DE1120732B - Aufnahmeband, insbesondere Magnettonband - Google Patents

Aufnahmeband, insbesondere Magnettonband

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DE1120732B
DE1120732B DEB47793A DEB0047793A DE1120732B DE 1120732 B DE1120732 B DE 1120732B DE B47793 A DEB47793 A DE B47793A DE B0047793 A DEB0047793 A DE B0047793A DE 1120732 B DE1120732 B DE 1120732B
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DE
Germany
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tape
beginning
curvature
reel
radius
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Application number
DEB47793A
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English (en)
Inventor
Sylvio Bar
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/20Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture with provision for splicing to provide permanent or temporary connections
    • G11B23/26Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture with provision for splicing to provide permanent or temporary connections of leaders for loading or threading, e.g. to form a temporary connection
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading
    • G11B15/67Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting end of record carrier from container or spool
    • G11B15/674Threading or attaching end of record carrier on or to single reel

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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
B 47793 IXa/42 g
ANMELDETAG: 11. F E B RU AR 1958
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 28. DEZEMBER 1961
Die Erfindung betrifft ein Aufnahmeband, insbesondere Magnettonband, mit zur Erzielung einer Mitnahme des Bandes durch die Aufwickelspule behandeltem Bandanfang.
Das Festlegen des Bandanfanges von Magnettonbändern auf den Abwickelspulen der Tonbandgeräte ist wegen des beschränkten Raumes zwischen den beiden Flanschen der Spulen bekanntlich ziemlich mühsam. Es bildet sich im allgemeinen eine zu große Schlaufe, um in genügende Berührung mit dem Kern der Spule zu kommen, und die Aufwickelspule dreht sich leer, ohne daß eine Haftung der Windungen des Bandes auf der Spule erfolgt. Der Benutzer ist demgemäß gezwungen, das Tonband aufzurollen, indem er die Aufwickelspule entweder mit der Hand dreht und dabei das Band unter Spannung hält oder indem er in bekannter Art und Weise das Ende des Bandes in einem Schlitz, der im Kern der Spule vorgesehen ist, einführt und festlegt.
Einige Magnettonbänder und sogar die Spulen selbst sind demgemäß mit besonderen Verankerungs- oder Befestigungsvorrichtungen versehen, die zweifellos wirksam sind, aber die Herstellung schwieriger machen und demgemäß den Preis erhöhen.
Die Erfindung hat den Zweck, Magnettonbänder zu schaffen, bei denen der Bandanfang auf einfachere Weise auf der Aufwickelspule des Gerätes festgelegt wird.
Die Erfindung besteht darin, daß der Bandanfang als offene Schlaufe ausgebildet ist, deren Krümmungsradius so gewählt ist, daß die Schlaufe sich an den Kern der Aufwickelspule anschmiegt.
Bei einem Tonband mit dieser Beschaffenheit genügt es, den Bandanfang zwischen die Flansche der Aufwickelspule zu legen und das Tonbandgerät einzuschalten. Durch den von der Tonrolle bewirkten Vorschub des Bandes rollt sich der Bandanfang von allein um den Kern. Wenn die Spule mehr als eine Umdrehung gemacht hat, drückt sich die folgende Windung auf den Bandanfang und legt ihn auf den Kern der Aufsteckspule fest. Ist keine Tonrolle vorhanden, so genügt ein leichtes Drehen der Abwickelspule, um ein Festlegen des Bandanfanges zu bewirken.
Die natürliche elastische Biegung der Bandanfänge bzw. -enden kann in verschiedener Art und Weise erzielt werden.
Bei einer ersten Ausführungsform des Aufnahmebandes nach der Erfindung wird die elastische Krümmung seines Anfanges und seines Endes durch fortdauernde Formveränderung oder Pressung derselben hervorgerufen.
Weiterhin können die Enden des Bandes auf einer
Aufnahmeband, insbesondere Magnettonband
Anmelder:
Sylvio Bar, Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. C. Stoepel, Patentanwalt,
Landau (Pfalz), Am Schützenhof
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 12. Februar 1957 (Nr. 731 601)
Sylvio Bar, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
Seite mit einer Schicht oder einer Lage versehen sein, die in dem Band eine Spannung schafft, die das Aufrollen hervorruft. Diese Schicht kann insbesondere durch ein einfaches Umlegen des Bandes auf sich selbst und Verkleben der beiden Lagen hergestellt werden.
Außerdem kann vorgesehen sein, daß die Überzugsschicht einen gewissen Grad von Rauhheit und Haftfähigkeit aufweist.
Schließlich kann der Krümmungsradius der durch die Bandenden gebildeten kreisbogenförmigen Schlaufen geringer als der Radius des Spulenkerns gewählt sein.
