DE1123065B - Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Tetrazaporphinreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Tetrazaporphinreihe

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DE1123065B
DE1123065B DEB54436A DEB0054436A DE1123065B DE 1123065 B DE1123065 B DE 1123065B DE B54436 A DEB54436 A DE B54436A DE B0054436 A DEB0054436 A DE B0054436A DE 1123065 B DE1123065 B DE 1123065B
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dyes
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sulfonic acid
tetrazaporphin
water
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Dr Arnold Tartter
Dr Hans Ruprecht Hensel
Dr Hans Baumann
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/02Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring
    • C09B62/12Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring to a pyridazine ring
    • C09B62/18Porphyrins; Prophyrazins

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Tetrazaporphinreihe Es wurde gefunden, daß man neue Farbstoffe der Tetrazaporphinreiheerhält, wenn man Tetrazaporphinsulfonsäurehalogenide mit 4,5-Dihalogenpyridazonen-(6) der allgemeinen Formel umsetzt, in der A einen gegebenenfalls weitere Reste, wie Halogenatome, Alkyl- und Sulfonsäuregruppen, enthaltenden Arylenrest der Benzol- oder Naphthalinreihe und X und Y Halogenatome bedeuten.
  • Die nach bekannten Verfahren herstellbaren Tetrazaporphinsulfonsäurehalogenide können sich sowohl von metallfreien als auch von metallhaltigen Tetrabenzotetrazaporphinen, wie vom metallfreien Phthalocyanin und den Eisen-, Kobalt-, Nickel-, Kupfer-, Chrom-, Aluminium- oder Zinkphthalocyaminen ableiten. Genannt seien auch die Sulfonsäurehalogenide von Azaphthalocyaninen oder Naphthophthalocyaninen, ferner die Sulfonsäurehalogenide von Tetrazaporphinen, die weniger als vier oder keine aromatischen Ringe im Molekül enthalten, wie die Tetramethyl- und Tetraphenyldibenzo-tetrazaporphinsulfonsäurehalogenide sowie Tetramethyltetraphenyl-und Octaphenyltetrazaporphinsulfonsäurehalogenide. Die Tetrazaporphinsulfonsäurehalogenide können weitere Reste, wie Halogenatome, Nitro-, Alkyl- und/ oder Arylgruppen im Molekül enthalten. Solche Tetrazaporphinabkömmlinge sind z. B. Mono-, Di-und Tetrachlor-kupferphthalocyaninsulfonsäurehalogenide sowie Tetraphenyl- und Tetraphenylsulfonylkupferphthalocyaninsulfonsäurehalogenide.
  • Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Tetrazaporphinsulfonsäurchalogeniden, die mehr als eine, beispielsweise drei oder vier Sulfonsäurehalogenidgruppen im Molekül enthalten.
  • Halogenpyridazone-(6) der obigen Formel sind z. B. 1-(3-Aminophenyl)-4,5-dichlorpyridazon-(6), 1- (4 - Aminophenyl) - 4,5 - dichlorpyridazon - (6), 1-(3 - Amino - 4 - chlorphenyl) - 4,5 - dichlorpyridazon-(6) und 1- (3 - Amino - 6 - sulf ophenyl) - 4, 5 - dichlorpyridazon-(6). Sie lassen sich z. B. durch Umsetzung geeignet substituierter Hydrazine mit Mucohalogensäuren darstellen.
  • Die Umsetzung der Tetrazaporphinsulfonsäurehalogenide mit den genannten Halogenpyridazonen-(6) kann man beispielsweise in wäßrigen Flüssigkeiten bei Raumtemperatur oder davon nicht stark abweichenden Temperaturen, z. B. bei Temperaturen von 0 bis 50° C, gegebenenfalls in Gegenwart säurebindender Mittel, wie Alkalihydroxyden, -carbonaten, -hydrogencarbonaten und/oder -acetaten, vornehmen. Verwendet man z. B. je Äquivalent Tetrazaporphinsulfonsäurehalogenid 1 Mol oder mehr des betreffenden Halogenpyridazons, so kann man nahezu alle Sulfonsäurehalogenidgruppen in die entsprechend substituierten Sulfonsäureamidgruppen überführen. Verwendet man jedoch weniger als 1 Mol Halogenpyridazon je Äquivalent Tetrazaporphinsäurehalogenid, so erhält man Umsetzungsprodukte, die im Molekül noch Sulfonsäurechloridgruppen enthalten. Diese führt man anschließend auf bekannte Weise in Sulfonsäurereste über, soweit nicht bereits während der Umsetzung eine Verseifung stattgefunden hat. Man kann aber auch schon vor der Umsetzung mit dem Halogenpyridazon einen Teil der Sulfonsäurehalogenidgruppen des Tetrazaporphinabkömmlings auf bekannte Weise in Sulfonsäuregruppen überführen und dann das Umsetzungsprodukt mit dem Halogenpyridazon umsetzen.
