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TECHNISCHES GEBIET
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Die Erfindung betrifft das Gebiet der Tür- und Fensterbeschlagzubehöre, insbesondere ein Scharnier.
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STAND DER TECHNIK
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Gegenwärtig sind das interne Rückstellelement des selbstschließenden hydraulischen Pufferscharniers auf dem Markt und das Element des hydraulischen Puffermechanismus alle in demselben Hohlraum angeordnet, und die durch das Rückstellelement aufgrund von Bewegung und Verschleiß während des Gebrauchs erzeugten Fremdkörper blockieren leicht den Ölkanal des hydraulischen Puffers, wodurch das Produkt leicht beschädigt werden kann, und die komplexe innere Struktur des Produkts führt zu einem großen Volumen des Produkts, so dass das Produkt schwierig mit dem Türblatt koordinieren kann und unansehnlich ist. Und bei dem Rückstellelement werden das Antriebselement und die Durchgangsrutsche im Allgemeinen als die Vorrichtung zum Antreiben des Elements verwendet. Die Durchgangsrutsche und das Antriebselement sind während des Betriebs nur in Punktkontakt, dabei besteht eine kleine Druckfläche und ein großer Druck, und die Teile sind anfällig für den Verschleiß.
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INHALT DIE ERFINDUNG
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Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung stellt ein selbstschließendes hydraulisches Pufferscharnier zur Verfügung, durch die technische Lösung des vorliegenden Ausführungsbeispiels verringert die Verwendung eines unabhängigen Ölzylinders den Hydraulikölverbrauch, spart Kosten und erhält wirksam die Sauberkeit vom Hydrauliköl aufrecht, und das Rückstellelement nimmt die spiralförmigen Hebestrukturen an, die miteinander in Eingriff stehen, wenn sich die Spiralhülse zusammenwirkend mit der Spiralwelle dreht, besteht eine größere Kontaktfläche, der Einheitsdruck ist klein und die Teile sind nicht anfällig für den Verschleiß, was die Lebensdauer des Scharniers verlängert.
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Um den Zweck zu erreichen, verwendet das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die folgende technische Lösung:
- ein selbstschließendes hydraulisches Pufferscharnier, umfassend ein konvexes Blatt, ein konkaves Blatt, eine Spiralwelle, eine Druckfeder, einen unabhängigen Ölzylinder, eine Begrenzungshülse, eine Spiralhülse und eine Verbindungshülse, wobei das konkave Blatt und das konvexe Blatt eine Gelenkverbindung bilden, und wobei das konkave Blatt ein konkaves Blattstück, einen mit dem oberen Rand des konkaven Blattstücks verbundenen kreisförmigen Rohrkörper am oberen Ende und einen mit dem unteren Rand des konkaven Blattstücks verbundenen kreisförmigen Rohrkörper am unteren Ende umfasst, und wobei das konvexe Blatt ein konvexes Blattstück und einen mit dem Rand des konvexem Blattstücks verbundenen kreisförmigen Rohrkörper des konvexen Blatts umfasst, und wobei der Wandkörper der Begrenzungshülse axialsymmetrisch mit zwei Durchgangsnuten versehen ist, die parallele Abschnitte und unparallele Abschnitte umfassen, und wobei der parallele Abschnitt parallel zu der Endfläche der Begrenzungshülse ausgerichtet ist, und wobei der unparallele Abschnitt und
- die Endfläche der Begrenzungshülse einen bestimmten Winkel einschließen, und wobei das Oberteil der Spiralwelle in den inneren Hohlraum der Begrenzungshülse und der Spiralhülse hineinragt, und wobei der in der Begrenzungshülse befindliche zylindrische Körper der Spiralwelle mit einem Wellenloch versehen ist, und wobei durch das Wellenloch hindurch eine Antriebswelle angeordnet ist, und wobei zwei Enden der Antriebswelle jeweils in die Durchgangsnuten hineinragen, und wobei die in der Spiralhülse befindliche Spiralwelle mit der Spiralhülse zusammenwirkt und mit einer ineinander eingreifenden spiralförmigen Hebestruktur versehen ist, und wobei die spiralförmige Hebestruktur die nach oben gerichtete axiale Bewegungsrichtung der Spiralwelle beim Schließen des Scharniers als Hub annimmt,
- und wobei, wenn das Scharnier vom geschlossenen Zustand zum geöffneten Zustand übergeht,
