DE1120316B - Transparente Schuhsohle, Sohlenplatte u. dgl. - Google Patents
Transparente Schuhsohle, Sohlenplatte u. dgl.Info
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- DE1120316B DE1120316B DER18942A DER0018942A DE1120316B DE 1120316 B DE1120316 B DE 1120316B DE R18942 A DER18942 A DE R18942A DE R0018942 A DER0018942 A DE R0018942A DE 1120316 B DE1120316 B DE 1120316B
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D35/00—Producing footwear
- B29D35/12—Producing parts thereof, e.g. soles, heels, uppers, by a moulding technique
- B29D35/122—Soles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B1/00—Footwear characterised by the material
- A43B1/0072—Footwear characterised by the material made at least partially of transparent or translucent materials
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2021/00—Use of unspecified rubbers as moulding material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
- Transparente Schuhsohle, Sohlenplatte u. dgl Transparente Gummisohlen zeichnen sich durch große Festigkeit und Ausreißfestigkeit sowie durch ein günstiges Abriebverhalten aus. Ein Nachteil dieser transparenten Sohle besteht jedoch darin, daß man sie wegen der Glätte ihrer Oberfläche in den Schuhfabriken nur schlecht mit dem Oberleder verkleben kann. Man hat schon auf verschiedenen Wegen versucht, die Sohle haltbar am Schuh zu befestigen: durch Verschrauben, Vernieten, Vernähen, Anvulkanisieren; doch sind alle diese Befestigungsmethoden nicht werkgerecht, umständlich und teuer.
- So war bereits bekannt, nicht transparente, klebefreudige Gummisohlen herzustellen, indem man ein grobes, zuvor mit Leim behandeltes Gewebe auf die Gummimischung aufpreßt, wobei diese durch die groben Poren des Gewebes tritt.
- Ferner wurde die Herstellung solcher nicht transparenter Sohlen beschrieben, bei denen ein Flanellgewebe mit der Kautschukschicht innig verbunden ist. Um das anschließende Aufrauhen einzusparen, kann bei der Fertigung dieser Sohlen eine zweite Gewebebahn mit der Florseite nach unten aufgelegt werden. Diese Bahn wird nach der Vulkanisation wieder abgezogen, wobei ein Teil der Fasern auf der Sohlenplatte haftenbleibt.
- Auch die Verwendung einer Rohkautschukschicht als klebefreudige Zwischenlage war bereits bekannt.
- Ebenso wurde schon vorgeschlagen, eine Kautschukplatte mit einer Faserstoffschicht zu belegen, zu vulkanisieren und in noch warmem Zustand die Faserstoffschicht mit Kautschukmilch zu behandeln.
- Es waren auch nicht transparente Sohlen bekannt, die aus einer weichen, elastischen Gummischicht und einer steiferen Mischung aus Gummi und Fasern bestanden. Diese Sohlen wurden jedoch nicht mit dem Schuhoberteil verklebt, sondern vernäht.
- Ferner wurden nicht transparente zweischichtige Sohlen beschrieben, die auf der dem Fuß zugekehrten Seite eine Schicht aus Kork und Bindemittel tragen.
- Dadurch sollen die unangenehmen Auswirkungen vermieden werden, die beim direkten Kontakt zwischen dem Fuß und der glatten Kautschuksohle entstehen.
- Schließlich war es auch bekannt, daß transparente Sohlen sich sehr schwer mit dem Schuhoberteil verbinden lassen. Es wurde daher vorgeschlagen, auf diese Sohlen eine dünne, leicht verklebbare Kautschukschicht aufzubringen und diese nach der gemeinsamen Vulkanisation aufzurauhen. Uber die Zusammensetzung der leicht verklebbaren Schicht wurden jedoch keine Angaben gemacht.
