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TECHNISCHES GEBIET
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Die Erfindung betrifft das Gebiet der Tür- und Fensterbeschlagzubehöre, insbesondere ein Scharnier.
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STAND DER TECHNIK
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Gegenwärtig sind das interne Rückstellelement des hydraulischen Pufferscharniers auf dem Markt und das Element des hydraulischen Puffermechanismus alle in demselben Hohlraum angeordnet, und die durch das Rückstellelement aufgrund von Bewegung und Verschleiß während des Gebrauchs erzeugten Fremdkörper blockieren leicht den Ölkanal des hydraulischen Puffers, wodurch das Produkt leicht beschädigt werden kann, und die komplexe innere Struktur des Produkts führt zu einem großen Volumen des Produkts, so dass das Produkt schwierig mit dem Türblatt koordinieren kann und unansehnlich ist.
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INHALT DER ERFINDUNG
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt ein hydraulisches Pufferscharnier zur Verfügung, das die durch das vorliegende Ausführungsbeispiel bereitgestellte technische Lösung verwendet, und die Verwendung eines unabhängigen Ölzylinders verringert den Hydraulikölverbrauch, spart Kosten und erhält wirksam die Sauberkeit vom Hydrauliköl aufrecht, die Teile sind nicht anfällig für den Verschleiß, was die Lebensdauer des Scharniers verlängert, und das Produkt hat eine einfache innere Struktur und weist ein geringes Volumen und ein gutes Aussehen bei der Verwendung auf.
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Um den Zweck zu erreichen, verwendet das Ausführungsbeispiel der Erfindung die folgende technische Lösung:
- ein hydraulisches Pufferscharnier, umfassend ein konvexes Blatt, ein konkaves Blatt, eine Mittelwelle, eine Druckfeder, einen unabhängigen Ölzylinder, eine Begrenzungshülse, eine Synchronisationshülse und eine Verbindungshülse, wobei das konkave Blatt und das konvexe Blatt eine Gelenkverbindung bilden, und wobei das konkave Blatt ein konkaves Blattstück,
- einen mit dem oberen Rand des konkaven Blattstücks verbundenen kreisförmigen Rohrkörper am oberen Ende und einen mit dem unteren Rand des konkaven Blattstücks verbundenen kreisförmigen Rohrkörper am unteren Ende umfasst, und wobei das konvexe Blatt ein konvexes Blattstück und einen mit dem Rand des konvexem Blattstücks verbundenen kreisförmigen Rohrkörper des konvexen Blatts umfasst, und wobei der Wandkörper der Begrenzungshülse axialsymmetrisch mit zwei Durchgangsnuten versehen ist, die unparallele Abschnitte umfassen, und wobei der unparallele Abschnitt und die Endfläche der Begrenzungshülse einen Winkel von kleiner als 90 Grad einschließen, und wobei das Oberteil der Mittelwelle in den inneren Hohlraum der Begrenzungshülse und der Synchronisationshülse hineinragt, und wobei der in der Begrenzungshülse befindliche zylindrische Körper der Mittelwelle mit einem Wellenloch versehen ist, und wobei durch das Wellenloch hindurch eine Antriebswelle angeordnet ist, und wobei zwei Enden der Antriebswelle jeweils in die Durchgangsnuten hineinragen, und wobei die in der Synchronisationshülse befindliche Mittelwelle mit der Synchronisationshülse zusammenwirkt und mit einer synchron rotierenden, axial verschiebbaren Passungsstruktur versehen ist, und
- wobei der unparallele Abschnitt der Durchgangsnut die nach oben gerichtete axiale Bewegungsrichtung der Mittelwelle beim Schließen des Scharniers als Hub annimmt, und
- wobei, wenn das Scharnier vom geschlossenen Zustand zum geöffneten Zustand übergeht,
- sich die beiden Enden der Antriebswelle in den Durchgangsnuten bewegen, und wobei der obere Rohrkörper der Verbindungshülse in den inneren Hohlraum des unteren Endes des kreisförmigen Rohrkörpers des konvexen Blatts hineinragt und mit diesem fest verbunden ist,