- sich die beiden Enden der Antriebswelle von dem unparallelen Abschnitt zu dem parallelen Abschnitt bewegen, und wobei der obere Rohrkörper der Verbindungshülse in den inneren Hohlraum des unteren Endes des kreisförmigen Rohrkörpers des konvexen Blatts hineinragt und mit diesem fest verbunden ist, und wobei der untere Rohrkörper der Verbindungshülse in den inneren Hohlraum des kreisförmigen Rohrkörpers am unteren Ende des konkaven Blatts hineinragt und mit diesem verschiebbar verbunden ist, und wobei die Druckfeder sich in dem inneren Hohlraum des kreisförmigen Rohrkörpers des konvexen Blatts befindet und an dem Kolben des unabhängigen Ölzylinders aufgesetzt ist, und wobei die obere Endfläche der Druckfeder an die untere Endfläche der Spiralwelle anstößt, und wobei die untere Endfläche der Druckfeder an die obere Endfläche der Verbindungshülse anstößt, und wobei die Schale des unabhängigen Ölzylinders in die Verbindungshülse eingebettet ist, und wobei die Kolbenstange das innere Loch der Druckfeder durchdringt und mit der Spiralwelle 7 verbunden ist,
- und wobei das Verbindungsverfahren zwischen der Begrenzungshülse, der Spiralhülse, dem kreisförmigen Rohrkörper am oberen Ende und dem kreisförmigen Rohrkörper des konvexen Blatts darin besteht,
- dass die Begrenzungshülse in den inneren Hohlraum am oberen Ende des kreisförmigen Rohrkörpers am oberen Ende hineinragt und mit diesem fest verbunden ist, der obere Rohrkörper der Spiralhülse in den inneren Hohlraum des unteren Endes des kreisförmigen Rohrkörpers am oberen Ende hineinragt und mit diesem verschiebbar verbunden ist und der untere Rohrkörper der Spiralhülse in den inneren Hohlraum des oberen Endes des kreisförmigen Rohrkörpers des konvexen Blatts hineinragt und mit diesem fest verbunden ist; oder
- die Spiralhülse in den inneren Hohlraum am oberen Ende des kreisförmigen Rohrkörpers am oberen Ende hineinragt und mit diesem fest verbunden ist, der obere Rohrkörper der Begrenzungshülse in den inneren Hohlraum des unteren Endes des kreisförmigen Rohrkörpers am oberen Ende hineinragt und mit diesem verschiebbar verbunden ist und der untere Rohrkörper der Begrenzungshülse in den inneren Hohlraum des oberen Endes des kreisförmigen Rohrkörpers des konvexen Blatts hineinragt und mit diesem fest verbunden ist.
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Ferner ist an dem konvexen Blattstück oder dem konkaven Blattstück ein Schraubenloch vorgesehen.
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Ferner ist zwischen der unteren Endfläche des kreisförmigen Rohrkörpers am oberen Ende und der oberen Endfläche des kreisförmigen Rohrkörpers des konvexen Blatts eine erste Dichtung angeordnet, wobei zwischen der oberen Endfläche des kreisförmigen Rohrkörpers am unteren Ende und der unteren Endfläche des kreisförmigen Rohrkörpers des konvexen Blatts eine zweite Dichtung angeordnet ist.
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Ferner besteht das Verbindungsverfahren zwischen der Spiralwelle und der Kolbenstange insbesondere darin, dass der untere Stangenkörper der Spiralwelle mit einem nach innen vertieften Abschnitt versehen ist, wobei am Wandkörper des nach innen vertieften Abschnitts Durchdringungslöcher symmetrisch vorgesehen sind, und wobei das Oberteil der Kolbenstange seitlich mit einem Durchgangsloch versehen ist, und wobei das Oberteil der Kolbenstange in den nach innen vertieften Abschnitt hineinragt, und wobei durch das Durchgangsloch hindurch ein Stift angeordnet ist, und wobei zwei Enden des Stifts jeweils in die Durchdringungslöcher hineinragen.
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Ferner besteht das spezifische Verfahren zum Einbetten der Schale des unabhängigen Ölzylinders in die Verbindungshülse darin, dass am Unterteil des inneren Hohlraums der Verbindungshülse eine innere Stufe angeordnet, wobei der Schalenkörper der Schale des unabhängigen Ölzylinders mit einem ringförmigen Einschnitt versehen ist, in den eine erste Haltefeder eingebettet ist, und wobei unterhalb der inneren Stufe eine Haltefedernut vorgesehen ist, in die eine zweite Haltefeder eingebettet ist.
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Ferner ist ein Flachlager mit einem Flansch am Innenring zwischen der oberen Endfläche der Verbindungshülse und der unteren Endfläche der Druckfeder angeordnet, wobei der Flansch ins innere Loch der Druckfeder hineinragt.
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Ferner besteht das spezifische Verfahren, mit dem die in der Spiralhülse befindliche Spiralwelle mit der Spiralhülse zusammenwirkt und mit einer spiralförmigen Hebestruktur versehen ist, darin, dass die Oberfläche des zylindrischen Körpers der Spiralwelle mit mehreren äußeren spiralförmigen Zähnen versehen ist, wobei die Oberfläche der Wand des inneren Lochs der Spiralhülse mit mehreren inneren spiralförmigen Zähnen versehen ist, die mit den äußeren spiralförmigen Zähnen zusammenwirken.