  • Zur Herstellung in Wasser schwerlöslicher Farbstoffe werden die Sulfonsäurehalogenidgruppen der Tetrazaporphinabkömmlinge möglichst vollständig mit den genannten Halogenpyridazonen umgesetzt. Wasserlösliche Farbstoffe erhält man, wenn die Umsetzung mit den Halogenpyridazonen nicht alle Sulfonsäurehalogenidgruppen des Tetrazaporphinabkömmlings erfaßt und der fertige Farbstoff Sulfonsäurereste im Molekül enthält. Die Wasserlöslichkeit kann auch durch wasserlöslichmachende Gruppen, z. B. Sulfonsäuregruppen, hervorgerufen sein, die der in obiger Formel mit A bezeichnete Arylenrest trägt.
  • Die neuen Farbstoffe eignen sich zum Färben und Bedrucken von Gebilden wie Fasern, Flocken, Fäden, Geweben, Gewirken, Vliesen und Filzen aus Wolle, Seide, linearen synthetischen Polyamiden und Leder sowie insbesondere aus nativer oder regenerierter Cellulose, wobei die Gegenwart säurebindender Mittel vorteilhaft ist. Hierbei kommen in Wasser schwerlösliche Farbstoffe, gegebenenfalls in dispergierter Form, zur Anwendung.
  • Die Farbstoffe lassen sich z. B. auf Baumwolle in Anwesenheit von basisch wirkenden Stoffen wie Alkalihydroxyden, -carbonaten und -hydrogencarbonaten und vorteilhaft von Elektrolyten aus wäßrigem Bade färben. Man kann z. B. auch Lösungen der neuen Farbstoffe, gegebenenfalls unter Mitverwendung üblicher Färbehilfsmittel, auf Baumwollgewebe klotzen, das zu färbende Gut trocknen und in Gegenwart der obengenannten basisch wirkenden Stoffe durch Dämpfen oder Behandlung mit Heißluft die Farbstoffe auf der Faser fixieren. Die basisch wirkenden Stoffe können der Klotzfiotte unmittelbar zugesetzt werden, oder man bringt diese auf das geklotzte Gewebe mittels eines zweiten Klotzbades auf.
  • Auf entsprechende Weise kann man Cellulosegewebe auch unter Verwendung der üblichen Druckhilfsmittel bedrucken.
  • Man erhält z. B. auf Baumwolle Färbungen und Drucke von sehr guten Licht- und Naßechtheiten. Die neuen Farbstoffe zeichnen sich vor den aus der belgischen Patentschrift 557 162 bekannten Reaktivfarbstoffen durch ihre wesentlich bessere Beständigkeit in alkalischen Klotzbädern oder Druckpasten aus. Die Farbstoffe nach der Erfindung sind den aus der belgischen Patentschrift 573 299 bekannten Reaktivfarbstoffen dadurch überlegen, daß sie nach dem sogenannten Kaltverweilverfahren auf Baumwollgewebe erheblich farbstärkere Färbungen ergeben.
  • Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile. Beispiel 1 Man erwärmt 50 Teile Kupferphthalocyanin zusammen mit 400 Teilen Chlorsulfonsäure 4 Stunden unter Rühren auf 130 bis 135°C. Das abgekühlte Gemisch gießt man in Eiswasser, filtriert das Umsetzungsprodukt ab und wäscht es mit kaltem Wasser. Dann teigt man es mit 300 Teilen Eiswasser an und gibt dazu unter Rühren eine Lösung von 120 Teilen der Verbindung der Formel und 75 Teilen kristallisiertem Natriumacetat in 500 Teilen Wasser. Durch Zugabe von wäßriger 10°/oiger Natriumcarbonatlösung hält man den pH-Wert des Umsetzungsgemisches bei etwa 5 und rührt es so lange bei Raumtemperatur, bis sich der pH-Wert auch ohne Zugabe von Natriumcarbonatlösung nicht mehr ändert. Darauf gibt man so viel verdünnte Salzsäure zu, daß sich ein pH-Wert von etwa 3 einstellt, fällt den entstandenen Farbstoff mit Natriumehlorid aus, filtriert ihn und wäscht ihn mit Aceton wasserfrei. Man erhält etwa 190 Teile eines wasserlöslichen blauen Farbstoffs.
  • Klotz man Baumwollbatist mit einer Lösung, die im Liter 20 g des Farbstoffs enthält, trocknet, klotzt nochmals mit einer Lösung, die 20 g Natriumhydrogencarbonat und 300 g Glaubersalz im Liter enthält, und dämpft das gefärbte Gut 8 Minuten bei 100° C, so erhält man nach dem Spülen und Seifen eine türkisblaue Färbung von guter Licht- und Naßechtheit.
  • Beispiel 2 Man verrührt 300 Teile einer wäßrigen Paste, die 50 Teile Monochlorkupferphthalocyanintetrasulfonsäurechlorid enthält, bei 0° C mit einer Lösung von 25 Teilen 1- (3 - Amino - 6 - sulfophenyl) - 4,5 - dichlorpyridazon-(6) und 15 Teilen Natriumacetat in 100 Teilen Wasser und hält den pH-Wert des Umsetzungsgemisches durch Zugabe von Natriumhydrogencarbonat bei 5,0 bis 5,2. Nach mehrstündigem Rühren bei Raumtemperatur stellt man den pH-Wert der Mischung durch Zugabe von Salzsäure auf etwa 3 ein, fällt das Umsetzungsprodukt mit Natriumchlorid, filtriert es ab und trocknet es. Das Umsetzungsprodukt ist ein Gemisch des Farbstoffs der Formel und des Farbstoffs der Formel [CuPc] = Rest des Kupferphthalocyanins.
