DE1124339B - Photographische Kamera mit selbsttaetiger Belichtungseinstellung - Google Patents

Photographische Kamera mit selbsttaetiger Belichtungseinstellung

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DE1124339B
DE1124339B DEG28110A DEG0028110A DE1124339B DE 1124339 B DE1124339 B DE 1124339B DE G28110 A DEG28110 A DE G28110A DE G0028110 A DEG0028110 A DE G0028110A DE 1124339 B DE1124339 B DE 1124339B
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DE
Germany
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shutter
locking
camera
exposure
movable
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Pending
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DEG28110A
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English (en)
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Waldemar Rentschler
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Hittech Prontor GmbH
Original Assignee
Alfred Gauthier GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/12Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device a hand-actuated member moved from one position to another providing the energy to move the setting member, e.g. depression of shutter release button causes a stepped feeler to co-operate with the pointer of the light-sensitive device to set the diaphragm and thereafter release the shutter

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)

Description

  • Photographische Kamera mit selbsttätiger Belichtungseinstellung Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera mit selbsttätiger Belichtungseinstellung, bei welcher ein mit einem Belichtungseinsteller verbundener Abtaster angeordnet ist, mit dem die Stellung des beweglichen Meßwerkteils eines in die Kamera ein-oder angebauten Belichtungsmessers in Abhängigkeit von der Betätigung des Kamera- oder Verschlußauslösers abtastbar ist.
  • Bei Kameras dieser Art wird eine selbsttätige Belichtungseinstellung dadurch erzielt, daß der Abtaster bei seiner in Abhängigkeit von der Betätigung des Kamera- oder Verschlußauslösers erfolgenden Abtastbewegung den mit ihm verbundenen Belichtungseinsteller in eine der herrschenden Beleuchtungsstärke und der Einstellung weiterer Belichtungsfaktoren entsprechende Einstellage bewegt. Das Rückführen des Abtasters in seine Ausgangslage erfolgt in Abhängigkeit vom Loslassen des Auslösers. Hierbei wird bei den an sich bekannten Anordnungen gleichzeitig auch der Belichtungseinsteller in eine Endlage bewegt. Auf Grund dieser Arbeitsweise besteht die richtige Belichtungseinstellung jeweils nur für die Zeit, in welcher der Auslöser in niedergedrückter Stellung gehalten wird. Dies hat zur Folge, daß bestimmte Aufnahmearten, insbesondere Aufnahmen mit langen Zeiten sowie Vorlaufwerkaufnahmen, nur unter größter Achtsamkeit der Bedienungsperson oder überhaupt nicht durchführbar sind.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile wurden bereits Sperr- oder Verriegelungsvorrichtungen vorgeschlagen, mittels welcher der Kamera- oder Verschlußauslöser bis zur Durchführung des Filmtransports für das nächste Bild in niedergedrückter Stellung gehalten wird. Solche Vorrichtungen bedingen indessen, daß die vom Belichtungsmesser gegebene Anzeige der Beleuchtungsverhältnisse der Bedienungsperson nicht unmittelbar nach der Aufnahme wieder zur Verfügung steht, sondern erst dann, wenn durch den Transport des Films Auslöser und Abtaster in ihre Ausgangslagen zurückgekehrt sind. Weiterhin ist es von Nachteil, daß infolge der erst beim Filmtransport wieder lösbaren Feststellung des beweglichen Meßwerkteils die Sicherung desselben gegen Stoß und Erschütterungen, welche beispielsweise durch eine federnde Lagerung des beweglichen Meßwerkteils erzielt sein kann, langzeitig ausgeschaltet ist.
  • Es ist auch schon eine Sperrvorrichtung bekannt, mittels der ein der Belichtungseinstellung dienender Steller in seiner jeweiligen, durch einen Belichtungsregler bestimmten Einstellage festhaltbar ist. Die Freigabe der Sperrvorrichtung erfolgt hingegen willkürlieh, und zwar durch Niederdrücken eines von Hand betätigbaren Druckstiftes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Kamera der eingangs bezeichneten Art zu gewährleisten, daß Aufnahmen mit langen Belichtungszeiten und Vorlaufwerkaufnahmen, d. h. Aufnahmen, bei welchen möglicherweise vor Beendigung des Ablaufs des Kameraverschlusses der Auslöser wieder losgelassen wird, auf unverwickelte, aufwandsparende und sichere Art durchführbar sind.