Bekannte Aui'nahmebänder der hier in Frage stehenden Art waren z. B. schon mit einer geschlossenen Schlaufe an ihren Enden ausgebildet, die jedoch dafür gedacht war, einen Kopf oder eine Verstärkung zu bilden, der bzw. die in entsprechend vorgesehenen korrespondierenden Öffnungen des Kerns der aufliegenden Spule seitlich eingeschoben werden mußte. Dies ist jedoch verhältnismäßig schwierig, da ja die seitliche Verschiebbarkeit des Bandes durch den Flansch der Spule begrenzt wird. Außerdem müssen hier immer speziell aufeinander abgestimmte, besonders ausgebildete Spulen und Bänder benützt werden. Dasselbe gilt auch für andere bekannte Vorschläge, nach welchen das Bandende durch einen Stift verdickt wurde oder sogar noch neben der Verdickung eine Verbreiterung aufweist.
Demgegenüber bietet gerade die Erfindung den Vorteil, daß die Aufnahmebänder ohne irgendein zusätzliches Organ oder irgendeine zusätzliche Gestal-
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tung auf beliebig geformte Spulenkerne aufgelegt werden können und sogleich mitgenommen werden, ohne daß auch die Spulenkerne spezielle Festlegemittel für das Band aufweisen.
An Hand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Abwickelspule im Querschnitt mit einem nach der Erfindung behandelten Aufzeichnungsband, Fig. 2 das Bandende flach ausgelegt,
Fig. 3 einen Schnitt durch dieses Ende nach der Linie III-III der Fig. 2 und
Fig. 4 bis Fig. 8 abgewandelte Ausführungsformen, wobei die Fig. 5 und 7 Schnittansichten der in Fig. 4 und 6 dargestellten Bänder sind.
In Fig. 1 ist ein Magnettonband 2 auf eine Spule 1 aufgewickelt. Der Anfang dieses Bandes ist so behandelt, daß er in natürlicher Art und Weise eine Schlaufe vom Radius r bildet, der zweckmäßig kleiner ist als der Radius R des Kernes 3 der Spule 1.
Die Schlaufe kann dadurch erzeugt werden, daß man auf der Innenfläche 4 des Bandes eine Schicht eines geeigneten Lackes aufträgt, der beim Trocknen die gewünschte Spannung erzeugt, aber vorzugsweise leicht haftend oder klebrig bleibt.
Man kann auch den Anfang des Magnettonbandes 2, auf einer seiner beiden Flächen lackiert oder nicht, mit einem geeigneten Waffelmuster 5 versehen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
Es können auch Streifen oder Nuten oder Verstärkungsrippenö entsprechender Ausrichtung vorgesehen werden, wie in Fig. 4 bis 8 gezeigt ist.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, den Kernmantel der Spule in gleicher Weise zu behandeln oder zu formen wie den Bandanfang selbst, um ein noch kräftigeres selbsttätiges Haften des Bandes zu erreichen.
Es steht im übrigen nichts im Wege, die beschriebenen Maßnahmen nicht an dem Aufnahmeband selbst, sondern an dem Vorspannband durchzuführen, mit dem gewisse Tonbänder versehen sind, oder an getrennten Vorspannbändern, die dazu bestimmt sind, nachträglich an die Enden der Bänder angeklebt zu werden.
Die nach der Erfindung vorgesehene Behandlung kann an Magnettonbändern entweder während ihrer Herstellung oder auch später nach ihrer Ingebrauchnahme durchgeführt werden, wodurch diese verbessert werden, und ihre Verwendung leichter und angenehmer gemacht wird.
Die natürliche den Enden der Aufnahmebänder verliehene Krümmung bringt noch einen weiteren praktischen Vorteil mit sich, nämlich den, die Endwindungen der Tonbänder bei den vollen Spulen festzulegen. Bisher hatte das freie Ende des Bandes die Neigung, zwischen den Flanschen der Spule herauszuhängen.
Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung mit den gleichen Vorteilen bei beliebigen Bändern angewendet werden kann, gleichgültig welches ihr Verwendungszweck oder ihre Bestimmung ist.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Aufnahmeband, insbesondere Magnettonband, mit zur Erzielung einer Mitnahme des Bandes durch die Aufwickelspule behandelten Bandanfang, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandanfang als offene Schlaufe (1) ausgebildet ist, deren Krümmungsradius so gewählt ist, daß die Schlaufe sich an den Kern der Aufwickelspule anschmiegt.
2. Aufnahmeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Krümmung seines Anfanges und seines Endes durch fortdauernde Formveränderung oder Pressung hervorgerufen ist.
3. Aufnahmeband nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Anfang und Ende auf einer Seite mit einer in dem Band eine Spannung zur Hervorrufung einer elastischen Krümmung in Kreisbogenform bewirkenden Schicht überzogen sind.
4. Aufnahmeband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzugsschicht einen gewissen Grad von Rauhheit und Haftfähigkeit aufweist.
5. Aufnahmeband nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der kreisbogenförmigen Schlaufen geringer ist als der Radius des Kernes der Spule.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 865 070, 890 716,
363;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 703 210;
österreichische Patentschrift Nr. 167 722.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 757/305 12.61
DEB47793A 1957-02-12 1958-02-11 Aufnahmeband, insbesondere Magnettonband Pending DE1120732B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1120732X 1957-02-12

