DE3233398A1 - Rueben-rodeeinrichtung mit zinkenschar - Google Patents

Rueben-rodeeinrichtung mit zinkenschar

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DE3233398A1
DE3233398A1 DE19823233398 DE3233398A DE3233398A1 DE 3233398 A1 DE3233398 A1 DE 3233398A1 DE 19823233398 DE19823233398 DE 19823233398 DE 3233398 A DE3233398 A DE 3233398A DE 3233398 A1 DE3233398 A1 DE 3233398A1
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DE
Germany
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lifting
lifting device
beet
tine
guide
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Withdrawn
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DE19823233398
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English (en)
Inventor
Herbert 3201 Hoheneggelsen Westphal
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Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D25/00Lifters for beet or like crops
    • A01D25/02Machines with rigid tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D25/00Lifters for beet or like crops
    • A01D25/005Auxiliary devices for the lifters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Rodeeinrichtung für Rüben, mit oberhalb einer dem Rodekörper zugeordneter Rübenleitbahn sowie darüber rotierender Hubeinrichtung.
  • Bei den bisher in der Praxis bekannten derartigen Rodeeinrichtungen besteht der Nachteil, daß es beim Einsatz auf leichtem anmoorigem Boden zu einem Zusammenschieben des lockeren Erdreichs und somit letztlich zu nachteiligem Verstopfen des Rodewerkzeugs kommen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auch auf leichten, anmoorigen Böden ein Verstopfen weitgehendst ausschließende Rodeeinrichtung zu schof fe n, we .cno- die Rüben schonend behandelt, eine günstige Erdabscheidung ermöglicht sowie geringen Rode-verlust gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch eine Rodeeinrichtung gelöst, die ein Zin.kenschar mit V-förmig zueinanderstehenden und in der HöhenlacJe (Seitenansicht) nach vorne abfaller.-den, mit ihrem rückwärtigen Endbereich gehalterten stabförmigen (dünnen) Rodezinken aufweist, an deren Rodezinken sich jeweils ein nach hinten hochgeführter, obenendig frei beweglicher (nachgiebiger) Rübenleitstab - zur Bildung einer Rüben(hoch)leitbahn - anschließt, über dem jeweils ein Hubrad eines einen in Fahrtrichtung nach hinten sowie in Höhenrichtung nach unten verengenden V-Raum einschließenden, zwischen sich Rüben schonend einklemmenden sowie dieselbe(n) rückwärtig ab- und hochfördernd angetrieben umlaufenden Hubrad-Paares rotiert und die zumindest im Bereich zwischen Rodezinken und Hubrad oberhalb des Rodezinkens an jeder Seite mit einer jeweils mindestens einen Leitstab aufweisende, die ausgehobene ne(n) Rübe(n) an einem seitlichen Herausfallen aus der Förderstrecke vor dem Erfassen vom Hubrad-Paar hindernde Führungseinrichtung versehen ist.
  • Bei einer derartigen Rcdeeinrichtung wird aufgrund der dünnen Rodezinken sowie der auf die an- bzw. ausgehobene Rübe einwirkenden Hubräder ein guter Rübenfluß erzielt, dabei die Rodekörper-Verstopfung weitgehendst ausgeschlossen, und ein äußerst verlustarmes/verlustFreies Roden von verhältnismäßig sauberen sowie weitgehenst u-nbeschädigten Rüben gewährleistet. Auch auf leichtem, anmoorigem Boden kann ein Verstopfen der Rodestelle nicht auftreten. Durch die Förderung/Förderunterstützung mittels Hubrad-Paar wird außerdem ein Anheben der Riibe um ein beträchtliches Maß, mindestens um etwa LOO :-1 isnbesortde re etwa 300 mm, erreicht, wodurch die ggf. na --ohge schaltete Reinigungs- und Fördereinrichtung. die Sie rad, Schnecke (n), Nockenwalzen u.dgl., bodenkentaktios angeordnet sein kann und dadurch die Gefahr der Verschmutzung und/oder des stärkeren Verschleißes durch Bewegung im Boden nicht besteht. Auf den den Rodezinken nachgeschalteten, nur vorderendig gehaltenen (somit rückwärtig frei bewegbaren) Rübenleitstäben kann eine vorteilhafte Erdabscheidung (Erdabsiebung) zwischen der Rodestelle und einer im Abstand dazu befindlichen Rübenabgabestelle (Reinigungs- und Fördereinrichtung bzw. Rübenschwad) erfolgen. Aufgrund ihrer vorderendigen Befestigung können die zwischen sich eine Rübenschwanz-Aufnahme (als Rinne wirkend) bildenden Rübenleitstäbe vibriren und dadurch die Erdabscheidung begünstigen (vorteilhaft beeinUlussenj.
  • Evtl. aufgenommene Steine werden hierbei von einer ggf.
  • nachfolgenden Reinigungs- und Fördereinrichtung augesen- dert - Steinverklemmung(en) auf der Rüben-Hochleitbahn sind wegen der am rückwärtigen Ende frei bewegbaren und in ihre Ausgangsposition automatisch zurückschnellenden Rübenleitstäbe weitgehendst ausgeschlossen - und können somit keinen Maschinenschaden anrichten.