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Ferner ist in die äußere Rohrwand der an dem kreisförmigen Rohrkörper am oberen Ende freigelegten Begrenzungshülse oder Spiralhülse eine erste Dekorationsabdeckung eingebettet, wobei in die äußere Rohrwand der an dem kreisförmigen Rohrkörper am unteren Ende freigelegten Verbindungshülse eine zweite Dekorationsabdeckung eingebettet ist.
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Ferner umfasst der unabhängige Ölzylinder weiterhin eine Ölzylinderabdeckung und einen Kolben, wobei der Kolben an dem Wellenkörper der Kolbenstange angeordnet ist, und wobei der Raum von der oberen Endfläche des Kolbens zu dem Boden der Ölzylinderabdeckung ein unter Druck stehender Ölhohlraum ist, und wobei der Raum von der unteren Endfläche des Kolbens zu der oberen Endfläche der Innenwand der Schale ein Ölspeicherhohlraum ist.
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Ferner ist in dem unabhängigen Ölzylinder ein Hydrauliköldurchfluss-Steuermechanismus angeordnet.
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Ferner besteht die spezifische Struktur des Hydrauliköldurchfluss-Steuermechanismus darin, dass von der unteren Endfläche der Kolbenstange entlang der Achse ein Kanal an dem Wellenkörper angeordnet ist, wobei der Kanal begrenzt zu einer Position an dem Kolben führt, und wobei an dem Wellenkörper der Kolbenstange eine Öldurchgangsöffnung vorgesehen ist, die sich an einem zwischen der oberen Endfläche des Kolbens und dem Boden der Ölzylinderabdeckung liegenden Wellenkörper der Kolbenstange befindet, und wobei die Öldurchgangsöffnung mit dem Kanal verbunden ist, und wobei in dem Kanal von unten nach oben eine Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel angeordnet ist, und wobei der in dem Kanal befindliche Abschnitt der Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel sich im Durchmesser variiert, und wobei der Kolben eine Einweg-Öldurchgangsfunktion aufweist.
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Durch die technische Lösung der vorliegenden Erfindung verringert die Verwendung eines unabhängigen Ölzylinders den Hydraulikölverbrauch, spart Kosten und erhält wirksam die Sauberkeit vom Hydrauliköl aufrecht, und das Rückstellelement nimmt die spiralförmigen Hebestrukturen an, die miteinander in Eingriff stehen, wenn sich die Spiralhülse zusammenwirkend mit der Spiralwelle dreht, besteht eine größere Kontaktfläche, der Einheitsdruck ist klein und die Teile sind nicht anfällig für den Verschleiß, was die Lebensdauer des Scharniers verlängert.
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Figurenliste
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- 1 zeigt ein schematisches Diagramm einer Querschnittstruktur des im geöffneten Zustandes befindlichen Scharniers in einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- 2 zeigt ein schematisches Diagramm einer Querschnittstruktur des im geschlossenen Zustandes befindlichen Scharniers im Ausführungsbeispiel gemäß 1.
- 3 und 4 zeigen ein schematisches Diagramm einer Begrenzungshülse.
- 5 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Spiralwelle der vorliegenden Erfindung
- 6 zeigt ein schematisches Diagramm einer Querschnittstruktur einer Spiralhülse in der vorliegenden Erfindung.
- 7 zeigt ein schematisches Diagramm einer Querschnittstruktur des im geöffneten Zustandes befindlichen Scharniers in einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- 8 zeigt eine schematische Strukturansicht einer in 7 verwendeten Spiralwelle.
- 9 zeigt ein schematisches Diagramm einer Querschnittstruktur des unabhängigen Ölzylinders.
