DE1125675B - Tonbandzusatzgeraet fuer Plattenspieler - Google Patents

Tonbandzusatzgeraet fuer Plattenspieler

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Publication number
DE1125675B
DE1125675B DES54772A DES0054772A DE1125675B DE 1125675 B DE1125675 B DE 1125675B DE S54772 A DES54772 A DE S54772A DE S0054772 A DES0054772 A DE S0054772A DE 1125675 B DE1125675 B DE 1125675B
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DE
Germany
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turntable
carrier
additional device
drive roller
additional
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Pending
Application number
DES54772A
Other languages
English (en)
Inventor
Alec Tutchings
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WH Sanders Electronics Ltd
Original Assignee
WH Sanders Electronics Ltd
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Publication date
Application filed by WH Sanders Electronics Ltd filed Critical WH Sanders Electronics Ltd
Publication of DE1125675B publication Critical patent/DE1125675B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/10Apparatus capable of using record carriers defined in more than one of the sub-groups G11B25/02 - G11B25/08; Adaptor devices therefor

Landscapes

  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

  • Tonbandzusatzgerät für Plattenspieler Die Erfindung betrifft ein Tonbandzusatzgerät für Plattenspieler, bei welchem die Aufwickelspule und der Tonträger von einer Treibrolle angetrieben werden, die mit dem Plattenteller eines Plattenspielers über eine Reibungskupplung kuppelbar ist.
  • Es ist bereits eine Reihe von Vorschlägen gemacht worden, um die bei üblichen Plattenspielern vorhandenen Antriebsmittel und Niederfrequenzverstärker (letztere entweder in Form gesonderter Aggregate im Plattenspieler oder in Form der Niederfrequenzstufe eines mit dem Plattenspieler verbundenen Rundfunkgerätes) auch für die Tonbandaufnahme und -wiedergabe heranzuziehen und damit ein preisgünstiges, aber dennoch hochwertiges Zusatzgerät zu schaffen, das nur noch die für den Tonbandbetrieb notwendigen zusätzlichen Teile enthält, wie z. B. die beiden Spulen, die Führungselemente für das Band, einen Aufnahme- und Wiedergabekopf, einen Löschkopf und eine Treibrolle. Diese Teile befinden sich dabei auf einem Träger, der so auf den Plattenspieler aufgebracht werden kann, daß die Treibrolle reibungsschlüssig von dem Plattenteller angetrieben wird.
  • Bei den bekannten Geräten dieser Art ist der Träger so ausgebildet, daß sein eines, die Treibrolle tragendes Ende sich auf dem Plattenteller abstützt, wobei die Treibrolle zentrisch auf dem Plattenteller aufliegt, während sein anderes Ende, in dessen Nähe die Spulen angeordnet sind und das daher entsprechend höher belastet ist, sich über zwei Füße oder ein Scharniergelenk auf der Montageplatte des Plattenspielers abstützt. Da es aber praktisch keinen Plattenspieler mit vollständig schlagfreier Plattentellerachse gibt, können bei den bekannten Geräten leicht Schwankungen in der Bandgeschwindigkeit und damit Tonverzerrungen auftreten, weil das sich auf der Montageplatte fest abstützende Zusatzgerät den Bewegungen der Plattentellerachse nicht folgen kann und damit die Antriebsübertragung vom Plattenteller auf die Treibrolle beeinträchtigt wird. Darüber hinaus ist bei den bekannten Zusatzgeräten aber auch das Umsetzen auf einen anderen Plattenspieler schwierig, weil jedesmal die Fußhöhe sehr genau neu justiert werden muß und bei einem Scharniergelenk noch weitere Montagearbeiten hinzukommen.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Tonbandzusatzgeräte dadurch, daß erfindungsgemäß das im wesentlichen eine symmetrische Gewichtsverteilung um die Treibrolle besitzende Zusatzgerät auf den Plattenteller des Plattenspielers, ähnlich wie eine Schallplatte, aufsetzbar ist und daß das Zusatzgerät mit der Montageplatte des Plattenspielers über eine Langloch-Stift-Verbindung an einem über den Plattenteller hinausragenden Ende des Zusatzgerätes so verbunden ist, daß das Zusatzgerät begrenzten Kippbewegungen des Plattentellers folgen kann.