Publications (1)

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DE1120732B true DE1120732B (de) 1961-12-28

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ID=9631675

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB47793A Pending DE1120732B (de) 1957-02-12 1958-02-11 Aufnahmeband, insbesondere Magnettonband

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DE (1) DE1120732B (de)
FR (1) FR1166291A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1231656B (de) * 1963-01-30 1967-01-05 Siemag Siegener Masch Bau Verfahren beim Aufhaspeln von dickem Kaltwalzgut sowie Einrichtung zur Durchfuehrungdes Verfahrens

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AT167722B (de) * 1949-07-04 1951-02-26 Hermann Rohling Physikalisches Einrichtung zum Einlegen dünner, als magnetische Tonschriftträger dienender Drähte in Spulen
DE865070C (de) * 1951-08-31 1953-01-29 Max Grundig Einrichtung zum Aufwickeln von Aufzeichnungstraegern, insbesondere von Filmen und Magnetogrammtraegern
DE890716C (de) * 1953-08-13 Max Grundig, Fürth (Bay.) Einrichtung zur selbsttätigen Befestigung von Magnetogrammträgern und Filmen in den Aufwickelspulen
DE955363C (de) * 1953-10-17 1957-01-03 Tefi Appbau Dr Daniel K G Endloser, zu einem Wickel aufgerollter, bandfoermiger Tontraeger
DE1703210A1 (de) * 1968-04-18 1972-01-13 Backe Wolfgang Als Pumpe oder Motor verwendbare Hydromaschine

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FR1166291A (fr) 1958-11-04

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