DE112021005723T5 - Motorantriebsvorrichtung - Google Patents

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DE112021005723T5
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DE112021005723.5T
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Hideaki Yamamoto
Toshio Nakayama
Gonda Akihiro
Nichika Moriguchi
Yorimasa Yasuda
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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Abstract

Eine Motorantriebsvorrichtung umfasst ein Gehäuse, das eine erste Oberfläche und einen sich zur Seite der ersten Oberfläche hin öffnenden Unterbringungsabschnitt umfasst, einen Anschlussblock, der einen Anschluss aufweist, mit der eine elektrische Leitung verbunden werden kann, die sich zu einer Außenseite des Gehäuses hin erstreckt, und welcher in dem Unterbringungsabschnitt untergebracht ist, eine Abdeckung (2), welche die Öffnung abdeckt und so vorgesehen ist, dass sie geöffnet und geschlossen werden kann, und eine Verriegelungseinheit (5), welche das Öffnen und Schließen der Abdeckung einschränkt und welche die Abdeckung in einem Zustand, in dem die Abdeckung (2) geschlossen ist, in einen verriegelten Zustand bringt. Die Verriegelungseinheit (5) ist so an der Abdeckung (2) vorgesehen, dass sie um eine Achse drehbar ist, die in einem Zustand, in dem die Abdeckung (2) geschlossen ist, zur ersten Oberfläche senkrecht ist. Zwischen einem entriegelten Zustand, in dem die Abdeckung (2) geöffnet werden kann, und dem verriegelten Zustand wird einem Drehwinkel der Verriegelungseinheit (5) entsprechend umgeschaltet. Die Verriegelungseinheit (5) umfasst einen Zustandsindikator (13) welcher anzeigt, dass sich die Abdeckung (2) im verriegelten Zustand befindet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Motorantriebsvorrichtung, die eine Abdeckung umfasst, die geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Technologischer Hintergrund
  • In einer Motorantriebsvorrichtung, die auf einer Steuertafel installiert ist, ist auf der Vorderseitenfläche ein Anschlussblock vorgesehen, an den eine elektrische Leitung angeschlossen werden kann. Ferner ist die Motorantriebsvorrichtung mit einer Abdeckung versehen, die geöffnet und geschlossen werden kann, und die den Anschlussblock abdeckt. Durch Schließen der Abdeckung kann ein versehentlicher Kontakt mit dem Anschlussblock verhindert werden. Die Patentliteratur 1 offenbart eine Konfiguration, die einen Verriegelungsmechanismus umfasst, der in einen verriegelten Zustand gebracht werden kann, in dem eine Abdeckung auf einen geschlossenen Zustand beschränkt ist. Durch die Bereitstellung des Verriegelungsmechanismus kann verhindert werden, dass sich die Abdeckung unerwartet öffnet und einen Kontakt mit dem Anschlussblock zulässt, und es kann ein versehentlicher Kontakt mit dem Anschlussblock verhindert werden.
  • Zitierliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: Japanische Patentanmeldung Offenlegungsnummer 2019-145789
  • Technisches Problem
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen konventionellen Technik gibt es jedoch, auch wenn die Abdeckung verriegelt werden kann, keine Angabe des verriegelten Zustands, und es ist schwierig, visuell festzustellen, ob sich die Abdeckung in dem verriegelten oder einem entriegelten Zustand befindet. Dementsprechend kann der Benutzer, obwohl sich die Abdeckung im entriegelten Zustand befindet, irrtümlich annehmen, dass sich die Abdeckung im verriegelten Zustand befindet, und vergessen, die Abdeckung zu verriegeln, so dass sich die Abdeckung unerwartet öffnen und einen versehentlichen Kontakt mit dem Anschlussblock ermöglichen kann.
  • Die vorliegende Offenbarung wurde in Anbetracht der vorstehenden Ausführungen gemacht, und es ist ein Aufgabe von ihr, eine Motorantriebsvorrichtung bereitzustellen, die es ermöglicht, auf einfache Weise zu bestimmen, ob sich eine Abdeckung, die einen Anschlussblock abdeckt, in einem verriegelten Zustand oder einem entriegelten Zustand befindet.
  • Lösung des Problems
  • Um die vorstehend beschriebenen Probleme zu lösen und die Aufgabe zu erreichen, umfasst eine Motorantriebsvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung: ein Gehäuse, das eine erste Oberfläche und einen Unterbringungsabschnitt umfasst, der sich zur Seite der ersten Oberfläche hin öffnet; einen Anschlussblock der einen Anschluss umfasst, an den eine elektrische Leitung, die sich zu einer Außenseite des Gehäuses hin erstreckt, angeschlossen werden kann, wobei der Anschlussblock in dem Unterbringungsabschnitt untergebracht ist; eine Abdeckung zum Abdecken der Öffnung, wobei die Abdeckung so ausgebildet ist, dass sie geöffnet und geschlossen werden kann; und eine Verriegelungseinheit, um das Öffnen und Schließen der Abdeckung zu beschränken und die Abdeckung in einem Zustand, in dem die Abdeckung geschlossen ist, in einen verriegelten Zustand zu bringen. Die Verriegelungseinheit ist so an der Abdeckung vorgesehen, dass sie um eine Achse drehbar ist, die in einem Zustand, in dem die Abdeckung geschlossen ist, senkrecht zu der ersten Oberfläche ist. Ein entriegelter Zustand, in dem die Abdeckung geöffnet werden kann, und der verriegelte Zustand werden entsprechend einem Drehwinkel der Verriegelungseinheit umgeschaltet. Die Verriegelungseinheit umfasst einen Zustandsindikator, der anzeigt, dass sich die Abdeckung im verriegelten Zustand befindet.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Eine Motorantriebsvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung weist die Wirkung auf, dass leicht festgestellt werden kann, ob sich eine Abdeckung, die einen Anschlussblock abdeckt, in einem verriegelten oder einem entriegelten Zustand befindet.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Motorantriebsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Motorantriebsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 3 ist eine vergrößerte perspektivische Detailansicht, in der ein Unterbringungsabschnitt gemäß der ersten Ausführungsform vergrößert dargestellt ist.
