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Verteilergehäuse, insbesondere für Kabelendverschlüsse Es ist bekannt,
beim Ausbau von Fernmeldekabelendverschlüssen an einem metallischen Gehäuse eine
aus Isolierstoff hergestellte Klemmenplatte zu befestigen, in welche Anschlußstifte
eingepreßt sind. Diese Anschlußstifte dienen zum Lötanschluß von Kabeln in dem im
Innern des metallischen Gehäuses vorgesehenen Vergußraum und zum Schraubanschluß,
Steckanschluß usw. von Leitungen außerhalb des metallischen Gehäuses. Durch Verwendung
solcher Gehäuse beim Aufbau vorn Kabelendverschlüssen ist jedoch ein verhältnismäßig
großer Aufwand an Werkstoff bedingt, und es nehmen auch diese Gehäuse einen verhältnismäßig
großen Raum ein, was namentlich bei Benutzung der Endverschlüsse in Fernsprechämtern
ungünstig ist. Ferner mußte bisher für verschiedene Aderzahlen und für verschiedene
Anschlußmöglichkeiten, z. B. beim Anschluß von gewöhnlichen Leitungen oder von Leitungen
für Rundfunkzwecke eine große Anzahl verschieden großer und mit verschiedenen Anschlußgliedern
ausgerüsteter Anschlußplatten auf Lager gehalten werden. Bei Verwendung verschieden
großer Anschlußplatten für größere oder kleinere Aderzahlen mußten auch verschiedene
Gehäuse auf Lager gehalten werden.
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Um diese Nachteile zu vermeiden, besteht nach der Erfindung das Verteilergehäuse
aus rahmenartigen Baugliedern, von denen mindestens ein Teil von Anschlußgliedern
durchsetzt ist und welche derart aneinandergereiht sind, daß sie einen Hohlraum
bilden,
der zur Aufnahme von an die inneren Enden der Anschlußglieder anschließbaren Kabeladern
oder Leitungen dienen kann.
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In der Zeichnung ist ein Verteilergehäuse nach der Erfindung in verschiedenen
Ausführungsformen dargestellt.
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Fig. i veranschaulicht ein einzelnes Bauglied nach der einen Ausführungsform
im Grundriß; Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig. i in größerem Maßstab;
Fig. 3 bis 6 veranschaulichen im Schnitt nach der Linie C-D der Fig. i und in größerem
Maßstab das gleiche Bauglied mit verschieden ausgebildeten Anschlußstiften; Fig.
7 ist ein Schnitt nach der Linie E-F der Fig. i in größerem Maßstab; Fig. 8 veranschaulicht
ein zusätzliches Bauglied im Grundriß; Fig. 9 stellt ein aus einer Gruppe übereinander
angeordneter Bauglieder bestehendes Verteilergehäuse dar, und zwar links im senkrechten
Schnitt und rechts in Seitenansicht; Fig. 1o veranschaulicht die Anordnung nach
Fig. 9 im Grundriß; Fig. i i ist ein Schnitt durch eine Einzelheit eines Verteilergehäuses
nach einer anderen Ausführungsform; Fig. 12 stellt ein Verteilergehäuse nach einer
weiteren Ausführungsform dar; Fig.13 veranschaulicht die Anordnung nach Fig. 12
im Grundriß; Fig. 14 veranschaulicht ein Bauglied nach einer weiteren Ausführungsform
im Grundriß; Fig. 15 ist ein Schnitt nach der Linie G-H der Fig. 4; Fig. 16 ist
ein senkrechter Längsschnitt durch einen Spulenkasten, welchem Bauglieder nach der
Erfindung zugeordnet sind, und Fig. 17 veranschaulicht ein solches Bauglied im Grundriß.