- und wobei der untere Rohrkörper der Verbindungshülse in den inneren Hohlraum des kreisförmigen Rohrkörpers am unteren Ende des konkaven Blatts hineinragt und mit diesem verschiebbar verbunden ist, und wobei die Druckfeder sich in dem inneren Hohlraum des kreisförmigen Rohrkörpers des konvexen Blatts befindet und an der Kolbenstange des unabhängigen Ölzylinders aufgesetzt ist, und wobei die obere Endfläche der Druckfeder an die untere Endfläche der Mittelwelle anstößt, und wobei die untere Endfläche der Druckfeder an die obere Endfläche der Verbindungshülse anstößt, und wobei die Schale des unabhängigen Ölzylinders in die Verbindungshülse eingebettet ist, und wobei die Kolbenstange das innere Loch der Druckfeder durchdringt und mit der Mittelwelle verbunden ist;
- und wobei das Verbindungsverfahren zwischen der Begrenzungshülse, der Synchronisationshülse, dem kreisförmigen Rohrkörper am oberen Ende und dem kreisförmigen Rohrkörper des konvexen Blatts darin besteht,
- dass die Begrenzungshülse in den inneren Hohlraum am oberen Ende des kreisförmigen Rohrkörpers am oberen Ende hineinragt und mit diesem fest verbunden ist, der obere Rohrkörper der Synchronisationshülse in den inneren Hohlraum des unteren Endes des kreisförmigen Rohrkörpers am oberen Ende hineinragt und mit diesem verschiebbar verbunden ist und der untere Rohrkörper der Synchronisationshülse in den inneren Hohlraum des oberen Endes des kreisförmigen Rohrkörpers des konvexen Blatts hineinragt und mit diesem fest verbunden ist, oder
- die Synchronisationshülse in den inneren Hohlraum am oberen Ende des kreisförmigen Rohrkörpers am oberen Ende hineinragt und mit diesem fest verbunden ist, der obere Rohrkörper der Begrenzungshülse in den inneren Hohlraum des unteren Endes des kreisförmigen Rohrkörpers am oberen Ende hineinragt und mit diesem verschiebbar verbunden ist und der untere Rohrkörper der Begrenzungshülse in den inneren Hohlraum des oberen Endes des kreisförmigen Rohrkörpers des konvexen Blatts hineinragt und mit diesem fest verbunden ist.
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Ferner ist an dem konvexen Blattstück oder dem konkaven Blattstück ein Schraubenloch vorgesehen.
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Ferner ist zwischen der unteren Endfläche des kreisförmigen Rohrkörpers am oberen Ende und der oberen Endfläche des kreisförmigen Rohrkörpers des konvexen Blatts eine erste Dichtung angeordnet, wobei zwischen der oberen Endfläche des kreisförmigen Rohrkörpers am unteren Ende und der unteren Endfläche des kreisförmigen Rohrkörpers des konvexen Blatts eine zweite Dichtung angeordnet ist.
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Ferner besteht das Verbindungsverfahren zwischen der Mittelwelle und der Kolbenstange insbesondere darin, dass der untere Stangenkörper der Mittelwelle mit einem nach innen vertieften Abschnitt versehen ist, wobei am Wandkörper des nach innen vertieften Abschnitts Durchdringungslöcher symmetrisch vorgesehen sind, und wobei das Oberteil der Kolbenstange seitlich mit einem Durchgangsloch versehen ist, und wobei das Oberteil der Kolbenstange in den nach innen vertieften Abschnitt hineinragt, und wobei durch das Durchgangsloch hindurch ein Stift angeordnet ist, und wobei zwei Enden des Stifts jeweils in die Durchdringungslöcher hineinragen.
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Ferner besteht das spezifische Verfahren zum Einbetten der Schale des unabhängigen Ölzylinders in die Verbindungshülse darin, dass am Unterteil des inneren Hohlraums der Verbindungshülse eine innere Stufe angeordnet, wobei der Schalenkörper der Schale des unabhängigen Ölzylinders mit einem ringförmigen Einschnitt versehen ist, in den eine erste Haltefeder eingebettet ist, und wobei unterhalb der inneren Stufe eine Haltefedernut vorgesehen ist, in die eine zweite Haltefeder eingebettet ist.
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Ferner ist ein Flachlager mit einem Flansch am Innenring zwischen der oberen Endfläche der Verbindungshülse und der unteren Endfläche der Druckfeder angeordnet, wobei der Flansch ins innere Loch der Druckfeder hineinragt.