  • Eine Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß eine Sperrvorrichtung angeordnet ist, mittels welcher der Belichtungseinsteller in seiner jeweiligen, durch die Stellung des beweglichen Meßwerkteils des Belichtungsmessers bestimmten Einstellage in an sich bekannter Weise festhaltbar ist, und daß die Sperrvorrichtung einen beweglichen Sperrteil besitzt, welcher in Abhängigkeit von der Betätigung des Kamera- oder Verschlußauslösers nach erfolgter Einstellung des Belichtungseinstellers in Sperrstellung bewegbar ist und welcher nach erfolgtem Wiederschließen des Verschlusses durch einen Teil des Verschlußantriebsmechanismus aus der Sperrstellung lösbar ist.
  • Durch die Erfindung ist bei photographischen Kameras der eingangs genannten Art der Vorteil erzielt, daß Aufnahmen jeder Art, insbesondere auch solche mit langen Belichtungszeiten oder mit Vorlaufwerk, ohne die geringste Aufmerksamkeit der Bedienungsperson hinsichtlich der Auslöserhandhabung und unter Zugrundelegung eines geringen Aufwands sowie einer größtmöglichen Schonung der Belichtungseinstellvorrichtung durchführbar sind. Diese Vorteile ergeben sich durch die Verwendung einer Sperrvorrichtung, mittels welcher der Belichtungseinsteller in seiner je- weiligen, durch den beweglichen Meßwerkteil des Belichtungsmessers bestimmten Einstellage festgehalten wird. Diese Festhaltung bleibt völlig unabhängig vom Loslassen des Kamera- oder Verschlußauslösers so lange aufrechterhalten, bis der Kameraverschluß nach erfolgtem Belichtungsablauf wieder geschlossen ist. Damit ist ohne wesentlichen zusätzlichen Aufwand ein Höchstmaß an Sicherheit in der Belichtungseinstellung bei Aufnahmen jeder Art erzielt. Darüber hinaus ist auf Grund der in Abhängigkeit vom Loslassen des Kamera- oder Verschlußauslösers erfolgenden Freigabe des durch den Abtaster festgehaltenen beweglichen Meßwerkteils des Belichtungsmessers gewährleistet, daß der bewegliche Meßwerkteil unmittelbar nach Rückkehr des Kamera- oder Verschlußauslösers in seine Ausgangslage wieder frei spielen kann, wodurch er in der Lage ist, Erschütterungen schadlos aufzunehmen sowie der Bedienungsperson eine Anzeige der herrschenden Beleuchtungsverhältnisse zu geben.
  • Die Einschaltung der Sperrvorrichtung in Abhängigkeit von der Betätigung des Kamera- oder Verschlußauslösers kann auf verschiedene Arten bewerkstelligt werden. Sie kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß der bewegliche Sperrteil durch einen Teil des Verschlußantriebsmechanismus, beispielsweise durch den Hauptantriebsteil des Verschlusses, für eine Bewegung in die Sperrstellung freigebbar ist.
  • Diese Schaltart ist insbesondere für Kameras von Vorteil, bei denen zur Auslösung des Vorlaufwerks in an sich bekannter Weise ein Teil des ausgelösten Verschlußantriebsmechanismus, beispielsweise ein Verschlußblätterantriebsring, Verwendung findet. Die Auslösung des Vorlaufwerks und ebenso die Freigabe des Sperrteils für eine Bewegung in Sperrstellung geschieht hierbei innerhalb desjenigen Bewegungsweges des ausgelösten Verschlußantriebsmechanismus, bei welchem der Verschluß auf Grund der gegenseitigen Überdeckung seiner Verschlußblätter noch geschlossen ist.
  • Ein in besonderer Weise aufwandsparender und unverwickelter Aufbau läßt sich hierbei dadurch erzielen, daß zur Steuerung der Bewegung des Sperrteils in Sperrstellung und zum Lösen desselben aus dieser Stellung ein und derselbe Teil des Verschlußantriebsmechanismus dient.