- 10 bis 12 zeigen ein schematisches Diagramm der vorliegenden Erfindung, wobei das Scharnier durch die Schrauben zum Einbauen geöffnet wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Erste Dekorationsabdeckung
- 2
- Begrenzungshülse
- 201
- Durchgangsnut
- 2011
- Paralleler Abschnitt
- 2012
- Unparalleler Abschnitt
- 3
- Konvexes Blatt
- 31
- Konvexes Blattstück
- 311
- Kreisförmiger Rohrkörper des konvexen Blatts
- 4
- Antriebswelle
- 5
- Spiralhülse
- 501
- Innere spiralförmige Zähne
- 6
- Erste Dichtung
- 7
- Spiralwelle
- 701
- Wellenloch
- 702
- Äußere spiralförmige Zähne
- 703
- Durchdringungslöcher
- 704
- Nach innen vertiefter Abschnitt
- 8
- Stift
- 9
- Druckfeder
- 10
- Verbindungshülse
- 11
- Zweite Dichtung
- 12
- Erste Haltefeder
- 13
- Zweite Haltefeder
- 14
- Zweite Dekorationsabdeckung
- 15
- Unabhängiger Ölzylinder
- 151
- Kolbenstange
- 1511
- Durchgangsloch
- 1512
- Öldurchgangsöffnung
- 1513
- Kanal
- 152
- Ölzylinderabdeckung
- 153
- Kolben
- 154
- Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel
- 155
- Ölspeicherhohlraum
- 156
- Unter Druck stehender Ölhohlraum
- 157
- Schale
- 16
- Flachlager
- 17
- Installationsloch
- 18
- Konkaves Blatt
- 181
- Konkaves Blattstück
- 1801
- Kreisförmiger Rohrkörper am oberen Ende
- 1802
- Kreisförmiger Rohrkörper am unteren Ende
- 19
- Schraubenloch
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Im Zusammenhang mit Figuren und Ausführungsbeispielen wird die vorliegende Erfindung im Folgenden näher erläutert, damit das Ziel, die technischen Lösungen und die Vorteile der vorliegenden Erfindung klarer werden. Beziehen Sie sich zum Lesen bitte auf 1 bis 12.
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Ausführungsbeispiel 1:
- die vorliegende Erfindung stellt ein selbstschließendes hydraulisches Pufferscharnier zur Verfügung, umfassend ein konvexes Blatt 3, ein konkaves Blatt 18, eine Spiralwelle 7, eine Druckfeder 9, einen unabhängigen Ölzylinder 15, eine Begrenzungshülse 2, eine Spiralhülse 5 und eine Verbindungshülse 10, wobei das konkave Blatt 18 und das konvexe Blatt 3 eine Gelenkverbindung bilden, und wobei das konkave Blatt 18 ein konkaves Blattstück 181, einen mit dem oberen Rand des konkaven Blattstücks 181 verbundenen kreisförmigen Rohrkörper am oberen Ende 1801 und einen mit dem unteren Rand des konkaven Blattstücks 181 verbundenen kreisförmigen Rohrkörper am unteren Ende 1802 umfasst, und wobei das konvexe Blatt 3 ein konvexes Blattstück 31 und einen mit dem Rand des konvexem Blattstücks 31 verbundenen kreisförmigen Rohrkörper des konvexen Blatts 311 umfasst, und wobei der Wandkörper der Begrenzungshülse 2 axialsymmetrisch mit zwei Durchgangsnuten 201 versehen ist, die parallele Abschnitte 2011 und unparallele Abschnitte 2012 umfassen, und wobei der parallele Abschnitt 2011 parallel zu der Endfläche der Begrenzungshülse 2 ausgerichtet ist, und wobei der unparallele Abschnitt 2012 und die Endfläche der Begrenzungshülse 2 einen bestimmten Winkel einschließen, und wobei das Oberteil der Spiralwelle 7 in den inneren Hohlraum der Begrenzungshülse 2 und der Spiralhülse 5 hineinragt, und wobei der in der Begrenzungshülse 2 befindliche zylindrische Körper der Spiralwelle 7 mit einem Wellenloch 701 versehen ist, und wobei durch das Wellenloch 701 hindurch eine Antriebswelle 4 angeordnet ist, und wobei zwei Enden der Antriebswelle 4 jeweils in die Durchgangsnuten 201 hineinragen, und wobei die in der Spiralhülse 5 befindliche Spiralwelle 7 mit der Spiralhülse 5 zusammenwirkt und mit einer ineinander eingreifenden spiralförmigen Hebestruktur versehen ist, und wobei die spiralförmige Hebestruktur die nach oben gerichtete axiale Bewegungsrichtung der Spiralwelle 7 beim Schließen des Scharniers als Hub annimmt, und wobei, wenn das Scharnier vom geschlossenen Zustand zum geöffneten Zustand übergeht, sich die beiden Enden der Antriebswelle 4 von dem unparallelen Abschnitt 2012 zu dem parallelen Abschnitt 2012 bewegen, und wobei der obere Rohrkörper der Verbindungshülse 10 in den inneren Hohlraum des unteren Endes des kreisförmigen Rohrkörpers des konvexen Blatts 311 hineinragt und mit diesem fest verbunden ist, und wobei der untere Rohrkörper der Verbindungshülse 10 in den inneren Hohlraum des kreisförmigen Rohrkörpers am unteren Ende 1802 des konkaven Blatts 18 hineinragt und mit diesem verschiebbar verbunden ist, und wobei die Druckfeder 9 sich in dem inneren Hohlraum des kreisförmigen Rohrkörpers des konvexen Blatts 311 befindet und an der Kolbenstange 151 des unabhängigen Ölzylinders 15 aufgesetzt ist, und wobei die obere Endfläche der Druckfeder 9 an die untere Endfläche der Spiralwelle 7 anstößt, und wobei die untere Endfläche der Druckfeder 9 an die obere Endfläche der Verbindungshülse 10 anstößt, und wobei die Schale 157 des unabhängigen Ölzylinders 15 in die Verbindungshülse 10 eingebettet ist, und wobei die Kolbenstange 151 das innere Loch der Druckfeder 9 durchdringt und mit der Spiralwelle 7 verbunden ist,
- und wobei das Verbindungsverfahren zwischen der Begrenzungshülse 2, der Spiralhülse 5, dem kreisförmigen Rohrkörper am oberen Ende 1801 und dem kreisförmigen Rohrkörper des konvexen Blatts 311 darin besteht,
- dass die Begrenzungshülse 2 in den inneren Hohlraum am oberen Ende des kreisförmigen Rohrkörpers am oberen Ende 1801 hineinragt und mit diesem fest verbunden ist, der obere Rohrkörper der Spiralhülse 5 in den inneren Hohlraum des unteren Endes des kreisförmigen Rohrkörpers am oberen Ende 1801 hineinragt und mit diesem verschiebbar verbunden ist und der untere Rohrkörper der Spiralhülse 5 in den inneren Hohlraum des oberen Endes des kreisförmigen Rohrkörpers des konvexen Blatts 311 hineinragt und mit diesem fest verbunden ist.
