DE1124262B - Vorrichtung zum ferngesteuerten Feineinstellen des Objektivs an Bildwerfern mit ferngesteuertem Bildwechsel - Google Patents

Vorrichtung zum ferngesteuerten Feineinstellen des Objektivs an Bildwerfern mit ferngesteuertem Bildwechsel

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Publication number
DE1124262B
DE1124262B DEZ6911A DEZ0006911A DE1124262B DE 1124262 B DE1124262 B DE 1124262B DE Z6911 A DEZ6911 A DE Z6911A DE Z0006911 A DEZ0006911 A DE Z0006911A DE 1124262 B DE1124262 B DE 1124262B
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DE
Germany
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lens
remote
fine adjustment
controlled
lens mount
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Pending
Application number
DEZ6911A
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English (en)
Inventor
Erich Zillmer
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/001Slide projectors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lens Barrels (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum ferngesteuerten Feineinstellen des Objektivs an Bildwerfern mit ferngesteuertem Bildwechsel Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum ferngesteuerten Feineinstellen des Objektivs an Bildwerfern mit ferngesteuertem Bildwechsel.
  • Mit Rücksicht darauf, daß die Bildsähicht der gerahmten Diapositive nicht immer im gleichen Abstande zu derjenigen Fläche liegt, mit der das Rähmchen sich im Bildfenster anlegt, muß eine den unterschiedlichen Abständen entsprechende Feineinstellung des Objektivs erfolgen, damit die Bilder scharf auf dem Bildschirm erscheinen. Dies ist besonders lästig bei ferngesteuertem Bildwechsel, weil die Bedienungsperson dabei jedesmal sich zum Gerät hinbegeben muß.
  • Es sind deshalb schon elektrische Einstellvorrichtungen mit fernbedienbarem motorischem Antrieb für das Objektiv solcher Bildwerfer vorgeschlagen worden. Eine sehr genaue Schärfeneinstellung ist mit diesen bekannten Vorrichtungen jedoch nicht oder nur mit sehr großem Geschick zu erreichen, da der Bereich größter Schärfe erst bei einer Verstellung Über diesen Bereich hinaus erkannt werden kann. Eine entsprechende rückläufige Einstellbewegung ist in der Regel nicht möglich, da der Einstellvorgang sich bei motorischem Antrieb periodisch wiederholt. Deshalb kann erst bei der nächsten Einstellperiode erneut versucht werden, die Einstellvorrichtung im richtigen Augenblick zu stoppen. Es ist allerdings bereits eine Vorrichtung zur Objektivverstellung bekannt, bei der diese Schwierigkeiten zum Teil vermieden werden. Diese bekannte Vorrichtung weist zwei in entgegengesetzten Richtungen wirksame Klinkenräder auf, deren Drehbewegungen auf den Objektivtubus als axiale Verstellbewegung wirksam werden. Jedem der beiden Klinkenräder sind eine Schaltklinke und eine Betätigungsvorrichtung, beispielsweise ein Elektromagnet, zugeordnet. Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch sehr aufwendig und relativ schwierig in der Bedienung.
  • Es ist Zweck der vorliegenden Erfindung, eine verhältnismäßig einfache und daher zuverlässig wirkende fernbedienbare Einstellvorrichtung für das Objektiv von Bildwerfern mit ferngesteuertem Bildwechsel zu schaffen, die außerdem den Vorzug besitzt, daß sie sich in einfachster Weise an vorhandene Bildwerfer anbauen läßt, ohne daß dazu bauliche Veränderungen an dem Bildwerfer notwendig sind.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein gegenüber der Objektivfassung verdrehbarer Einstellring vorgesehen ist, der mit dem Objektiv im Eingriff steht und mit einem am Gehäuse bzw. an der Objektivfassung als festes Widerlager abgestützten und fernbedienbaren mechanischen Antriebsmittel, wie pneumätischem Servozylinder oder Bowdenzug, in Verbindung steht.
  • Es sind zwar bereits Projektionsapparate bekannt, bei denen biegsame Wellen oder Böwdenzüge zur übertragung einer Verstellkraft verwendet sind. So ist ein Filmvorführgerät bekannt, bei dem eine lotrechte Zentrierung des Projektionsfensters und der Lichtquelle, gegebenenfalls auch der Kondensorlinse, über biegsame Wellen von einem gemeinsamen Betätigungsknopf an dem Gerät vorgenommen werden kann.
