze ist hinter dem Aufnahmerechen so angeordnet, dass die Finger der Aufnahmewalze rückseitig zwischen die Zinken des Aufnahmerechens greifen. Die Drehbewegung der Aufnahmewalze ist so gerichtet, das sich die Finger der Aufnahmewalze von unten nach oben zwischen den Rückseiten der Zinken des Aufnahmerechens hindurchbewegen. Bevorzugt sind die Finger entgegen der Drehrichtung der Aufnahmewalze gebogen, um ein möglichst schonendes Angreifen der Finger an den Wurzelfrüchten zu bewirken. Die Abstände zwischen den Zinken der Aufnahmewalze und die Abmessungen der Finger sind günstigenfalls so aufeinander abgestimmt ausgeführt, dass die beim Zusammenwirken von Aufnahmerechen und Aufnahmewalze entstehenden Zwischenräume nicht zum Einklemmen und damit zur Beschädigung von Wurzelfrüchten führen. Die Rückseiten der Zinken des Aufnahmerechens sind aus gleichem Grund bevorzugt bogenförmig, der Kontur der Aufnahmewalze angepasst, ausgeführt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung sind die Erhebungen auf der Umfangsfläche der Aufnahmewalze wendelförmig angeordnet. Dadurch werden die Wurzelfrüchte nicht nur in Längsrichtung der Lade- und ggf. Reinigungsmaschine, sondern auch in Richtung Mitte, d.h. zur Transporteinrichtung hin, bewegt.
  • Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn die Querschnittsfläche der flächenförmigen Stege zwischen den Zinken des Aufnahmerechens ebenfalls eine Keilform aufweist, die der Keilform der Zinken angepasst ist, jedoch kleinere Abmaße als die Zinken aufweist. Die aufzunehmenden Wurzelfrüchte können dadurch beim Vordringen des Aufnahmerechens in bzw. unter den Wurzelfrüchtehaufen leichter auf den Aufnahmerechen gleiten und von den Erhebungen der Aufnahmewalze erfaßt werden.
  • Die der Aufnahmewalze nachgeordnete Einrichtung zur Übergabe der Wurzelfrüchte ist bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung als eine mit sechs- oder mehreckigen Scheiben bestückte Übergabewalze ausgeführt und ebenfalls mit einem Antrieb zur Erzeugung einer Drehbewegung der Übergabewalze versehen. Die sechs- oder mehreckigen Scheiben sind beabstandet zueinander so in Längsrichtung der Übergabewalze angeordnet, dass die auf der Umfangsfläche der Aufnahmewalze angeordneten erhabenen Mittel zwischen die sechs- oder mehreckigen Scheiben greifen. Die sechs- oder mehreckigen Scheiben sind dabei so bemessen und angeordnet, dass die beim Zusammenwirken von Aufnahmewalze und Übergabewalze entstehenden Zwischenräume zwischen den sechs- oder mehreckigen Scheiben der Übergabewalze und den Erhebungen der Aufnahmewalze einerseits sowie den Walzenkörpern der Aufnahmewalze und der Übergabewalze und den jeweiligen Funktionselementen der Walzen andererseits nicht zum Einklemmen und damit zur Beschädigung von Wurzelfrüchten führen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Einrichtung zur Übergabe der Wurzelfrüchte besteht in der Anordnung einer Glattwalze nach der mit sechs- oder mehreckigen Scheiben bestückten Übergabewalze. Durch die nachgeordnete Glattwalze wird die schonende Übergabe der Wurzelfrüchte in den unteren Bereich des Troges der nach-folgenden Fördereinrichtung erheblich verbessert.
  • Bei einer einfachen und sehr zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist der Aufnahmerechen starr angeordnet. Eine andere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, den Aufnahmerechen mit Mittel zu versehen, die ihn in einer quer zu seiner Längsachse liegenden bevorzugt senkrechten Ebene bewegen. Die Bewegung kann dabei eine einfache Hin- und Herbewegung (Rüttelbewegung) sein, sie kann aber auch als Bewegung gestaltet sein, die mindestens die Bewegungselemente Absenken – Bewegung nach vorn – Anheben – Bewegung zurück beinhaltet. Unter Bewegung nach vorn bzw. zurück wird dabei eine Bewegung in Längsrichtung der Lade- ggf. Reinigungsmaschine nach vorn bzw. zurück verstanden.