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Ferner besteht das spezifische Verfahren, mit dem die in der Synchronisationshülse befindliche Mittelwelle mit der Synchronisationshülse zusammenwirkt und mit einer synchron rotierenden, axial verschiebbaren Passungsstruktur versehen ist, darin, dass die Oberfläche des zylindrischen Körpers der Mittelwelle mit mehreren äußeren vertikalen Zähnen versehen ist, wobei die Oberfläche der Wand des inneren Lochs der Synchronisationshülse mit mehreren inneren vertikalen Zähnen versehen ist, die mit den äußeren vertikalen Zähnen zusammenwirken.
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Ferner ist in die äußere Rohrwand der an dem kreisförmigen Rohrkörper am oberen Ende freigelegten Begrenzungshülse oder Synchronisationshülse eine erste Dekorationsabdeckung eingebettet, wobei in die äußere Rohrwand der an dem kreisförmigen Rohrkörper am unteren Ende freigelegten Verbindungshülse eine zweite Dekorationsabdeckung eingebettet ist.
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Ferner umfasst die Durchgangsnut weiterhin einen parallelen Abschnitt, der parallel zu der Endfläche der Begrenzungshülse ausgerichtet ist.
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Ferner umfasst der unabhängige Ölzylinder weiterhin eine Ölzylinderabdeckung und einen Kolben, wobei der Kolben an dem Wellenkörper der Kolbenstange angeordnet ist, und wobei der Raum von der oberen Endfläche des Kolbens zu dem Boden der Ölzylinderabdeckung ein unter Druck stehender Ölhohlraum ist, und wobei der Raum von der unteren Endfläche des Kolbens zu der oberen Endfläche der Innenwand der Schale ein Ölspeicherhohlraum ist.
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Ferner ist in dem unabhängigen Ölzylinder ein Hydrauliköldurchfluss-Steuermechanismus angeordnet.
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Ferner besteht die spezifische Struktur des Hydrauliköldurchfluss-Steuermechanismus darin, dass von der unteren Endfläche der Kolbenstange entlang der Achse ein Kanal an dem Wellenkörper angeordnet ist, wobei der Kanal begrenzt zu einer Position an dem Kolben führt, und wobei an dem Wellenkörper der Kolbenstange eine Öldurchgangsöffnung vorgesehen ist, die sich an einem zwischen der oberen Endfläche des Kolbens und dem Boden der Ölzylinderabdeckung liegenden Wellenkörper der Kolbenstange befindet, und wobei die Öldurchgangsöffnung mit dem Kanal verbunden ist, und wobei in dem Kanal von unten nach oben eine Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel angeordnet ist, und wobei der in dem Kanal befindliche Abschnitt der Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel sich im Durchmesser variiert, und wobei der Kolben eine Einweg-Öldurchgangsfunktion aufweist.
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Durch die technische Lösung der Erfindung verringert die Verwendung eines unabhängigen Ölzylinders den Hydraulikölverbrauch, spart Kosten und erhält wirksam die Sauberkeit vom Hydrauliköl aufrecht, und das Rückstellelement nimmt die spiralförmigen Hebestrukturen an, die miteinander in Eingriff stehen, wenn sich die Synchronisationshülse zusammenwirkend mit der Mittelwelle dreht, besteht eine größere Kontaktfläche, der Einheitsdruck ist klein und die Teile sind nicht anfällig für den Verschleiß, was die Lebensdauer des Scharniers verlängert.
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Figurenliste
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- 1 zeigt ein schematisches Diagramm einer Querschnittstruktur des im geöffneten Zustandes befindlichen Scharniers in einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- 2 zeigt ein schematisches Diagramm einer Querschnittstruktur des im geschlossenen Zustandes befindlichen Scharniers im Ausführungsbeispiel gemäß 1.
- 3 zeigt ein schematisches Diagramm einer Begrenzungshülse.
- 4 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Mittelwelle gemäß der Erfindung.
- 5 zeigt ein schematisches Diagramm einer Querschnittstruktur einer Synchronisationshülse in der Erfindung.
- 6 zeigt ein schematisches Diagramm einer Querschnittstruktur des im geöffneten Zustandes befindlichen Scharniers in einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
- 7 zeigt eine schematische Strukturansicht einer in 6 verwendeten Mittelwelle.
- 8 zeigt ein schematisches Diagramm einer Querschnittstruktur des unabhängigen Ölzylinders.
