DE1121143B - Pupinspulenmuffe mit im Innern zu einem Spulenblock zusammengefassten Pupinspulen - Google Patents

Pupinspulenmuffe mit im Innern zu einem Spulenblock zusammengefassten Pupinspulen

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DE1121143B
DE1121143B DES65890A DES0065890A DE1121143B DE 1121143 B DE1121143 B DE 1121143B DE S65890 A DES65890 A DE S65890A DE S0065890 A DES0065890 A DE S0065890A DE 1121143 B DE1121143 B DE 1121143B
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DE
Germany
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pupin
coil
sleeve
coils
block
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DES65890A
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English (en)
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Emil Waegele
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/12Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes for incorporating transformers, loading coils or amplifiers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Pupinspulenmuffe mit im Innern zu einem Spulenblock zusammengefaßten Pupinspulen Die Erfindung betrifft eine Pupinspulenmuffe mit im Inneren zu einem Spulenblock zusammengefaßten Pupinspulen, der an seinen Enden Vorsprünge aufweisende Deckel besitzt und durch diese in der Muffe derart frei gehaltert wird, daß zwischen dem Spulenblock und dem Muffengehäuse ein freier Raum zur Aufnahme und Vorbeiführung der zu verspleißenden Kabeladern entsteht. An Kabelverbindungsstellen werden häufig Schaltelemente eingebaut, z. B. Pupinspulen, die in der Kabelmuffe einen relativ großen Raum ausfüllen. Um die Pupinspulen in einer Kabelmuffe unterbringen zu können, hat man den Unterteil einer Kabelmuffe kastenförmig ausgebildet und die Pupinspulen in diesem Teil zusammengefaßt. Man hat auch mehrere Pupinspulen in axialer Lage zu einer Spulensäule zusammengefügt und eine oder mehrere Spulensäulen in Längslage innerhalb der Muffe angeordnet. Es sind auch bereits Pupinspulenmuffen bekannt, bei denen die Pupinspulen im Unterteil untergebracht sind, während das Oberteil den Spleißraum enthält.
  • Um gekapselte Spulen, die kettenartig miteinander verbunden sind, in einer Spulenmuffe lagern zu können und die Einspleißung der Spulen in die Kabeladern zu erleichtern, hat man die Spulenketten um einen Tragkern angeordnet, der an seinen Enden mit beispielsweise drei radial gerichteten Querstegen ausgestattet ist. Diese Stege stützen sich gegen die Kabelmuffe ab, während zwischen den Stegen freie Räume für die Hindurchführung der Kabeladern verbleiben. Um den in der Spulenmuffe zur Verfügung stehenden Raum noch besser ausnutzen zu können, hat man auch schon vorgeschlagen, mehrere Tragkerne parallelachsig in Abständen nebeneinander anzuordnen, um welche die Spulenketten einlagig herumgelagert sind. Die in der Mitte der einzelnen Spulenketten befindlichen Tragkerne sind an an den Enden der Kabelmuffe angeordneten stegartigen Stützorganen befestigt.
  • Um ein leichtes Auswechseln von Pupinspulen zu ermöglichen, hat man die in Metallkappen eingeschlossenen Spulen auch schon an besonderen Längsschienen befestigt, wodurch auch die Auswechslung einzelner Spulen ermöglicht wird. Diese bekannten Vorschläge besitzen aber den Nachteil, daß zusätzliche Befestigungsmittel notwendig sind, die Platz benötigen und zusätzliche Kosten verursachen.
  • Es ist auch eine Verbindungsmuffe für kombinierte Kabel bekannt, in deren Inneren koaxiale Leitungen ; mittels gezahnter Distanzscheiben auseinandergespreizt werden, so daß im Kern der Verbindungsmuffe ein Raum entsteht, in den ein Spulenträger eingebaut werden kann. Den zur Aufnahme der koaxialen Leitungen gezahnten Distanzhalter hat man mit dem Spulenträger zu einem Körper vereinigt, in dem die Pupinspulen gelagert sind.