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Das tatsächliche Anwendungsszenario bei der Verwendung der technischen Lösung ist wie folgt:
- wie in 1, 2, 3, 4, 5 und 6 dargestellt, befindet sich die Passungsposition zwischen der Spiralwelle 7 und der Spiralhülse 5 am Endstück des Hubs, wenn sich das Scharnier im geschlossenen Zustand befindet, die Enden der Antriebswelle 4 befinden sich in dem am Rohrkörper der Begrenzungshülse 2 liegenden Nutkörper des unparallelen Abschnitts 2012, jetzt besteht die Drehung der mit der Antriebswelle 4 versehenen Spiralwelle 7 in der Drehung mit dem Laufe des Pfades des Nutkörpers des unparallelen Abschnitt 2012;wenn das Scharnier geöffnet wird, bewegen sich das konvexe Blattstück 31 und das konkave Blattstück 181 entlang der Achse des kreisförmigen Rohrkörper des konvexen Blatts 311 relativ nach außen, die Begrenzungshülse 2 dreht sich auch damit, die in dem unparallelen Abschnitt 2012 befindliche Antriebswelle 4 treibt die Spiralwelle 7 zur Drehung in dem inneren Hohlraum der Spiralhülse 5 an, während der Drehung bewegt sich die Spiralwelle 7 unter Wirkung des spiralförmigen Führungshubs nach unten, die Spiralwelle 7 bewegt sich axial als Ganzes, um die Druckfeder 9 zum Zusammendrücken und Energiespeichern zu schieben, gleichzeitig wird auch die Kolbenstange 151 zum Zurückziehen geschoben, so dass das Hydrauliköl des Pufferölzylinders 15 von dem Ölspeicherhohlraum 155 durch das an dem Kolben 153 angeordnete Einwegventil in den unter Druck stehenden Ölhohlraum 156 strömt, wenn sich die Enden der Antriebswelle 4 zu dem am Rohrkörper der Begrenzungshülse 2 befindlichen Nutkörper des parallelen Abschnitts 2011 verschieben, da das Segment des Nutkörpers parallel zu der Endfläche der Begrenzungshülse 2 ausgerichtet ist, wird jetzt das Scharnier weiter geöffnet, und die mit der Antriebswelle 4 versehene Spiralwelle 7 dreht sich nicht mehr mit der Begrenzungshülse 2, die Spiralwelle 7 und die Spiralhülse 5 erhalten einen gleichen Winkel aufrecht, nämlich ändert sich der spiralförmige Führungshub nicht, d.h. die Spiralwelle 7 erzeugt keine axiale Bewegung, jetzt befindet sich die Druckfeder 9 im Energiespeicherzustand, die Kolbenstange 151 des unabhängigen Ölzylinders 15 zieht sich auch zum Unterteil zurück, jetzt befindet sich das Scharnier im freien Drehzustand; wenn im geöffneten Zustand des Scharniers der Benutzer das Scharnier schließt, treibt das konkave Blattstück 181 die Begrenzungshülse 2 zur Drehung an, so dass die Druckfeder 9 die elastische Kraft freisetzt, um die Spiralwelle 7 anzutreiben, wenn sich der Endabschnitt der Antriebswelle 4 in dem am Rohrkörper der Begrenzungshülse 2 liegenden Nutkörper des unparallelen Abschnitts 2012 befindet, auf die Weise verschiebt sich der Endabschnitt der Antriebswelle 4 entlang dem Nutkörper des unparallelen Abschnitts 2012, die Spiralwelle 7 erzeugt eine axiale Aufwärtsbewegung, und die Spiralwelle 7 wirkt spiral mit der Spiralhülse 5 zusammen, so dass das konvexe Blattstück 31 und das konkave Blattstück 181 sich entlang der Achse des kreisförmigen Rohrkörpers des konvexen Blatts relativ bewegen und geschlossen werden, am Ende wird das Scharnier automatisch geschlossen, um die Steuerbarkeit des Selbstschließwinkels des Türblatts zu realisieren, während der axialen Bewegungsprozesses des Spiralwelle 7 wird die Kolbenstange 151 herausgezogen, das Hydrauliköl des unabhängigen Ölzylinders 15 strömt von dem unter Druck stehenden Ölhohlraum 156 in den Ölspeicherhohlraum 155, und die axiale Bewegungsgeschwindigkeit der Spiralwelle 7 wird gesteuert, um ein pufferndes Schließen zu realisieren.