  • Zweckmäßig ist dabei der Träger des Zusatzgerätes im wesentlichen als Platte von etwa rhombischem Grundriß mit abgewinkeltem Rand ausgebildet, und es ist an seinem über den Plattenteller hinausragenden Ende ein Langloch vorgesehen, in das ein auf der Montageplatte des Plattenspielers zu befestigender Stift mit Spiel in radialer Richtung eingreift.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in einem Ausführungsbeispiel nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigt Fig. 1 das Zusatzgerät in Draufsicht und Fig. 2 das Zusatzgerät im Längsschnitt.
  • Das Zusatzgerät ist auf einem Träger 7 montiert: Wie Fig. 1 erkennen läßt, befinden sich auf diesem Träger mit im wesentlichen symmetrischer Gewichtsverteilung um eine Treibrolle 6 herum die Spulen 2 und 3 für das Magnettonband 50 mit den dazugehörigen Lagerungselementen, ein Aufnahme- und Wiedergabekopf 4 und ein Löschkopf 5. Die Treibrolle 6 ist drehbar in dem Träger 7 gelagert und dreht sich mit dem Plattenteller 20 des Plattenspielers, wenn der Träger an Stelle einer normalen Schallplatte auf den Plattenteller aufgesetzt, dabei jedoch stationär gehalten wird.
  • Der Träger 7 ist plattenförmig und besitzt im wesentlichen rhombische Form, seine Oberfläche ist flach ausgebildet und geht am Rand in einen nach unten gebogenen Flansch 8 über. Zweckmäßig besteht der Träger aus einer Aluminiumlegierung und ist im Spritzgußverfahren hergestellt. Etwa in der Mitte des Trägers 7 ist eine kreisförmige Ausnehmung 9 vorgesehen, die an ihrem Rand einen nach oben weisenden ringförmigen Randflansch 10 besitzt, dessen oberes, Ende zu einem nach innen gerichteten Rand 11 abgewinkelt ist. Weiterhin sind am einen Ende 13 des Trägers auf der Längsmittellinie ein Lager 12 für eine Vorratsspule und am anderen Ende 15 der Längsmittellinie ein Lager 14 für eine Aufwickelspule angebracht. In der Nähe des Endes 15 ist der Träger 7 noch mit einem Langloch 16 versehen, das ebenfalls auf der Längsmittellinie liegt.
  • Die Treibrolle 6 besitzt eine kreisscheibenförmige Basis 17 mit einer zentrischen Ausnehmung 18, mit der sie über die Plättentellerachse 19 gestülpt werden kann. Hierbei ragt die Unterfläche 24 der Basis 17 weit über die Unterkante des am Rand des Trägers 7 befindlichen Flansches B hinaus. Die Basis 17 geht nach oben in einen Hohlschaft 21 über, der in der Nähe seines unteren Endes eine Randnut 22 trägt, die eine Riemenscheibe bildet. Gelagert ist die Treibrolle in einem Kugellager 23, das oberhalb der Randnut auf dem Hohlschaft sitzt und fest in die Ausnehmung 9 eingepaßt ist. Eine kreisförmige Antriebsrolle 25 ist auf dem oberen Ende des Hohlschaftes 21 zentrisch befestigt, und zwar so, daß sich eine an der Antriebsrolle 25 angebrachte flache Umfangsnut 26 oberhalb des Trägers 7 befindet. In die Umfangsnut 26 wird zwecks Bandantrieb das - Magnetband eingelegt.
  • Zur Bildung des Lagers 12 für die Vorratsspule ist der Träger 7 mit einem nach oben gerichteten, stufenartigen Absatz 27 versehen, der im wesentlichen ovalen Grundriß besitzt und dessen Oberfläche 28 sich parallel zum Träger 7 erstreckt. Im Bereich dieses Absatzes befinden sich in dem Träger 7 zwei kreisförmige Ausnehmungen 29 und 30; wobei die Anordnung so getroffen ist, daß beide Ausnehmungen auf der Längsmittellinie des Trägers liegen und voneinander einen Abstand haben, der dem Radiusunterschied zweier verschieden großer Vorratsspulen entspricht. Ein Stift 31, dessen unteres Ende 32 im Durchmesser verringert ist, paßt mit , gutem Gleitsitz in die Ausnehmungen. Er ist zweckmäßig mit Federrasten 33 versehen, die ein Umstecken erleichtern. Der Stift 31 bildet den Lagerzapfen für die Spule 3, wobei in bekannter Art deren. untere Seite auf einem auf der Oberfläche 28 des Absatzes 27 angebrachten Reibbelag 34- aufliegt.