- 9 bis 11 zeigen ein schematisches Diagramm der Erfindung, wobei das Scharnier durch die Schrauben zum Einbauen geöffnet wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Erste Dekorationsabdeckung
- 2
- Begrenzungshülse
- 201
- Durchgangsnut
- 3
- Konvexes Blatt
- 31
- Konvexes Blattstück
- 311
- Kreisförmiger Rohrkörper des konvexen Blatts
- 4
- Antriebswelle
- 5
- Synchronisationshülse
- 501
- Innere vertikale Zähne
- 6
- Erste Dichtung
- 7
- Mittelwelle
- 701
- Wellenloch
- 702
- Äußere vertikale Zähne
- 703
- Durchdringungslöcher
- 704
- Nach innen vertiefter Abschnitt
- 8
- Stift
- 9
- Druckfeder
- 10
- Verbindungshülse
- 11
- Zweite Dichtung
- 12
- Erste Haltefeder
- 13
- Zweite Haltefeder
- 14
- Zweite Dekorationsabdeckung
- 15
- Unabhängiger Ölzylinder
- 151
- Kolbenstange
- 1511
- Durchgangsloch
- 1512
- Öldurchgangsöffnung
- 1513
- Kanal
- 152
- Ölzylinderabdeckung
- 153
- Kolben
- 154
- Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel
- 155
- Ölspeicherhohlraum
- 156
- Unter Druck stehender Ölhohlraum
- 157
- Schale
- 16
- Flachlager
- 17
- Installationsloch
- 18
- Konkaves Blatt
- 181
- Konkaves Blattstück
- 1801
- Kreisförmiger Rohrkörper am oberen Ende
- 1802
- Kreisförmiger Rohrkörper am unteren Ende
- 19
- Schraubenloch
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Im Zusammenhang mit Figuren und Ausführungsbeispielen wird die Erfindung im Folgenden näher erläutert, damit das Ziel, die technischen Lösungen und die Vorteile der Erfindung klarer werden. Beziehen Sie sich zum Lesen bitte auf 1 bis 11.
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Ausführungsbeispiel 1
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Die Erfindung stellt ein hydraulisches Pufferscharnier zur Verfügung, umfassend ein konvexes Blatt 3, ein konkaves Blatt 18, eine Mittelwelle 7, eine Druckfeder 9, einen unabhängigen Ölzylinder 15, eine Begrenzungshülse 2, eine Synchronisationshülse 5 und eine Verbindungshülse 10, wobei das konkave Blatt 18 und das konvexe Blatt 3 eine Gelenkverbindung bilden, und wobei das konkave Blatt 18 ein konkaves Blattstück 181, einen mit dem oberen Rand des konkaven Blattstücks 181 verbundenen kreisförmigen Rohrkörper am oberen Ende 1801 und einen mit dem unteren Rand des konkaven Blattstücks 181 verbundenen kreisförmigen Rohrkörper am unteren Ende 1802 umfasst, und wobei das konvexe Blatt 3 ein konvexes Blattstück 31 und einen mit dem Rand des konvexem Blattstücks 31 verbundenen kreisförmigen Rohrkörper des konvexen Blatts 311 umfasst, und wobei der Wandkörper der Begrenzungshülse 2 axialsymmetrisch mit zwei Durchgangsnuten 201 versehen ist, die unparallele Abschnitte umfassen, und wobei der unparallele Abschnitt und die Endfläche der Begrenzungshülse 2 einen Winkel von kleiner als 90 Grad einschließen, und wobei das Oberteil der Mittelwelle 7 in den inneren Hohlraum der Begrenzungshülse 2 und der Synchronisationshülse 5 hineinragt, und wobei der in der Begrenzungshülse 2 befindliche zylindrische Körper der Mittelwelle 7 mit einem Wellenloch 701 versehen ist, und wobei durch das Wellenloch 701 hindurch eine Antriebswelle 4 angeordnet ist, und wobei zwei Enden der Antriebswelle 4 jeweils in die Durchgangsnuten 201 hineinragen, und wobei die in der Synchronisationshülse 5 befindliche Mittelwelle 7 mit der Synchronisationshülse 5 zusammenwirkt und mit einer synchron rotierenden, axial verschiebbaren Passungsstruktur versehen ist, und wobei der unparallele Abschnitt der Durchgangsnut die nach oben gerichtete axiale Bewegungsrichtung der Mittelwelle 7 beim Schließen des Scharniers als Hub annimmt, und wobei, wenn das Scharnier vom geschlossenen Zustand zum geöffneten Zustand übergeht, sich die beiden Enden der Antriebswelle 4 in den Durchgangsnuten bewegen, und wobei der obere Rohrkörper der Verbindungshülse 10 in den inneren