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Das in Fig. i dargestellte Bauglied i besteht aus Kunstharz oder einem
anderen Isolierstoff und ist in Form eines annähernd rechteckigen Rahmens ausgebildet,
d. h. der in Fig. i untenliegende Rahmenteil und die Seitenteile haben die Form
gestreckter Leisten, während der obere Rahmenteil leicht gekrümmt ist. An der oberen
und unteren Fläche ist der Rahmen i mit je einer Rinne 2 versehen, in welche eine
Dichtung 3 (Fig. 2) aus Gummi od. dgl. eingelegt werden kann. Der dem gekrümmten
Rahmenteil entgegengesetzte Rahmenteil ist von Anschlußstiften q. durchsetzt, welche
wasserdicht in diesem Rahmenteil eingepreßt sind. Die Anschlußstifte q. sind an
ihrem in den Innenraum des Rahmens i hineinragenden Ende in gebräuchlicher Weise
bei 5 hakenförmig ausgebildet, so daß an diesem Ende eine Kabelader festgelötet
werden kann. An dem aus dem Rahmen herausragenden Ende können die Stifte ¢ verschiedenartig
ausgebildet sein, und zwar können sie ebenfalls einen Haken 6 zum Festloten einer
Leitung aufweisen (vgl. Fig. 3), oder sie können als Hülse 7 (Fig. q.) zur Einführung
eines Steckers ausgebildet sein. Es kann auch am äußeren Stiftende eine Schraube
8 (Fig. 5) zur Befestigung einer Leiteröse angeordnet sein. Ferner kann am äußeren
Stiftende eine mit Querlöchern versehene Buchse 9 (Fig. 6) vorgesehen sein, in welche
der Schaft einer gerändelten Mutter 1o geschraubt wird, um das durch die Querlöcher
gesteckte Ende eines Leiters an der Buchse 9 zu befestigen.
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Das in Fig. 8 veranschaulichte, zusätzliche Bauglied i i ist ebenfalls
aus Isolierstoff hergestellt und entspricht im allgemeinen dem Bauglied i nach Fig.
i, jedoch ist es nicht von Anschlußstiften durchsetzt. An dem Bauglied 1a sind bogenförmig
gestaltete Arme 12 und hakenförmig gekrümmte Arme 13 vorgesehen.
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Die Arme 13 sind mit Ausschnitten versehen, in welche Lochleisten
14 bzw. Bezeichnungsstreifen 15 bekannter Art eingeschoben werden können. Zwischen
den benachbarten Enden der Arme 12, 13 sind winklig geformte Spalten 16 vorhanden,
durch welche bei der Montage des aus den verschiedenen Baugliedern zusammengesetzten
Verteilergehäuses Leitungen hindurchgeschoben werden können.
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Ein weiteres zusätzliches, aus Isolierstoff bestehendes Bauglied 17
ist in Fig. 9 dargestellt. Das Bauglied 17 entspricht im Grundriß annähernd dem
Bauglied i in Fig. i, jedoch ist das Bauglied 17 nicht von Anschlußstiften durchsetzt,
vielmehr ist an diesem Bauglied eine an der oberen und unteren Seite mit einem aufgespritzten
Metallbelag versehene Abschirmplatte 18 vorgesehen. Diese Abschirmplatte hat nach
unten geführte Rippen 19, die ebenfalls an beiden Seiten mit einem aufgespritzten
Metallbelag versehen sind.
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Die Bauglieder i, 11, 17 können in beliebiger Anzahl und beliebiger
Reihenfolge derart übereinander angeordnet werden, däß sie das in Fig. 9 dargestellte
Gehäuse bilden. Vorzugsweise ist am oberen Ende und am unteren Ende dieses Gehäuses
je ein mit den Armen 12, 13 versehenes Bauglied i i angeordnet. Zwischen den einzelnen
Baugliedern sind die Gummidichtungen 3 eingeschaltet, die beim Zusammensetzen der
Bauglieder zusammengepreßt werden, um die Fugen zwischen den einzelnen Baugliedern
flüssigkeitsdicht anzudichten. Jedes Bauglied i usw. wird an dem nächstunteren Bauglied
durch Schraubenbolzen 2o (Fig. 7) befestigt. Zu diesem Zweck ist jedes Bauglied
mit an den Enden erweiterten glatten Löchern 21 und mit Gewindebohrungen 22 versehen.