  • Ein besonders guter Rübenfluß wird erzielt, wenn gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken dem Hubrad-Paar ein auf die Rüben(köpfe) nach hinten fördernd einwirkender Schlagrotor, wie Längsputzer und/oder zusätzlicher Förderrotor (Flügelrotor od.dgl.), vorgeschaltet ist. Dabei kann eine sonst vom Hubrad-Paar evtl. nicht erfaßbare Rübe der Hubrad-Klemmung (Klemmstelle) zugeführt und somit maschinell geerntet werden - ein entsprechender "Oberflächenverlust" beim Rübenroden wird somit weitgehend ausgeschlossen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist jede das seitliche Herausfallen der Rüben vor ihrem Erfassen/Einklemrnen durch -förmig zueinanderstehende Hubräder verhindernde Einrichtung von einem Leitstab gebildet, der am jeweiligen Rodezinken befestigt und in einer nach hinten ansteigenden Schräglage angeordnet ist. Diese Leitstäbe sind insbesondere an dem im Boden arbeitenden Zinkanteil angebracht, reichen bis nahe an den Hubrad-Umlaufkreis heran und bewirken außer der Rüben-Herausfallsicherung auch noch eine Rodekörper-Seitenführung.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist jede "Riiben-Verlustsicherung" von einem am Scharhalter, insbesondere jeweils an einem Rodezinken-Haltearm, angeordneten Rost (Fang- und/oder Leitrost) - nachfolgend "Leitrost" genannt - gebildet, welcher das benachbarte Hubrad überlappt (außenseitig übergreift).
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken ist jeder Rodezinken mit zugedrdnetem/zugehörigem Rübenleitstab (Hochförderstab) an einem gesonderten Haltearm angeordnet, welcher auch ein in den Bereich zwischen Rodestelle und Hubrad-Klemmstelle angeordnetes Rost (Fang- und/oder Leitrost) als Rüben-Verlustsicherung trägt. Diese Ausbildung nat den Vorteil, daß zwischen den zusammen~wirkenden Rodezinken im Rodestellenbereich ein in Vorrichtungslängsrichtung (Fahrtrichtung) durchgehender, d.h. brückenloser, Rüben-Durchlaßspalt besteht und die von den Rodezinken ausgehobenen Rüben ohne kippwiderstand sichauf den die Hochleitbahn bildenden Rübenleitstäben hochbewegt lassen. Da hierbei im bodennahen Bereich (Rodestellenbereich) eine Querverbindung zwischen den Rodezinken nicht vorhanden ist kann ein sonst evt noch mögliches Anhaften von Erd- und/oder Schmutzmassen (Rübenblatt u.dgl.) innerhalb der Rübenfördergasse nicht erfolgen, was ein stärungsfreies Arbeiten und letztlich einen geringen Fahrtwiderstand gewährleistet.
  • Diese letztgenannte Ausbildung hat außerdem den Vorteii, daß ein einfaches Veränderndes Rodezinken-Abstandes durch mehr oder weniger starkes Zusammenhalten der mit seitlichem Abstand nebeneinander verlaufenden Haltearme möglich ist.
  • Weiterhin läßt sich eine in der Draufsicht gabelartige Rodezinken-Halterung ausbilden, die nur e irier Befestigungs- und/oder Lagerstelle bedarf sowie ein einfaches Verspannen der beiden Haltearme mittels einer langen änderbaren Querverbindung erlaubt. Diese Rodezinken-Halterung läßt sich auch in einfacher Weise im begrenzten Maße seitwärts beweglich (seitenbeweglich) anordnen, beispielsweise auf einer etwa stehenden (nahezu vertikalen) Schwenkachse (Seitenschwenkachse) lagern.
  • Die Ausführung mit einem eigenen Halter/Haltearm für jeden Rodezinken ermöglicht auch eine einfache Koppelung mit einem Rüttelantrieb, welcher unter bestimmten Bedingungen (Rodeverhältnissen) die Rodearbeit erleichtert/optimiert.
  • Hierzu werden die Halter/Haltearme der beiden den Rodekörper bildenden Rodezinken vorzugsweise gemeinsam (gleichzeitig und somit "blockweise") gerüttelt - es kann jedoch ggf. auch eine Einzel-Ruttelung der Rodezinken vorgesehen sein.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind den übrigen tlnteransprüchen zu entnehmen.
  • Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch aur deren Kambination/Teilkombinationen.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und werden im folgenden näher erlautert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Rodeeinrichtung mit einem Zinkenschar, einem zwischen sich Rüben festhaltenden sowie Rüben hochfördernden Hubrad-Paar sowie den Rodezinken zugeordneten Leitstäben zur Verhinderung des seitlichen Herausfallens der ausgehobenen Rüben aus dem Förderstrecken-3ereich vor dem Erfassen durch das Hubrad-Paar, Fig. 2 eine Seitenansicht einer abgeänderten sT nrungsform mit den Rodezinken-Haitearmen zugeordneten Leitstäben/Leitrosten als seitliche Rüben-Herausfallsicherung und Fig. 3 eine Draufsicht auf die Rodeeinrichtung gemaß Fig. 2.
  • Die erfindungsgemäße Rodeeinrichtung für Rübenerntemaschinen weist pro Rübenreihe ein Zinkenschar 1 auf, welches von mindestens einem Scharhalter 2/2' getragene Rodezinken 3 besitzt. An jedem Rodezinken 3 schließt sich rückwärtig ein nach hinten hochgeführter Rübenleitstab 4 an, welcher mit dem hinteren, oberen Ende frei beweglich ist.
  • Oberhalb jedes Rübenleitstabes 3 rotiert ein Hubrad 5, das nach hinten ab- und hochfördernd angetrieben ist.
  • Diese synchronlaufenden Hubrader 5 schließen einen in Fahrtrichtung F nach hinten sowie in Höhenrichtung nach unten verengenden V-Raum ein, welcher oberhalb der Rodestelle so bemessen ist, daß die angehobene Rübe zwischen die Hubräder 5 gelangen kann und von denselben schonend eingeklernmt gehalten hochge-fUrdert wird. Ein im rückwärtagen oberen Bereich zwischen die Hubräder 5 einfassendes Auskämmelement 6 verhindert ein zu weites Mitnehmen der Rüben nach vorne. Mit 7/7' ist eine im Bereich zwischen Rodezinken 3 und zugeordnetem Hubrad 5 vorgesehene Führungseinrichtung beziffert, welche die ausgehobene Rübe an einen seitlichen Herausfallen aus der Förderstrecke vor dem Erfassen vom Hubrad-Paar hindert und somit eine äußerst verlustarme Rübenbergung gewährleistet. Ein Rüben-Längsputzer 8 vermag außer der Reinigungsarbeit auch den Rode- und/oder Fördervorgang der Rüben nach hinten zu unterstützen.