Hohlraum des unteren Endes des kreisförmigen Rohrkörpers des konvexen Blatts 311 hineinragt und mit diesem fest verbunden ist, und wobei der untere Rohrkörper der Verbindungshülse 10 in den inneren Hohlraum des kreisförmigen Rohrkörpers am unteren Ende 1802 des konkaven Blatts 18 hineinragt und mit diesem verschiebbar verbunden ist, und wobei die Druckfeder 9 sich in dem inneren Hohlraum des kreisförmigen Rohrkörpers des konvexen Blatts 311 befindet und an der Kolbenstange 151 des unabhängigen Ölzylinders 15 aufgesetzt ist, und wobei die obere Endfläche der Druckfeder 9 an die untere Endfläche der Mittelwelle 7 anstößt, und wobei die untere Endfläche der Druckfeder 9 an die obere Endfläche der Verbindungshülse 10 anstößt, und wobei die Schale 157 des unabhängigen Ölzylinders 15 in die Verbindungshülse 10 eingebettet ist, und wobei die Kolbenstange 151 das innere Loch der Druckfeder 9 durchdringt und mit der Mittelwelle 7 verbunden ist,
und wobei die Begrenzungshülse 2, die Synchronisationshülse 5, der kreisförmige Rohrkörper am oberen Ende 1801 und der kreisförmige Rohrkörper des konvexen Blatts 311 so miteinander verbunden sind,
dass die Begrenzungshülse 2 in den inneren Hohlraum am oberen Ende des kreisförmigen Rohrkörpers am oberen Ende 1801 hineinragt und mit diesem fest verbunden ist, der obere Rohrkörper der Synchronisationshülse 5 in den inneren Hohlraum des unteren Endes des kreisförmigen Rohrkörpers am oberen Ende 1801 hineinragt und mit diesem verschiebbar verbunden ist und der untere Rohrkörper der Synchronisationshülse 5 in den inneren Hohlraum des oberen Endes des kreisförmigen Rohrkörpers des konvexen Blatts 311 hineinragt und mit diesem fest verbunden ist.
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Das tatsächliche Anwendungsszenario bei der Verwendung der technischen Lösung ist wie folgt:
- Wie in 1, 2, 3, 4 und 5 dargestellt, dreht sich das Außenblatt 18 synchron mit der Spiralnuthülse 2, da sich die Mittelwelle 7 synchron mit der Synchronisationshülse 2 und dem konvexen Blatt 3 dreht, das konvexe Blatt 3 und das konkave Blatt 18 des Produkts bewegen sich relativ entlang der Achse seines Rohrkörpers und werden durch eine äußere Kraft geöffnet, die Mittelwelle 7 dreht sich im inneren Loch der Begrenzungshülse 2, die an der Mittelwelle 7 angeordnete Antriebswelle 4 verschiebt sich entlang einer Durchgangsnut 201, die mit der horizontalen Ebene einen Winkel von kleiner als 90 Grad bildet, so dass sich die Mittelwelle 7 als Ganzes axial bewegt, um die Druckfeder 9 zum Zusammendrücken und
- Energiespeichern zu schieben, gleichzeitig wird auch die Kolbenstange 151 zum Zurückziehen geschoben, so dass das Hydrauliköl des unabhängigen Ölzylinders 15 von dem Ölspeicherhohlraum 155 durch das an dem Kolben 153 angeordnete Einwegventil in den unter Druck stehenden Ölhohlraum 156 strömt, wenn die äußere Kraft zum Öffnen des Scharniers verschwindet, setzt die Druckfeder 9 die elastische Kraft frei, wodurch sich die Mittelwelle 7 axial bewegt, die Antriebswelle 4 verschiebt sich entlang der Durchgangsnut 201 und treibt die Begrenzungshülse 2 zur Drehung an, um das konkave Blatt 18 zur Drehung anzutreiben,
- wodurch es realisiert wird, dass sich das konvexe Blatt 3 und das konkave Blatt 18 entlang der Achse ihrer Rohrkörper relativ bewegen und geschlossen werden, während des axialen Bewegungsprozesses zieht die Mittelwelle 7 die Kolbenstange 151 aus dem Hauptkörper des unabhängigen Ölzylinders aus, so dass das Hydrauliköl des unabhängigen Ölzylinders 15 von dem unter Druck stehenden Ölhohlraum 156 entlang dem Spalt zwischen der Ölnadel 154 und
- dem inneren Loch der Kolbenstange 151 langsam in den Ölspeicherhohlraum 155 strömt, um die axiale Bewegungsgeschwindigkeit der Mittelwelle zu steuern und ein pufferndes Schließen des Türblatts zu realisieren.