- Es wurde nun gefunden, daß man transparente Gummisohlen auf einfache Weise gut haltbar mit dem Oberleder des Schuhes verkleben kann, wenn man auf der Oberseite der Transparentsohle eine dünne, aus ähnlichem Material wie die Sohle selbst bestehende Schicht anbringt, die ihrerseits Fasern oder Staub von Leder, Textilien oder anderen faserigen Materialien in gleichmäßiger Verteilung enthält. Die Verklebbarkeit der Sohle mit dem Oberleder wird noch verbessert, wenn man diese faserhaltige Schicht aufrauht.
- Eine so hergestellte Transparentsohle kann in der allgemein üblichen Weise mit dem Oberleder des Schuhes verklebt werden.
- Im einzelnen wird das Verfahren wie folgt ausgeübt: Die Mischung für die transparente Sohle oder für die transparente Sohlenplatte wird in üblicher Weise hergestellt durch Mastizieren des Kautschuks auf der Mischwalze oder im Kneter und Einarbeiten von hellen Verstärkerfüllstoffen, Weichmachern, Zinkoxyd, Vulkanisationsbeschleunigern und Schwefel.
- Eine weitere Mischung ähnlicher Zusammensetzung wird in ähnlicher Weise hergestellt, jedoch werden hier zusätzlich Fasern oder Staub von Leder, Textilien oder anderen faserigen Materialien zugemischt und so lange auf der Walze oder im Kneter bearbeitet, bis eine völlig gleichmäßige Verteilung der Fasern oder des Pulvers in der Mischung eingetreten ist.
- Dann wird diese Mischung zu einem dünnen Fell ausgewalzt.
- Will man transparente, gut verklebbare Sohlenplatten herstellen, so wird dieses dünne, faserhaltige Fell unter Vermeidung von Luftblasen auf eine dickere Platte der Transparentmischung unmittelbar aufgelegt und diese kombinierte Platte unter Einwirkung von Druck und Hitze in üblicher Weise vulka- nisiert. Durch die Vulkanisation wird die dünne, faserhaltige Platte mit der dickeren transparenten Platte innig und unlösbar verbunden.
- Will man jedoch Form sohlen herstellen, so wirdin die Form ein z. B. durch Ausstanzen aus der Platte entsprechend vorgeformter Rohling der transparenten Grundmischung eingelegt und darauf wiederum ein entsprechend vorgeformter Rohling aus dem dünneren Fell der faserhaltigen Mischung. Auch hier wird der dickere Rohling der Transparentmischung mit dem dünneren Rohling der faserhaltigen Mischung innig und luftblasenfrei vereinigt. Dann erst wird die dünne, faserhaltige Schicht mit der dicken, transparenten Grundschicht unter Einwirkung von Druck und Hitze durch Vulkanisation vereinigt. In beiden Fällen entstehen geschichtete Gebilde, bei denen die dünne, faserhaltige mit der dickeren, transparenten Schicht durch Vulkanisation fest vereinigt ist. Die Verklebbarkeit dieser geschichteten Gebilde wird durch Aufrauhen der freien Seite der faserhaltigen Schicht noch verbessert.
- Beispiel Eine Mischung, bestehend aus: Naturkautschuk, heller Crepe I A .. . 100,0 Teile Cumaronharz ......... 5,0 Teile Zinkoxyd, feindispers ........ 0,8 Teile N-Cyclohexyl-2-benzothiozylsulfenamid ............... 1,2 Teile Äthylenphenyl-di-thiocarbaminsaures Zink .......... 0,5 Teile Kieselsäure, hochdispers (Typ Aerosil) .... 25,0 Teile Schwefel ... . . 2,8 Teile 135,3 Teile wird in üblicher Weise durch Mastizieren des Kautschuks auf der Mischwalze und Einarbeiten der hellen Verstärkerfüllstoffe, Weichmacher, Zinkoxyd, Vulkanisationsbeschleuniger und Schwefel hergestellt.
- Die Mischung wird zu einer etwa 5 mm dicken Platte ausgezogen, aus der Rohlinge ausgestanzt und in die Vulkanisierform eingelegt werden.
- Es wird eine ähnliche Mischung wie obengenannt hergestellt, jedoch werden hier zusätzlich 80°/o Chromledermehl, auf Kautschuk gerechnet, eingearbeitet.