  • Im Bereich des Lagers 14 für die Aufwickelspule ist der Träger 7 verstärkt und mit zwei Ausnehmungen ausgestattet, in denen Lagerbuchsen 35 und 36 befestigt sind. Diese Lagerbuchsen, die ebenfalls auf der Längsmittellinie des Trägers liegen, besitzen einen Abstand voneinander, der dem Abstand zwischen den Ausnehmungen 29 und 30 entspricht. Je nach Größe der verwendeten Spulen ist in eine der beiden Lagerbuchsen ein Stift 37 eingesteckt. Dieser Stift bildet mit seinem oberen Ende 38 den Lagerzapfen für die Spule 2. Sein mittlerer Teil ruht mit gutem Gleitsitz in der betreffenden Lagerbuchse, und sein unteres Ende trägt ein Schnurrad 39, das mit der Umfangsnut 22 der Treibrolle 6 in einer Ebene liegt. Oberhalb der Trägeroberfläche ist an dem Stift 37 eine mit einem Reibbelag 41 versehene Scheibe 40 befestigt, auf der die Spule 2 ruht. Das j Schnurrad 39 wird durch Federrasten 42 in der Stellung gehalten, es ist mit der Treibrolle 6 über eine endlose Antriebspeese (nicht gezeigt) verbunden, z. B. eine endlose Spiralfeder.
  • Der Löschkopf 5 umfaßt eine Trägerplatte 43, auf der sich eine Führungsrolle 44 und eine Löschsäule 45 (aus einem permanenten Magneten) befinden. Die Trägerplatte 43 ist auf dem Träger 7 gelagert, und zwar so, daß sie aus ihrer ersten Stellung (die in Fig.1 gezeigt ist und bei der das Band um die Führungsrolle 44 herumläuft) um 180'' in eine zweite Stellung (die nicht gezeigt ist und bei der die Löschsäule 45 den Platz der Führungsrolle 44 einnimmt) verschwenkbar ist. Die beiden Stellungen der Trägerplatte 43 werden durch unter Federdruck stehende Kugeln (nicht gezeigt) fixiert.
  • Der Aufnahme- und Wiedergabekopf 4 befindet sich zwischen dem Löschkopf 5 und der Treibrolle 6, und zwar liegt er auf der gemeinsamen Tangente, die die zur Vorratsspule hinweisende Seite der Umfangsnut 26 mit der zur Aufwickelspule hinweisenden Seite der Führungsrolle 44 verbindet. Eine schwenkbar auf dem Träger 7 gelagerte, federbelastete Andrucksrolle 46 drückt das Band in die Umfangsnut 26, und ein weiterer Andruckhebel. 47 befindet sich in der Nähe des Aufnahme- und Wiedergabekopfes 4.
  • Zum Gebrauch wird das Zusatzgerät auf den Plattenteller 20 eines üblichen Plattenspielers aufgesetzt. Dabei ruht die Unterfläche 24 der Treibrolle 6 so auf dem Plattenteller, wie dies auch bei einer Schallplatte der Fall ist, so daß sich die Treibrolle dreht. Um zu verhindern, daß sich der Träger 7 gleichfalls mitdreht, ist neben dem Plattenteller ein Stift 49 auf der Montageplatte des Plattenspielers vorgesehen, der in ein im Träger befindliches Langloch 16 hineinragt. Der Stift 49 greift mit radialem Spiel in das Langloch 1-6 ein, so daß das Zusatzgerät begrenzten Kippbewegungen des Plattentellers folgen kann. Diese Anordnung kann, falls gewünscht, als Steckschalter ausgebildet sein, wobei der Stift als Stecker dient und die Öffnung einen Sockel enthält, so daß auf diese Weise sehr einfach eine elektrische Verbindung zu dem Aufnahme-Wiedergabe-Kopf 4 herstellbar ist. Es ist leicht zu erkennen, daß der vorhandene Plattenspielermotor zusammen mit der verhältnismäßig großen Masse des Plattentellers 20 ausreicht, um einen Antrieb der Treibrolle 6 mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit sicherzustellen. Da auch die Aufwickelspule geeignet angetrieben ist, wird das Magnetband 50 (wie in Fig. 1 angedeutet) auf der Spule 2 wieder aufgespult, wenn es durch die Treibrolle von der Spule 3 aus um die Führungsrolle 44 herum und an dem Aufnahme- und Wiedergabekopf 4 vorbeigezogen worden ist.
  • Zweckmäßig wird das Zusatzgerät zusammen mit der Niederfrequenzstufe eines zur Plattenwiedergabe eingerichteten Rundfunkempfängers verwendet, so daß von dem darin enthaltenen Niederfrequenzverstärker sowohl zur Tonaufnahme als auch zur Tonwiedergabe Gebrauch gemacht werden kann. Falls erforderlich, kann noch ein Vorverstärker zur Verstärkung des Ausganges des Wiedergabekopfes 4 vorgesehen sein, bevor dieser in den Niederfrequenzverstärker eingeführt wird.