    • 4 ist eine vergrößerte perspektivische Detailansicht des Unterbringungsabschnitts gemäß der ersten Ausführungsform in einem Zustand, in dem eine Verriegelungseinheit auseinandergebaut ist.
    • 5 ist eine Ansicht der Abdeckung gemäß der ersten Ausführungsform von der Vorderseite eines Gehäuses aus gesehen.
    • 6 ist eine Ansicht der Abdeckung gemäß der ersten Ausführungsform von der Vorderseite des Gehäuses aus gesehen.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der in 5 dargestellten Linie VII-VII.
    • 8 ist eine perspektivische Querschnittsansicht des in 7 dargestellten Querschnitts in Schrägansicht.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht der Abdeckung gemäß der ersten Ausführungsform von der Rückseitenfläche aus gesehen.
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht der Abdeckung gemäß der ersten Ausführungsform von der Rückseitenfläche aus gesehen.
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht der Abdeckung gemäß der ersten Ausführungsform von der Rückseitenfläche aus gesehen.
    • 12 ist ein Diagramm, das schematisch einen Wandabschnitt gemäß der ersten Ausführungsform von einer Seitenfläche aus betrachtet darstellt.
    • 13 ist ein Diagramm, das eine erste Modifikation der Verriegelungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
    • 14 ist ein Diagramm das eine zweite Modifikation der Verriegelungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
    • 15 ist ein Diagramm, das eine dritte Modifikation der Verriegelungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
    • 16 ist ein Diagramm, das eine vierte Modifikation der Verriegelungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform darstellt und ist ein Diagramm, das der in 7 dargestellten Querschnittsansicht entspricht.
    • 17 ist ein Diagramm, das eine fünfte Modifikation der Verriegelungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform darstellt, und ist ein Diagramm, das der in 7 dargestellten Querschnittsansicht entspricht.
    • 18 ist ein Diagramm, das eine sechste Modifikation der Verriegelungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform darstellt, und ist ein Diagramm, das der in 7 dargestellten Querschnittsansicht entspricht.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Nachfolgend wird eine Motorantriebsvorrichtung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung durch die Ausführungsformen nicht beschränkt wird.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 und 2 sind perspektivische Ansichten einer Motorantriebsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 1 stellt einen Zustand dar, in dem eine nachfolgend beschriebene Abdeckung geschlossen ist, um eine Öffnung abzudecken. 2 stellt einen Zustand dar, in dem eine nachfolgend beschriebene Abdeckung geöffnet und die Öffnung nicht abgedeckt ist. Eine Motorantriebsvorrichtung 1 steuert einen Servomotor. Insbesondere empfängt die Motorantriebsvorrichtung 1 einen Befehl von einem Steuergerät, versorgt den Servomotor mit Strom und veranlasst den Servomotor dazu, eine dem Befehl entsprechende Tätigkeit auszuführen. Es wird darauf hingewiesen, dass auf eine Abbildung des Steuergeräts und des Servomotors verzichtet wurde.
  • Die Motorantriebsvorrichtung 1 umfasst ein Gehäuse 4, das die Form eines rechteckigen Parallelepipeds aufweist. Wie in 2 dargestellt, weist das Gehäuse 4 einen Unterbringungsabschnitt 6 auf, der gegenüber einer ersten Oberfläche 4a zurückgesetzt ist. Der Unterbringungsabschnitt 6 ist ein Raum, der auf der Seite der ersten Oberfläche 4a mit einer Öffnung 6a versehen ist.
  • 3 ist eine vergrößerte perspektivische Detailansicht, in welcher der Unterbringungsabschnitt gemäß der ersten Ausführungsform vergrößert dargestellt ist. In einer Wandoberfläche des Unterbringungsabschnitts 6 ist ein Einführungsschlitz 6b ausgebildet. Ein erster Vorsprung, der in einer nachfolgend beschriebenen Verriegelungseinheit ausgebildet ist, ist in den Einführungsschlitz 6b eingeführt. Im Unterbringungsabschnitt 6 ist eine Anschlussblock 7 vorgesehen. Der Anschlussblock 7 ist mit mehreren Anschlüssen 7a versehen. Mit jedem der Anschlüsse 7a kann ein Ende einer elektrischen Leitung verbunden werden. Das andere Ende der an die Anschlüsse 7a angeschlossenen elektrischen Leitung erstreckt sich zum Beispiel zur Außenseite des Gehäuses 4 und ist mit dem Servomotor verbunden. Über den Anschluss 7a und die elektrische Leitung wird von der Motorantriebsvorrichtung 1 zum Servomotor Energie übertragen.
  • Die Motorantriebsvorrichtung 1 umfasst eine Abdeckung 2, welche die Öffnung 6a des Unterbringungsabschnitts 6 abdeckt. Wie in 2 dargestellt, ist die Abdeckung 2 so am Gehäuse 4 befestigt, dass sie um eine Drehachse 8 drehbar ist. Die Drehachse 8 ist eine Achse, die sich in einer Richtung parallel zur ersten Oberfläche 4a erstreckt. Durch Schwenken der Abdeckung 2 um die Drehachse 8 kann die Öffnung 6a geöffnet und geschlossen werden. Dies bedeutet, dass durch Schwenken der Abdeckung 2 um die Drehachse 8 zwischen einem Zustand, in dem die Öffnung 6a - wie in 1 dargestellt - geschlossen ist, und einem Zustand, in dem die Öffnung 6a - wie in 2 dargestellt - nicht geschlossen ist, umgeschaltet wird. In der folgenden Beschreibung wird eine Oberfläche der Abdeckung 2, die in einem Zustand, in dem die Abdeckung 2 geschlossen ist, in dieselbe Richtung wie die erste Oberfläche 4a weist, als Vorderseitenfläche 2a bezeichnet. Ferner wird eine Oberfläche der Abdeckung 2, die in einem Zustand, in dem die Abdeckung 2 geschlossen ist, dem Anschlussblock 7 zugewandt ist, als Rückseitenfläche 2b bezeichnet.