  • Das Zinkenschar 1 weist verhältnismäßig dünne, etwa 25 bis 40 mm (ve-7ugsweise annähernd 30 mm) dicke stabförmige Rodezinker, 3 auf, die in der Draufsicht V-förmig zueinanderstehen und in der Seitenansicht (Höhenlage) nach vorne abfallen in einer Schräglage zur Bodenoberfläche angeordnet sind. Jeder Rodezinken 3 verjüngt sich zum freien Ende. Dabei kann diese(s) konische Spitze(nteil) als austauschbares Verschleißteil ausgeführt sein.
  • Die Rodezinken 3 können uns untereinander verbunden - somit Bestandteil einer Rodegabel - oder aber gesondert (einzeln) gehaltert sein. Bei der erstgenannten Ausführung können die beiden Rodezinken 3 an einem sie verbindenden Steg (Quersteg) 3a angebracht sein oder aber Schenkel eines V-Bügels bilden.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist eine Rodegabel im rückwärtigen Bereich, vorzugsweise im Bereich eines die beiden Rodezinken 3 aufnehmenden Steges 3a, an einem einzigen Scharhalter 2 befestigt. Dieser Scharhal- ter 2 ist vorzugsweise rückwärtig um die Hubrad-Drehachse 5a herumgeführt und vorzugsweise unmittelbar an einem nicht näher dargestellten Aggregaterahmen/Maschinengestell 9 befestigt.
  • In einfacher und vorteilhafter Weise ist der Scharhalter 2 an einem Querträger befestigt, an welchem auch weitere Teile der Rodeeinrichtung, beispielsweise Hubrad-Haltearm(e) 5b, Auskämmelement-Haltearm(e) 6a und/oder Längsputzer-Haltearmie) 8a angebracht/befestigt sind.
  • Obwohl nicht dargestellt, kann der Scharhalter 2 in der Höhenrichtung und/oder Seitenrichtung verstellbar gehalten sein.
  • Des weiteren kann es vorteilhaft sein, den Scharhalte-, 2 bzw.
  • das diesen aufnehmende/tragende Teil unter Zwischenschaltung einer feder(kraft)belasteten Steinsicherungfl derart abklappbar anzuordnen, daß bei einem gewissen Widerstand, beispielsweise durch Auffahren auf einen großen Stein, das Zinkenschar 1 ausweicht, bevor es zu (s)einer Beschädigung kommen kann. Die Steinsicherungs-Ansprechempfindlichkeit kann einstellbar (veränderbar)sein.
  • Auch bei einzeln gehaltenen Rodezinken 3 können die entsprechenden Haltearme/Scharhalter gemäß Fig. 1 ausgebildet sein. Es entfällt dabei der zinkenverbindende Steg (Quersteg) 3a und es besteht im hinteren Endbereich zwischen beiden zusammenwirkenden Rodezinken 3 ein den Rübenschwanz durchlassender Spalt. Dieser Spalt kann in der Weite veränderbar sein.
  • Jeder einem Rodezinken 3 zugeordnete Rübenleitstab 4 ist entweder an einer V-förmigen Rodegabel im scheitel punkt nahen Bereich (beispielsweise an einem zinkenverbindenden Steg 3a befestigt oder aber als Verlängerung der einzeln gehalterten Rodezinken 3 ausgeführt. Bei einzeln gehalterten Rodezinken 3 sind die Rübenleitstäbe 4 entweder an den Rodezinken 3 oder an dem einen Rodezinken 3 haltenden Halter/Haltearm befestigt.
  • Die Rübenleitstäbe 4 sind dünner als die Rodezinken 3 ausgebildet. Sie haben einen Durchmesser von etwa i6 bis 25 mm - besonders bevorzugt ist eine Run-dstabl-Ausführung von annähernd 20 mm #. Beide eine Rübanleitbahn bildende Rübenleitstäbe 4 eines Zinkenschar 1 verlaufen in der Breitenrichtung etwa parallel zueinander und in der Höhenrichtung annähernd koaxial zur Hubrad-Drehachse 5a (vgl. Fig. 1/2 und 3).
  • Diese beiden dünnen Rübenleitstäbe 4 eines Zinkanschars 1 bilden nicht nur eine aufsteigende Ruben-Förderbahrl, sondern haben auch den Vorteil, daß das mit den Rüben aufgenommene Erdreich zum großen Teil bereits auf der den Rodezinken 3 unmittelbar nachgeschalteten Hochleitstrekke abgeschieden wird, noch bevor die jeweilige Rübe auf die nachfolgende, mit größerem Bodenabstand (somit bodenkontaklos) angetrieben umiaufende Sieb- und Fördereinrichtung '0, wie Siebrad, Schnecke(nanlage) od.dgl., gelangt. Dabei wirkt sich der verhältnismäßig kleine Stabquerschnitt sowie die einendige Befestigung im Rodezinken-Beraich vorteilhaft aus, weil einerseits für einen nachteiligen Erd- und/oder Schmutzmassenaufbau die Basisfläche äußerst klein ist und andererseits eine Rüttelbewegung/Vibration - mit entsprechendem Abschüttelungseffekt - möglich ist (erfolgt). Außerdem erfolgt auf den Rübenleitstäben 4 eine vorteilhafte Steinabsonderung, so daß die Gefahr von Steinverklemmungen und dadurch bedingter Maschinenbeschädigung weitgehend gebannt ist.
