DE1123665B - Verfahren zur Herstellung von neuen Steroidverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Steroidverbindungen

Info

Publication number
DE1123665B
DE1123665B DES63255A DES0063255A DE1123665B DE 1123665 B DE1123665 B DE 1123665B DE S63255 A DES63255 A DE S63255A DE S0063255 A DES0063255 A DE S0063255A DE 1123665 B DE1123665 B DE 1123665B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
methyltestosterone
hydroxy
solution
water
optionally
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES63255A
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Camerino
Bianca Patelli
Giovanni Sala
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pfizer Italia SRL
Original Assignee
Farmaceutici Italia SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Farmaceutici Italia SpA filed Critical Farmaceutici Italia SpA
Publication of DE1123665B publication Critical patent/DE1123665B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J1/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane

Description

  • Verfahren zur Herstellung von neuen Steroidverbindungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von neuen Steroidverbindungen der allgemeinen Formel worin R und R' ein Wasserstoffatom oder eine Acylgruppe mit nicht mehr als 9 Kohlenstoffatomen bedeuten können.
  • Vorzugsweise werden gemäß der vorliegenden Erfindung folgende Verbindungen hergestellt: 4-Hydroxy-17oc-methyltestosteron, 4- Hydroxy-17a-methyltestosteron-4-acetat und 4-Hydroxy-17a-methyltestosteron-4-cyclopentylpropionat. Die gemäß der Erfindung vorgesehenen Verbindungen können wie folgt hergestellt werden: In diesem Schema haben R und R' die oben angegebene Bedeutung. Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zunächst 17a-Methyl-androstan-4,5,17-triol- 3-on, welches entweder aus dem entsprechenden 4,5-Epoxyd durch Reaktion mit verdünnter Schwefelsäure in Methanollösung bei Raumtemperatur oder aus 17a-Methyltestosteron erhalten wurde, mit Kaliumhydroxyd in Wasser und Methanol dehydratisiert.
  • Die Dehydratisierung, bei welcher lediglich die Hydroxygruppe in Stellung 5 und nicht die Hydroxygruppe in Stellung 17 entfernt wird, ist der überraschendste Verfahrensschritt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • Tatsächlich ist bekannt, daß die 17-ständige Hydroxygruppe des 17a-Methyltestosterons durch Reaktion des entsprechenden 4,5-Diols mit Schwefelsäure-Essigsäure-Mischung, mit Schwefelsäure in benzolischer Lösung, mit Ameisensäure oder Bortrifluorid in Äther sehr leicht entfernt werden kann. Dabei werden Verbindungen erhalten, welche die Hydroxygruppe in Stellung 17 nicht mehr besitzen.
  • Die 4-ständige Hydroxygruppe des 4-Hydroxy-17a-methyltestosterons kann dann durch Reaktion mit dem Chlorid oder Anhydrid einer Carbonsäure, welche bis zu insgesamt 9 Kohlenstoffatome enthalten kann, in an sich bekannter Weise verestert werden. Führt man die Veresterung des 4-Hydroxy-17a-methyltestosterons oder seiner 4-Monoester in Anwesenheit von Pyridiniumchlorid durch, so erhält man die 4,17-Diester, deren Acylreste gleich oder ungleich sein können. Die 17-Monoester des 4-Hydroxy-17amethyltestosterons können durch selektive alkalische Hydrolyse der 4,17-Diester hergestellt werden.
  • Die erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen weisen eine hohe pharmakologische Wirksamkeit auf. Beispielsweise ist das 4-Hydroxy-17a-methyltestosteron ein Steroid mit starker protein-anabolischer Wirksamkeit. Es zeigt einen starken myotrophen und geringen androgenen Effekt.
  • Seine myotrophe Wirksamkeit ist etwa dreimal stärker als die des 17x-Methyltestosterons und wenigstens fünfmal stärker als die des 17a-Äthyl-19-nortestosterons; seine androgene Wirksamkeit ist geringer als die des 17a-Methyltestosterons.
  • Des weiteren ist das 4-Hydroxy-17a-methyltestosteron oral äußerst wirksam und daher zur Behandlung bei Protein-Ausscheidungen, zur Vorbereitung für Operationen, bei Rekonvaleszenz nach Operationen, Rekonvaleszenz nach schweren Krankheiten, als Ernährungshilfe bei Krebsleiden und chronischen Krankheiten, bei frühreifen Kindern, zur Wundbehandlung sowie bei Knochenbrüchen und Osteoporosis nützlich.
  • Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren. Beispiel 1 4-Hydroxy-17a-methyltestosteron Eine Lösung von 0,220g 17x-Methyl-androstan-4ß,5a,17ß-triol-3-on in 100 ml Methanol wird 22 Stunden unter einer Stickstoffatmosphäre mit 0,3g Kaliumhydroxyd in 4 ml Wasser und 20 ml Methanol bei Raumtemperatur stehengelassen. Die Lösung wird dann mit Essigsäure neutralisiert, im Vakuum eingeengt, mit Wasser verdünnt und dreimal mit Äthylacetat extrahiert. Der Extrakt wird mit Wasser gewaschen, und das Lösungsmittel wird abdestilliert. Der verbleibende Rückstand wird über synthetisches Magnesiumsilikat (bekannt unter dem Handelsnamen Florisil; Körnung 30 bis 60 Maschen) chromatographiert. Die mit Benzol und Benzol-Äther (10:1) eluierten Fraktionen werden vereinigt, und durch Kristallisation aus Äther-Petroläther werden 0,120 g 4-Hydroxy-17a-methyltestosteron mit einem Schmelzpunkt von 168 bis 170° C erhalten. Das Maximum der Ultraviolettabsorption liegt bei 277 m#L bei einem Molekularextinktionskoeffizienten von 12,920. Beispiel 2 a) 4-Hydroxy-17a-methyltestosteron Eine Lösung von 20 g rohem 17a-Methyl-androstan-4,5,.17ß-triol-20-on in 1 1 Methanol wird unter einem Stickstoffstrom 20 Minuten am Rückfluß erhitzt. Hierauf werden 20 g Kaliumhydroxyd in 40 ml Wasser und 200 ml Methanol zugesetzt. 5 Minuten hierauf werden der Lösung 20 ml Essigsäure zugesetzt, und sie wird im Vakuum eingeengt. Der Rückstand wird mit wäßriger Kochsalzlösung verdünnt und dreimal mit Äthylacetat extrahiert. Der Extrakt wird mit 10°/oiger Natriumbicarbonatlösung und dann bis zur Neutralität mit Wasser gewaschen. Der nach Abdampfen des Lösungsmittels hinterbleibende Rückstand wird in Aceton gelöst. Durch Zusatz von Petroläther werden 8 g 4-Hydroxy-17oc-methyltestosteron mit einem Schmelzpunkt von 168 bis 170° C ausgefällt. Die Mutterlaugen ergeben nach Chromatographie über »Florisil« (Körnung 30 bis 60 Maschen) weitere 5 g der gleichen Substanz mit einem Schmelzpunkt von 168 bis 170° C. b) 4-Hydroxy-17a-methyltestosteron-4-acetat Einer Lösung von 0,5 g 4-Hydroxy-17oc-methyltestosteron in 3 ml Pyridin werden 0,5 ml Essigsäureanhydrid zugesetzt, und das Ganze wird über Nacht bei Raumtemperatur stehengelassen. Hierauf wird Eis zugesetzt, und nach lstüridigem Stehen in einem Eisbad wird die Mischung dreimal mit Äthylacetat extrahiert. Der Extrakt wird mit 2n-Salzsäure, hierauf mit Wasser, mit 10°/oiger Natriumbicarbonatlösung und schließlich wieder mit Wasser bis zur Neutralität gewaschen. Der nach Abdampfen des Lösungsmittels hinterbleibende Rückstand (0,56 g) wird in Äther gelöst; durch Zusatz von Petroläther werden 0,350 g 4-Hydroxy-17a-methyltestosteron-4-acetat mit einem Schmelzpunkt von 138 bis 140° C ausgefällt. Die Substanz hat ein. Ultraviolettabsorptionsmaximum bei 246 m#t mit einem Molekularextinktionskoeffizienten von 13,740. c) 4-Hydroxy-17x-methyltestosteron-4-cyclopentylpropionat Auf die gleiche Weise, wie vorstehend beschrieben, wird 4-Hydroxy-17a-methyltestosteron-4-cyclopentylpropionat durch Reaktion von 4-Hydroxy-17a-methyltestosteron mit mehr als '1 Äquivalent Cyclopentylpropionylchlorid in Pyridin hergestellt; F. 63 bis 65°C. d) 4-Hydroxy-17a-methyltestosteron-4-bernsteinsäurehalbester Ein Gemisch von in 10m1 Pyridin gelösten 2 g 4-Hydroxy-17a-methyltestosteron und 2 g Bernsteinsäureanhydrid wird auf Wasserbad 1 Stunde erhitzt und dann 2 Tage lang bei Raumtemperatur stehengelassen.