Die Bauglieder werden, wie in Fig. 7 dargestellt ist, derart übereinandergelegt,
daß bei dem einen Bauglied das glatte Loch 21 rechts und die Gewindebohrung 22 links,
bei dem nächstunteren Bauglied die Gewindebohrung 22 rechts und das glatte Loch
21 links angeordnet ist usf. Die Köpfe,der Schraubenbolzen 2o greifen in die obere
Erweiterung des glatten Loches 2i eines Baugliedes, während die Bolzenschäfte sich
durch Löcher der nächstunteren Gummidichtung erstrecken und in die Gewindebohrungen
22 des nächstunteren Baugliedes geschraubt sind.
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Am oberen Ende des durch die aneinandergereihten Bauglieder i, 11,
17 gebildeten Gehäuses sind
deckelartige Abschlußglieder 23 bzw.
24 (Fig. 9) vorgesehen. Das obere Abschlußglied 23 besteht vorzugsweise aus Isolierstoff
und ist durch Schraubenbolzen, die den zum Befestigen der Bauglieder z untereinander
benutzten Schraubenbolzen 20 (Fig. 7) entsprechen, mit dem obersten zusätzlichen
Bauglied i i verbunden, während das untere zusätzliche Bauglied i i durch entsprechende
Schraubenbolzen an dem unteren Abschlußglied 24 befestigt ist. Die Bauglieder i,
Il, 17 und die Abschlußglieder 23, 2q. können auch durch gemeinsame, durch alle
diese Glieder hindurchgeführte Schraubenbolzen miteinander verbunden werden.
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Das Abschlußglied 24 kann aus Isolierstoff oder aus Metall hergestellt
sein und ist mittels nicht dargestellter Schraubenbolzen an einer winkelförmigen
Konsole 25 festgeschraubt, die z. B. an einer Wand befestigt ist. In dem unteren
Abschlußglied 24 ist eine bffnung vorgesehen, in welcher ein metallischer Rohrstutzen
26 befestigt ist. Durch diesen Rohrstutzen wird das Kabel in den Hohlraum 27 des
Gehäuses eingeführt, das aus den übereinander angeordneten Baugliedern i, i i, 17
und den deckelartigen Abschlußgliedern 23, 2q. zusammengesetzt ist.
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Die Adern des in den Hohlraum 27 eingeführten Kabels werden an den
inneren Enden der Anschlußstifte q. festgelötet. Nach dem Festlöten der Kabeladern
wird in den Hohlraum 27 eine Vergußmasse eingeführt, und es wird hierauf das obere
Abschlußglied 23 auf dem oberen zusätzlichen Bauglied i i festgeschraubt. Es brauchen
nur so viele mit Anschlußstiften q. versehene Bauglieder i verwendet zu werden,
wie dies mit Rücksicht auf die vorhandenen Kabeladern erforderlich ist. Infolgedessen
ist eine Werkstoffersparnis erzielt. Durch Aneinanderreihen von Baugliedern mit
verschieden ausgebildeten Anschlußstiften q. und von zusätzlichen Baugliedern läßt
sich auch eine große Mannigfaltigkeit bei dem Aufbau des aus den Baugliedern und
den Abschlußgliedern bestehenden Gehäuses erreichen. Bei der in Fig. 3 dargestellten
Ausführungsform sind die obersten beiden Bauglieder i mit Anschlußstiften q. versehen,
welche eine Schraube 8 nach Fig. 5 aufweisen. Die Anschlußstifte des nächstunteren
Baugliedes sind mit einer gerändelten Mutter io (Fig. 6) versehen. Das nächstuntere
Bauglied hat Anschlußstifte mit Steckerhülsen nach Fig. q., in welche beispielsweise
ein überbrückungsbügel 28 eingeführt ist. Die nach außen ragenden Enden der Anschlußstifte
des nächstunteren Baugliedes weisen Haken 6 (Fig. 3) zum Festlöten von Leitungen
auf. An dem nächstunteren zusätzlichen Bauglied ist die Abschirmplatte 18 vorgesehen.