  • Ein Teil einer zweiten Oberfläche 4b, die an die erste Oberfläche 4a des Gehäuses 4 angrenzt und einen Teil der Wandoberfläche des Unterbringungsabschnitts 6 bildet, ist eine abnehmbare Wand 4c, die von dem Gehäuse 4 abnehmbar ist. Durch Abnehmen der abnehmbaren Wand 4c kann die mit dem Anschluss 7a verbundene elektrische Leitung auch in einem Zustand, in dem die Öffnung 6a durch den Abdeckung 2 verschlossen ist, aus dem Unterbringungsabschnitt 6 herausgeführt werden.
  • Die Motorantriebsvorrichtung 1 umfasst eine Verriegelungseinheit 5, um das Öffnen und Schließen der Abdeckung 2 einzuschränken und die Abdeckung 2 in einem Zustand, in dem die Abdeckung 2 geschlossen ist, in einen verriegelten Zustand zu bringen. 4 ist eine vergrößerte perspektivische Detailansicht des Unterbringungsabschnitts gemäß der ersten Ausführungsform in einem Zustand, in dem die Verriegelungseinheit auseinandergebaut ist. 5 und 6 sind Ansichten der Abdeckung gemäß der ersten Ausführungsform von der Vorderseite des Gehäuses aus gesehen. In 5 befindet sich die Abdeckung 2 in einem verriegelten Zustand. In 6 befindet sich die Abdeckung 2 in einem entriegelten Zustand, in dem die Abdeckung 2 geöffnet werden kann. 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der in 5 dargestellten Linie VII-VII. 8 ist eine perspektivische Querschnittsansicht des in 7 dargestellten Querschnitts in Schrägansicht.
  • Die Verriegelungseinheit 5 ist so an der Abdeckung 2 vorgesehen, dass sie um eine Drehachse 9 drehbar ist. Die Drehachse 9 ist eine Achse, die sich in einem Zustand, in dem die Abdeckung 2 geschlossen ist, in einer Richtung senkrecht zur ersten Oberfläche 4a erstreckt. In der Abdeckung 2 ist ein Hohlraum 2c zum Befestigen der Verriegelungseinheit 5 ausgebildet. Der in der Abdeckung 2 ausgebildete Hohlraum 2c wird durch Zurückspringen der Vorderseitenfläche 2a der Abdeckung 2 gebildet. Ein Durchgangsloch 2d mit einem Durchmesser, der kleiner als der Durchmesser des Hohlraum 2c ist, ist in der Bodenfläche des Hohlraums 2c ausgebildet.
  • Die Verriegelungseinheit 5 umfasst ein erstes Element 11 und ein zweites Element 12. Das erste Element 11 wird von der Vorderseitenfläche 2a der Abdeckung 2 her in den Hohlraum 2c eingeführt. Das zweite Element 12 ist an der Rückseitenfläche 2b der Abdeckung 2 vorgesehen und mit dem ersten Element 11 verbunden.
  • Das erste Element 11 weist eine Bolzenform auf und umfasst einen Kopfabschnitt 11a und einen Schaftabschnitt 11b. Der Kopfabschnitt 11a ist so geformt, dass er einen Durchmesser aufweist, der in den Hohlraum 2c eingeführt werden kann, aber nicht in das Durchgangsloch 2d eingeführt werden kann. Der Schaftabschnitt 11b ist so geformt, dass er einen Durchmesser aufweist, der in das Durchgangsloch 2d eingeführt werden kann.
  • In dem zweiten Element 12 ist ein Passloch 12a ausgebildet, in das der Schaftabschnitt 11b des ersten Elements 11 eingepasst wird. Das zweite Element 12 ist ein Rückseitenflächenvorsprungsabschnitt, der in einem Zustand, in dem der Schaftabschnitt 11b des ersten Elements 11 in das Passloch 12a eingepasst ist, zur Rückseitenfläche 2b der Abdeckung 2 vorsteht. An dem zweiten Element 12 ist ein erster Vorsprung 12b ausgebildet, der sich in eine Richtung senkrecht zur Richtung von der Vorderseitenfläche 2a zur Rückseitenfläche 2b erstreckt. An dem zweiten Element 12 ist an einer anderen Position als der des ersten Vorsprungs 12b ein zweiter Vorsprung 12c ausgebildet, der sich in eine Richtung senkrecht zur Richtung von der Vorderseitenfläche 2a zur Rückseitenfläche 2b erstreckt. Der erste Vorsprung 12b ist in den im Unterbringungsabschnitt 6 ausgebildeten Einführungsschlitz 6b eingeführt, wenn sich die Abdeckung 2 im verriegelten Zustand befindet.