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Ausführungsbeispiel 2:
- Wie in 6 bis 8 dargestellt, besteht ein anderes Verbindungsverfahren zwischen der Begrenzungshülse 2, der Spiralhülse 5, dem kreisförmigen Rohrkörper am oberen Ende 1801 und dem kreisförmigen Rohrkörper des konvexen Blatts 311 darin, dass die Spiralhülse 5 in den inneren Hohlraum am oberen Ende des kreisförmigen Rohrkörpers am oberen Ende 1801 hineinragt und mit diesem fest verbunden ist, der obere Rohrkörper der Begrenzungshülse 2 in den inneren Hohlraum des unteren Endes des kreisförmigen Rohrkörpers am oberen Ende 1801 hineinragt und mit diesem verschiebbar verbunden ist und der untere Rohrkörper der Begrenzungshülse 2 in den inneren Hohlraum des oberen Endes des kreisförmigen Rohrkörpers des konvexen Blatts 311 hineinragt und mit diesem fest verbunden ist. Wenn beim Öffnen des Scharniers das konkave Blattstück 181 die Spiralhülse 5 zur Drehung antreibt, dreht sich die Spiralwelle 7 in dem inneren Hohlraum der Spiralhülse 5, während der Drehung bewegt sich die Spiralwelle 7 unter Wirkung des spiralförmigen Führungshubs nach unten und treibt die Antriebswelle 4 dazu an, sich von dem unparallelen Abschnitt 2012 zu dem parallelen Abschnitt 2011 zu bewegen, darüber hinaus bewegt sich die Spiralwelle 7 axial als Ganzes, um die Druckfeder 9 zum Zusammendrücken und Energiespeichern zu schieben, gleichzeitig wird auch die Kolbenstange 151 zum Zurückziehen geschoben.
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Durch die obigen zwei technischen Lösungen verringert die Verwendung eines unabhängigen Ölzylinders den Hydraulikölverbrauch, spart Kosten und erhält wirksam die Sauberkeit vom Hydrauliköl aufrecht, und das Rückstellelement nimmt die spiralförmigen Hebestrukturen an, die miteinander in Eingriff stehen, wenn sich die Spiralhülse zusammenwirkend mit der Spiralwelle dreht, besteht eine größere Kontaktfläche, der Einheitsdruck ist klein und die Teile sind nicht anfällig für den Verschleiß, was die Lebensdauer des Scharniers verlängert. Außerdem dient der unparallele Abschnitt 2012 zum Öffnen und Schließen des Türblattes und zum Zusammendrücken oder Entspannen der Druckfeder, und der parallele Abschnitt 2011 dient dazu, dass, wenn sich beide Enden der Antriebswelle an dem parallelen Abschnitt 2011 befinden, das Scharnier sich in einem konstant geöffneten Zustand befindet. Wenn der unparallele Abschnitt 2012 in einem bestimmten Winkel zur Achse eingestellt ist, besteht die Wirkung darin, einen größeren Drehwinkel zu erhalten, wenn sich die Spiralwelle 7 axial bewegt, und der Winkel, der durch den unparallelen Abschnitt 2012 und die Endfläche der Begrenzungshülse 2 gebildet wird, kann 90 Grad oder kleiner als 90 Grad betragen.
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Wie in 10 bis 12 dargestellt, ist an dem konvexen Blattstück 31 oder dem konkaven Blattstück 181 ferner ein Schraubenloch 19 vorgesehen.
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Die Funktion der Anordnung des Schraubenlochs an dem Blattstück besteht darin, durch Eindrehen der Schrauben das im geschlossenen Zustand befindliche Scharnier zu entfalten oder im geöffneten Zustand des Scharniers die Schrauben einzudrehen, um ein unbeabsichtigtes Schließen zu verhindern, was die Montage erleichtert und vermeidet, dass die Hand eingeklemmt wird und die Personen verletzt werden.