  • In anderer Weise ist die Einschaltung der Sperrvorrichtung in Abhängigkeit von der Betätigung des Kamera- oder Verschlußauslösers dadurch erreichbar, daß der bewegliche Sperrteil durch einen Teil der Kamera- oder Verschlußauslöseeinrichtung in Sperrstellung bewegbar ist und daß eine nach erfolgtem Wiederschließen des Verschlusses durch einen Teil des Verschlußantriebsmechanismus lösbare Sperre angeordnet ist, mittels welcher der bewegliche Sperrteil in Sperrstellung festhaltbar ist.
  • Diese Einrichtung zeichnet sich insbesondere durch eine Anwendbarkeit bei Kameras und Verschlüssen jeder Art aus, da für die Bewegung des Sperrteils in Sperrstellung nicht der Verschlußantriebsmechanismus, sondern die Auslöseeinrichtung desselben Verwendung findet.
  • Weiterhin läßt sich bei photographischen Kameras mit Objektivverschluß ein leichter und zeitsparender Zusammenbau der Kamera dadurch erzielen, daß der Sperrteil und die mit ihm zusammenarbeitenden Teile der Verschlußantriebsvorrichtung oder/und der Auslöseeinrichtung in oder am Gehäuse des Objektivverschlusses angeordnet sind.
  • Hierdurch ist gewährleistet, daß die Sperrvorrichtung für den Belichtungseinsteller sowie deren Steuer-und Betätigungsteile bereits beim Zusammenbau des Verschlusses vollständig angebracht und fertig justiert werden können. Damit braucht beim Zusammenbau der Kamera nur noch die Verbindung zwischen dem kameraseitig angeordneten Abtaster und dem im oder am Verschluß angeordneten Belichtungseinsteller hergestellt zu werden.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen gezeigt.
  • Fig. 1. zeigt schematisch, in einer Draufsicht von rückwärts, einen an einer Kamera befestigten Objektivverschluß mit einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Sperrvorrichtung für einen an der Rückseite des Verschlusses angeordneten, mit einer selbsttätigen Einstellvorrichtung verbundenen Belichtungseinsteller. Der Verschluß befindet sich in gespannter Stellung.
  • Fig. 2 zeigt die Anordnung gemäß Fig. 1 bei niedergedrücktem Auslöser unmittelbar vor der Auslösung des Verschlusses.
  • Fig. 3 zeigt in einer Teildarstellung der Fig. 1 und 2 den ausgelösten Verschluß während seines Ablaufs. Die Sperrvorrichtung befindet sich in Wirkstellung.
  • Fig. 4 zeigt in gleicher Darstellungsweise wie Fig. 3 den Verschluß nach beendetem Ablauf in ungespanntem Zustand.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht von vorn auf den in den vorhergehenden Figuren gezeigten photographischen Objektivverschluß. Die Deckplatte des Verschlusses ist abgenommen, und es sind Teile der Auslöse- und Antriebsvorrichtung des Verschlusses gezeigt.
  • Fig. 6 zeigt in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, die vordere Wandung des Kameragehäuses und den an diesem befestigbaren Objektivverschluß. Weiterhin sind Teile einer Spannvorrichtung für die in Fig. 5 gezeigte Antriebsvorrichtung des Verschlusses dargestellt, von denen eine kameraseitig angeordnete Spannwelle mit der Sperrvorrichtung für den Belichtungseinsteller zusammenarbeitet.
  • Fig. 7 zeigt vergrößert in perspektivischer Darstellung die Ausbildung der Sperrvorrichtung für den Belichtungseinsteller sowie die Art der Zusammenarbeit des beweglichen Teils dieser Sperrvorrichtung mit der in Fig. 6 gezeigten Spannwelle.
  • Fig. 8 zeigt schematisch in einer Draufsicht von rückwärts einen an einer Kamera befestigten Objektivverschluß mit einer weiteren, von der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 7 verschiedenen Sperrvorrichtung für einen an der Rückseite des Verschlusses angeordneten, mit einer selbsttätigen Einstellvorrichtung verbundenen Belichtungseinsteller. Der Verschluß befindet sich in gespannter Stellung.
  • Fig. 9 zeigt die Anordnung gemäß Fig. 8 bei niedergedrücktem Auslöser unmittelbar vor der Auslösung des Verschlusses.
  • Fig. 10 zeigt in einer Teildarstellung der Fig. 8 und 9 den ausgelösten Verschluß in einer bestimmten Phase seines Ablaufs. Die Sperrvorrichtung ist eingeschaltet.
  • Fig. 11 zeigt in vergrößerter Darstellung die Sperrvorrichtung in ihrer Lage gemäß Fig. 10.