  • Als eine wünschenswerte Abänderung der Vorrichtung kann die Treibrolle 6 oberhalb ihrer Basis 17 noch mit einer zweiten Umfangsnut (nicht gezeigt) und der Stift 31 für die Spule 3 an seinem unteren Ende ebenfalls mit einem Schnurrad versehen sein. Wenn eine über Kreuz geführte endlose flexible Peese in das Schnurrad und die zweite Nut eingelegt wird, dreht sich der Lagerzapfen für die Vorratsspule fortlaufend in entgegengesetzter Richtung zur Vorratsspule selbst, und diese Drehbewegung kann zum Rückspulen des Tonbandes benutzt werden. Da die Mittelbohrung von Tonbandspulen im allgemeinen mit einer oder mehreren radial sich nach außen erstreckenden Ausnehmungen versehen ist, läßt sich das obere Ende des Stiftes 31 mit einem von Hand ausschwenkbaren Mitnehmerhebel (nicht gezeigt) versehen, der im ausgeschwenkten Zustand in eine der Ausnehmungen einfaßt und damit die Spule 3 in Richtung auf ein Rückspulen des Magnetbandes antreibt. Während des Rückspulens wird das Band vorzugsweise von der Führungsrolle 44 (oder der Löschsäule 45) und dem Aufnahme- und Wiedergabekopf 4 abgenommen und direkt von der Treibrolle 6 aus zur Spule 3 geführt.
  • Wie Fig. 2 zeigt, ist es aber auch möglich, die Stifte 31 und 37 an ihren oberen Enden mit Ausnehmungen zu versehen, in die eine von Hand betriebene Rückspulvorrichtung (nicht gezeigt) eingesetzt werden kann.
  • Da das beschriebene Zusatzgerät nur außerordentlich geringe bauliche Veränderungen (Anbringung des Stiftes 49) an dem bestehenden Plattenspieler erforderlich macht und im übrigen nur wie eine übliche Schallplatte auf den Plattenteller aufgesetzt wird, kann es ohne weiteres zusammen mit praktisch jedem beliebigen Plattenspieler benutzt werden, wie dies bei Schallplatten auch der Fall ist. Dabei ist auch die Verwendung eines mit Federmotor angetriebenen Plattenspielers in Verbindung mit einem Batterieverstärker möglich. Es kann im übrigen natürlich auch die Aufnahme in Verbindung mit einem ersten und die Wiedergabe in Verbindung mit einem beliebigen anderen Plattenspieler erfolgen. Da immer der gleiche Kopf und das gleiche Führungssystem für das Bespielen und Abspielen des Bandes benutzt werden, sind Verluste in den höheren Frequenzbereichen auf Grund von Fehlern in der Spaltlage auf ein Minimum beschränkt. Das Zusatzgerät wurde vorangehend für das Beispiel der Tonaufnahme auf Magnettonbänder bzw. der Wiedergabe von bespielten Magnettonbändern beschrieben. Natürlich kann das Gerät aber auch zum Betrieb mit anderen linearen Tonträgern, z. B. Magnettondraht, verwendet werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Tonbandzusatzgerät für Plattenspieler, bei welchem die Aufwickelspule und der Tonträger von einer Treibrolle angetrieben werden, die mit dem Plattenteller eines Plattenspielers über eine Reibungskupplung kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen eine symmetrische Gewichtsverteilung um die Treibrolle (6) besitzende Zusatzgerät auf den Plattenteller des Plattenspielers, ähnlich wie eine Schallplatte, aufsetzbar ist und daß das Zusatzgerät mit der Montageplatte des Plattenspielers über eine Langloch-Stift-Verbindung an einem über den Plattenteller hinausragenden Ende des Zusatzgerätes so verbunden ist, daß das Zusatzgerät begrenzten Kippbewegungen des Plattentellers folgen kann.
  2. 2. Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an seinem über den Plattenteller hinausragenden Ende ein Langloch vorgesehen ist, in das ein auf der Montageplatte des Plattenspielers zu befestigender Stift mit Spiel in radialer Richtung eingreift.
  3. 3. Zusatzgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) des Zusatzgerätes im wesentlichen als Platte von etwa rhombischem Grundriß mit abgewinkeltem Rand ausgebildet ist.
  4. 4. Zusatzgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) aus einer Spritzguß-Aluminium-Legierung besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 936 721; »Funkschau«, Nr.9/1952, S.155, und Nr.7/1954, S.135.
DES54772A 1956-11-16 1957-08-16 Tonbandzusatzgeraet fuer Plattenspieler Pending DE1125675B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936721C (de) * 1950-06-19 1956-01-12 Italo Ninni Zusatzgeraet fuer lineare Tontraeger

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936721C (de) * 1950-06-19 1956-01-12 Italo Ninni Zusatzgeraet fuer lineare Tontraeger

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