DE1128804B - Steilfoerderer mit einem zusaetzlichen Mitnehmerband - Google Patents

Steilfoerderer mit einem zusaetzlichen Mitnehmerband

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DE1128804B
DE1128804B DEH39453A DEH0039453A DE1128804B DE 1128804 B DE1128804 B DE 1128804B DE H39453 A DEH39453 A DE H39453A DE H0039453 A DEH0039453 A DE H0039453A DE 1128804 B DE1128804 B DE 1128804B
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DE
Germany
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belt
conveyor
conveyor belt
ropes
endless
Prior art date
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Pending
Application number
DEH39453A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Kraemer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hein Lehmann AG
Original Assignee
Hein Lehmann AG
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Publication date
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Publication of DE1128804B publication Critical patent/DE1128804B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/01Conveyors composed of several types of conveyors
    • B65G2812/016Conveyors composed of several types of conveyors for conveying material by co-operating units in tandem
    • B65G2812/018Conveyors composed of several types of conveyors for conveying material by co-operating units in tandem between conveyor sections

Description

  • Steilförderer mit einem zusätzlichen Mitnehmerband Es sind Steilförderer bekannt, bei denen einem endlosen, aus Gummi od. dgl. bestehenden Förderband ein endloses Mitnehmerband zugeordnet ist. Das Mitnehmerband besteht aus zwei endlosen Seilen, Ketten od. dgl., zwischen denen aufeinanderfolgend Mitnehmer beliebiger Art befestigt sind. Das Mitnehmerband kann mit seinem Untertrum auf dem Obertrum des Förderbandes liegen, also insgesamt über dem Förderband angeordnet und mit eigenen Umlenk- und AnW triebstrommeln versehen sein. Beide Bänder haben meist eine gleich- große Umlaufgeschwindigkeit. Es ist auch bekannt, das Obertrum des Mitnehmerbandes auf das Obertrum des Förderbandes zu legen. Damit wird also das Förderband von einem im Fördertrum aufliegenden Mitnehmerband umgeben. Beide Bänder laufen dabei um eine gemeinsame Antriebstrommel und getrennt für sich um je eine eigene Spanntrommel.
  • Bei einem derartigen Steilförderer besteht ein Nachteil in der zu hohen Beanspruchung des Förderbandes durch das Mitnehmerband im Bereich der gemeinsamen Antriebstrommel. Ein weiterer Nachteil ergibt sich durch die nur etwa linienförmige Berührung der Seile des Mitnehmerbandes mit dem Förderband, wodurch der Reibungsschluß zwischen den beiden Bän: dern gering und die Beanspruchung hoch sind. Ferner wird die zur Verfügung stehende Querschnittsfläche des Förderbandes nur ungenügend ausgenutzt, da es nur muldenförmig geführt ist.
  • Es sind zwar auch U-förmig gemuldete Förderbänder bekannt, jedoch nicht in Verbindung mit einem zusätzlichen Mitnehmerband. Diese Bänder haben im Bereich beider Biegezonen ein- oder beidseitige Längsnuten, um das Aufrichten der Seitenzonen des Bandes zu erleichtern.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile - bei Steilförderern der obengenannten Gattung dadurch, daß das Mitnehmerband ausschließlich vom Obertrum des Förderbandes angetrieben und hierzu mit seinen Seilen od. dgl. in Längsnuten des U-förmig gemuldeten Förderbandes eingeklemmt ist.
  • Durch eine derartige reibungs- und klemmschlüssige Kupplung kann auf einen zusätzlichen Antrieb des Mitnehmerbandes verzichtet und gleichzeitig eine Schonung des Förderbandes erzielt werden, da das Fördertrum des Mitnehmerbandes ausschließlich auf dem Fördertrum des Förderbandes liegt, nicht aber um die Antriebstrommel des Förderbandes herumgeführt ist.
  • Es ist zwar schon bekannt, ein Förderband mit Längsnuten und hierin eingeklemmten Seilen zu versehen. Dabei handelt es sich aber um einen nicht als Steilförderer ausgebildeten normalen Förderer, bei dem die Seile zum Antreiben des Bandes dienen. Ferner ist dieses bekannte Band mit kostspieligen, gewichtsvermehrenden Wülsten in spezieller Gestaltung versehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Steilförderer in Seitenansicht, Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Lagerplatte für die Bandtragrollen, Fig.4 einen Ausschnitt des Förderbandes nach Fig. 2 in größerem Maßstab, Fig. 5 eine gegenüber Fig. 3 abgewandelte Lagerung der Tragrollen.
  • Nach Fig. 1 besteht der insbesondere für den Transport von staubförmigem und schmierigem Fördergut geeignete Steilförderer aus einem endlosen Förderband 2 und einem endlosen Mitnehmerband 3. An der Beladestation 1 fällt das Fördergut auf das Förderband 2 und gerät gleichzeitig in den Wirkungsbereich des Mitnehmerbandes 3. Das Fördergut gelangt zur Entladestation 6, in der es beim Umlenken des Förderbandes 2 in Richtung des Pfeiles y durch einen Trichter 7 auf den vorgesehenen Ladeplatz fällt. Das Untertrum des Förderbandes 2 weist einen Abstreifer 42 auf, und zwar vorteilhaft im Bereich der Entladestation 6.