  • Fig. 12 zeigt in ähnlicher Darstellungsweise wie die Fig. 10 den Verschluß in ungespanntem Zustand. Fig. 13 zeigt in vergrößerter Darstellung die Sperrvorrichtung in ihrer Lage gemäß Fig. 12. Fig. 14 zeigt schematisch in einer Draufsicht von vom einen an einer Kamera angeordneten Objektivverschluß bei abgenommener Deckplatte. Im Verschluß ist eine gemäß der Erfindung ausgebildete Sperrvorrichtung für einen mit einer selbsttätigen Einstellvorrichtung zusammenarbeitenden Belichtungseinsteller angeordnet. Der Verschluß befindet sich in gespannter Stellung.
  • Fig. 15 zeigt die Anordnung gemäß Fig. 14 bei niedergedrücktem Auslöser unmittelbar vor der Auslösung des Verschlusses.
  • Fig. 16 zeigt den ausgelösten Verschluß in einer be-stimmten Phase seines Ablaufs. Die Sperrvorrichtung ist eingeschaltet.
  • In den Figuren ist mit 1 das Gehäuse einer photographischen Kamera bezeichnet. An der Vorderseite desselben ist eine kreisförmige öffnung la ausgebildet (Fig. 6), in welche in an sich bekannter Weise ein Objektivverschluß 2 mittels eines an der Rückseite seines Gehäuses 3 ausgebildeten Rohrstutzlens 3 a einsetzbar ist. Zur Einstellung der Belichtungszeit ist an der Frontseite des Verschlußgehäuses ein mit einer Griffrändelung4a versehener Belichtungszeiteinstellring4 gelagert, welcher in an sich bekannter Weise durch eine Frontplatte 5 gehalten ist. Zwecks Auslösung des Verschlusses ist am Kameragehäuse 1 ein senkrecht zur Kameraachse gegen die Wirkung einer Feder 6 bewegbarerAuslöser7 angeordnet. Weiterhin arbeitet zwecks selbsttätiger Einstellung des Verschlusses mit einem Belichtungseinsteller desselben ein Abtaster 8 zusammen, mit welchem in an sich bekannter, nachstehend näher beschriebener Weise die Stellung des beweglichen Meßwerkteils eines in die Kamera eingebauten Belichtungsmessers in Abhängigkeit von der Betätigung des Auslösers 7 abtastbar ist. Der mit dem Abtaster 8 zusammenarbeitende Belichtungseinsteller ist in den Ausführungsbeispielen ein an der Rückseite des Verschlußgehäuses 3 angeordneter Blendeneinstellring 9. In gleicher Weise könnte dieser Belichtungseinsteller auch der Belichtungszeiteinstellring 4 oder ein Belichtungswerteinsteller sein.
  • Der Abtaster 8, welcher beispielsweise als ein am ortsfesten Teil des Meßwerks des Belichtungsmessers geführter Schieber ausgebildet sein kann, ist in senkrechter Richtung bewegbar und steht unter der Wirkung einer Druckfeder 10, welche ihn in Anlage an einem Bund 7a des Auslösers 7 zu halten sucht. Die Feder 10 wird hierbei von der den Auslöser 7 beeinflussenden Feder 6 überwunden, so daß der Abtaster 8 im unbeeinflußten Zustand des Auslösers die in den Fig. 1, 8 und 14 dargestellte Lage einnimmt. Zur Zusammenarbeit mit dem beweglichen Meßwerkteil besitzt der Abtaster eine Stufeneinstellkurve 8 a, mit welcher er beim Betätigen des Auslösers 7 unter Wirkung der Feder 10 zur Anlage an einem mit dem beweglichen Meßwerkteil verbundenen, sich gegen einen ortsfesten Anschlag 11 abstützenden Zeiger 12 kommt. Vor Durchführung der Abtastung wird der Zeiger 12 in an sich bekannter Weise mittels einer Klemmvorrichtung in seiner jeweiligen Stellung gesichert. Als Klemmvorrichtung dient hierbei ein um eine Achse 13 schwenkbarer Hebel 14, welcher bei in Ausgangslage befindlichem Abtaster unter Wirkung einer Feder 15 an einem Stift 16 des Abtasters anliegt. In dieser Lage kann der Zeiger 12 frei spielen. Wird dagegen durch Betätigen des Auslösers 7 der Abtastvorgang ausgelöst, so gelangt zuerst der Hebel 14 mit seiner geriffelten Seite zur Anlage am Zeiger 12 und preßt diesen gegen den ortsfesten Anschlag 11. Dieser Vorgang ist abgeschlossen, bevor der Abtaster die Verstellung der Blende durchführt, wobei zu diesem Zweck der Abtaster einen »Leerweg« L besitzt (Fig. 14).