  • Der Einrichtung zur Übergabe der Wurzelfrüchte nachgeordnet ist eine teilweise von einem Trog umgebene Förderschnecke. Der vorgenannte Trog umschließt mindestens die Unterseite und die Rückseite der Förderschnecke. Die der Einrichtung zur Übergabe der Wurzelfrüchte zugewandte Vorderseite der Förderschnecke ist offen. Die Einrichtung zur Übergabe der Wurzelfrüchte und die teilweise von einem Trog umgebene Förderschnecke sind so zueinander positioniert, dass die Wurzelfrüchte von der Einrichtung zur Übergabe der Wurzelfrüchte in den unteren Bereich des die Förderschnecke umgebenden Troges gelangen.
  • Ist die Einrichtung zur Übergabe der Wurzelfrüchte als Übergabewalze ausgeführt, liegt der obere Abschnitt der Mantelfläche der Übergabewalze leicht über der unteren Kante des die Förderschnecke teilweise umgebenden Troges. Die genannte untere Kante ist zweckmäßig abgerundet als Einlaufkante ausgeführt.
  • Es kann zweckmäßig sein, in der Wandung des die Förderschnecke teilweise umgebenden Troges Durchbrüche vorzusehen, durch die von den Wurzelfrüchten abgelöstes Material den Förderraum verlassen kann.
  • Es kann jedoch auch zweckmäßig sein, die Wandung des die Förderschnecke teilweise umgebenden Troges geschlossen auszuführen, um zu verhindern, dass von den Wurzelfrüchten abgelöstes Material auf die befestigte Lagerfläche fällt und die Vorwärtsbewegung der selbstfahrenden Lade- und ggf. Reinigungsmaschine behindert und/oder die Führung des Tragrahmens lagebestimmt zur befestigten Lagerfläche erschwert.
  • Der Aufnahmerechen, die Aufnahmewalze, die Einrichtung zur Übergabe der Wurzelfrüchte und die teilweise von einem Trog umgebene Förderschnecke sind so am Tragrahmen angeordnet, dass sich die Unterseite der Zinken des Aufnahmerechens im abgesenkten Zustand des Tragrahmens unmittelbar über der befestigten Lagerfläche befinden und im Wesentlichen parallel zu ihr verlaufen. Der Abstand zwischen der Unterseite der Zinken und der befestigten Lagerfläche sollte vorzugsweise 2 mm bis 10 mm betragen. Um diesen Anstand während der Aufnahme der Wurzelfrüchte zu halten, sind außenseitig am Tragrahmen Gleitschuhe angebracht, die auf der befestigten Lagerfläche aufliegen bzw. beim Vorwärtsfahren der Lade- und ggf. Reinigungsmaschinen auf ihr gleiten.
  • Selbstfahrende Lade- und ggf. Reinigungsmaschinen für Wurzelfrüchte, insbesondere Zuckerrüben, die zur Aufnahme von in großen Haufen gelagerten Wurzelfrüchten bestimmt sind, sind oft für eine Aufnahmebreite von 6 m und mehr ausgelegt. Der frontseitig am Fahrgestell angeordnete Tragrahmen ist dann meist mindestens zweigeteilt. Die Teile des Tragrahmens sind von einer Arbeitsstellung in eine Transportstellung einklappbar. Ein Tragrahmenteil hat meist eine Breite von 3 m oder mehr. Entsprechend sind der Aufnahmerechen, die Aufnahmewalze, die Einrichtung zur Übergabe der Wurzelfrüchte und die teilweise von einem Trog umgebene Förderschnecke für jedes Tragrahmenteil auszulegen. Sie weisen dann ebenfalls eine Länge von 3 m oder mehr auf. Bei derartigen Längen ist es zweckmäßig, mindestens den Aufnahmerechen gegen Durchbiegung beim Eindringen in den Wurzelfrüchtehaufen gegenüber dem Tragrahmen abzustützen. Bevorzugt sollte die nichtabgestützte freie Länge des Aufnahmerechens 1 m nicht übersteigen. Neben der Abstützung des Aufnahmerechens kann auch eine Abstützung der Aufnahmewalze zweckmäßig sein.
  • Zur Aufnahme von Wurzelfrüchten, die in großen Haufen mit Fußbreiten von 8 m und mehr gelagert sind, kann es zweckmäßig sein, an einer Außenseite des Tragrahmens frontseitig eine Einrichtung zu Haufenteilung vorzusehen. Dies kann beispielsweise eine im Wesentlichen senkrecht stehende angetriebene Wendelwalze sein, deren Drehrichtung so gewählt ist, dass die von der Wendelwalze erfassten Wurzelfrüchte leicht angehoben und in Richtung Aufnahmeeinrichtung gefördert werden.