  • Nach Zusatz von Wasser und 2n-HCl wird die Lösung mit Äthylacetat extrahiert. Der Extrakt wird mit Wasser und 2n-NaOH gewaschen. Die alkalische Lösung wird mit 2n-HCl angesäuert und noch einmal mit Äthylacetat extrahiert. Der bis zur Neutralität gewaschene Extrakt wird abgedampft und der Rückstand aus Aceton-Petroläther umkristallisiert.
  • Das erhaltene Produkt hat einen Schmelzpunkt von 161 bis 163' C. Das Maximum der Ultraviolettabsorption liegt bei 247 mp@ mit einem Molekularextinktionskoeffizienten von 14,650.
  • Beispiel 3 a) 4-Hydroxy-17x-methyltestosteron-4,17-diacetat Ein in 10 ml Chloroform gelöstes Gemisch von 5 g 4-Hydroxy-17x-methyltestosteron, 10 ml Essigsäureanhydrid, 2,5 ml Pyridin und 1 g Pyridiniumchlorid wird 3 Stunden zum Sieden erhitzt.
  • Der nach Abdampfen des Lösungsmittels hinterbleibende Rückstand wird mit Eis behandelt. Das Produkt wird mit Äthylacetat extrahiert; der Extrakt wird mit 2n-HCl, Wasser, 10°/oiger,wäßriger Natriumbicarbonatlösung und schließlich wieder mit Wasser gewaschen. Nach Beseitigung des Lösungsmittels durch Zusatz von Äther werden 3,5 g eines Produktes mit einem Schmelzpunkt von 152 bis 156° C erhalten, das ein Ultraviolettabsorptionsmaximum bei 246 mlt mit einem Molekularextinktionskoeffizienten von 15,470 hat.
  • b) 4-Hydroxy-17x-methyltestosteron-17-acetat Eine Lösung von 500 mg 4-Hydroxy-17x-methyltestosteron-4,17-diacetat in 20 ml Methanol wird mit einer Lösung von 500 mg KHC03 in 5 ml Wasser bei 40° C 1 Stunde behandelt.
  • Die Lösung wird gekühlt, mit Essigsäure neutralisiert, auf ein kleines Volumen eingeengt und mit Äthylacetat extrahiert. Der neutralisierte Extrakt wird abgedampft und der Rückstand aus Methanol umkristallisiert.
  • Das Produkt (200 mg) schmilzt bei 178 bis 180° C und hat ein Ultraviolettabsorptionsmaximum bei 277 rn#t mit einem Molekularextinktionskoeffizienten von 12,450. Beispiel 4 4-Hydroxy-17x-rnethyltestosteron-17-propionat Die Veresterung der 17-ständigen Hydroxygruppe eines 4-Acyloxy-17x-methyltestosterons erfolgt ebenfalls durch die wie im Beispie13, a) erwähnte Verwendung von Pyridiniumchlorid.
  • Ein Gemisch von 2 g 4-Hydroxy-17x-methyltestosteron-4-acetat, 10m1 Pyridin, 4m1 Propionsäureanhydrid, 400 mg in 2 ml Chloroform gelöstem Pyridiniumchlorid wird 3 Stunden zum Sieden erhitzt und dann über Nacht bei Raumtemperatur stehengelassen. Hierauf wird der Lösung Eis beim Umrühren zugesetzt. Nach 1stündigem Umrühren wird das Produkt mit Äthylacetat extrahiert. Der Extrakt wird mit 2n-HCI, Wasser, einer wäßrigen 10°/oigen Natriumbicarbonatlösung und schließlich wieder mit Wasser gewaschen. Das nach Abdampfen des Lösungsmittels zurückbleibende rohe 17x-Methyl-4-acetoxy-17ß-propionoxy-4-androsten-3-on (2,4 g) wird in 80m1 Methanol gelöst und mit 20 ml einer 2,4 g K H C 03 enthaltenden wäßrigen Lösung bei 40° C innerhalb von einer Stunde behandelt. Auf diese Weise wird nur der 4-ständige Acetylrest abgespalten, während der 17ß-ständige Propionylrest nicht angegriffen wird.