  • Zur Zusammenarbeit mit dem Abtaster besitzt der Blendeneinstellring 9 einen Arm 9 a, welcher im Bewegungsweg eines am Abtaster befestigten Stiftes 17 liegt. Die Blende selbst ist in den Ausführungsbeispielen als Sektorenlamellenblende ausgebildet, deren Blendenlamellen 18 um ortsfeste Lagerstifte 19 schwenkbar gelagert sind und mit dem Einstellring 9 in Stift-Schlitz-Verbindung 18a, 20 stehen. Eine leichte Feder 21 sucht den Ring 9 in der in den Fig. 1, 4, 8 und 12 gezeigten Lage zu halten, in welcher die Blende voll geöffnet ist.
  • Gemäß der Erfindung ist nunmehr eine Verwendung der beschriebenen Belichtungseinstellvorrichtung für Aufnahmen jeder Art, insbesondere auch für solche mit langen Belichtungszeiten oder mit Vorlaufwerk, dadurch erzielt, daß eine Sperrvorrichtung angeordnet ist, mittels welcher der Blendeneinstellring 9 in seiner jeweiligen, durch die Stellung des beweglichen Meßwerkteils des Belichtungsmessers bestimmten Einstelllage in an sich bekannter Weise festhaltbar ist, und daß die Sperrvorrichtung einen beweglichen Sperrteil besitzt, welcher in Abhängigkeit von der Betätigung des Kamera- oder Verschlußauslösers 7 nach erfolgter Einstellung der Blende in Sperrstellung bewegbar ist und welcher nach erfolgtem Wiederschließen des Verschlusses durch einen Teil des Verschlußantriebsmechanismus aus der Sperrstellung lösbar ist.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 7 ist der bewegliche Sperrteil als Hebel 22 ausgebildet, dessen Form aus Fig. 7 ersichtlich ist. Der Hebel ist um eine Achse 23 an der Kamera gelagert und besitzt eine Sperrnase 22a, mittels welcher er unter Wirkung einer Feder 24 mit einer am Umfang des Blendeneinstellringes 9 ausgebildeten Sperrverzahnung 9 b zusammenarbeitet. Die Teilung dieser Verzahnung entspricht hierbei der Teilung der Stufenkurve 8 a des Abtasters 8. Der Hebel 22 besitzt eine Ausnehmung 22 b, in welche ein Stift 25 eingreift. Dieser ist an einer Spannwelle 26 befestigt, welche an der Kamera gelagert ist und in an sich bekannter, aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht näher gezeigter Weise mit der Filmtransporteinrichtung der Kamera verbunden ist. Das freie Ende dieser Welle ist als Kupplungsteil für eine am Verschluß gelagerte Spannachse 27 ausgebildet, an welcher eine an sich bekannte, eine Antriebsfeder 28 besitzende Hauptantriebsscheibe 29 des Verschlusses befestigt ist (Fig. 5).