  • Die Hubräder 5 sind zum günstigen Anschmiegen an die Rüben zumindest im Randbereich mit elastischenjflexiblen Sektoren versehen. In bevorzugter Weise ist jedes Hubrad 5 als sternartiges Mitnehmerrad (insbesondere Fingerraa) mit (gummi)elastischen Mitnehmer/Fingern 5c ausgebildet. Diese Hubrad-Mitnehmer 5c können aus flexiblem/ elastischem Werkstoff (z. B. Gummi oder Kunststoff) bestehen und/oder nachgiebig (in die Ausgangslage zurückkehrend) gehalten sein. Bei einer besonders einfacher und bevorzugten Ausgestaltung sind die Mitnehmer 5c Eestanzteil mindestens eines an einem starren Nabenteil 1 5d auswechselbar angebrachten Formteils aus Gummi oder Kunststoff, bei dem die einzelnen Finger durch randei tige V-artige Freiräume/Ausnehmungen gebildet sind (entsteilen). Die einzelnen Mitnehmer/Finger 5c beider Hubräder 5 wirken schmutzabstreifend - dies besonders intensiv, wenn jeder Hubrad-Mitnehmer 5c mindestens eine Schabekante aufweist bzw. in bevorzugt er Weise ein n eckiger Fingerquerschnitt vorhanden ist. Zumindest ein, vorzugsweise zwei gegenüberliegende Mitnehmer/Finger 5c jedes Hubrades 5 sind steifer als die übrigen Mitnehmer/Finger 5c - in bevorzugter Weise werden sie durch mindestens ein außenseitig anliegendes Versteifungselement (z. B. Blattfeder) 5e stabilisiert und weitgehend starrgestellt.
  • Die zusammenwirkenden Hubräder 5 stehend sowohl in der Höhenrichtung als auch in der Maschinenlängsrichtung (Draufsicht) V-förmig, vorzugsweise im spitzen Winkel von annäbernd 30°, zueinander. Die engste Stelle ist mit 11 beziffert und liegt oberhalb der Rübenleitstabe 4, vorzugsweise in einem von der Hubrad-Drehachse 5a nach hinten verlaufenden Winkel von etwa 30-60° (insbesondere annähernd 450) zur die Radachse 5a.schneidenden Vertikalen.
  • Die Hubräder 5 haben einen Durchmesser von etwa 550 bis 750 mm und sind im Axialschnitt an der Innenseite (d.h.
  • an der dem Rübenförderweg zugewandten Seite) ausgehöhlt.
  • In bevorzugter Weise ist dabei jedes Hubrad tellerartig geformt. Zumindest die Hubrad-Mitnehiner 5c sind aus der Pl aneb ene unter Einschluß eines stumpfen Winkels an der Hubrad-Innenseite um etwa 10-20°, vorzugsweise um annähernd 15°, abgebogen/abgewinkeit - der Hohlkegel-Winkel (Tellerwin-el) beträgt somit etwa 140-160°, insbesondere annähernd 1500.
  • Der Antrieb der Hubräder 5 kann von einer Seite erfolgen oder aber zentral, d. h. zwischen den zusammenwirkenden Hu brädern 5, angeordnet sein.
  • Die Hubrad-Drehachsen 5a liegen in Vorrichtungslängsrichtung (Fahrtrichtung F) etwa am Ende der Rodezinken 3.
  • Als Auskämmelement 6 ist ein angetriebener Flügelrotor (Paddelrotur) bevorzugt, der mit dem wirksamen, unteren Bereich nach hinten fördernd umläuft. Die Flügel (Paddel) > 6b sind zumindest im freien Endbereich elastisch und können ein- oder mehrteilig ausgeführt sein. Das Auskämmelement 6 lenkt die vom Hubrad-Paar ggf. bis in den Auskämmelement-Wirkungskreis hochgeführte Rübe in der Bewegungsrichtung (Förderbewegung) in Richtung auf die Sieb- und Fördereinrichtung 10 um, wobei die jeweilige Rübe einen Schlag erhält, dabei "abgeklopft" wird, was letztendlich auch zu einer Erdabschüttelung und Steigerung der Vorreinigungswirkung führt.
  • Die das seitliche Herausfallen der gerodeten Rübe aus dem Rübenförderweg verhindernde Führungseinrichtung 7 ist ar jeder Vorrichtungsseite von mindestens einem Leitstab geb ldet, der am Rodezinken 3 und/oder am Scharnalter 2 befestigt ist.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 ist als Führungseinrichtung 7 an jedem Rodezinken 3 in dem im Boden arbeitenden Zinkenbereich ein Leitstab befestigt, der nach hinten ansteigt und den Raum zwischen Rodezinken 3 und Sch arh -ter (Rodezinken-Haltearm) 2 in der Seitenrichtung derart unterteilt, daß ein seitliches Verlieren der angehobenen Rüben vor dem Erfassen derselben durch das Hutrad-Paar weitgehendst ausgeschlossen ist.
  • Dieser Leitstab 7 reicht nahezu bis an den Hubrad-'Jmlaufkreis heran. In vorteilhafter Weise ist er als flossenartiger Seitenführungssteg ausgebildet. Dazu hat er einen länglichen Querschnitt, d.h. er ist in der Fahrtrichtung länger als in der Breitenrichtung ausgeführt, und außerdem am vorderen Querschnittsende schneidenbildend zugespitzt (zum vorderen Ende des Stabquerschnitts verjüngend ausgebildet). Der insbesondere keilartige Querschnittsbereich des Leitstabes 7 ist mit 7a beziffert.
  • Jeder Leitstab 7 kann mit seinem freien Ende (oberen Ende) nach außen, d . h . zu der der jeweiligen Rübenreihe abgekehrten Seite, geneigt schräggestellt sein.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes mit in den Hubrad-Wirkkreis einfassendem, d.h. mit dem rückwärtigen Bereich zwischen den Hubrädern 5 rotierendcm, Rüben-Längsputzer 8 liegen die an den Rodezinken 3 vorgesehenen Leitstäbe 7 zumindest teilweise unter dem Län-gsputzer 8.