  • Bei einem anderen bekannten Filmvorführgerät ist die Filmantriebsrolle über eine biegsame Welle mit einem Untersetzungsgetriebe verbunden, das von einem Elektromotor angetrieben wird. Der Elektromotor kann durch eine Fembedienungsleitung ein-und ausgeschaltet werden. Schließlich ist ein Mikrofilmleseger*ät in Verbindung mit einem Bildvorführgerät bekannt, dessen Fihntransport mit dem Transport eines Bildfilmes synchron angetrieben werden kann. In einem Falle erfolgt der Antrieb über zwei Synchronmotoren, in einem anderen Ausführungsfall dagegen über einen gemeinsamen Motor und eine biegsame Welle. Bei diesen bekannten Geräten handelt es sich jedoch um Geräte einer anderen Gattung, bei denen zwar zum Teil die gleichen mechanischen Antriebsmittel wie bei der vorliegenden Erfindung verwendet sind, jedoch zu einem völlig anderen Zweck.
  • Die Erfindung wird an Hand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig, 1 und 2 zeigen eine Vorderansicht und eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Objektivzylinders einer ersten Ausführungsform der Vorrich-tung gemäß der Erfindung; I'lg. J, 4 und 5 sind eine Vorderansicht, eine Unteransicht und ein senkrechter Längsschnitt einer anderen Ausführungsform, und Fig. 6 und 7 zeigen das Betätigungsorgan für das Antriebsmittel in Vorderansicht und in Seitenansicht. Bei der dargestellten Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 ist auf den Objektivzylinder 1, der in bekannter Weise mittels Einstellungsgewindes la in der Objektivfassung 2 verschraubbar ist, ein Klemmring 3 durch Klemmschraube 4 befestigt, die als Handschraube für eine Grundeinstellung des Objektivs leicht lösbar ist. Der Klemmring 1 weist einen Bogenschlitz 5 auf. Eine Halterung 6 für das Ende eines Bowdenzuges 7 ist mit Hilfe einer durch den Schlitz 5 ragenden Schraube 6a an einem Arm 8 befestigt, der mit einem abgewinkelten Armstück 8 a in eine Ausnehmung 9 der Objektivfassung 2 ragL Der Drahtzug 10 des Bowdenzuges 7 ist mit einem Knopf 11 in ein Widerlager 12 des Klemmringes 3 in diesen eingehängt. Die Feineinstellung des Objektivzylinders 1 erfolgt über den Bowdenzug 7 durch Betätigung eines an seinem anderen Ende vorstehenden Handknopfes 13 (Fig. 7), durch dessen Verschiebung in der einen oder anderen Richtung der Objektivzylinder in der einen oder anderen Richtung in seiner Fassung 2 verdreht und durch den Gewindegang la axial verstellt wird. Da der Betätigungsdraht 10 des Bowdenzuges durch eine Feder in Anfangsstellung zurückgedrückt wird, so wird zweckmäßig ein Sperrorgan oder eine Bremse angewendet, die ihn in jeder Einstellage f esthält.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 5 ist ein Schraubring 16, der zum Befestigen der Objektivfassung 20 am Gehäuse dient, mit einer Ringschulter 23 versehen derart, daß vor dieser Ringschulter am Befestigungsring 16 ein über sie hinausragender Flansch entsteht. Hinter diesem ist eine auf der Ringschulter 23 verdrehbare Ringscheibe 24 gelagert, an der ein Winkel 25 abgebogen ist. Eine an diesem Winkel 25 angelenkte Blattfeder 25 a greift mit ihrem anderen Ende mittels eines Führungsstiftes 27 gleichzeitig in einen Schrägschlitz 28 der Objektivfassung 20 und einen Schraubengang 30 a des Objektivs 30 ein. Infolgedessen wirkt sich jede Verdrehung der Ringscheibe 24 auf dem Objektivbefestigungsring 16 als eine Axialverschiebung auf den Objektivzylinder 30 aus.
  • Die Verhältnisse sind so gewählt, daß der Gewindegang 30a des Objektivzylinders die entgegengesetzte Steigung wie der Schrägschlitz 28 aufweist, so daß das Objektiv axial bewegt wird.