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Ausführungsbeispiel 2
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Wie in 6 bis 7 dargestellt, besteht ein anderes Verbindungsverfahren zwischen der Begrenzungshülse 2, der Synchronisationshülse 5, dem kreisförmigen Rohrkörper am oberen Ende 1801 und dem kreisförmigen Rohrkörper des konvexen Blatts 311 darin, dass die Synchronisationshülse 5 in den inneren Hohlraum am oberen Ende des kreisförmigen Rohrkörpers am oberen Ende 1801 hineinragt und mit diesem fest verbunden ist, der obere Rohrkörper der Begrenzungshülse 2 in den inneren Hohlraum des unteren Endes des kreisförmigen Rohrkörpers am oberen Ende 1801 hineinragt und mit diesem verschiebbar verbunden ist und der untere Rohrkörper der Begrenzungshülse 2 in den inneren Hohlraum des oberen Endes des kreisförmigen Rohrkörpers des konvexen Blatts 311 hineinragt und mit diesem fest verbunden ist.
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Wenn beim Öffnen des Scharniers das konkave Blattstück 181 die Synchronisationshülse 5 zur Drehung antreibt, dreht sich die Mittelwelle 7 synchron im inneren Hohlraum der Synchronisationshülse 5 in Umfangsrichtung, während der Drehung gleitet die Antriebswelle entlang der Durchgangsnut nach unten, da die Durchgangsnut, in der sich die Antriebswelle 4 befindet, eine Neigung aufweist, unter Antrieb durch die Antriebswelle bewegt sich die Mittelwelle 7 axial nach unten, die Mittelwelle 7 bewegt sich als Ganzes axial, um die Druckfeder 9 zum Zusammendrücken und Energiespeichern zu schieben, gleichzeitig wird auch die Kolbenstange 151 zum Zurückziehen geschoben.
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Durch die obigen zwei technischen Lösungen verringert die Verwendung eines unabhängigen Ölzylinders den Hydraulikölverbrauch, spart Kosten und erhält wirksam die Sauberkeit vom Hydrauliköl aufrecht.
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Wie in 9 bis 11 dargestellt, ist an dem konvexen Blattstück 31 oder dem konkaven Blattstück 181 ferner ein Schraubenloch 19 vorgesehen.
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Die Funktion der Anordnung des Schraubenlochs an dem Blattstück besteht darin, durch Eindrehen der Schrauben das im geschlossenen Zustand befindliche Scharnier zu entfalten oder im geöffneten Zustand des Scharniers die Schrauben einzudrehen, um ein unbeabsichtigtes Schließen zu verhindern, was die Montage erleichtert und vermeidet, dass die Hand eingeklemmt wird und die Personen verletzt werden.
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Wie in 1 dargestellt, ist zwischen der unteren Endfläche des kreisförmigen Rohrkörpers am oberen Ende 1801 und der oberen Endfläche des kreisförmigen Rohrkörpers des konvexen Blatts 311 ferner eine erste Dichtung 6 angeordnet, wobei zwischen der oberen Endfläche des kreisförmigen Rohrkörpers am unteren Ende 1802 und der unteren Endfläche des kreisförmigen Rohrkörpers des konvexen Blatts 311 eine zweite Dichtung 11 angeordnet ist.
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Die Dichtung kann auch als Flachlager angeordnete werden, der Zweck besteht darin, die Reibkraft der rohrförmigen Körperabschnitte des konvexen Blattstücks 31 und des konkaven Blattstück 181 zu verringern, wenn sie sich relativ zueinander drehen, um den Verschleiß der Teile zu verringern.