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Wie in 1 dargestellt, ist zwischen der unteren Endfläche des kreisförmigen Rohrkörpers am oberen Ende 1801 und der oberen Endfläche des kreisförmigen Rohrkörpers des konvexen Blatts 311 ferner eine erste Dichtung 6 angeordnet, wobei zwischen der oberen Endfläche des kreisförmigen Rohrkörpers am unteren Ende 1802 und der unteren Endfläche des kreisförmigen Rohrkörpers des konvexen Blatts 311 eine zweite Dichtung 11 angeordnet ist.
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Die Dichtung kann auch als Flachlager angeordnete werden, der Zweck besteht darin, die Reibkraft der rohrförmigen Körperabschnitte des konvexen Blattstücks 31 und des konkaven Blattstück 181 zu verringern, wenn sie sich relativ zueinander drehen, um den Verschleiß der Teile zu verringern.
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Wie in 5 und 9 dargestellt, besteht das Verbindungsverfahren zwischen der Spiralwelle 7 und der Kolbenstange 151 ferner insbesondere darin, dass der untere Stangenkörper der Spiralwelle 7 mit einem nach innen vertieften Abschnitt 704 versehen ist, wobei am Wandkörper des nach innen vertieften Abschnitts Durchdringungslöcher 703 symmetrisch vorgesehen sind, und wobei das Oberteil der Kolbenstange 151 seitlich mit einem Durchgangsloch 1511 versehen ist, und wobei das Oberteil der Kolbenstange 151 in den nach innen vertieften Abschnitt 704 hineinragt, und wobei durch das Durchgangsloch 1511 hindurch ein Stift 8 angeordnet ist, und wobei zwei Enden des Stifts 8 jeweils in die Durchdringungslöcher 703 hineinragen.
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Wie in 1 dargestellt, besteht das spezifische Verfahren zum Einbetten der Schale 157 des unabhängigen Ölzylinders 15 in die Verbindungshülse 10 ferner darin, dass am Unterteil des inneren Hohlraums der Verbindungshülse 10 eine innere Stufe angeordnet, wobei der Schalenkörper der Schale 157 des unabhängigen Ölzylinders 15 mit einem ringförmigen Einschnitt versehen ist, in den eine erste Haltefeder 12 eingebettet ist, und wobei unterhalb der inneren Stufe eine Haltefedernut vorgesehen ist, in die eine zweite Haltefeder 13 eingebettet ist.
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Die Funktion der Haltefeder 12 besteht darin, die Aufwärtsbewegung der Schale 157 zu begrenzen, wobei die Funktion der Haltefeder 13 darin besteht, die Abwärtsbewegung der Schale 157 zu begrenzen, so dass die Schale 157 des Pufferölzylinders 15 axial in dem inneren Hohlraum der Verbindungshülse 10 positioniert und mit diesem verbunden ist.
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Wie in 1 dargestellt, ist ferner ein Flachlager 16 mit einem Flansch am Innenring zwischen der oberen Endfläche der Verbindungshülse 10 und der unteren Endfläche der Druckfeder 9 angeordnet, wobei der Flansch des Flachlagers 16 ins innere Loch der Druckfeder 9 hineinragt.
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In Betrieb triebt die Spiralwelle 7 die Druckfeder dazu an, bei der Drehung eine bestimmte Reibkraft mit der oberen Endfläche der Verbindungshülse 10 zu erzeugen, der Zweck der Verwendung des Flachlagers 16 besteht darin, die axiale Positionierung der Druckfeder 9 zu stabilisieren und die Reibkraft zu verringern.
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Wie in 1, 2, 5, 6, 7 und 8 dargestellt, besteht das spezifische Verfahren, mit dem die in der Spiralhülse 5 befindliche Spiralwelle 7 mit der Spiralhülse 5 zusammenwirkt und mit einer spiralförmigen Hebestruktur versehen ist, darin, dass die Oberfläche des zylindrischen Körpers der Spiralwelle 7 mit mehreren äußeren spiralförmigen Zähnen 702 versehen ist, wobei die Oberfläche der Wand des inneren Lochs der Spiralhülse 5 mit mehreren inneren spiralförmigen Zähnen 501 versehen ist, die mit den äußeren spiralförmigen Zähnen 702 zusammenwirken.
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Wenn sich die Spiralwelle 7 im inneren Loch der Spiralhülse 5 in Umfangsrichtung dreht, wird ein Führungshub erzeugt, die Spiralwelle und die Spiralhülse, die miteinander zusammenwirken, werden als Vorrichtung des Antriebselements verwendet, insbesondere wirken mehrere äußere spiralförmige Zähne 702 mit mehreren inneren spiralförmigen Zähnen 501 zusammen, und die beiden haben bei der Drehung eine größere Kontaktfläche, der Einheitsdruck ist klein und die Teile sind nicht anfällig für den Verschleiß.