  • Die Feineinstellung des Objektivs erfolgt auch bei dieser Ausführungsform durch deren Bedienung mittels eines Bowdenzuges 7, dessen Druckstift oder Draht 10 an einer Abwinklung 21 eines Hebels 22 angreift, der seinerseits an einem Ansatz 24" der Ringscheibe 24 angelenkt ist und unter der Einwirkung einer Feder 22 a stehen kann. Zweckmäßig wird für beide Ausführungsbeispiele eine Halterung 15 (Fig. 6) für die Handhabe 13 des Bowdenzuges 7 so ausgebildet, daß auch die Druckknopfauslösung31 für den fernbedienbaren Bildwechsel an dieser Handhabe befestigt werden kann, z. B. durch Klemmwirkung oder auf andere Weise, wodurch beide Handbetätigungsglieder vereinigt werden.
  • Das Handbetätigungsglied 13 des Bowdenzuges kann aber auch mit einer Klemmvorrichtung versehen sein, die seine Befestigung am Tisch, Stuhl oder an anderen geeigneten Gegenständen ermöglicht.
  • Die Anwendung einer biegsamen Welle ist ohne weitere Darstellung und Erläuterung leicht vorstellbar.
  • Bei Anwendung eines durch Druckmittel, z. B. pneumatisch beaufschlagten Kolbens wird der Zylinder, etwa wie der Bowdenzughalter6 an der Fassung des Objektivs, festgestellt und die Kolbenstange wie der Draht 10 an dem Klemmring 3 angelenkt. Der durch eine Gegenfeder andererseits beaufschlagte Kolben wird durch Zusammendrücken eines mit Rückschlagventil versehenen Gummiballes entgegen der Feder in der einen Richtung und bei Öffnen des Rückschlagventils unter Einfluß der Feder in der anderen Richtung verschiebbar, so daß er durch seine Kolbenstange den Objektivzylinder in der einen oder anderen Richtung verdreht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum ferngesteuerten Feineinstellen des Objektivs an Bildwerfern mit ferngesteuertem Bildwechsel, gekennzeichnet durch einen gegenüber der Objektivfassung (2 bzw. 20) verdrehbaren Einstellring (3 bzw. 24), welcher mit dem Objektiv (1 bzw. 30) im Eingriff steht und mit einem am Gehäuse bzw. an der Objektivfassung als festes Widerlager abgestützten und fembedienbaren mechanischen Antriebsmittel (7, 10), wie, pneumatischem Servozylinder oder Bowdenzug, in Verbindung steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellring als Klemmring (3) ausgebildet ist, der auf dem über Schraubennut (la) und Stift durch Verdrehen axial verschiebbaren Objektivzylinder (1) leicht lösbar festklemmbar ist und mittels Bogenschlitz (5) an einer an der Objektivfassung (2) abgestützten festen Halterung (6) für das Antriebsmittel (7, 10) geführt ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellring (24) auf einer Ringschulter (23) hinter einem Flansch des lösbaren Befestigungsringes (16) für die Objektivfassung (20) drehbar geführt ist und mittels eines Stiftes (27) durch einen Schrägschlitz (28) der Objektivfassung in einen Gewindegang (30a) des Objektivs (30) eingreift und daß der Schrägschlitz eine dem Gewindegang entgegengerichtete Steigung aufweist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (13) für die Feineinstellung des Objektivs so ausgebildet ist, daß das Betätigungsglied (31) für den Bildwechsel lösbar mit ihm vereinigt werden kann. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (15) für das Betätigungsglied (13) der Feineinstellung des Ob- jektivs Mittel zum Festklemmen an Tischen, Stühlen oder anderen geeigneten Gegenständen aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 605 824, 1114 525; französische Zusatzpatentsährift Nr. 54 522 zur Patentschrift Nr. 914 212.
DEZ6911A 1958-10-14 1958-10-14 Vorrichtung zum ferngesteuerten Feineinstellen des Objektivs an Bildwerfern mit ferngesteuertem Bildwechsel Pending DE1124262B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR605824A (fr) * 1925-01-30 1926-06-02 Etablissements Gaumont Système de cadrage pour appareil de projection cinématographique
FR914212A (fr) * 1945-03-30 1946-10-02 Procédé permettant de faire défiler sous les yeux d'un pédagogue, conférencier, speaker etc... les passages d'un texte destiné notamment à commenter un film muet et appareil pour la réalisation du procédé
FR54522E (fr) * 1946-04-15 1950-05-04 Procédé permettant de faire défiler sous les yeux d'un pédagogue, conférencier, speaker, etc., les passages d'un texte destiné notamment à commenter un film muet,et appareil pour la réalisation du procédé
FR1114525A (fr) * 1954-11-09 1956-04-13 Dispositif de commande à distrance s'adaptant aux lanternes de projection

Patent Citations (4)

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