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Wie in 4 und 8 dargestellt, besteht das Verbindungsverfahren zwischen der Mittelwelle 7 und der Kolbenstange 151 ferner insbesondere darin, dass der untere Stangenkörper der Mittelwelle 7 mit einem nach innen vertieften Abschnitt 704 versehen ist, wobei am Wandkörper des nach innen vertieften Abschnitts Durchdringungslöcher 703 symmetrisch vorgesehen sind, und wobei das Oberteil der Kolbenstange 151 seitlich mit einem Durchgangsloch 1511 versehen ist, und wobei das Oberteil der Kolbenstange 151 in den nach innen vertieften Abschnitt 704 hineinragt, und wobei durch das Durchgangsloch 1511 hindurch ein Stift 8 angeordnet ist, und wobei zwei Enden des Stifts 8 jeweils in die Durchdringungslöcher 703 hineinragen.
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Wie in 1 dargestellt, besteht das spezifische Verfahren zum Einbetten der Schale 157 des unabhängigen Ölzylinders 15 in die Verbindungshülse 10 ferner darin, dass am Unterteil des inneren Hohlraums der Verbindungshülse 10 eine innere Stufe angeordnet, wobei der Schalenkörper der Schale 157 des unabhängigen Ölzylinders 15 mit einem ringförmigen Einschnitt versehen ist, in den eine erste Haltefeder 12 eingebettet ist, und wobei unterhalb der inneren Stufe eine Haltefedernut vorgesehen ist, in die eine zweite Haltefeder 13 eingebettet ist.
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Die Funktion der Haltefeder 12 besteht darin, die Aufwärtsbewegung der Schale 157 zu begrenzen, wobei die Funktion der Haltefeder 13 darin besteht, die Abwärtsbewegung der Schale 157 zu begrenzen, so dass die Schale 157 des Pufferölzylinders 15 axial mit dem inneren Hohlraum der Verbindungshülse 10 fest verbunden ist.
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Wie in 1 dargestellt, ist ferner ein Flachlager 16 mit einem Flansch am Innenring zwischen der oberen Endfläche der Verbindungshülse 10 und der unteren Endfläche der Druckfeder 9 angeordnet, wobei der Flansch des Flachlagers 16 ins innere Loch der Druckfeder 9 hineinragt.
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In Betrieb triebt die Mittelwelle 7 die Druckfeder dazu an, bei der Drehung eine bestimmte Reibkraft mit der oberen Endfläche der Verbindungshülse 10 zu erzeugen, der Zweck der Verwendung des Flachlagers 16 besteht darin, die axiale Positionierung der Druckfeder 9 zu stabilisieren und die Reibkraft zu verringern.
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Wie in 1, 2, 4, 5, 6 und 7 dargestellt, besteht das spezifische Verfahren, mit dem die in der Synchronisationshülse 5 befindliche Mittelwelle 7 mit der Synchronisationshülse 5 zusammenwirkt und mit einer synchron rotierenden, axial verschiebbaren Passungsstruktur versehen ist, ferner darin, dass die Oberfläche des zylindrischen Körpers der Mittelwelle 7 mit mehreren äußeren vertikalen Zähnen 702 versehen ist, wobei die Oberfläche der Wand des inneren Lochs der Synchronisationshülse 5 mit mehreren inneren vertikalen Zähnen 501 versehen ist, die mit den äußeren vertikalen Zähnen 702 zusammenwirken.
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Die Mittelwelle 7 dreht sich synchron in dem inneren Loch der Synchronisationshülse 5, die Kontaktfläche zwischen den beiden sind während der Rotationsarbeit größer, der Einheitsdruck ist geringer und die Teile sind nicht anfällig für den Verschleiß.
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Wie in 1 dargestellt, ist in die äußere Rohrwand der an dem kreisförmigen Rohrkörper am oberen Ende 1801 freigelegten Begrenzungshülse 2 oder Synchronisationshülse 5 ferner eine erste Dekorationsabdeckung 1 eingebettet, wobei in die äußere Rohrwand der an dem kreisförmigen Rohrkörper am unteren Ende 1802 freigelegten Verbindungshülse 10 eine zweite Dekorationsabdeckung 14 eingebettet ist.
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Die Verwendung der ersten Dekorationsabdeckung und der zweiten Dekorationsabdeckung dient einerseits der Verschönerung und andererseits dem Schutz interner Komponenten und der Verhinderung von Staubansammlung.