  • Es ist auch ein Pupinspulenkasten bekannt, bei dem die Spulen auf parallelen Trägerplatten aufliegen. Jede einzelne Spule ist zwischen einer benachbarten Trägerplatte und dem Boden einer Einsenkung der anderen benachbarten Trägerplatte eingeschlossen. Es können so mehrere Schichten von Spulen übereinander angeordnet werden. Bei einer anderen Ausführungsform sind die einzelnen Spulen oder Spulensätze in besonderen blockartigen Gestellen zusammengefaßt und diese Gestelle auf den Traggestellen der Pupinspulenkästen baukastenförmig angeordnet. Man hat ferner die Pupinspulen in besonderen Kästen auf Spulenmuffen untergebracht und die Spulen zu Säulen oder Blöcken zusammengebaut, aus denen schließlich Spulenpakete gebildet wurden. Die Spule bzw. die Spuleneinheit bilden hierbei ein wesentliches Konstruktionsteil des zu schaffenden Spulenpaketes, so daß keine Spule ausgewechselt werden kann, ohne die massive Form des Spulenpaketes zu zerstören.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine Pupinspulenmuffe zu schaffen, bei der auf kleinstem Raum die erforderliche Anzahl von Pupinspulen unterzubringen ist und die Pupinspulen übersichtlich und einzeln zugänglich angeordnet sein sollen. Ein Auswechseln jeder Spule bzw. jedes Spulenblockes soll ohne Zerlegen der Spulenbehälter möglich sein. Bei kleiner Bauweise soll noch genügend Platz für eine leichte Verspleißung der in der Pupinspulenmuffe eingeführten Kabeladern durchführbar sein.
  • Die gestellte Aufgabe wird bei der neuen Pupinspulenmuffe dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Spulen in einem festen, in der Muffe frei gehalterten Behälter untergebracht sind und daß dieser Behälter zu dem Spleißraum offene Fächer zur Aufnahme der zu Spuleneinheiten zusammengefaßten Pupinspulen aufweist. Bei der neuen Anordnung der Spuleneinheiten ist das Einführen und Auswechseln von Spulenblockeinheiten in bequemer Weise möglich, selbst dann, wenn die Kabeladern in dem für sie vorgesehenen Raum bereits verspleißt und die Pupinspulen an die Kabeladern angeschlossen sind. Die Pupinspulen können jederzeit aus ihren Fächern wieder herausgenommen bzw. durch neue ersetzt werden, ohne daß die benachbarten Spuleneinheiten verrückt oder aus dem Gesamtverband genommen werden müßten. Auch ist ein Zerlegen des Behälters beim Spulenaustausch nicht erforderlich, weil keine der Spulenblockeinheiten irgendetwas zum konstruktiven Aufbau des Spulenbehälters beiträgt. Vielmehr stellt der Behälter eine z. B. als Blechkonstruktion hergestellte massive Baueinheit dar, in der die Spulen ohne Raumverschwendung innerhalb des von den Spleißstellen bzw. von den vorbeigeführten Adern umgebenen Raumes untergebracht werden können. Gegenüber dem Bekannten entfällt bei der neuen Pupinspulenmuffe das Zusammenbauen der Spuleneinheiten zu einem einzigen gesamten Spulenpaket. Die Pupinspuleneinheiten können in die für den Einbau günstigsten Fächer des Behälters gesteckt werden, um z. B. eine günstige Leitungsführung zu erzielen. An den Vorsprünge aufweisenden Deckeln können Haltevorrichtungen zum Befestigen der Deckel an den Kabelenden vorgesehen sein. Die Fächer zur Aufnahme der Blockeinheiten können so gestaltet sein, daß die Blockeinheiten einlagig oder mehrlagig in ihnen untergebracht werden können. Zur Halterung der Blockeinheiten in den Fächern können Abdeckbleche vorgesehen sein. Die Anschlußadern der Blockeinheiten sind vorteilhafterweise durch Lochleisten aus den Fächern herausgeführt. Die Fächer in den Blockbehältern brauchen in Achsrichtung der Kabelmuffe nicht unterteilt zu sein; die nebeneinander in die Fächer eingeschobenen Blockeinheiten werden durch am Ende des Faches vorhandene Druckfedern od. dgl. zusammengedrückt, so daß ihre Lage im Behälter gesichert ist.
  • Die Pupinspulenmuffe nach der Erfindung hat besondere Bedeutung für Kabelgarnituren, in denen eine große Anzahl von Pupinspulen untergebracht werden soll. Nachdem es die Anwendung kalt vergießbarer Massen od. dgl. möglich machte, mehrere Spulensätze bei konstant bleibenden elektrischen Werten zu kleinen Blockeinheiten lagerfähig zusammenzufügen, kann man Spuleneinheiten in handlicher Form anordnen und gruppenweise in Fächern von Behältern unterbringen.
  • Die Pupinspulenmuffe nach der Erfindung ist auch von großer Bedeutung für Pupinspulen-Spleißmuffen, in denen sehr viele Pupinspulen untergebracht werden sollen und in denen bei relativ kleiner Bauweise noch genügend Platz für eine leichte Verspleißung vorhanden ist. Diese leichte Verspleißung ist möglich, weil bei der Muffe nach der Erfindung der axial innen gelegene Raum durch bereits fertiggestellte Baueinheiten ausgefüllt wird, während der sie umgebende Raum für Gebilde zur Verfügung steht, die -erst, durch Montagearbeiten geschaffen werden. So ist s möglich, daß die Spleißstellen und die Anschlüsse der Pupinspulen relativ leicht und übersichtlich herstellbar sind. Die Muffe nach der Erfindung ist sowohl als Kabelverbindungsmuffe als auch als Muffe für senkrechte Anordnung in einem Kabelschacht oder für Mastbefestigung verwendbar. Die Pupinspulenmuffe kann auch so ausgebildet sein, daß die Einführung der Anschlußkabel an ein und demselben Ende des Muffengehäuses erfolgt. Auch bei dieser Anordnung macht sich die Ausführbarkeit der Spleißstellen an der Peripherie des Blockbehälters besonders vorteilhaft bemerkbar.