  • Zur Betätigung eines Antriebsringes 30 für Verschlußblätter 31 ist an der Antriebsscheibe 29 um eine Achse 32 in an sich bekannter Weise eine Antriebsklinke 33 schwenkbar angeordnet. Mittels eines Mauls 33 a und unter der Wirkung einer Feder 34 steht die Klinke in an sich bekannter Weise mit einem Stift 35 in Verbindung, der am Verschlußblätterantriebsring 30 befestigt ist. Auf diese Weise erhält der Antriebsring 30 bei dem in Pfeilrichtung von Fig. 5 erfolgenden Ab- lauf der Antriebsscheibe 29 eine hin- und hergehende Bewegung, wodurch die Verschlußblätter zuerst geöffnet und nach Erreichen einer Offenstellung wieder geschlossen werden. Die Verschlußblätter 31, von denen aus Gründen der Übersichtlichkeit nur eines dargestellt ist, sind um ortsfeste Stifte 36 gelagert und stehen mit dem Antriebsring 30 in Stift-Schlitz-Verbindung 31a, 37. Zum Festhalten der Antriebsscheibe in gespannter Stellung dient bei sämtlichen Ausführungsbeispielen ein Sperrhebel 39, welcher im Verschluß um eine Achse 40 gelagert ist. Der eine Arm 39 a dieses Hebels steht hierbei mittels eines abgebogenen Lappens 39b im Eingriff mit einem Vorsprung 29 a der Scheibe 29, während der andere Arm 39c unter Wirkung einer Feder 41 an einem Stift 42 eines Auslösehebels 43 anliegt. Letzterer ist gleichfalls im Verschluß um eine Achse 44 schwenkbar gelagert und wird durch eine Feder 45 im Uhrzeigersinn beeinflußt. Zur Verbindung mit dem Auslöser 7 besitzt der Hebel 43 einen abgebogenen Arm 43 a, welcher in einem Bewegungsschlitz 3 b aus der Verschlußgehäuserückwand herausgeführt ist (Fig. 5) und im Bewegungswe g eines Arms7b des Auslösers7 liegt. Die Anordnung der Arme7b und 43a ist hierbei so vorgenommen, daß eine Freigabe der gespannten Antriebsscheibe 29 durch den Sperrhebel 39 erst erfolgt, wenn die Abtastung des Meßwerkzeigers 12 durch den Abtaster 8 und damit die selbsttätige Einstellung der Blende beendet ist.
  • Wie aus den Fig. 1, 2 und 7 ersichtlich ist, liegt der an der Spannwelle 26 befestigte Stift 25 im gespannten Zustand der Antriebsscheibe 29 an einem durch dieAusnehmung22b gebildeten Vorsprung 22 c (Fig. 7) an, so daß die Sperrnase 22a des Hebels 22 gegen die Wirkung der Feder 24 außer Eingriff mit der Sperrverzahnung 9b des Blendeneinstellringes gehalten wird.
  • Nach Freigabe der gespannten Antriebsscheibe durch den Sperrhebel 39 führt diese unter Wirkung ihrer Antriebsfeder 28 eine im Uhrzeigersinn (Fig. 5) verlaufende Drehbewegung aus, bei welcher die Verschlußblätter 31 zuerst geöffnet und nach Erreichen einer Offenstellung wieder geschlossen werden. Zu Beginn dieser Bewegung der Antriebsscheibe gelangt der Stift 25 außer Eingriff mit dem Vorsprung 22c des Sperrhebels 22, wodurch dessen Sperrnase 22 a unter Wirkung der Feder 24 in die Sperrverzahnung 9 b des Blendeneinstellringes 9 einfällt und diesen nach Loslassen des Auslösers 7 in seiner eingestellten Lage gegen die Wirkung der Feder 21 festhält (Fig. 3). Diese Festhaltung wird, wie bereits erwähnt, nach erfolgtem Wiederschließen des Verschlusses gelöst. Zum Lösen dient der Stift 25, welcher gegen Ende der Ablaufbewegung der Antriebsvorrichtung 26, 29 wiederum zur Anlage an einem anderen Teil des Sperrhebels 22 gelangt und diesen gegen die Wirkung seiner Feder 24 außer Eingriff mit der Sperrverzahnung 9b bewegt (Fig. 4). Hierdurch kehrt der Blendeneinstellring unter Wirkung seiner Feder 21 in die in den Fig. 1 und 4 dargestellte Ausgangslage zurück.
  • Während bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 7 zur Steuerung bzw. Betätigung des beweglichen Sperrteils ausschließlich der Verschlußantriebsmechanismus Verwendung findet, ist bei der in den Fig. 8 bis 13 gezeigten Einrichtung der bewegliche Sperrteil durcheinen Teil der bereits beschriebenen Verschlußauslöseeinrichtung in Sperrstellung bewegbar und mittels einer nach erfolgtem Wiederschließen des Verschlusses durch einen Teil des Verschlußantriebsmechanismus lösbaren Sperre in dieser Lage festhaltbar.