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Ferner umfasst die Durchgangsnut weiterhin einen parallelen Abschnitt, der parallel zu der Endfläche der Begrenzungshülse 2 ausgerichtet ist.
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Dabei wird der unparallele Abschnitt dazu verwendet, andere Komponenten anzutreiben, um sich in Umfangsrichtung zu drehen, und der parallele Abschnitt wird zur Energiespeicherung verwendet.
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Wie in 9 dargestellt, umfasst der unabhängige Ölzylinder 15 ferner weiterhin eine Ölzylinderabdeckung 152 und einen Kolben 153, wobei der Kolben 153 an dem Wellenkörper der Kolbenstange 151 angeordnet ist, und wobei der Raum von der oberen Endfläche des Kolbens 153 zu dem Boden der Ölzylinderabdeckung 152 ein unter Druck stehender Ölhohlraum 156 ist, und wobei der Raum von der unteren Endfläche des Kolbens 153 zu der oberen Endfläche der Innenwand der Schale 157 ein Ölspeicherhohlraum 155 ist.
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Ferner ist in dem unabhängigen Ölzylinder 15 ein Hydrauliköldurchfluss-Steuermechanismus angeordnet.
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Wie in 9 dargestellt, besteht die spezifische Struktur des Hydrauliköldurchfluss-Steuermechanismus ferner darin, dass von der unteren Endfläche der Kolbenstange 151 entlang der Achse ein Kanal 1513 an dem Wellenkörper angeordnet ist, wobei der Kanal 1513 begrenzt zu einer Position an dem Kolben 153 führt, und wobei an dem Wellenkörper der Kolbenstange 151 eine Öldurchgangsöffnung 1512 vorgesehen ist, die sich an einem zwischen der oberen Endfläche des Kolbens 153 und dem Boden der Ölzylinderabdeckung 152 liegenden Wellenkörper der Kolbenstange 151 befindet, und wobei die Öldurchgangsöffnung 1512 mit dem Kanal 1513 verbunden ist, und wobei in dem Kanal 1513 von unten nach oben eine Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel 154 angeordnet ist, und wobei der in dem Kanal 1513 befindliche Abschnitt der Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel 154 sich im Durchmesser variiert, und wobei der Kolben 153 eine Einweg-Öldurchgangsfunktion aufweist.
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Der hydraulische Puffermechanismus kann die Schließgeschwindigkeit des Türblatts steuern und das Türschließgeräusch verringern.
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Da ferner der Durchfluss des Hydrauliköls gesteuert wird, kann die Schließgeschwindigkeit der Tür genauer eingestellt werden.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel steuert die Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel genauer die Menge am Hydrauliköl, die in dem Kanal 1513 fließt. Wie in der Figur dargestellt, kann, da die relevanten Teile der Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel unterschiedliche Dicken haben, wenn die Tiefe der Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel, die in den Kanal 1513 eintritt, eingestellt wird, die Menge des im Kanal 1513 strömenden Hydrauliköls geändert werden, so dass der Benutze die Schließgeschwindigkeit des Scharniers nach Bedarf steuern kann, wodurch die Schließgeschwindigkeit des Türblatts gesteuert wird. Vorzugsweise ist die Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel verjüngt. Das Hydrauliköl im unter Druck stehenden Ölhohlraum 156 strömt durch die Öldurchgangsöffnung 1512 und den Spalt zwischen der Ölnadel 154 und dem inneren Loch der Kolbenstange langsam in den Ölspeicherhohlraum 155, wodurch die axiale Bewegungsgeschwindigkeit der Mittelwelle gesteuert werden kann, um ein pufferndes Schließen zu realisieren.
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Oben wird ein durch die Ausführungsbeispiele der Erfindung zur Verfügung gestelltes hydraulisches Pufferscharnier näher erläutert, in der Beschreibung werden das Prinzip und die Ausführungsformen der Erfindung mit konkreten Beispielen erläutert, und die Erläuterung der obigen Ausführungsbeispiele dient nur dazu, das Verstehen der Kernidee der Erfindung zu unterstützen; nach der Gesinnung der Erfindung wird ein Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet eine Änderung bezüglich der ausführlichen Ausführungsform und des Einsatzbereichs durchführen, zusammenfassend gesagt, sollte der Inhalt der vorliegenden Beschreibung nicht als Beschränkung für die Erfindung verstanden werden.