Das nächstuntere Bauglied i ist wiederum mit Anschlußstiften versehen, welche Schrauben
8 nach Fig. 5 aufweisen. Die Rippen i9 der Abschirmplatte 18 greifen zwischen die
mit Schrauben 8 versehenen Enden der zu dem unteren Bauglied i gehörenden Anschlußglieder.
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Das in Fig.9 und io dargestellte Verteilergehäuse kann für Freiluftanlagen
oder für Anlagen in Innenräumen verwendet werden. Wird dieses Verteilergehäuse für
Freiluftanlagen benutzt, so kann es noch durch eine in Fig. io mit gestrichelten
Linien dargestellte Kappe 29 geschützt werden, die auf der Konsole 25 befestigt
wird. Beim Aufsetzen der Kappe 29 wird diese Kappe durch die gekrümmten Flächen
der Arme 12, 13 und durch den gekrümmten Teil der Bauglieder i, 11, 17 geführt.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. i i sind in den einander zugekehrten
Flächen der Bauglieder i Rinnen 30 und 31 vorgesehen. In diese Rinnen dringt
die in den Hohlraum 27 eingeführte Vergußmasse ein, so daß diese Masse die Fugen
zwischen den Baugliedern abdichtet. Auf diese Weise ist die Verwendung besonderer
Gummidichtungen 3 od. dgl. (Fig. 2 und 9) erspart.
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Das in Fig. 12 und 13 dargestellte Verteäergehäuse ist für Freiluftanlagen
bestimmt. Im allgemeinen entspricht dieses Gehäuse dem in Fig. 9 und io veranschaulichten
Verteilergehäuse. Es haben jedoch bei der in Fig. 12 und 13 dargestellten
Ausführungsform die oberen Bauglieder 32, 33, 3q., die an dem vom Einführungsstutzen
26 für das Kabel entfernten Ende des Verteilergehäuses angeordnet sind, einen verringerten
Durchgangsquerschnitt, da die Anzahl der durch diese Bauglieder hindurchgeführten
Kabeladern an diesem Gehäuseende verringert ist. Auf diese Weise ist der Werkstoffaufwand
weiterverringert. Das obere zusätzliche Bauglied 32 entspricht, abgesehen davon,
daß sein Durchgangsquerschnitt verringert ist; dem unteren zusätzlichen Bauglied
i i. Die oberen Bauglieder 33 und 34 sind, geradeso wie die unteren Bauglieder i,
von Anschlußstiften q. durchsetzt. Das Bauglied 34 weist an der Stelle, an der sich
der Querschnitt des Hohlraumes 27 nach oben zu stufenförmig verkleinert, eine volle
Abschlußwand 35 auf. Das obere zusätzliche Bauglied 32 ist durch einen kleinen Deckel
36 abgeschlossen. Die ganze Gruppe der aneinandergereihten Bauglieder ist
unten durch eine kreisförmige Platte 37 abgeschlossen, die von dem Einführungsstutzen
26 für das Kabel und außerdem von einem weiteren Stutzen 38 durchsetzt ist. Durch
diesen Stutzen werden die an den äußeren Enden der Anschlußstifte q. befestigten
Leitungen herausgeführt. Das ganze Verteilergehäuse ist wiederum von einer Schutzkappe
29 abgeschlossen, die sich auf die Scheibe 27 stützt. Die Scheibe 37 oder die Stutzen
26, 38 werden an einem nicht dargestellten Gestell befestigt.