  • Die abgekühlte Lösung wird mit Essigsäure neutralisiert, auf ein geringes Volumen eingeengt und mit Äthylacetat extrahiert. Der Extrakt wird zur Trockne abgedampft. Der Rückstand wird aus Methanol umkristallisiert. Das Produkt (500 mg) schmilzt bei-172 bis 174° C und hat ein Ultraviolettabsorptionsmaximum bei 277 mp. mit einem Molekularextinktionskoeffizienten von 11,860.
  • Pharmakologische Wirksamkeit Anabolische Aktivität Die myotrophe und androgene Wirksamkeit von 4-Hydroxy-17x-methyltestosteron per os wurde gemäß dem Verfahren von Hershberger, Shipley und Meyer (Proc. Soc. Exp. Biol. and Med., 83, S. 175 [l953]) bestimmt. Die Resultate sind in der Tabelle angeführt. Myotrophe und androgene Wirksamkeit von 4-Hydroxy-17x-methyltestosteron und anderen Steroiden; alle Steroide wurden per os verabreicht
    Dosis Prostata
    Steroid An@hl der Milligramm Levator ani vensrats Therapeutischer
    Tiere je Tag Index
    7 Tage mg mg
    Kontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 - 8,6 :E 0,33 9,3 :h 0,41 -
    41 1 l3,4 36,3 0,18
    17x-Methyltestosteron .................. 77 2 17,7 43,9 0,26
    6 4 25,5 73,7 0,26
    10 1 12,5 15,4 0,64
    17x-Äthyl-19-nortestosteron .............. 10 2 16,2 19,2 0,77
    9 4 20,5 31,5 0,54
    4-Hydroxy-testosteron-acetat ............. 6 2 8,01 10,8 -
    10 0,5 22,6 32,4 0,61
    4-Hydroxy-17x-methyltestosteron ........ 9 1 22,8 30,7 0,66
    9 2 30,7 48,1 0,57
    4-Hydroxy-17x-methyltestosteron-4-acetat .. 7 1 25,3 37,8 0,58
    4-Hydroxy-17x-methyltestosteron-
    4-cyclopentylpropionat ..... ........ 7 1 23,3 34,8 0,57
    Die Resultate zeigen, daß 4-Hydroxy-17a-methyltestosteron, per os verabreicht, eine hohe myotrophe und niedrige androgene Wirksamkeit besitzt. Seine myotrophe Aktivität ist etwa dreimal höher als die von 17a-Methyltestosteron und wenigstens fünfmal höher als die von 17cc-Äthyl-19-nortestosteron. Seine androgene Wirksamkeit ist ausgesprochen niedriger als die von 17a-Methyltestosteron. Das 4-Hydroxy-17ca-methyltestosteron besitzt daher einen guten therapeutischen Index (Gewichtszunahme des levator ani/Gewichtszunahme der ventralen prostata), welcher ausgesprochen höher ist als der von 17a-Methyltestosteron und mit dem von 17a-Äthyl-19-nortestosteron vergleichbar ist. Weiterhin soll erwähnt werden, daß, während 4-Hydroxytestosteron-acetat keine orale Aktivität besitzt, das 17a-Methylderivat oral äußerst wirksam ist.