  • Der Längsputzer 8 kann verschiedenstartig ausgeführt sein. In jedem Fall wird er nach hinten schmutzabfördernd angetrieben Eine einfache und bevorzugte Bauart weist ier um 900 gegeneinander versetzte Wellen mit daran vorgesehenen Putzschlegeln (Putzklöppeln) dus Gummi und/ oder Kunststoff auf. Zum Nachstellen bei Abnutzung der Putzschlegel sowie zur Anderung der Putzwirkung kann der Längsputzer 8 höhenverstellbar gehalten sein. Im Durchmesser-Maß ist der Längsputzer 8 kleiner als die Hubräder 5.
  • In Fig. 2 ist ein gegenüber Fiy. 1 im Bereich der Rodezinken-Halterung und der das seitliche Rüben-Verlieren verhindernden Führungseinrichtung andersartig ausgebildetes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem gleiche/ gleichartige Teile mit der selben Bezifferung bzw.
  • Grundziffer übernommen und nachfolgend nicht erneut beschrieben worden sind - es gilt hierzu auch das Vorbeschriebene bzgl. Fig. 1.
  • Bei dieser abgeänderten Ausführung sind die beiden Rodezinken 3 jeweils mittels eines eigenen Hal tearmes 12, somit t ohne nachteilige/störende Querverbindung an den rückwårtigen Rodezinken-Enden, an einem gemeinsamen Scharhal- ter 2' angebracht und außerdem auch die das seitliche Rüben-Verlieren verhindernde Führungseinrichtung 7' vom Scharhalter 2' getragen.
  • Dieser aus Fig. 2 und 3 ersichtliche Scharhalter 2' ist als Gabelkörper, vorzugsweise als einteilige Haltegabel, ausgeführt. Er weist zwei jeweils einen Rodezinken 3 tragende Haltearme 12 auf, welche von einer vorderen Befestigungsstelle zum hinteren, oberen Rodezinken-Ende verlaufen und das jeweils benachbarte Hubrad 5 außenseitig umfassen.
  • Jeder Haltearm 12 weist einen mit größerem Bodenabstand im wesentlichen in Fahrtrichtung F verlaufenden Längshc liii 12a auf, der vorderendig zu einem höhergelegenen Befestigungsteil 12b führt.
  • Dabei hat jeder Haltearm-Längsholm 12a einen hochkantrechteckigen Querschnitt und erstreckt sich mit seiner Längs achse etwa bodenparallel. Beide Längsholme '2a des Scharhalters 2' verlaufen außerdem in der Draufsicht etwa parallel zueinander und können zwecks Rodespalt-nderung zwischen den zusammenwtrkenden Rodezinken 3 quer zur Fahrtrichtung F gegeneinander verstellbar gehalten sein.
  • Das Befestigungsteil 12b erstreckt sich auf der Scharhalter-Symmetrieebene. -In bevorzugter Weise ist es von einer Nabe mit aufrechter (nahezu vertikaler) Achse gebildet.
  • Am vorderen Ende des geradlinigen Längscholm-Bereiches schließt sich ein mit 12c beziffertes Haltearm-Teilstück (vorderes Haltearm-Endstück) an, welches nach vorne sowie in Richtung Scharhalter-Symmetrieebene (Rübenreihen-Mittel ebene) über eine(n) Schräge/Bogen ansteigend zur Nabe 12b hochgeführt ist (vgl. Fig. 2 und 3).
  • Im unteren Bereich des Teilstücks..l2c, ggf. am vorderen Ende des Längsholmes 12b, ist zwischen den Haltearmen 12 ein querverlaufendes Spannglied 13 angeordnet, mit dem die Relativlage der Haltearme 12 - somit auch der Rodezinken 3 - zueinander verändert werden kann. Dies Spannglied 13 erstreckt sich vor dem Längsputzer-Umlaufkreis. Es wird vorzugsweise von einer Schraube bzw einem Bolzen mit Gewindeende(n) gebildet, kann jedoch auch andersartig ausgebildet sein.
  • Am hinteren Ende des geradlinigen Längsholm-Bereiches schließt sich ein mit 12d beziffertes Haltearm-Teilstück (hinteres Haltearm-Endstuck) an, welches zunächst bodenwärts und dann in Richtung Rübenreihen-Mittelebene zur Seite führend verläuft. An diesem Teilstück 12d ist Jeweils das hintere und vorzugsweise oberhalb des Bodens liegende Ende des zugeordneten Rodezinkens 3 befestigt, vorzugsweise angeschweißt. Jedes Teilstück 12d ist in der Höhenrichtung bügel- oder winkelförmig ausgebildet und umfaßt den unteren Hubradbereich stirn- und mantelseitig mit ausreichendem Bewegungsspielraum.
  • Obwohl in bevorzugter Weise die Rodezinken 3 an ihrem hinteren Ende mit dem zugeordneten Rübenleitstab 4 verbunden, insbesondere verschweißt, sind, ist es durchaus möglich, auch den Rübenleitstab 4 am Rodezinken-Haltearm 12 (insbesondere an dessen Teilstück 12d) zu befestigen.
  • Jeder Haltearm 12 trägt als Führungseinrichtung 7' mindestens einen Leitstab 14, welche(r) den in der Vorrichtungs-Seitenansicht zwischen Bodenebene und Haltearm 12 bzw. Haltearm-Längsholm 12a bestehenden Freiraum derart überbrückt, daß die gerodete Rübe nicht seitwärtsfallen und somit dem maschinellen Bergevorgang auch nicht entgehen kann. In bevorzugter Weise ist an jeder Scharhalter-Seite ein Rüben-Leitrost vorhanden. Dazu sind einzelne Leit(rost)stäbe 14 am Haltearm-Längsholm 12a, vorzugsweise an der Längsholm-Unterseite, befestigt.