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Die in Fig. 14 und 15 dargestellten Bauglieder 39 sind insbesondere
für Innenraumendverschlüsse bestimmt. Diese Bauglieder sind in ähnlicher Weise wie
die Bauglieder i nach Fig. i und 9 aus Isolierstoff hergestellt und von Anschlußstiften
q. durchsetzt. ,An den einander zugekehrten Flächen der Bauglieder 39 sind wiederum
Rinnen 40 vorgesehen, in welche Dichtungen aus Gummi od. dgl. eingelegt werden,
um die Bauglieder 39 gegeneinander abzudichten. Die Bauglieder 39 sind auch wieder
mit glatten Löchern qa und mit Gewindebohrungen 4.2 versehen, um diese
Bauglieder
mit Hilfe von Schraubenbolzen an einanderbefestigen zu können, .die den Schraubenbolzen
20 nach Fig. 7 entsprechen. Am oberen und unteren Ende ist die Gruppe der übereinander
angeordneten Bauglieder 39 durch deckelartige Glieder abgeschlossen, die den Abschlußgliedern
23 und 24 nach Fig. 9 entsprechen. An den Baugliedern 39 sind Arme 43 vorgesehen,
die mit halbkreisförmigen Ausschnitten 44 versehen sind. Wenn die Bauglieder 39
übereinander angeordnet werden, um ein Verteilergehäuse nach Art des in Fig. 9 dargestellten
Gehäuses aufzubauen, werden die Ausschnitte 44 der benachbarten Bauglieder zur Deckung
gebracht. Auf diese Weise werden Lochreihen zur Durchführung von Leitungen gebildet,
die an die äußeren Enden der Stifte 4. angeschlossen sind. In den Armen 43 sind
ferner Ausschnitte 45 vorgesehen, in welche Bezeichnungsstreifen eingeschoben werden
können.
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In Fig. 16 und 17 ist der Einbau von Verteilergehäusen nach der Erfindung
in einen zur Aufnahme von Fernmeldegeräten, beispielsweise Pupinspulen, bestimmten
Kasten 46 schematisch dargestellt. Dieser Kasten ist durch eine waagerechte Scheidewand
47 in zwei Kammern 48, 49 getrennt. An die obere Kammer 48 sind die Kabellängen
50, 51 angeschlossen. In der unteren Kammer 49 sind die Pupinspulen 52 untergebracht.
Auf der Scheidewand 47 sind zwei Gruppen von Baugliedern 53 angebracht, welche in
ähnlicher Weise wie die Bauglieder i nach Fig. i und 9 ausgebildet und ebenso wie
diese Bauglieder übereinander angeordnet sind, um Verteilergehäuse zu bilden. Am
oberen Ende sind die beiden Gruppen der Bauglieder 53 durch Deckel 54 abgeschlossen.
Am unteren Ende ruhen die Gruppen der Bauglieder 55 auf Rahmen 55, die mit Rohrstutzen
56 versehen sind. Diese Rohrstutzen ragen durch Öffnungen der Scheidewand 47 in
die Kammer 49 hinein. Die Kabeladern 57 sind an den äußeren Enden der Anschlußstifte
4 festgelötet, welche die Bauglieder 53 durchsetzen. An den inneren Enden dieser
Anschlußstifte sind die mit den Pupinspul@en verbundenen Leitungen 58 festgelötet.
In dem Hohlraum 59 der aus den Baugliedern 53, den Deckeln 54 und den Rahmen 55
zusammengesetzten Verteilergehäuse ist eine Masse bekannter Art eingegossen. Diese
Masse ist auch in die untere Kammer 49 des Spulenkastens 46 eingefüllt. Auch bei
der Ausführungsform nach Fig.16 und 17 braucht nur eine solche Anzahl von Baugliedern
53 benutzt zu werden, wie dies durch die Anzahl der Kabeladern bedingt ist.