  • Der in der Abdeckung 2 ausgebildete Hohlraum 2c und der Kopfabschnitt 11a des ersten Elements 11 weisen bei Betrachtung entlang der Drehachse 9 eine kreisförmige Form auf, und das erste Element 11 ist um die Drehachse 9 drehbar. Ferner dreht sich das zweite Element 12, an dem der Schaftabschnitt 11b des ersten Elements 11 befestigt ist, zusammen mit dem ersten Element 11 ebenfalls um die Drehachse 9. Das heißt, die gesamte Verriegelungseinheit 5 ist um die Drehachse 9 drehbar. Es wird darauf hingewiesen, dass die entlang der Drehachse 9 gesehene Form des Kopfabschnitts 11a nicht auf eine kreisförmige Form beschränkt ist und auch eine polygonale Form oder eine elliptische Form sein kann.
  • In einer zu der Vorderseitenfläche 2a der Abdeckung 2 freiliegenden Betätigungsfläche 11c des Kopfabschnitts 11a des ersten Elements 11 ist ein Schlitz 13 ausgebildet. In der ersten Ausführungsform ist die Betätigungsfläche 11c eine Oberfläche, die in dieselbe Richtung wie die Vorderseitenfläche 2a der Abdeckung 2 weist. Der Schlitz 13 weist eine Form auf, in die ein Werkzeug, wie beispielsweise ein Flachschlitzschraubendreher, eingeführt werden kann. Außerdem ist der Schlitz 13 so geformt, dass er in eine bestimmte Richtung zeigt. Wie in den 5 und 6 dargestellt, ist der Schlitz 13 beispielsweise pfeilförmig ausgeformt. Die Pfeilform wird durch die Kombination eines Rechtecks und eines Dreiecks gebildet, und der rechteckige Abschnitt ist ein Abschnitt, in den ein Werkzeug eingesetzt wird. Der Schlitz 13 ist ein Zustandsindikator, der angibt, ob sich die Abdeckung 2 im entriegelten Zustand oder im verriegelten Zustand befindet. Am Kopfabschnitt 11a des ersten Elements 11 ist eine die Peripherie des Schlitzes 13 umgebende und von der Betätigungsfläche 11c vorstehende umgebende Wand 14 ausgebildet. Die umgebende Wand 14 ist mit einer solchen Höhe ausgebildet, dass sie nicht über die Vorderseitenfläche 2a der Abdeckung 2 hinausragt. Es wird darauf hingewiesen, dass die Betätigungsfläche 11c in Bezug auf die Vorderseitenfläche 2a der Abdeckung 2 geneigt sein kann.
  • Wie in den 5 und 6 dargestellt, kann der Drehwinkel der Verriegelungseinheit 5 durch Einführen eines Werkzeugs in den Schlitz 13 und Drehen des Werkzeugs geändert werden. Durch Ändern des Drehwinkels der Verriegelungseinheit 5, um die Position des ersten Vorsprungs 12b der Verriegelungseinheit 5 zu ändern, wird die Abdeckung 2 zwischen dem verriegelten Zustand und dem entriegelten Zustand umgeschaltet. Ferner wird durch Änderung des Drehwinkels der Verriegelungseinheit 5 auch die Richtung geändert, in die der in der Verriegelungseinheit 5 ausgebildete Schlitz 13 zeigt.
  • Auf der Vorderseitenfläche 2a der Abdeckung 2 ist an einer Position in der Richtung, in die der Schlitz 13 im verriegelten Zustand zeigt, eine Verriegelungsangabe bereitgestellt, die den verriegelten Zustand angibt. Wie in den 5 und 6 dargestellt, ist beispielsweise „LOCK“ als die den verriegelten Zustand angebende Verriegelungsangabe geschrieben. Auf der Vorderseitenfläche 2a der Abdeckung 2 ist an einer Position in der Richtung, in die der Schlitz 13 im entriegelten Zustand zeigt, eine Entriegelungsangabe angebracht, die den entriegelten Zustand angibt. Wie in den 5 und 6 dargestellt, ist beispielsweise „OPEN“ als die den entriegelten Zustand angebende Entriegelungsangabe geschrieben. Die Angabe „LOCK“ und die Angabe „OPEN“ bilden einen Angabeabschnitt 15, der angibt, ob sich die Abdeckung 2 im verriegelten oder im entriegelten Zustand befindet. Die Angabe im Angabeabschnitt 15 kann eine beliebige Angabe sein, solange sie es ermöglicht, festzustellen, ob sich die Abdeckung 2 im verriegelten Zustand oder im entriegelten Zustand befindet, und ist nicht auf die Angaben „LOCK“ und „OPEN“ beschränkt.
  • Da der Angabeabschnitt 15 an den Positionen in den Richtungen vorgesehen ist, in die der Schlitz 13 zeigt, ist es möglich, leicht visuell festzustellen, ob sich die Abdeckung 2 im verriegelten Zustand oder im entriegelten Zustand befindet, indem man die Richtung überprüft, in die der Schlitz 13 zeigt. Es wird darauf hingewiesen, dass es leicht möglich ist, visuell festzustellen, dass sich die Abdeckung 2 im verriegelten Zustand befindet, wenn zumindest die Angabe bereitgestellt wird, die den verriegelten Zustand angibt.
  • 9 bis 11 sind perspektivische Ansichten der Abdeckung gemäß der ersten Ausführungsform von der Rückseitenfläche aus gesehen. 9 stellt einen Fall dar, in dem sich die Abdeckung 2 im verriegelten Zustand befindet, 10 stellt einen Fall dar, in dem die Abdeckung 2 gerade vom verriegelten Zustand in den entriegelten Zustand wechselt, und 11 stellt einen Fall dar, in dem sich die Abdeckung 2 im entriegelten Zustand befindet.
  • In dem in 9 dargestellten verriegelten Zustand ist der erste Vorsprung 12b der Verriegelungseinheit 5 in den im Unterbringungsabschnitt 6 ausgebildeten Einführungsschlitz 6b eingeführt. In diesem Zustand kann der Abdeckung 2 nicht geöffnet werden, da der erste Vorsprung 12b von dem Einführungsschlitz 6b festgehalten wird.