  • Als Sperrteil dient ein zweianniger Hebel 46, welcher an der Kamerafrontwand um eine Achse 47 gelagert ist und durch eine, Feder 48 im Uhrzeigersinn beeinflußt wird. Mit seinem einen Arm 46 a befindet sich der Hebel 46 im Bewegungsweg des Arms 43 a des Auslösehebels 43. Hierdurch wird der Sperrhebel bei einer Betätigung des Auslösers 7 gegen Federwirkung in die in den Fig. 10 und 11 dargestellte Sperrlage bewegt. In dieser Lage steht ein am Arm 46a bei festigter Stift 49 im Eingriff mit einer am Blendeneinstellring 9' ausgebildeten, der Verzahnung 9 b entsprechenden Sperrverzahnung 9 c.
  • Zur Sicherung dieser Festhaltung ist, wie bereits erwähnt, eine weitere, mit dem Hebel 46 zusammenarbeitende Sperre angeordnet. Diese umfaßt einen zweiarmigen Hebel 50, welcher an der Kamerafrontseite um eine Achse 51 gelagert ist und durch eine Feder 52 entgegen dem Uhrzeigersinn beeinflußt wird. Der eine Arm 50a dieses Hebels besitzt eine Sperrnase 50 b, welche bei in Sperrstellung befindlichem Sperrhebel 46 unter Wirkung der Feder 52 hinter einem Stift 53 des Hebels 46 einfällt und diesen gegen die Wirkung seiner Feder 48 in Sperrstellung festhält (Fig. 10 und 11), Der andere Arm 50 c des Hebels 50 liegt dagegen im Bewegungsweg eines an der Spannwelle 26 befestigten, dem Stift 25 entsprechenden Stiftes 54. Dieser gelangt gegen Ende der Ablaufbewegung von Spannwelle 26 und Antriebsseheibe 29 nach erfolgtem Wiederschließen des Verschlusses zur Anlage am Arm 50c des Hebels 50 und verschwenkt diesen entgegen der Wirkung seiner Feder 52 (Fig. 12). Hierdurch gelangt die Sperrnase 50b außer Eingriff mit dem Stift 53, so daß der Sperrhebel unter Wirkung seiner Feder 48 in die in den Fig. 8, 9, 12 und 13 dargestellte Ausgangslage zurückkehrt. Bei dieser Bewegung kommt der Sperrstift 49 außer Eingriff mit der Sperrverzahnung 9 c des Blendeneinstellringes 9'. Dies hat zur Folge, daß der Blendeneinstellring durch die Feder 21 in seine Ausgangslage zurückgestellt wird.
  • In den Fig. 14 bis 16 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten photographischen Kamera mit Objektivverschluß gezeigt, bei welcher der bewegliche Sperrteil und die mit ihm zusammenarbeitenden Teile derVerschlußantriebsvorrichtung und der Auslöseeinrichtung im Gehäuse 3 des Objektivverschlusses angeordnet sind. Der bewegliche Sperrteil ist hierbei als zweiarmiger Hebel 540 ausgebildet, welcher im Verschlußgehäuse um eine Achse 55 gelagert ist und durch eine Feder 56 im Uhrzeigersinn beeinflußt wird. Der eine Arm 540a dieses Hebels besitzt eine Spermase 540 b, welche mit einer Sperrverzahnung 9 d des Blendeneinstellringes 9" zusammenarbeitet. Die Verzahnung ist an einem in den Verschlußinnenraum hineinragenden Teil 9 e des Blendeneinstellringes ausgebildet und als Innenverzahnung dargestellt. Weiterhin liegt der Arm 540a im unbeeinflußten Zustand der Auslöseeinrichtung unter Wirkung der Feder 56 an einem Stift 57 des Auslösehebels 43 an, wobei sich die Sperrnase 540b außer Eingriff mit der Sperrverzahnung 9d befindet. Der andere Arm 540 c des Hebels 540 arbeitet mit der Hauptantriebsscheibe 29 des Verschlusses zusammen und liegt zu diesem Zweck im Beweggungsweg eines an der Antriebsscheibe befestigten Stiftes 58.