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Wie in 1 dargestellt, ist in die äußere Rohrwand der an dem kreisförmigen Rohrkörper am oberen Ende 1801 freigelegten Begrenzungshülse 2 oder Spiralhülse 5 ferner eine erste Dekorationsabdeckung 1 eingebettet, wobei in die äußere Rohrwand der an dem kreisförmigen Rohrkörper am unteren Ende 1802 freigelegten Verbindungshülse 10 eine zweite Dekorationsabdeckung 14 eingebettet ist.
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Die Verwendung der ersten Dekorationsabdeckung und der zweiten Dekorationsabdeckung dient einerseits der Verschönerung und andererseits dem Schutz interner Komponenten und der Verhinderung von Staubansammlung.
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Wie in 9 dargestellt, umfasst der unabhängige Ölzylinder 15 ferner weiterhin eine Ölzylinderabdeckung 152 und einen Kolben 153, wobei der Kolben 153 an dem Wellenkörper der Kolbenstange 151 angeordnet ist, und wobei der Raum von der oberen Endfläche des Kolbens 153 zu dem Boden der Ölzylinderabdeckung 152 ein unter Druck stehender Ölhohlraum 156 ist, und wobei der Raum von der unteren Endfläche des Kolbens 153 zu der oberen Endfläche der Innenwand der Schale 157 ein Ölspeicherhohlraum 155 ist.
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Ferner ist in dem unabhängigen Ölzylinder 15 ein Hydrauliköldurchfluss-Steuermechanismus angeordnet.
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Wie in 9 dargestellt, besteht die spezifische Struktur des Hydrauliköldurchfluss-Steuermechanismus ferner darin, dass von der unteren Endfläche der Kolbenstange 151 entlang der Achse ein Kanal 1513 an dem Wellenkörper angeordnet ist, wobei der Kanal 1513 begrenzt zu einer Position an dem Kolben 153 führt, und wobei an dem Wellenkörper der Kolbenstange 151 eine Öldurchgangsöffnung 1512 vorgesehen ist, die sich an einem zwischen der oberen Endfläche des Kolbens 153 und dem Boden der Ölzylinderabdeckung 152 liegenden Wellenkörper der Kolbenstange 151 befindet, und wobei die Öldurchgangsöffnung 1512 mit dem Kanal 1513 verbunden ist, und wobei in dem Kanal 1513 von unten nach oben eine Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel 154 angeordnet ist, und wobei der in dem Kanal 1513 befindliche Abschnitt der Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel 154 sich im Durchmesser variiert, und wobei der Kolben 153 eine Einweg-Öldurchgangsfunktion aufweist.
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Der hydraulische Puffermechanismus kann die Schließgeschwindigkeit des Türblatts steuern und das Türschließgeräusch verringern.
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Da ferner der Durchfluss des Hydrauliköls gesteuert wird, kann die Schließgeschwindigkeit der Tür genauer eingestellt werden.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel steuert die Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel genauer die Menge am Hydrauliköl, die in dem Kanal 1513 fließt. Wie in der Figur dargestellt, kann, da die relevanten Teile der Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel unterschiedliche Dicken haben, wenn die Tiefe der Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel, die in den Kanal 1513 eintritt, eingestellt wird, die Menge des im Kanal 1513 strömenden Hydrauliköls geändert werden, so dass der Benutze die Schließgeschwindigkeit des Scharniers nach Bedarf steuern kann, wodurch die Schließgeschwindigkeit des Türblatts gesteuert wird. Vorzugsweise ist die Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel verjüngt. Das Hydrauliköl im unter Druck stehenden Ölhohlraum 156 strömt durch die Öldurchgangsöffnung 1512 und den Spalt zwischen der Ölnadel 154 und dem inneren Loch der Kolbenstange langsam in den Ölspeicherhohlraum 155, wodurch die axiale Bewegungsgeschwindigkeit der Mittelwelle gesteuert werden kann, um ein pufferndes Schließen zu realisieren.
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Oben wird ein durch die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zur Verfügung gestelltes hydraulisches Pufferscharnier näher erläutert, in der Beschreibung werden das Prinzip und die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit konkreten Beispielen erläutert, und die Erläuterung der obigen Ausführungsbeispiele dient nur dazu, das Verstehen der Kernidee Die Erfindung zu unterstützen; nach der Gesinnung der vorliegenden Erfindung wird ein Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet eine Änderung bezüglich der ausführlichen Ausführungsform und des Einsatzbereichs durchführen, zusammenfassend gesagt, sollte der Inhalt der vorliegenden Beschreibung nicht als Beschränkung für die vorliegende Erfindung verstanden werden.