  • Durch Drehen der Verriegelungseinheit 5 ändert sich die Position des ersten Vorsprungs 12b, wie in 10 dargestellt, und der erste Vorsprung 12b kommt aus dem Einführungsschlitz 6b heraus. In dem in 11 dargestellten entriegelten Zustand kommt der erste Vorsprung 12b vollständig aus dem Einführungsschlitz 6b heraus und kann die Abdeckung 2 geöffnet werden.
  • Die Motorantriebsvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform ist mit einem Mechanismus zur Verhinderung einer übermäßigen Drehung der Verriegelungseinheit 5 und einem Mechanismus zur einfachen Erkennung während der Betätigung der Verriegelungseinheit 5, dass die Abdeckung 2 in den verriegelten Zustand oder in den entriegelten Zustand gebracht wird, versehen. Diese Mechanismen werden im Folgenden beschrieben.
  • Wie in den 9 bis 11 dargestellt, ist an der Abdeckung 2 ein Wandabschnitt 16 ausgebildet, der von der Rückseitenfläche 2b vorsteht. In dem Wandabschnitt 16 ist ein Drehbegrenzungsabschnitt 17 ausgebildet. Der Drehbegrenzungsabschnitt 17 ist mit einer solchen Höhe ausgebildet, dass er in einen Bewegungslokus zwischen dem ersten Vorsprung 12b und dem zweiten Vorsprung 12c eintritt, wenn die Verriegelungseinheit 5 gedreht wird. Wie in 9 dargestellt, kommt der erste Vorsprung 12b in Kontakt mit dem Drehbegrenzungsabschnitt 17 und wird an einer weiteren Drehung gehindert, wenn sich die Abdeckung 2 im verriegelten Zustand befindet. Wie in 11 dargestellt, kommt der zweite Vorsprung 12c in Kontakt mit dem Drehbegrenzungsabschnitt 17 und wird an einer weiteren Drehung gehindert, wenn sich die Abdeckung 2 im entriegelten Zustand befindet. Auf diese Weise verhindert der Drehbegrenzungsabschnitt 17, dass die Verriegelungseinheit 5 übermäßig gedreht wird. Auf diese Weise ist es möglich, einen unbeabsichtigten Wechsel zwischen dem entriegelten Zustand und dem verriegelten Zustand aufgrund einer übermäßigen Drehung zu verhindern.
  • In dem Wandabschnitt 16 ist eine Eingriffswand 18 ausgebildet, die eine geringere vorspringende Höhe als der vorstehend beschriebene Drehbegrenzungsabschnitt 17 aufweist. Die Eingriffswand 18 weist je nach Ort eine unterschiedliche vorspringende Höhe von der Rückseitenfläche 2b auf.
  • 12 ist ein Diagramm, das schematisch einen Wandabschnitt gemäß der ersten Ausführungsform zeigt, wenn er von einer Seitenfläche aus betrachtet wird. In der Eingriffswand 18 ist eine Höhe H2 größer als eine Höhe H1, wobei die Höhe H2 eine Höhe eines Abschnitts ist, der während des Vorgangs der Änderung des Zustands zwischen dem verriegelten Zustand und dem entriegelten Zustand zwischen dem zweiten Vorsprung 12c (12c-2) und der Rückseitenfläche 2b der Abdeckung 2 angeordnet ist, und die Höhe H1 eine Höhe eines Abschnitts ist, der im verriegelten Zustand zwischen dem zweiten Vorsprung 12c (12c-1) und der Rückseitenfläche 2b der Abdeckung 2 angeordnet ist. Ferner ist die Höhe H2 in der Eingriffswand 18 größer als eine Höhe H3 eines Abschnitts, der im entriegelten Zustand zwischen dem zweiten Vorsprung 12c (12c-3) und der Rückseitenfläche 2b der Abdeckung 2 angeordnet ist. Darüber hinaus sind der Abschnitt mit der Höhe H1 und der Abschnitt mit der Höhe H2 so miteinander verbunden, dass sich die Höhe gleichmäßig ändert. Darüber hinaus sind der Abschnitt mit der Höhe H2 und der Abschnitt mit der Höhe H3 so miteinander verbunden, dass sich die Höhe gleichmäßig ändert. Eine vorspringende Höhe der Eingriffswand 18 ist kleiner als eine vorspringende Höhe des Drehbegrenzungsabschnitts 17 bezogen auf die Rückseitenfläche 2b.
  • Die Höhe H1 und die Höhe H3 sind im Wesentlichen gleich dem Abstand zwischen dem zweiten Vorsprung 12c und der Rückseitenfläche 2b in einem Zustand, in dem die Verriegelungseinheit 5 an der Abdeckung 2 befestigt ist. Die Höhe H2 ist größer als der Abstand zwischen dem zweiten Vorsprung 12c und der Rückseitenfläche 2b in einem Zustand, in dem die Verriegelungseinheit 5 an der Abdeckung 2 befestigt ist. Bei dem Vorgang, bei dem der Zustand zwischen dem verriegelten Zustand und dem entriegelten Zustand wechselt, wird der zweite Vorsprung 12c bis zu dem Abschnitt der Eingriffswand 18 mit der Höhe H2 geschoben. Daher ist die Eingriffswand 18 während des Vorgangs, in dem der Zustand zwischen dem verriegelten Zustand und dem entriegelten Zustand wechselt, in Kontakt mit dem zweiten Vorsprung 12c von der Seite der Abdeckung 2, und eine Reibungskraft davon verursacht ein Gefühl des Widerstands beim Drehen der Verriegelungseinheit 5. Danach, im verriegelten Zustand oder im entriegelten Zustand, ist die Eingriffswand 18 niedriger, so dass das Hochdrücken von der Eingriffswand 18 auf den zweiten Vorsprung 12c beendet wird und der Widerstand, der beim Drehen der Verriegelungseinheit 5 zu spüren ist, ebenfalls verringert wird. Da der gefühlte Widerstand beim Drehen der Verriegelungseinheit 5 reduziert wird, kann der Bediener der Verriegelungseinheit 5 leicht erkennen, dass die Abdeckung 2 in den verriegelten Zustand oder in den entriegelten Zustand gebracht wurde.