  • Die neue Anordnung wird im folgenden an Hand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Kabelmuffe mit in ihr untergebrachten Pupinspulen, die in Spulenblockeinheiten zusammengefaßt sind. Sie besteht aus dem doppelwandigen zylinderförmigen Muffengehäuse 1, welches an beiden Enden mit Kappen 2 und Zugentlastungseinrichtungen 3 abgeschlossen ist. Im Inneren des Muffengehäuses ist der Blockbehälter 4 angeordnet, der mehrere U-förmige und seitlich offene Längskanäle 5 aufweist, wie dies aus der Querschnittsdarstellung nach Fig. 2 ersichtlich ist. Der Blockbehälter ist an seinen Enden mit je einem Deckel 6 abgeschlossen. Diese Deckel stützen sich an der kreisrunden Muffenhülle 1 über besondere Vorsprünge 7 ab. An ihnen sind Kabelhalteschellen 8 befestigt, wie dies auch in der Fig. 3 ersichtlich ist. Die Kabelhalteschellen sind mit den Kabeleinführungsstümpfen 9 verschraubt. Dadurch wird erreicht, daß die beiden Kabelenden und der die Fächer zur Aufnahme der Spulenblockeinheiten aufweisende Blockbehälter eine stabile Einheit bilden. An der Längsseite der seitlich offenen Längskanäle, die die Fächer des Blockbehälters bilden, sind Deckschienen 10 angebracht, die die eingesetzten Spulenblockeinheiten 11 am Herausfallen hindern, aber ein leichtes Auswechseln einzelner Spulenblockeinheiten ermöglichen. An dem links angeordneten Deckel 6 können in jedem Längskanal 5 Blattfedern 12 vorgesehen sein, die sämtliche im Kanal eingelagerten Spulenblockeinheiten 11 elastisch festhalten. Nicht ganz gefüllte Kanäle können durch Füllbleche 13 ergänzt werden. Die zu verspleißenden Kabeladern werden um den koaxial zum Muffengehäuse angeordneten Blockbehälter 4 verteilt. In der Fig. 1 ist ein Spleißbündel 14 von Kabeladern angedeutet, deren Kabeladern mit den seitlich aus den Spulenblöcken 11 herausgeführten Schaltdrahtenden 15 nach der in der Kabeltechnik üblichen Muffenspleißmethode verbunden sind. Die Spleißbündel können vor den reihenweisen in den Fächern 5 angeordneten Spulenblockeinheiten 11 angeordnet werden. Aderbündel, die nicht mit Spulen verbunden werden sollen, können vorteilhafterweise im oberen Segment der runden Muffe untergebracht werden. Man kann beim Verdrahten der Kabelmuffe auch so vorgehen, daß man die Anschlußdrähte 15 der Spuleneinheiten in das obere oder, falls das untere Segment näher liegt, in dieses führen und mit den dort geführten Adern verbinden. In diesen Fällen sind die Spulenanschlußdrähte 15 durch die die Schaltdrähte ordnende Lochleiste 16 geführt, die in der Fig. 3 bezeichnet ist. In Fig. 4 ist näher dargestellt, wie die Lochleiste 16 an dem Blockbehälter vor einem Fach befestigt werden kann. Die Lochleisten sind nach dieser Darstellung auch noch mit Bezeichnungsstreifen 17 versehen.
  • Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Kabelmuffe. Sie läßt insbesondere die Ausbildung der Deckel 6 erkennen. Insbesondere zeigt sie die Vorsprünge 7 und 18. Der Vorsprung 18 bildet die Unterseite des Deckels. Es ist auch möglich, die Abstützung 18 den übrigen Abstützvorrichtungen entsprechend auszubilden, so daß man auch im unteren Bereich Kabeladern bzw. Aderbündel führen kann. In der Fig. 2 ist auch gezeigt, wie die Fächer 5 zweilagig mit Spulenblockeinheiten 11 ausgefüllt werden können. Die Spulenblockfächer 5 werden durch die Deckschienen 10 abgeschlossen. Die Spulenschaltdrähte 19 sind seitlich aus den Fächern 5 herausgeführt. Die Spulenblockbausteine können so aufgebaut werden, daß der Anschlußraum 20 über den Spulen von einem umlaufenden Behälterrand 21 umgeben ist, der das Schichten der Spulenblockeinheiten in Längs- und Querrichtung ermöglicht. Die Behälterabschlußdeckel besitzen den Spleißbündeln zugeordnete Aussparungen 22 und erleichtern die Gruppenbildung von Kabelbündeln.