  • Diese in hängender Anordnung vorgesehenen Leit(rostZstäbe 14 sind in der Längsrichtung gekrümmt, dabei winkel- oder bogenförmig ausgebildet. Sie sind in der Längsrichtung vorzugsweise stumpfwinklig ausgeführt und weisen einen kürzeren (kurzen) Halte- oder Befestigungsschenkel und einen längeren (langen) Führungs- oder Sicherungsscher<ei auf. Die beiden unterschiedlich langen Schenkel/Stabteile eines jeden Leit(rsst)stahes 14 sind rückwärtig zum Boden abfallend schräggestellt - dabei ist der Halteschenkel aus der Vertikal an und der Führungsschenkel aus der Horizontalen geneigt.
  • feder Haltearm-Längsholm. 12a und das davon getragene Leitrost (Pos. 7 sind im Höhenschnitt mit dem oberen Ende nach außen abgekippt schräggestellt. Dabei verläuft das Leitrost als untere Verlängerung des Längsholm-Querschnitts.
  • Auch bei der Ausführung mit einer Rodezinken-Halterung gemäß Fig. 2 kann entsprechend Fig. 1 an den Rodezinken 3 ein Führungssteg 7 angeordnet sein, und zwar entweder anstelle des vorbeschriebenen Leitrostes (Pos. 7') oder zwecks Rodezinken-Seitenführung zusätzlich zum haltearmgetragenen Leitrost.
  • Der Scharhalter 2 wird vorzugsweise unter Verwendung eines zwischengeschalteten Halters 15 vom Aggregaterahmen/ Maschinengestell 9 getragen. Sein nabenartiges Befestigungsteil 12b kann dabei entweder in Ssitenrichtung unbeweglich festgesetzt oder im begrenzten Maße seitlich verschwenkbar gehalten sein.
  • Sofern zwecks geringer Ansteuerung an die zu rodende Rü -b e e eine vers c hwen k bare Lagerung gewünscht wird, ist der Scharhalter 2 mit seiner mit 12b bezifferten Lagernabe unblockiert auf einer Seitenschwenkachse 16 gelagert und zum Zwecke der Schwenkbewegung mit mindestens einem Anschlag 17 ausgestattet, der/die mit Freigang zu zwei/einem ortsfesten, d .h. der Tragkonstruktion (Halter 15 oder einem davon getragenen Teil) zugeordneten Widerlager/Widerlagern 18 gehalten ist und beim gewunchten max. Schwenkausschlag von denselben/demselber abgestoppt (begrenzt) wird. Zur Anderung des max. gewünschten/zulässigen Scharhalter-Schwenkwinkels ist der seitliche Bewegungsraum zwischen den Widerlagern und dem dazwischenfassenden Anschlag mittels mindestens eines Stellgliedes, vorzugsweise Stellschraube, entsprechend den Erfordernissen veränderbar (einstellbar) Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist d e r Rodezinken-Scharhalter 2' um eine quer zur Fahrtrichtung F verlaufende Horizontal achse 19 höhenverschwenkbar rüttelbar gehalten. Dabei kann der Rüttelantrieb 20 zuschaltbar, d . h . nur in bedarfsfall einsetzbar, sen Bei dieser Ausführung mit vorzugsweise blockweise, d.h.
  • gleichzeitig/synchron, gerüttelten Rodezinken 3 ist ein die Scharhalter-Nabe (Pos. 12b) tragender Lagerteil (Lagerkopf) 21 mittels einer Gelenkachse 22 mit einer Koppelstange 20a des Rüttelantriebs 20 verbunden. SoTern ei na Seitenverschwenkung des Scharhalters 2 vorgesehen ist, ist das Lagerteil 21 in der Art eines Kreuzgelenks mit kreuzartig zueinanderstehenden Achsen (Seitenschwenkachse 16 und Höhenschwenkachse 19) ausgebildet. Am dem Scharhaiter 2' abgewandten Ende lagert die Koppelstange 20a auf einer angetriebenen Exznterkurbel 2-Ob welche quer zur Fahrtrichtung F verlaufende horizontale Lagerachsen besitzt. Die Koppelstange 20a kann dängenverstellbar ausgeführt sein.
  • Die Lagerung der Exzenterkurbel (Rüttelexzenter) 20b liegt oberhalb des Haltert 15.
  • Der Halter 15, Hubrad-Haltearm 5b, Auskämmrotor-Haltearm 6a und Längsputzer-Haltearm 8a sind in vorzugsweise lösbarer Anordnung, beispielsweise mittels Klemmnalterung, an einer gemeinsamen Quertraverse - die auf der Zeichnung mit 9 beziffert ist - befestigt.
  • Bei sämtlichen Ausführungen liegt in der Vorrichtungslängsrichtung/Fahrtrichtung (somit auch in der Draufsicht' die Hubrad-Drehachse 5a etwa am Ende der Rodezinken 3.
  • Des weiteren ist es bevorzugt, unter gleicher Betrachtungsweise die Längsputzer-Drehachse 8b etwa am Rodezinken-Anfang (im Bereich der Zink an spitzen) anziordnen.
  • Obwohl die vorbeschriebene Rodeeinrichtung speziell auf leichten, anmoorigen Böden von großem Vorteil sind, lassen sie sich auch auf andersgeatteten Böden erfolgreich einsetze n.