  • In der ersten Ausführungsform wurde ein Beispiel beschrieben, bei dem der Drehbegrenzungsabschnitt 17 und die Eingriffswand 18 einstückig ausgebildet sind, aber der Drehbegrenzungsabschnitt und die Eingriffswand können auch separat ausgebildet sein. Beispielsweise muss der Wandabschnitt 16 nicht unbedingt vorhanden sein, und der Drehbegrenzungsabschnitt 17 und der Eingriffsabschnitt 18 können von der Rückseitenfläche 2b der Abdeckung 2 vorstehen. Das heißt, es ist ausreichend, wenn der zweite Vorsprung 12c während des Vorgangs, in dem sich die Verriegelungseinheit 5 dreht und der Zustand zwischen dem verriegelten Zustand und dem entriegelten Zustand wechselt, über die Eingriffswand 18 gleitet und sich der zweite Vorsprung 12c von der Eingriffswand 18 an den Positionen des verriegelten Zustands und des entriegelten Zustands herunter bewegt.
  • Da die umgebende Wand 14, die die Peripherie des Schlitzes 13 umgibt und von der Betätigungsfläche 11c vorsteht, an dem Kopfabschnitt 11a des ersten Elements 11 ausgebildet ist, ist es für ein anderes Objekt als einem Werkzeug, wie beispielsweise eine Münze oder einen Finger, schwierig, in den Schlitz 13 einzudringen. Daher kann die Verriegelungseinheit 5 nicht leicht in den entriegelten Zustand gebracht werden, es sei denn, die Abdeckung 2 muss geöffnet werden, beispielsweise wenn ein Vorgang des Anschließens einer elektrischen Leitung an den Anschluss 7a durchgeführt werden soll. Auf diese Weise ist es möglich, die Möglichkeit des Zugriffs auf das Innere des Unterbringungsabschnitts 6 angemessen einzuschränken.
  • 13 ist ein Diagramm, das eine erste Modifikation der Verriegelungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. Auf der Betätigungsfläche 11c der Verriegelungseinheit 5 gemäß der ersten Modifikation ist der Schlitz 13 in einer Form ausgebildet, die sich von einer Seite zur anderen Seite verengt. Selbst bei einer solchen Form kann der Bediener erkennen, dass die Richtung von der dickeren Seite zur dünneren Seite die Richtung ist, in die der Schlitz 13 zeigt. In dem in 13 dargestellten Beispiel kann der Schlitz 13 in eine bestimmte Richtung zeigen, indem die Tiefe des dreieckigen Abschnitts geringer ausgebildet wird, als die Tiefe des rechteckigen Abschnitts, in den das Werkzeug eingeführt wird, und kann gleichzeitig ein Klappern zwischen dem Werkzeug und dem Schlitz 13 im rechteckigen Abschnitt unterdrückt werden. Das heißt, indem ein von dem Abschnitt, in den das Werkzeug eingepasst ist, verschiedener Abschnitt flacher als der Abschnitt ausgebildet wird, in den das Werkzeug eingepasst ist, ist es möglich, ein Klappern zwischen dem Werkzeug und dem Schlitz 13 zu unterdrücken und eine Verschlechterung der Funktionsfähigkeit der Verriegelungseinheit 5 zu verhindern, während der Schlitz 13 insgesamt als ein Zustandsindikator funktioniert, der in eine bestimmte Richtung zeigt.
  • 14 ist ein Diagramm, das eine zweite Modifikation der Verriegelungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. In der Verriegelungseinheit 5 gemäß der zweiten Modifikation wird eine Richtungsanzeige 19, die in eine bestimmte Richtung zeigt, an einer Position bereitgestellt, die sich vom Schlitz 13 unterscheidet und sich mit der Drehung der Verriegelungseinheit 5 mitbewegt. In dem in 14 dargestellten Beispiel ist die Richtungsanzeige 19 durch einen Punkt dargestellt. Wenn die Richtungsanzeige 19 in eine bestimmte Richtung zeigt, können der verriegelte Zustand und der entriegelte Zustand leicht bestimmt werden, auch wenn der Schlitz 13 nicht in die bestimmte Richtung zeigt. In diesem Fall ist die Richtungsanzeige 19 ein Zustandsindikator, der anzeigt, ob sich die Abdeckung 2 im entriegelten Zustand oder im verriegelten Zustand befindet.
  • 15 ist ein Diagramm, das eine dritte Modifikation der Verriegelungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. In der Verriegelungseinheit 5 gemäß der dritten Modifikation ist eine Richtungsanzeige 19 ähnlich wie in der zweiten Modifikation vorgesehen. Darüber hinaus ist in der Verriegelungseinheit 5 gemäß der dritten Modifikation der Schlitz 13 in einer Form ausgebildet, in die ein Kreuzschlitzschraubendreher passt. Auf diese Weise kann die Form des Schlitzes 13 in Abhängigkeit von einem für die Betätigung der Verriegelungseinheit 5 angenommenen Werkzeug gewählt werden. Insbesondere in einem Fall, in dem die Richtungsanzeige 19 vorgesehen ist, ist es nicht notwendig, dass der Schlitz 13 selbst in eine bestimmte Richtung zeigt, und somit ist es möglich, eine freie Form entsprechend einer Form eines angenommenen Werkzeugs zu verwenden.