  • Beim Betätigen des Auslösers 7 gegen die Wirkung seiner Feder 6 gelangt der Arm 7 b desselben nach erfolgter Abtastung der Stellung des Meßwerkzeigers 12 und Einstellung der Blende zur Anlage am Arm 43a des Auslösehebels 43 und verschwenkt diesen entgegen dem Uhrzeigersinn. Durch diese Bewegung wird der die Antriebsscheibe 29 in gespannter Stellung festhaltende Sperrhebel 39 gegen die Wirkung seiner Feder 41 außer Eingriff mit dem Vorsprung 29 a geschwenkt und damit die Antriebsseheibe zum Ablauf freigegeben. Gleichzeitig gelangt der Stift 57 des Auslösehebels außer Eingriff mit dem Sperrhebel 540, wodurch dieser unter Wirkung seiner Feder 56 eine Schwenkung im Uhrzeigersinn durchführt und seine Sperrnase 540 b in Eingriff mit der Sperrverzahnung 9d bringt. Das Lösen der Sperre 9 d, 540 b nach erfolgtem Wiederschließen des Verschlusses geschieht dadurch, daß gegen Ende der im Uhrzeigersinn erfolgenden Ablaufbewegung der Antriebsscheibe 29 der Stift 58 zur Anlage am Arm 540 c des Hebels 540 gelangt und diesen entgegen der Wirkung seiner Feder 56 in die in Fig. 16 gestrichelt eingezeichnete Lage zurückgestellt. Bei dieser Rückstellung kommt die Spermase 540b außer Eingriff mit der Sperrverzahnung 9 d, so daß der Blendeneinstellring 9" unter Wirkung der Feder 21 in seine Ausgangslage zurückkehrt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Photographische Kamera mit selbsttätiger Belichtungseinstellung, bei welcher ein mit einem Belichtungseinsteller verbundener Abtaster angeordnet ist, mit dem die Stellung des beweglichen Meßwerkteils eines in die Kamera ein- bzw. angebauten Belichtungsmessers in Abhängigkeit von der Betätigung des Kamera- oder Verschlußauslösers abtastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrvorrichtung angeordnet ist, mittels welcher der Belichtungseinsteller (9) in seiner jeweiligen, durch die Stellung des beweglichen Meßwerkteils (12) des Belichtungsmessers bestimmten Einstellage in an sich bekannter Weise festhaltbar ist, und daß die Sperrvorrichtung einen beweglichen Sperrteil (22) besitzt, welcher in Ab- hängigkeit von der Betätigung des Kamera- oder Verschlußauslösers (7) nach erfolgter Einstellung des Belichtungseinstellers in Sperrstellung bewegbar ist und welcher nach erfolgtem Wiederschließen des Verschlusses durch einen Teil des Verschlußantriebsmechanismus aus der Sperrstellung lösbar ist.
  2. 2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Sperrteil (22) durch einen Teil des Verschlußantriebsmechanismus, beispielsweise durch den Hauptantriebsteil (26, 29) des Verschlusses, für eine Bewegung in die Sperrstellung freigebbar ist. 3. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Bewegung des Sperrteils (22) in Sperrstellung und zum Lösen desselben aus dieser Stellung ein und derselbe Teil (26, 29) des Verschlußantriebsmechanismus dient. 4. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Sperrteil (46) durch einen Teil (43, 43a) der Kamera- oder Verschlußauslösevorrichtung in Sperrstellung bewegbar ist und daß eine nach erfolgtem Wiederschließen des VerschhIsses durch einen Teil (26, 29) des Verschlußantriebsmechanismus lösbare Sperre (50, 50b, 53) angeordnet ist, mittels welcher der Sperrteil (46) in Sperrstellung festhaltbar ist. 5. Photographische Kamera mit Objektivverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Sperrteil (540) und die mit ihm zusammen- arbeitenden Teile der Verschlußantriebsvorrichtung oder und der Auslöseeinrichtung im oder am Gehäuse (3) des Objektivverschlusses angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1138 435.
DEG28110A 1959-10-08 1959-10-08 Photographische Kamera mit selbsttaetiger Belichtungseinstellung Pending DE1124339B (de)

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CH986960A CH378676A (de) 1959-10-08 1960-09-01 Photographische Kamera mit selbsttätiger Belichtungseinstellung
CH477062A CH388103A (de) 1959-10-08 1962-04-18 Photographische Kamera mit selbsttätiger Belichtungseinstellung

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1138435A (fr) * 1954-12-23 1957-06-13 Gauthier Gmbh A Obturateur photographique dans lequel est monté un régulateur électrique du temps d'exposition

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1138435A (fr) * 1954-12-23 1957-06-13 Gauthier Gmbh A Obturateur photographique dans lequel est monté un régulateur électrique du temps d'exposition

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CH378676A (de) 1964-06-15

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