  • Das Gemisch färbt Baumwolle in echten biirksblauen Tönen.
  • Verwendet man an Stelle von Monochlorkupferphthalocyanintetrasulfonsäurechlorid Tetrachlorkupferphthalocyanintetrasulfonsäurechlorid oder Nickel- phthalocyanintetrasulfonsäurechlorid, so erhält man grünstichigblaue Farbstoffe, bei Verwendung von Tetraphenylkupferphthalocyanintetrasulfonsäurechlorid wird ein grüner Farbstoff erhalten. Beispiel 3 15 Teile eines Kupferphthalocyanintetrasulfonsäurechlorids, das durch Umsetzung von Sulfophthalsäure mit Kupfersalzen in der Harnstoffschmelze und überführung der entstandenen Sulfonsäure in das entsprechende Sulfonsäurechlorid hergestellt wurde, werden in Form einer wäßrigen Paste mit 100 Teilen Eis und einer Lösung von 5 Teilen 1-(3-Aminophenyl)-4,5-dichlorpyridazon-(6) in einer Mischung aus 70 Teilen Wasser und 20 Teilen l0o/oiger Salzsäure angeteigt. Zu diesem Teig gibt man nach und nach so viel gesättigte wäßrige Natriumacetatlösung, daß ein p.-Wert von 4 aufrechterhalten wird. Man rührt das Gemisch mehrere Stunden, wobei man durch Zugabe von gesättigter wäßriger Natriumcarbonatlösung einen p,1-Wert von etwa 5 einstellt, fällt dann das Umsetzungsprodukt mit Natriumchlorid aus und trocknet es bei mäßig erhöhter Temperatur unter vermindertem Druck. Man erhält einen wasserlöslichen türkisblauen Farbstoff.
  • Farbstoffe von ähnlichen Eigenschaften erhält man, wenn man an Stelle von 1-(3-Aminophenyl)-4,5-dichlorpyridazon-(6) 1-(4-Aminophenyl)-4,5-dichlorpyridazon-(6) oder 1-(3-Amino-4-chlorphenyl)-4,5-dichlorpyridazon-(6) verwendet. Beispiel 4 Man erhitzt 20 Teile Kupferphthalocyanin 21/z Stunden zusammen mit 200 Teilen Chlorsulfonsäure auf 120 bis 125° C. Man gießt dann das Umsetzungsprodukt in Eiswasser, fitriert es ab und wäscht es mit kaltem Wasser. Es wird nun in Form einer wäßrigen Paste bei etwa 0° C mit einer Lösung von 18 Teilen 1-(3-Aniino-6-sulfophenyl)-4,5-dichlorpyridazon-(6) und 12 Teilen kristallisiertem Natriumacetat in 200 Teilen Wasser angeteigt. Man rührt dieses Gemisch 15 Stunden bei 20 bis 25° C, wobei man durch Zugabe von gesättigter wäßriger Natriumcarbonatlösung einen pH-Wert von 4,9 aufrechterhält. Man fällt den entstandenen Farbstoff mit Natriumchlorid, filtriert ihn ab und wäscht ihn mit Aceton wasserfrei. Er färbt Baumwolle in echten türkisblauen Tönen.
  • Rotstichigblaue Farbstoffe erhält man, wenn man an Stelle von Kupferphthalocyanindisulfonsäurechlorid Diazakupferphthalocyanindisulfonsäurechlorid oder Tetramethyldibenzotetrazanickelporphindisulfon-Säurechlorid verwendet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Tetrazaporphinreihe, dadurch gekennzeichnet, daß man Tetrazaporphinsulfonsäurehalogenide mit 4,5-Dihalogenpyridazonen-(6) der allgemeinen Formel umsetzt, in der A einen gegebenenfalls weitere Reste, wie Halogenatome, Alkyl- und Sulfonsäuregruppen, enthaltenden Arylrest der Benzol-oder Naphthalinreihe und X und Y Halogenatome bedeuten. In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschriften Nr. 557162, 573 299. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind zwei Färbetafeln ausgelegt worden.
DEB54436A 1959-08-17 1959-08-17 Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Tetrazaporphinreihe Pending DE1123065B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE573299A (fr) * 1957-11-29 1959-05-25 Sandoz Sa Colorants contenant un noyau pyrimidique, leur procédé fabrication et leurs applications
BE557162A (fr) * 1956-05-02 1960-03-11 Ici Ltd Procede de coloration.

Patent Citations (2)

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BE557162A (fr) * 1956-05-02 1960-03-11 Ici Ltd Procede de coloration.
BE573299A (fr) * 1957-11-29 1959-05-25 Sandoz Sa Colorants contenant un noyau pyrimidique, leur procédé fabrication et leurs applications

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