Claims (1)

  1. Bezeichnung: Rüben-Rodeeinrichtung mit Zinke nschar" Ansprüche 1. Radeeinrichtung für Rübenerntemaschinen, mit oberhalb einer RübenleiLbahn dem Rodeurper zugeordneter ratierene Hubeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe ein Zinken@@@ mit V-förmig zueinanderstehenden und in der Höhenlage (Seitenansicht) nach vorne abfallenden, mit ihrem räckwärtigen Endbereich gehalterten stabförmigen (dünnen) Rodezinken (3), denen sich als Rübenleitbahn jeweils ein nach hinten hochgeführter, obenendig frei beweglicher (nachgiebiger) Rübenleitstab (4) anschließt, über dem jeweils ein Hubrad (5j eines einen in Fahrtrichtung (F) nach hinten sowie in Höhenrichtung nach unten verengenden V-Raum einschließenden, zwischen sich Rüben schonend einklemmenden sowie dieselbe(n) rückwärtig ab- und hochfördernd angetrieben umlaufenden Hubrad-Paares rotiert, aufweist und daß zumindest im Bereich zwischen Rodezinken (3) und Hubrad (5) oberhalb des Rodezinkens (3) eine jeweils mindestens einen Leitstab (7/14) aufweisende, die ausgehobene(n) Rübe (n) an einem seitlichen Herausfallen aus der Förderstrecke vor dem Erfassen vum Hubrad-Paar (5) hindernde Führungseibrichtung (7/7') an- geordnet ist.
    2. Rodeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden jeweils am vorderen Ende gehaltenen Rübenleitstäbe (4) etwa parallel zueinander sowie annähernd koaxial um die Hubrad-Drehachse (5a) verlaufen, 3. Rodeeinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, d.adurch gekennzeichnet, daß an jedem Rodezinken (3) mindestens ein aufwärtsführender Leitstab (Fangstab) (7) - als Führungseinrichtung zwecks seitlicher Rübenförderweg-Begrenzung -angeordnet ist.
    4. Rodeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am Rodezinken (3) angebrachte Leitstab (7) nach hinten ansteigend schräggestellt ist und bi lahe an den Hubrad-Umlaufkreis heranreicht.
    5. Rodeeinrichtung nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß (je)der Leitstab (7) als Seitenführungssteg ausgebildet ist und einen sich nach vorne verjüngenden Querschnitt hat.
    6. Rodeeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß (je)der Leitstab (7) am Rodezinken (3) in dem in den Boden eingreifenden Bereich angeordnet (befestigt) ist.
    7. Rodeeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß (je)der Leitstab (7) mit seinem freien (oberen) Ende von der Rübenreihe aus nach außen geneigt schräggestellt ist.
    8. Rodeeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß (je)der rodezinkeneigene Leitstab (7) eine Seitenflosse bildet und dabei einen im wesentlichen länglichen Querschnitt aufweist, welcher dünner sowie länger als der Rodezinken-Querschnitt ist.
    9, Rodeeinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Rodezinken-Haltearm (12) ein Leitrost (Fangrost) (7') - als Führungseinrichtung zwecks seitlicher Rübenförderweg-Begrenzung - angeordnet ist.
    10. Rodeeinrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d.ie Rodezinken (3) jeweils mit ihrem rückwärtigen Endbereich an einem gesonderten Haltearm (12) angeordnet sind, welcher auch die die ausgehebene(n) Rübe(n) an einem seitlichen Herausfallen aus der Förderstrecke hindernde Führungseinrichtung (7/7') aufweist/trägt.
    11. Rodeeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rodezinken-Haltearm (12) ab der Rodezinken-BefestigungsstellE nach außen zur Seite und unter Höhengewinn nach vorne geführt verläuft sowie im unteren/untenseitigen Bereich einen sich oberhalb des benachbarten (an derselben Seite liegenden) Rodezinkens (3) erstreckenden, einendig offenen Leitrost (7') aufweist.
    12. Rodeeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rodezinken-Haltearm (12) auf seinem im wesentlichen in Fahrtrichtunq (F) verlaufenden Teilstück (HauptschenkeL/Längsholm) (12a) an der Unterseite mehrere das Leitrast (7') bildende Stabe (Leitstäbe) (14) trägt, welche den in der Seitenansicht zwischen Bodenebene und Haltearm(längsholm) bestehenden Spalt (Freiraum) rübensicher abdecken (schließen) und in Länysrichtung gekrümmt (abgewinkelt/gebogen) sind.
    13. Rodeeinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Leitroststäbe (14) in Längsrichtung stumpfwinklig ausgebildet sind und einen kurzen Halteschenkel sowie einen langen Führungsschenkel besitzen.
    14. Rodeeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel jedes Leitroststabes (14) rückwärtig zum Boden abfallend schräggestellt sind.
    15. Rodeeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch qekennzeichnet, daß der Ha-lteschenkel jedes Leitroststabes (14) aus der Vertikalen und der Führungsschenkel aus der Horizontalen in Fahrtrichtung (F) abfallend schräggestellt ist.
    16. Rodeeinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rodezinken-Haltearm (12) einen hochkantigen Querschnitt aufweist.
    17. Rodee inrichtung nach Anspruch Z0, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rodezirlken-Haltearme (12) im Abs.tand zueinander veränderbar (verspannbar) gehalten sind.
    18. Rodeeinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rodezinken-Haltearme (12) Bestandteil eines gegabelten, vorzugsweise einteiligen Scharhalters (Rodezinken-Halters) (2' ) sind.
    19. Rodeeinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharhalter (Rodezinken-Halter) (2') im begrenzten Maße seitwärts bewegbar, vorzugsweise seitwärts verschwenkbar (seitenverschwenkbar) gelagert ist.
    20. Rodeeinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rodezinken-Haltearme (12) vorderendig an einem gemeinsamen Befestigungs- oder Lagerteil (12b), vorzugsweise Lagernabe, angebracht (angeformt/befestigt) sind 21. Rodeeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das über den Rodezinken (3) rotiererde Hubrad-Paar (5) im vorderen; unteren Bereich von einem nach hinten schmutzfördernd angetriebenen Rüben-Längsputzer (8) durchfaßt ist.