  • Eine erfindungsgemäße Aufnahmeeinrichtung ist vergleichsweise unkompliziert aufgebaut und daher kostengünstig. Sie gewährleistet dennoch eine schonende Aufnahme der Wurzelfrüchte von befestigten Lagerflächen. Die Aufnahmeeinrichtung erfüllt die Funktionen schonende Aufnahme und Weiterleitung/Förderung der aufgenommenen Wurzelfrüchte zu nachfolgenden Förder- und ggf. Reinigungseinrichtungen der selbstfahrenden Lade- und ggf. Reinigungsmaschine. Eine Abreinigung von ggf. an den vorgereinigten Wurzelfrüchten noch anhaftenden Verunreinigungen erfolgt nicht oder nur in geringem Umfang. Dadurch wird eine Anhäufung von abgereinigtem Material unterhalb der Aufnahmeeinrichtung vermieden, so dass die Vorwärtsbewegung der selbstfahrenden Lade- und ggf. Reinigungsmaschine und damit ein kontinuierlicher Arbeitsablauf nicht beeinträchtigt werden.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele weiter erläutert werden.
  • Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in
  • 1: die Draufsicht einer am Tragrahmen einer selbstfahrenden Lade- und Reinigungsmaschine für Zuckerrüben angeordneten Aufnahmeeinrichtung, und in
  • 2: den Schnitt A-A der Aufnahmeeinrichtung gemäß 1.
  • 1 zeigt den vorderen Teil einer selbstfahrenden Lade- und Reinigungsmaschine 1 für auf einer befestigten Lagerfläche in Haufen gelagerte vorgereinigte Zuckerrüben, die frontseitig einen zweigeteilten Tragrahmen 2 aufweist, an dem eine aus Aufnahmerechen 3, Aufnahmewalze 4, Übergabewalze 5 und eine teilweise von einem Trog 6 umgebene Förderschnecke 7 angeordnet sind. Der Tragrahmen 2 ist in ausgeklappter Arbeitsstellung dargestellt. 2 zeigt den Schnitt A-A durch die am Tragrahmen 2 angebrachte Aufnahmeeinrichtung.
  • Der Aufnahmerechen 3 erstreckt sich über die gesamte vordere Länge jedes Tragrahmenteils 2. Erweist parallel angeordnete keilförmige Zinken 8 auf, die seitlich durch im Querschnitt ebenfalls keilförmige Stege 9 starr miteinander verbunden sind. Die nach vorn weisenden Spitzen der Zinken 8 sind gerundet, ihre zur Aufnahmewalze 4 weisenden Rückseiten sind bogenförmig, der Kreisform der Aufnahmewalze 4 angepasst, ausgeführt. Die Keilform der Querschnittsfläche der Stege 9 entspricht im Wesentlichen der Keilform des vorderen Abschnittes der Zinken 8. Sie ist kleiner bemessen als die Keilfläche der Zinken 8, so dass sich die Zinken 8 allseitig über die Stege 9 erheben. Dem Aufnahmerechen 3 nachgeordnet ist eine mit einem Antrieb 10 zur Erzeugung einer Drehbewegung versehene Aufnahmewalze 4. Auf der Umfangsfläche der Aufnahmewalze 4 sind wendelförmig Finger 11 angebracht. Die Finger 11 sind so bemessen und angeordnet, dass sie rückseitig zwischen die Zinken 8 des Aufnahmerechens 3 greifen, wobei die Drehrichtung der Drehbewegung der Aufnahmewalze 4 so gewählt ist, dass sich die Finger 11 von unten nach oben zwischen den Rückseiten der Zinken 8 des Aufnahmerechens 3 hindurchbewegen. Der Aufnahmewalze 4 ist eine ebenfalls mit einem Antrieb 12 zur Erzeugung einer Drehbewegung versehene Übergabewalze 5 nachgeordnet. Diese ist mit achteckigen Scheiben 13 bestückt. Die Scheiben 13 sind in einem solchen Abstand zueinander angeordnet, dass sie zwischen die auf der Aufnahmewalze 4 angebrachten Finger 11 greifen. Insgesamt sind der Aufnahmerechen 3, die Aufnahmewalze 4 und die Übergabewalze 5 so gestaltet, bemessen und zueinander angeordnet, dass die an der Aufnahmewalze 4 angeordneten Finger 11 sowohl rückseitig zwischen die Zinken 8 des Aufnahmerechens 3 als auch zwischen die auf der Übergabewalze 5 angeordneten achteckigen Scheiben 13 greifen und bei Drehung der Aufnahmewalzen 4 und der Übergabewalzen 5 stets nur solche Zwischenräume zwischen dem Aufnahmerechen 3, der Aufnahmewalze 4 und der Übergabewalze 5 verbleiben, dass ein Einklemmen und in Folge eine Beschädigung von aufzunehmenden Zuckerrüben vermieden wird.