  • 16 ist ein Diagramm, das eine vierte Modifikation der Verriegelungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform darstellt und ist ein Diagramm, das der in 7 dargestellten Querschnittsansicht entspricht. In der Verriegelungseinheit 5 gemäß der vierten Modifikation ist das erste Element 11 selbst nicht mit der umgebenden Wand ausgebildet, die den Schlitz 13 umgibt und von der Betätigungsfläche 11c hervorragt. Indem jedoch die Betätigungsfläche 11c an einer Position vorgesehen ist, die gegenüber der Vorderseitenfläche 2a der Abdeckung 2 zurückgesetzt ist, weist die Abdeckung 2 eine Funktion als umgebende Wand auf. Mit einer solchen Konfiguration ist es möglich, die Form des ersten Elements 11 zu vereinfachen und es zu erschweren, die Verriegelungseinheit 5 mit einem von einem Werkzeug verschiedenen Gegenstand, wie beispielsweise mit einer Münze oder mit einem Finger, zu betätigen.
  • 17 ist ein Diagramm, das eine fünfte Modifikation der Verriegelungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform zeigt und ist ein Diagramm, das der in 7 dargestellten Querschnittsansicht entspricht. In der Verriegelungseinheit 5 gemäß der fünften Modifikation ist das distale Ende der umgebenden Wand 14 an einer Position vorgesehen, die gegenüber der Vorderseitenfläche 2a der Abdeckung 2 zurückgesetzt ist. Auf diese Weise ist es möglich, es weiter zu erschweren, die Verriegelungseinheit 5 mit einem von einem Werkzeug verschiedenen Gegenstand, wie beispielsweise mit einer Münze oder mit einem Finger, zu betätigen.
  • 18 ist ein Diagramm, das eine sechste Modifikation der Verriegelungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform darstellt und ist ein Diagramm, das der in 7 dargestellten Querschnittsansicht entspricht. In der Verriegelungseinheit 5 gemäß der sechsten Modifikation ist an der Vorderseitenfläche 2a der Abdeckung 2 eine die Betätigungsfläche 11c umgebende Wand 2e ausgebildet. Mit einer solchen Konfiguration ist es möglich, die Form des ersten Elements 11 zu vereinfachen und es zu erschweren, die Verriegelungseinheit 5 mit von einem Werkzeug verschiedenen Gegenstand, wie beispielsweise mit einer Münze oder mit einem Finger, zu betätigen.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wurde als Beispiel beschrieben, dass der verriegelte Zustand und der entriegelte Zustand der Abdeckung 2 leicht visuell durch den in der Verriegelungseinheit 5 vorgesehenen Zustandsindikator bestimmt werden kann, der auf die Verriegelungsangabe und die Entriegelungsangabe zeigt, die auf der Vorderseitenfläche 2a der Abdeckung 2 vorgesehen sind. Es ist jedoch möglich, eine Konfiguration zu verwenden, die es erlaubt, den verriegelten Zustand und den entriegelten Zustand der Abdeckung 2 leicht alleine durch visuelle Beobachtung des in der Verriegelungseinheit 5 vorgesehenen Zustandsindikators zu bestimmen. Zum Beispiel ist es möglich, eine Konfiguration zu verwenden, in der, wenn die Verriegelungseinheit 5 gedreht wird und die Abdeckung 2 im verriegelten Zustand ist, der Zustandsindikator Licht ausstrahlt. Ferner ist es möglich, eine Konfiguration zu verwenden, bei der sich die Farbe des Zustandsindikators ändert, wenn die Verriegelungseinheit 5 gedreht wird und sich die Abdeckung 2 im verriegelten Zustand befindet. Auch bei solchen Konfigurationen kann der verriegelte Zustand und der entriegelte Zustand der Abdeckung 2 leicht visuell durch den Zustandsindikator bestimmt werden.
  • Die in den vorstehenden Ausführungsformen beschriebenen Konfigurationen sind Beispiele und können mit anderen bekannten Techniken kombiniert werden, und ein Teil der Konfigurationen kann weggelassen oder geändert werden, ohne vom Kern abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Motorantriebsvorrichtung;
    2
    Abdeckung;
    2a
    Vorderseitenfläche;
    2b
    Rückseitenfläche;
    2c
    Hohlraum;
    2d
    Durchgangsloch;
    2e
    umgebende Wand;
    4
    Gehäuse;
    4a
    erste Fläche;
    4b
    zweite Fläche;
    4c
    abnehmbare Wand;
    5
    Verriegelungseinheit;
    6
    Unterbringungsabschnitt;
    6a
    Öffnung;
    6b
    Einführungsschlitz;
    7
    Anschlussblock;
    7a
    Anschluss;
    8, 9
    Drehachse;
    11
    erstes Element;
    11a
    Kopfabschnitt;
    11b
    Schaftabschnitt;
    11c
    Betätigungsfläche;
    12
    zweites Element;
    12a
    Passloch;
    12b
    erster Vorsprung;
    12c
    zweiter Vorsprung;
    13
    Schlitz;
    14
    umgebende Wand;
    15
    Angabeabschnitt;
    16
    Wandabschnitt;
    17
    Drehbegrenzungsabschnitt;
    18
    Eingriffswand;
    19
    Richtungsanzeige.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2019145789 [0003]

Claims (8)

  1. Motorantriebsvorrichtung, aufweisend: ein Gehäuse, welches eine erste Oberfläche und einem Unterbringungsabschnitt umfasst, der zur Seite der ersten Oberfläche hin offen ist; einen Anschlussblock, welcher einen Anschluss umfasst, an den eine sich zu einer Außenseite des Gehäuses hin erstreckende elektrische Leitung anschließbar ist, wobei der Anschlussblock in dem Unterbringungsabschnitt untergebracht ist; eine Abdeckung, um die Öffnung abzudecken, wobei die Abdeckung ausgebildet ist, geöffnet und geschlossen zu werden; und eine Verriegelungseinheit, um das Öffnen und Schließen der Abdeckung einzuschränken und um die Abdeckung in einem Zustand, in dem die Abdeckung geschlossen ist, in einen verriegelten Zustand zu bringen, wobei die Verriegelungseinheit so an der Abdeckung vorgesehen ist, dass sie um eine Achse drehbar ist, die in einem Zustand, in dem die Abdeckung geschlossen ist, senkrecht zur ersten Oberfläche ist, in Abhängigkeit von einem Drehwinkel der Verriegelungseinheit zwischen einem entriegelten Zustand, in dem die Abdeckung geöffnet werden kann, und dem verriegelten Zustand umgeschaltet wird, und die Verriegelungseinheit einen Zustandsindikator umfasst, um anzugeben, dass sich die Abdeckung in dem verriegelten Zustand befindet.