  • Das Förderband 2 wird im Bereich der Ladestation 1 mittels einer Spanntrommel 8 und einer Einschnürtrommel 9 umgelenkt, die in einem Tragbock 10 gelagert sind. Auf der Förderstrecke läuft das Förderband 2 über Tragrollen 11, 12. An der Entladestation 6 ist eine Antriebstrommell3 für das Förderband auf schrägen Führungsschienen feststellbar gelagert. Ferner ist eine Einschnürtrommel 14 angeordnet. Das Mitnehmerband 3 ist im Bereich der Ladestation 1 um gegenüber der Spanntrommel8 kleinere Umlenkrollen 15 geführt. Im Obertrum liegt es auf dem Obertrum des Förderbandes, das gleichzeitig zum Antreiben des Mitnehmerbandes 3 dient. Im Untertrum ist das Mitnehmerband 3 über besondere Tragrollen 16 geführt.
  • Im Bereich der Entladestation 6 erstreckt sich das Mitnehmerband über die Antriebstrommell3 hinaus zu Umlenkrädern 17, 18. Die Mitnehmer 4 stehen mit ihrer oberen Querkante in Förderrichtung schaufelförmig vor, um eine sichere Mitnahme des Fördergutes zu gewährleisten. Die Mitnehmer sind im senkrechten Querschnitt leicht ausgewölbt.
  • Nach Fig. 2 bis 5 ist das Obertrum des endlosen flexiblen, zweckmäßig aus Gummi mit Gewebeeinlagen od. dgl. bestehenden Förderbandes 2 nur im mittleren Bereich auf Tragrollen 11 gelagert. Die beiden Seitenzonen sind senkrecht aufgerichtet und an Platten 21 geführt. Im Bereich der Umlenkstellen sind die senkrechten Gleitplatten21 kurvenförmig bis in eine waagerechte Lage gewendelt. Um das Aufrichten zu erleichtern, ist das Band im Bereich beider Biegestellen auf der dem Fördergut zugekehrten Seite je mit einer Längsnuten versehen. Das Mitnehmerband 3 besteht aus Mitnehmern 4 und zwei endlosen Seilen 5.
  • Die Mitnehmer 4 liegen auf dem Bandobertrum und haben einen geringen Abstand von den Seitenzonen desselben. Die beiden Drahtseile 5 stehen über schellenartige Ansätze 19 (Fig. 4) mit den Mitnehmern lösbar in Verbindung. Im Obertrum sind die beiden Drahtseile 5 jeweils in der ihnen im Querschnitt angepaßten Längsnuten des Förderbandes gelagert.
  • Die Gleitflächen für die aufgerichteten Seitenzonen des Förderbandes 2 können auch unmittelbar von Seitenwangen 20 des Bandtraggerüstes gebildet sein oder aus auf diesen aufgebrachten Auflagen aus Emaille, Kunststoff od. dgl. bestehen. Zweckmäßig sind die Gleitflächen aber als Gleitplatten 21 ausgebildet, die an den Seitenwangen 20 austauschbar befestigt sind und aus verschleißfestem Werkstoff, z. B. emailliertem Metall oder Kunststoff, bestehen. Die Seitenwangen haben Durchbrechungen zum lösbaren Befestigen von Lagerplatten 23 für die Tragrollen 11. Die Durchbrechungen sind größer als der Außendurchmesser der Tragrollen. Die Lagerplatten weisen Bohrlöcher auf, in denen die Achsen der Tragrollen 11 undrehbar gelagert sind. Jede Lagerplatte 23 ist auf der Außenseite mit einem Klemmbügel 38 (Fig. 3) versehen, der mit seinen Enden in an den Seitenwangen angebrachte Laschen 39 a, 39b formschlüssig eingreift. Unterhalb jeder Tragrolle 11 sind zwei Stäbe 40 a, 40 b in geringem Abstand angeordnet, die zum Auffangen der Tragrolle und als Versteifung für das Bandtraggerüst dienen. Die Tragrollen 12 für das Untertrum des Bandes sind über Lagerböcke 33 befestigt, die nach oben offene Aussparungen aufweisen. Die Tragrollen können aber auch (Fig. 5) in ein Profileisen 41 eingehängt werden, das hierzu Aussparungen aufweist.
  • Das Bandtraggerüst weist eine Abdeckplatte 36 auf, die in Form einzelner Schüsse dicht, aber lösbar befestigt ist. Dabei besteht die Möglichkeit, die Seitenwangen 20 und/oder die Abdeckplatte 36 auf der Innenseite mit wärmeisolierendem Werkstoff wie Schaumstoff auszukleiden. Darüber hinaus kann dem Steilförderer auch eine Klimaanlage zugeordnet sein, deren Thermostate zusammen mit Heiz- oder Kühlschlangen innerhalb des Förderraumes und gegebenenfalls auch im Bereich der Abdeckplatte vorgesehen sind. Das Bandtraggerüst ist unten mit einer Wanne 37 versehen, die einen Bestandteil der Stützkonstruktion bildet und als Schutzabkleidung sowie zum Auffangen von kleinen Mengen des Fördergutes dient.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Steilförderer mit einem endlosen Förderband, das von einem im Fördertrum aufliegenden, aus zwei endlosen Seilen bestehenden zusätzlichen Mitnehmerband umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerband (3) vom Obertrum des Förderbandes (2) angetrieben und hierzu mit seinen Seilen (5) in Längsnuten (2 b) des U-förmig gemuldeten Förderbandes eingeklemmt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 513 399, 719 774, 836022, 836 621, 886873; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 544; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 692620, 1702655,1723479; schweizerische Patentschrift Nr. 323 803; britische Patentschriften Nr. 638 681, 679 989, 819 805; französische Patentschrift Nr. 1 110 561; Gummi-Zeitung vom 1. 7. 1938, S. 674.
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