  • Der Übergabewalze 5 nachfolgend ist eine teilweise von einem Trog 6 umgebene Förderschnecke 7 angeordnet. Der Trog 6 umschließt etwa halbkreisförmig die Unterseite und die Rückseite der Förderschnecke 7. Seine vordere Kante endet unmittelbar oberhalb der Übergabewalze 5. Sie ist als Einlaufkante abgerundet ausgeführt. Die obere Kante des Troges 6 befindet sich im oberen Abschnitt der Rückseite der Förderschnecke. Sie ist mit einem federnd angebrachten, im Ruhezustand senkrecht nach oben stehenden Schutzblech 15 abgeschlossen. Die Wandung des Troges 6 ist geschlossen ausgeführt, um zu verhindern, dass von den Wurzelfrüchten abgelöstes Material auf die befestigte Lagerfläche fällt und die Vorwärtsbewegung der selbstfahrenden Lade- und Reinigungsmaschine behindert und die Führung des Tragrahmens 2, lagebestimmt über der befestigten Lagerfläche durch seitlich angeordnete, auf der befestigten Lagerfläche aufliegende Gleitschuhe (nicht dargestellte), erschwert.
  • Der Aufnahmerechen 3 und die Aufnahmewalze 4 jedes Tragrahmenteils 2 sind durch je zwei Stützeinrichtungen 15 gegen die Rückseite des jeweiligen Tragrahmenteils 2 abgestützt. Zwischen den beiden ein- und ausklappbaren Tragrahmenteilen 2 mit den daran angeordneten Aufnahme- und Förderelementen, d.h. frontseitig in der Mitte der Aufnameeinrichtung, ist eine mittels eines Antriebes bewegbare Spitze 16 angebracht.
  • Zur Aufnahme der auf einer befestigten Lagerfläche gelagerten Zuckerrüben werden die Tragrahmenteile 2 soweit nach unten abgesenkt, dass die nicht dargestellten, unten jeweils seitlich an jedem Tragrahmenteil 2 angeordneten Gleitschuhe auf der befestigten Lagerfläche aufliegen. Die Zinken 8 des Aufnahmerechens berühren in dieser abgesenkten Stellung die befestigte Lagerfläche nicht. Sie befinden sich in einem Abstand von ca. 0,3 cm über dieser. Die Lade- und Reinigungsmaschine 1 wird an den Haufen Zuckerrüben herangefahren, so dass der Aufahmerechen 3 unter die unterste Schicht Zuckerrüben gleitet. Die besondere Gestaltung des Aufnahmerechens 3 mit keilförmigen Zinken 8, die durch im Querschnitt ebenfalls keilförmige Stege 9 verbunden sind, bewirkt ein vergleichsweise schonendes und leichtes Eindringen des Aufnahmerechens 3 in bzw. unter die auf der befestigten Lagerfläche gelagerten Zuckerrüben.
  • Die Aufnahmewalzen 4 und die Übergabewalzen 5 drehen sich mit ca. 40 min–1. Die teilweise von einem Trog 6 umgebene Förderschnecke 7 dreht sich so, dass ein ausreichender Transport der aufgenommenen Zuckerrüben in Richtung Mitte zu der dort angeordneten Längstransporteinrichtung, einem Stabbandförderer 17, bewirkt wird. Die bei der Vorwärtsbewegung der Lade- und Reinigungsmaschine 1 auf den Aufnahmerechen 3 gleitenden Zuckerrüben werden von den Fingern 11 der Aufnahmewalze 4 erfaßt und über diese hinweg zur Übergabewalze 5 gefördert. Von hiergelangen die Zuckerrüben in den die Förderschnecke 7 teilweise umgebenden Trog 6 und werden zur Längstransporteinrichtung 17 transportiert.
  • Die Spitze 16 dringt bei der Vorwärtsbewegung der Lade- und Reinigungsmaschine 1 in den Zuckerrübenhaufen ein und lockert ihn durch eine Hin- und Herbewegung. Dieses Auflockern ist insbesondere bei großen, ggf. durch Frost verfestigten Haufen sehr zweckmäßig.

Claims (16)

  1. Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme von auf befestigten Lagerflächen in großen Haufen gelagerten Wurzelfrüchten für selbstfahrende Lade- und ggf. Reinigungsmaschinen (1), einen heb- und senkbar sowie schwenkbar am Fahrgestell der Lade- und ggf. Reinigungsmaschine (1) angeordneten Tragrahmen (2) aufweisend, dadurch gekennzeichnet, dass am Tragrahmen (2) frontseitig beginnend, nacheinander ein Aufnahmerechen (3), eine Aufnahmewalze (4), eine Einrichtung (5) zur Übergabe der Wurzelfrüchte und eine teilweise von einem Trog (6) umgebene Förderschnecke (7) angeordnet sind und der heb- und senkbare sowie schwenkbare Tragrahmen (2) Mittel zur Führung des Tragrahmens (2) unmittelbar über der Lagerfläche aufweist.