    22. Rodeeinrichtung nach Anspruch 17 undjoder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Rodezinken-Haltearme (12) zu 1-schen ihrem gemeinsamen Befestigungs- oder Lagerteil (12b) und einem dem Hubrad-Paar (5) vorgeschalteten, innerhalb der Rodezinken-Halterung rotierenden Längsputzer (8) ein querverlaufendes Spannglied ( ), wie Spannschraube od.dql. aufweist, womit die Abstandsweite und somit die Relativlage der Rodezinken (13) zueinander veränderbar ist.
    23. Rodeeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7-20, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestiunqs- oder Lagerstelle der Rodezinken-Halterung (des Scharhalters) (2') in der Höhen- und/oder Seitenlage (-richtung) lageverän derbar gehaltert ist.
    24. kodeeinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rodezinken-Halterung (2') mit einem Rüttelantrieb (20) gekoppelt ist.
    25. Rodeeinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubrad-Paar (5) im Betrieb ortsfixiert lagert und die Rodezinken-Haltearme (12) einzeln (gegenläufig) oder gemeinsam (blockweise) um eine horizontale Achse (Rüttelachse) (19) periodisch höhenverschwenkbar gehalten sind.
    26. Rodeeinrichtung nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rodezinken-Halterung mittels eines Exzentertriebes gerüttelt wird, dessen Exzenter (20b) mit seiner Lagerachse/Antriebsachse quer zur Fahrtrichtung (F) und etwa bodenparallel verläuft.
    27. Rodeeinrichtung nach Anspruch 20 und/oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Rodezinken-Halterung (Scharhalter 2') ) an einem die Rodezinken-Seitenschwenkachse (16) sowie die Rodezinken-Höhenschwenkachse (19) aufweisenden Kreuzstück (Lagerteil/L-agerkopf) (21) angeordnet ist.
    28. Rodeeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubrad-Paar (5) im Rückwärtigen Bereich von einem Auswerferrotor, durchfaßt ist.
    29. Rodeeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hubrad (5) als Fingerrad aus qummielastischem Werkstoff ausgebildet ist.
    30. Rodeeinrichtung nach Anspruch 291 dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Mitnehmer/Finger (5c) einstückig am nabennahen Bereich angebracht (angeformt bzw, durch Ein- oder Ausschnitte gebildet/entstanden) sind.
    31. Rodeeinrichtung nach Anspruch 29 und/oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein, vorzugsweise zwei, Mitnehmer/Finger (5c) jedes Hubrades (5) biegesteifer als die anderen ausgebildet, vorzugsweise mittels eines außenseitig anliegenden Versteifungselementes (5e) stabilisiert ist/sind.
    32 Rodeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die engste Stelle (11) zwischen den zusammenwirkenden Hubräderr (5.) oberhalb der den Rodezinkeri (3) nachgeschalteten Rübenleitstäbe (4) liegt, vorzugsweise in einem von der Hubrad-Drehachse (5a) nach hinten verlaufenden Winkel (@) von etwa 30 - 600 zur die Radachse schneidenden Vertikalen vorgesehen ist.
    33. Rodeeirnichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rodezinken (3) einen Durchmesser von etwa 25 bis 40 mm, vorzugsweise annähernd 30 mm, haben und sich zur Spitze hin verjüngen.
    34. Rodeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch uekennze ichnet, daß die Rübenleitsbäbe t4) an einer V-Förmigen Rodegabel, vorzugsweise jn einem die Rodezinken (3j rückwärtiq (im Scheitelpunkt-Bereich) verbindenden Steg (3a), befestigt sind.
    35. Rodee inrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Rübenleltstabe ('t) als VerJ.ängerunq der Rode- zinken (3) ausgeführt, vorzugsweise an den rückwärtigen Rodezinken-Enden befestigt, sind.
    36. Rodeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riibenleitstäbe (4) einen kleineren Querschnitt (Durchmesser) haben als die Rodezinken (3) in ihrem Funktionsbereich (rübenhebenden Bereich) und vorzugs weise etwa 16-25 mm dick sind.
    37. Rodeeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch getennzel.chnet, daß in Vorrichtungslängsricht.ung (fairtrichtung) (F) die Hubrad-Drehachse (5a) etwa am Ende der Rodezinken (3) liegt.
    38. Rodzeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Vorrichtungslängsrichtung (Fahrtrichtung) (F) die Drehachse (8b) eines Riiben-Längsputzers (8) etwa im Bereich der Rodezinken-Spitzen liegt.
    39. Rodeeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsputzer (8) einen kleineren Durchmesser aufweist als die V-förmig zueinanderstehenden, synchronlaufend angetriebenen Hubräder (5).
    40. Rodeeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspriche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen sich die Rüben schonend einklemmenden Hubräder (5) einen Durchmesser von etwa 550 bis 750 mm aufweisen.
    4i. Rndeeinrichtung nach einem oder mehreren der vorherge- henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Hubräder (5) an der Innenseite, d.h.
    an ihrer der den Rübenförderraum seitlich begrenzenden Seite, ausgehöhlt (tellerartig/konkav) ausgebil det sind.
    42. Rodeeinrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hubrad (5) innenseitig stumpfwinklig ausgetildet, insbesondere mit dem Fingerbereich aus der Planebene um etwa 10 bis 20 , vorzugsweise um etwa 150, abgebogen/abgewinkelt ist 43. Rodeeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-42, dadurch gekennzeichnet, daß die zusr nuirkenden Hubräder (5) von einer Seite aus angetrieben sind.
    44. Rodeeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Hubräder (5) von einem zwischen ihnen verlaufenden zentralen Antrieb angetrieben sind 45. Rodeeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rodezinke n-Ha Lte rung, db. ihr Halte arm bzw. eine die sen tragende Halterung, unter Zwischenschaltung einer feder(kraft)belasteten "Steinsicherung" abklappbar gehaltert ist.
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