  • Andere hormonelle Wirksamkeit 4-Hydroxy-17x-methyltestosteron besitzt keine progestative Aktivität. Es stimuliert nicht die Proliferation des Uterus bei infantilen Kaninchen, welche vorher mit Ostradiol behandelt wurden. Bei einer viermal größeren Dosis als der von Desoxycorticosteronacetat besitzt es keine Wirksamkeit zur Zurückhaltung von Natrium bei Ratten, welchen die Nebenniere entfernt wurde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von neuen Steroidverbindungen mit hoher oraler anabolischer Wirksamkeit der allgemeinen Formel worin R und R' gleich oder ungleich sind und Wasserstoff' oder eine Acylgruppe mit nicht mehr als 9 Kohlenstoffatomen bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man 17a-Methyl-androstan-4,5,17-triol-3-on mit einer wäßrig-alkoholischen Lösung von Kaliumhydroxyd nach bekannten Methoden behandelt, das so erhaltene 4-Hydroxy-17a-methyltestosteron nach bekannten Methoden, gegebenenfalls mit dem Chlorid oder Anhydrid einer Carbonsäure mit nicht mehr als 9 Kohlenstofatomen, gegebenenfalls in Anwesenheit einer tertiären Base, umsetzt oder daß man die Veresterung in Anwesenheit von Pyridiniumchlorid durchführt und gegebenenfalls die erhaltenen 4,17-Diester partiell in alkalischem Medium in 4-Stellung hydrolysiert. In Betracht gezogene Druckschriften: Journ. Chem. Soc., 1957, S. 4112 f
DES63255A 1958-06-06 1959-06-02 Verfahren zur Herstellung von neuen Steroidverbindungen Pending DE1123665B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1123665X 1958-06-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1123665B true DE1123665B (de) 1962-02-15

Family

ID=10875830

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES63255A Pending DE1123665B (de) 1958-06-06 1959-06-02 Verfahren zur Herstellung von neuen Steroidverbindungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1123665B (de)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1123665B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Steroidverbindungen
DE1793641C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 17-Halogenalkinyl 3-ketogonen und deren Verwendung. Ausscheidung aus: 1468988
AT226383B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Steroidverbindungen
DE2037402B2 (de)
DE1468985A1 (de) 17alpha-Alkyl-,17alpha-Alkenyl- und 17alpha-Alkinyl-4,5-epoxy-19-norandrostan-17beta-diole und deren Carbonsaeureester sowie Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen
DE1768700B1 (de) Ungesaettigte 2,2-Dimethyl-steroide der OEstran- bzw.Gonanreihe und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1468632C (de) öalpha Acetylthio 4 en 3 on steroide und Verfahren zu deren Herstellung
DE1220414B (de) Verfahren zur Herstellung von in 4-Stellung ungesaettigten 6-Methylen-3-oxo-steroid-verbindungen der Androstan-, Pregnan- und Spirostanreihe
DE1793608B1 (de) 17alpha-Alkyl-,-Alkenyl- oder -Alkinyl-13ss-alkylgon-4-oder-5(10)-en-17ss-ol-3-one
AT231617B (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Hydroxy- bzw 4-Acyloxy-17α-methyl-19-nortestosteron
DE1468988C (de) nalpha-Chloräthinyl-lSbeta-äthyl-4-oder-5( 10)- gonen-3 -ketone.'
AT240540B (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Chlor-Δ<4>-3-ketosteroidverbindungen
AT235477B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, mit einem Isoxazolring kondensierten Steroidverbindungen
DE1468919C (de) 3,11 Dioxo steroid 4,9 diene und ein Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1793608C (de) 17alpha-Alkyl-, -Alkenyl- oder -Alkinyl-13beta-alkylgon-4- oder -5(10)-en-17betaol-3-one. Ausscheidung aus: 1468604
DE1123318B (de) Verfahren zur Herstellung von 4-substituierten 17ª‡-Methyl-19-nortestosteronen
DE2109305B2 (de) 20-Hydroxylierte 17 a - MethyI-19-nor-pregna-4,9diene, Verfahren zu deren Herstellung sowie Zwischenprodukte
DE1210818B (de) Verfahren zur Herstellung von 1, 1-AEthylen-17alpha-alkyl-delta 2-5alpha-androsten-17beta-olen und deren 17-Estern
DE1176131B (de) Verfahren zur Herstellung von 16-Cyan- und 16-Cyan-16, 17-seco-steroiden
DE1668665B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 13-Alkyl-gona-1,3,5(10)-trienen
DE1468632B1 (de) 6alpha-Acetylthio-4-en-3-on-steroide und Verfahren zu deren Herstellung
DE1174778B (de) Verfahren zur Herstellung von 3, 4-Dimethyl-?-oestratrien-1, 17ª‰-diol
DE1138044B (de) Verfahren zur Herstellung von 4-substituierten 11ª‰-Hydroxy-17ª‡-methyltestosteronen
CH390910A (de) Verfahren zur Herstellung von 19-Nor- 5-androsten-3B,17B-diolen
DE1219933B (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Methyl-1, 3, 5(10)-oestratrien-derivaten