  2. Motorantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei auf einer Vorderseitenfläche der Abdeckung, die einer Rückseitenfläche gegenüberliegt, die in einem Zustand, in dem die Abdeckung geschlossen ist, dem Anschlussblock zugewandt ist, eine Verriegelungsangabe vorgesehen ist, um den verriegelten Zustand anzugeben, die Verriegelungseinheit mit einer Betätigungsfläche versehen ist, die zu der Vorderseitenfläche hin freiliegt, der Zustandsindikator ein Schlitz ist, der in der Betätigungsfläche ausgebildet ist, und der eine Form aufweist, die es erlaubt, ein Werkzeug einzuführen und in eine Richtung zu zeigen, und in der Verriegelungseinheit die Richtung, in die der Schlitz im verriegelten Zustand zeigt, auf die Verriegelungsangabe zeigt.
  3. Motorantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei auf einer Vorderseitenfläche der Abdeckung, die einer Rückseitenfläche gegenüberliegt, die in einem Zustand, in dem die Abdeckung geschlossen ist, dem Anschlussblock zugewandt ist, eine Verriegelungsangabe vorgesehen ist, um den verriegelten Zustand anzugeben, die Verriegelungseinheit mit einer Betätigungsfläche versehen ist, die zu der Vorderseitenfläche hin freiliegt, in der Betätigungsfläche ein Schlitz ausgebildet ist, in den ein Werkzeug einführbar ist, der Zustandsindikator getrennt von dem Schlitz an einer Position, die sich in Übereinstimmung mit der Drehung der Verriegelungseinheit bewegt, als eine Richtungsanzeige vorgesehen ist, die in eine Richtung zeigt, und in der Verriegelungseinheit die Richtung, in welche die Richtungsanzeige in dem verriegelten Zustand zeigt, auf die Verriegelungsangabe zeigt.
  4. Motorantriebsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Verriegelungseinheit eine den Schlitz umgebende und über die Betätigungsfläche hinausragende umgebende Wand aufweist.
  5. Motorantriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Verriegelungseinheit einen Rückseitenflächenvorsprungsabschnitt umfasst, der zu einer Rückseitenfläche der Abdeckung vorsteht, die in einem Zustand, in dem die Abdeckung geschlossen ist, dem Anschlussblock zugewandt ist, an dem Rückseitenflächenvorsprungsabschnitt ein erster Vorsprung ausgebildet ist, der sich in eine Richtung senkrecht zu einer Richtung von einer Vorderseitenfläche, die der Rückseitenfläche gegenüberliegt, hin zu der Rückseitenfläche, erstreckt, und in dem Unterbringungsabschnitt ein Einführungsschlitz ausgebildet ist, in den der erste Vorsprung eingeführt ist, wenn sich die Abdeckung in dem verriegelten Zustand befindet, und aus dem der erste Vorsprung entfernt ist, wenn sich die Abdeckung in dem entriegelten Zustand befindet.
  6. Motorantriebsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei an der Abdeckung ein von der Rückseitenfläche vorstehender Drehbegrenzungsabschnitt ausgebildet ist, und wenn die Abdeckung von dem entriegelten Zustand in den verriegelten Zustand gewechselt wird, der erste Vorsprung mit dem Drehbegrenzungsabschnitt in Kontakt kommt und eine Drehung der Verriegelungseinheit begrenzt wird.
  7. Motorantriebsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei an der Abdeckung ein Drehbegrenzungsabschnitt ausgebildet ist, der von der Rückseitenfläche vorsteht, an dem Rückseitenflächenvorsprungsabschnitt an einer Position, die sich von dem ersten Vorsprung unterscheidet, ein zweiter Vorsprung ausgebildet ist, der sich in eine Richtung senkrecht zu der Richtung von der Vorderseitenfläche hin zu der Rückseitenfläche erstreckt, und wenn die Abdeckung von dem verriegelten Zustand in den entriegelten Zustand gewechselt wird, der zweite Vorsprung mit dem Drehbegrenzungsabschnitt in Kontakt kommt und eine Drehung der Verriegelungseinheit begrenzt wird.
  8. Motorantriebsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei an der Abdeckung eine Eingriffswand ausgebildet ist, die von der Rückseitenfläche vorsteht und eine vorstehende Höhe hat, die niedriger als der Drehbegrenzungsabschnitt ist, und der zweite Vorsprung während eines Vorgangs, in dem sich die Verriegelungseinheit dreht, um einen Zustand zwischen dem verriegelten Zustand und dem entriegelten Zustand zu ändern, über die Eingriffswand gleitet, und der zweite Vorsprung an Positionen des verriegelten Zustands und des entriegelten Zustands von der Eingriffswand herabsteigt.
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