- Diese Mischung wird zu einer etwa 1 mm dicken Platte ausgezogen, aus der Rohlinge ausgestanzt und auf die in der Form befindlichen Rohlinge aus transparenter Mischung aufgelegt werden.
- Die transparente Grundmischung und die aufgelegte dünne Schicht aus faserhaltiger Mischung werden durch Vulkanisation unter Druck und Hitze innig miteinander verbunden. Nach dem Entnehmen aus der Form wird die freie Seite der faserhaltigen Schicht aufgerauht, z. B. durch Schleifen auf Schmirgelscheiben.
- Eine solche mit einer faserhaltigen Schicht versehene Sohle wird in üblicher Weise mit Leder verklebt. Die Verklebung zeigt beim Trennversuch nach DIN 53 274 eine Festigkeit von 14,0 kg/cm. Verklebt man die transparente Sohle unter genau gleichen Bedingungen mit demselben Leder, so zeigt die Verklebung bei der gleichen Prüfung eine Festigkeit von nur 4,7 kg/cm. Die Festigkeit der Verklebung ist also auf den dreifachen Wert gesteigert worden.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Transparente Schuhsohle, Sohlenplatte u. dgl. aus Gummi oder sonstigen vulkanisierbaren Elastomeren, deren Verklebbarkeit durch eine auf einer Oberfläche der Sohle oder Platte aufgebrachte, mit dieser durch Vulkanisieren fest verbundene klebefreudige Schicht aus Gummi, die an ihrer freien Oberfläche überdies aufgerauht sein kann, verbessert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die klebefreudige Schicht aus Gummi oder sonstigen vulkanisierbaren Elastomeren lose Fasern oder Staub von Leder oder von Textilien oder von anderen faserigen Materialien in gleichmäßiger Verteilung enthält und daß die transparenten Sohlen und Platten und die auf deren Oberfläche befestigte faserhaltige Schicht helle aktive Füllstoffe enthalten.
- 2. Verfahren zur Herstellung von transparenten Schuhsohlen, Sohlenplatten u. dgl. aus Gummi oder sonstigen vulkanisierbaren Elastomeren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die unvulkanisierte, helle aktive Füllstoffe enthaltende Masse aus Kautschuk oder anderen vulkanisierbaren Elastomeren, aus denen die Sohlen, Platten u. dgl. hergestellt werden, eine zweite, ähnliche, ebenfalls unvulkanisierte, mit hellen aktiven Füllstoffen vermischte Masse, die außerdem die losen Fasern oder den Staub von Leder, von Textilien oder von anderen faserigen Materialien in gleichmäßiger Verteilung enthält, gegebenenfalls in nur dünner Schicht aufgelegt wird und daß die beiden Schichten unter Druck zusammenvulkanisiert werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die losen Fasern oder der Staub von Leder, von Textilien oder von anderen faserigen Materialien in die plastizierte Mischung aus Kautschuk oder sonstigen vulkanisierbaren Elastomeren zur Herstellung der klebefreudigen Schicht auf der Mischwalze oder im Kneter eingemischt werden.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 597 949; USA.-Patentschriften Nr. 2 195 915, 1 948390, 1577349,1979391; schweizerische Patentschrift Nr. 129 870; französische Patentschrift Nr. 1 114598.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER18942A DE1120316B (de) | 1956-05-23 | 1956-05-23 | Transparente Schuhsohle, Sohlenplatte u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DER18942A DE1120316B (de) | 1956-05-23 | 1956-05-23 | Transparente Schuhsohle, Sohlenplatte u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1120316B true DE1120316B (de) | 1961-12-21 |
Family
ID=7400318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER18942A Pending DE1120316B (de) | 1956-05-23 | 1956-05-23 | Transparente Schuhsohle, Sohlenplatte u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1120316B (de) |
Citations (7)
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1956
- 1956-05-23 DE DER18942A patent/DE1120316B/de active Pending
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