  • Die Deckel 6, zwischen denen der Blechbehälter mit Fächern angeordnet ist, können bei druckgasüberwachten Kabeln, wie in Fig. 1 gezeigt, mit den trichterförmigen Endstücken 23 der quergeteilten Muffenschale 1 verschraubt werden und dienen so zur mechanischen Entlastung der Weichlötnähte 24.
  • Der Einbau der Behälter kann in axialer Lage zur Kabelachse erfolgen. Man kann die Kabelmuffe aber auch so ausbilden, daß die Kabel auf nur einer Seite des Behälters eingeführt werden. In diesem Falle bezeichnet man die Kabelmuffe als sogenannte Topfmuffe. Diese Kabelmuffe wird mit Vorteil dann verwendet, wenn die Kabelmuffen an Masten, z. B. zur Verbindung von Luftkabeln, oder in engen Schächten verwendet werden sollen. Bei dieser Ausführungsform wird das eine trichterförmige Endstück der vorstehend beschriebenen Kabelmuffe durch einen einfachen Deckel ersetzt.
  • In der Fig. 5 ist eine Kabelmuffe gezeigt, wie sie vorzugsweise für Mastbefestigung oder zum Einbau in einen Kabelschacht ausgebildet werden kann. Die Pupinspulenblockeinheiten 25 sind in Ebenen übereinander in dem Blockbehälter 26 etagenförmig untergebracht. Der Blockbehälter sitzt auf dem Befestigungsdeckel 27, dessen Form in Fig. 6 näher gezeigt ist.
  • Fig. 6 stellt einen Schnitt durch die Kabelmuffe gemäß Fig. 5 dar. Auch der Deckel 27 besitzt Vorsprünge, die sich gegen das Muffengehäuse abstützen. Auf dem Deckel ist der Blockbehälter 26 angeordnet, in welchem die hier beispielsweise in sechseckigen Abschirmgehäusen zu einer Blockeinheit 25 zusammengefaßten Pupinspulen untergebracht sind. Die in Fig. 5 gezeigte Kabelmuffe ist nach unten durch die Haube 28 abgeschlossen, an der Kabeleinführungsstutzen 29 vorgesehen sind.
  • Eine andere Ausgestaltung des Blockbehälters zur Aufnahme von Spulenblockeinheiten ist in der Fig. 7 gezeigt. Die Spulenblockeinheiten sind in dem Blockbehälter 30 untergebracht; sie erstrecken sich in senkrechter Richtung. Auch hier sind die Kabelbündel um einen Spulenblockbehälter herum angeordnet.
  • In der Fig. 8 ist gezeigt, wie der Blockbehälter reit Fächern zur Aufnahme von Spulenblockeinheiten in besonderer Weise auf dem Deckel 31 befestigt werden kann. Der Blockbehälter mit Fächern besitzt Abstandsglieder 32, über die er mit dem Deckel 31 befestigt ist.
  • Die Fig. 9 zeigt eine Kabelmuffenausführung, wie sie beispielsweise in einem Kabelschacht verwendet werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 637 539, 705 534.
  • 525102, 699 499, 718 417: deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 685 328, 1677 910; deutsche Auslegeschriften Nr. 1053 611, 1 Ö16 338.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Pupinspulenmuffe mit im Inneren zu einem Spulenblock zusammengefaßten Pupinspulen, der an seinen Enden Vorsprünge aufweisende Deckel besitzt und durch diese in der Muffe derart frei gehaltert wird, daß zwischen dem Spulenblock und dem Muffengehäuse ein freier Raum zur Aufnahme und Vorbeiführung der zu verspleißenden Kabeladern entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen in einem festen, in der Muffe frei gehalterten Behälter untergebracht sind und daß dieser Behälter zu dem Spleißraum offene Fächer zur Aufnahme der zu Spuleneinheiten zusammengefaßten Pupinspulen aufweist.
  2. 2. Pupinspulenmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Vorsprünge aufweisenden Deckel Haltevorrichtungen zum Befestigen der Deckel an den Kabelenden aufweisen.
  3. 3. Pupinspulenmuffe nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente, insbesondere Pupinspulen, in Blöcken aus Kunstharzmasse eingebettet sind.
  4. 4. Pupinspulenmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer zur Aufnahme der Blockeinheiten derart ausgebildet sind, daß die Blockeinheiten mehrlagig in ihnen untergebracht werden können.
  5. 5. Pupinspulenmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer durch Abdeckbleche wenigstens teilweise abgeschlossen sind.
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