  2. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmerechen (3) keilförmige Zinken (8) mit gerundeter Spitze besitzt, die durch flächenförmige Stege (9) seitlich miteinander verbunden sind, die Aufnahmewalze (4) auf ihrem Umfang erhabene Mittel (11) zur Aufnahme von Wurzelfrüchten aufweist und mit Mitteln (10) zur Erzeugung einer Drehbewegung verbunden ist und derart hinter dem Aufnahmerechen (3) angeordnet ist, dass die erhabenen Mittel (11) zur Aufnahme von Wurzelfrüchten rückseitig zwischen die Zinken (8) des Aufnahmerechens (3) greifen.
  3. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die keilförmigen Zinken (8) des Aufnahmerechens (3) einen Keilwinkel zwischen 10° und 30° aufweisen und ihre Rückseite bogenförmig, der Kreisform des Querschnittes der Aufnahmewalze (4) angepasst, ausgeführt ist.
  4. Aufnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die keilförmigen Zinken (8) des Aufnahmerechens (3) durch im Querschnitt keilförmige Stege (9) miteinander verbunden sind.
  5. Aufnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmerechen (3) mit Mitteln verbunden ist, die ihn in einer quer zu seiner Längsachse liegenden Ebene hin und her bewegen (Rüttelbewegung).
  6. Aufnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmerechen (3) mit Mitteln verbunden ist, die ihn in einer quer zu seiner Längsachse liegenden senkrechten Ebene bewegen und dabei einen Bewegungsablauf des Aufnahmerechens erzeugen, der die Bewegungselemente Absenken – Bewegung nach vorn – Anheben – Bewegung zurück beinhaltet.
  7. Aufnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erhabenen Mittel (11) der Aufnahmewalze (4) entgegen der Drehrichtung der Aufnahmewalze (4) gebogene Finger sind.
  8. Aufnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erhabenen Mittel (11) der Aufnahmewalze (4) wendelförmig auf der Umfangsfläche der Aufnahmewalze (4) angeordnet sind.
  9. Aufnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (5) zur Übergabe der Wurzelfrüchte als eine mit sechs- oder mehreckigen Scheiben (13) bestückte Übergabewalze (5) ausgeführt ist, die sechs- oder mehreckigen Scheiben (13) derart angeordnet sind, dass die auf der Umfangsfläche der Aufnahmewalze (4) angeordneten erhabenen Mittel (11) zwischen die sechs- oder mehreckigen Scheiben (13) greifen und die Übergabewalze (5) mit Mitteln (12) zur Erzeugung einer Drehbewegung verbunden ist.
  10. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (5) zur Übergabe der Wurzelfrüchte eine mit sechs- oder mehreckigen Scheiben (13) bestückte Übergabewalze (5) mit einer nachgeordneten Glattwalze aufweist.
  11. Aufnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufahmerechen (3) und die Aufnahmewalze (4) durch Stützelemente (15) gegen Durchbiegung in Längsrichtung am Tragrahmen (2) abgestützt sind.
  12. Aufnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der die Förderschnecke (7) teilweise umgebende Trog (6) mindestens die Unterseite und die Rückseite der Förderschnecke (7) umgibt und die der Einrichtung (5) zur Übergabe der Wurzelfrüchte zugewandte Vorderseite der Förderschnecke (7) offen ist.
  13. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des die Förderschnecke (7) teilweise umgebenden Troges (6) mindestens partiell Durchbrüche aufweist.
  14. Aufnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Führung des Tragrahmens (2) unmittelbar über der Lagerfläche außenseitig am Tragrahmen (2) angeordnete Gleitschuhe sind, die den Tragrahmen (2) in einer solchen Höhe führen, dass sich die Unterseiten der keilförmigen Zinken (8) des Aufnahmerechens im abgesenkten Zustand zwischen 2 und 10 mm über der Lagerfläche befinden.
  15. Aufnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Außenseite des Tragrahmens (2) eine Einrichtung zur Haufenteilung angeordnet ist.
  16. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Haufenteilung als eine im Wesentlichen senkrecht stehende Wendelwalze ausgeführt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN106171299A (zh) * 2016-08-22 2016-12-07 青岛农业大学 轮式收集器

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