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Technischer Bereich
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Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf den technischen Bereich des Schranktürzubehörs, insbesondere auf ein Zweiwege-Puffer-Klapptürscharnier mit einem Gestängemechanismus.
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Hintergrundtechnologie
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Gegenwärtig verwenden viele Schranktüren die Schranktürverstrebungen, um die Funktion des Aufklappens und Öffnens zu realisieren. Obwohl die vorhandene Schranktürverstrebung die Funktion des Aufklappens und Öffnens der Schranktür realisieren kann, weist die vorhandene Schranktürverstrebung immer noch einige Mängel auf:
- 1. Die vorhandene Schranktürverstrebung kann keine Pufferrolle spielen, wenn die Schranktür maximal geöffnet wird. Dies kann leicht zu einer Kollision zwischen der Schranktür und dem Schrankkörper führen, was nicht nur große Geräusche erzeugt, sondern auch das Leben der Menschen beeinträchtigt;
- 2. An den beiden Seitenplatten des Schrankkörpers muss jeweils eine vorhandene Schranktürverstrebung installiert werden. Beim Öffnen der Schranktür arbeiten die beiden nicht synchron zusammen, was dazu führt, dass die Schranktür kippt und die Lebensdauer des Schranks leicht beeinträchtigt wird.
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Inhalt des Gebrauchsmusters
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Der Zweck des Gebrauchsmusters besteht darin, ein Zweiwege-Puffer-Klapptürscharnier mit einem Gestängemechanismus bereitzustellen, um die in der obigen Hintergrundtechnologie aufgeworfenen Probleme zu lösen.
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Um den obigen Zweck zu erreichen, bietet das Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung: Ein Zweiwege-Puffer-Klapptürscharnier mit einem Gestängemechanismus umfasst eine Sitzschale, einen oberen Tragarm, einen unteren Tragarm und einen Gestängemechanismus, einen elastischen Aufbockmechanismus, eine Öffnungspufferkomponente und eine Schließpufferkomponente, wobei der obere Tragarm am rechten oberen Ende der Sitzschale angelenkt ist, wobei der untere Tragarm am rechten unteren Ende der Sitzschale angelenkt ist, wobei der obere Tragarm einen oberen Schwenkarm und eine obere Schwingstange umfasst, wobei der obere Schwenkarm mit der oberen Schwingstange verbunden ist, wobei die Drehringe auf beiden Seiten des von der oberen Schwingstange weit entfernten Endes des oberen Schwenkarms angeordnet sind, wobei der Drehring mit einer Positionierungssäule versehen ist, und es mehr als zwei Positionierungssäulen gibt, wobei die Positionierungssäule in die Sitzschale eingesetzt wird, wobei ein Vierkantloch auf der Rotationsmittellinie des oberen Schwenkarms angeordnet ist, wobei der Gestängemechanismus eine erste Drehwellenhülse, eine zweite Drehwellenhülse, eine Vierkantverbindungswelle und eine Vierkantlenkwelle umfasst, wobei die erste Drehwellenhülse mit einer Rechtecknut versehen ist, wobei ein Ende der Vierkantverbindungswelle in das Vierkantloch eingeführt wird, und das andere Ende der Vierkantverbindungswelle in die Rechtecknut eingeführt wird, wobei die zweite Drehwellenhülse mit der ersten Drehwellenhülse verbunden ist, wobei ein Ende der Vierkantlenkwelle in die zweite Drehwellenhülse eingeführt wird, wobei der untere Tragarm einen unteren Schwenkarm und eine untere Schwingstange umfasst, wobei der untere Schwenkarm mit der unteren Schwingstange verbunden ist, wobei der untere Schwenkarm an der Sitzschale angelenkt ist, wobei der elastische Aufbockmechanismus auf der linken Seite des unteren Schwenkarms angeordnet ist, wobei eine Hubstange zwischen dem elastischen Aufbockmechanismus und dem unteren Schwenkarm angeordnet ist, wobei ein Ende der Hubstange mit dem elastischen Aufhockmechanismus angelenkt ist, wobei das andere Ende der Hubstange mit der Sitzschale angelenkt ist, wobei die Öffnungspufferkomponente über dem unteren Schwenkarm angeordnet ist, wobei der untere Schwenkarm mit einem konvexen Aufbockteil versehen ist, wobei die Schließpufferkomponente unter dem unteren Schwenkarm angeordnet ist, wobei die Seite des unteren Schwenkarms, die vom konvexen Aufbockteil entfernt ist, gegen die Schließpufferkomponente stößt, wobei ein von der Hubstange weit entferntes Ende des elastischen Aufbockmechanismus mit einem Krafteinstellmechanismus angelenkt ist.
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Ferner ist das Ende der Vierkantverbindungswelle, das weit vom Vierkantloch entfernt ist, mit einer Einstellschraube verbunden, wobei die erste Drehwellenhülse mit einem Schraubenloch versehen ist, wobei das Schraubenloch durch die Rechtecknut verläuft, wobei eine Befestigungsschraube in dem Schraubenloch angeordnet ist.
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Ferner ist die zweite Drehwellenhülse fest an der ersten Drehwellenhülse ummantelt, wobei die erste Drehwellenhülse mit einer Positionierungsnut versehen ist, wobei die zweite Drehwellenhülse mit einem Positionierungsstreifen versehen ist, wobei der Positionierungsstreifen in Gleitpassung mit der Positionierungsnut ist, wobei die zweite Drehwellenhülse mit einem Positionierungsloch versehen ist, wobei die erste Drehwellenhülse mit einem Positionierungskonvexpunkt versehen ist, wobei der Positionierungskonvexpunkt mit dem Positionierungsloch verbunden ist.
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Ferner ist die Innenseite der zweiten Drehwellenhülse mit einem Montagehohlraum versehen, wobei die Vierkantlenkwelle auf den Montagehohlraum abgestimmt ist, wobei die Wandfläche der zweiten Drehwellenhülse entlang der Längsrichtung mit einer Installationsnut versehen ist, wobei ein Befestigungsteil in der Installationsnut angelenkt ist, wobei ein Ende des Befestigungsteils mit einem Aufbockteil versehen ist, wobei eine Durchgangsnut in der Installationsnut angeordnet ist, wobei die Durchgangsnut in den Montagehohlraum verläuft. Ferner umfasst der elastische Aufhockmechanismus einen ersten Federsitz, einen zweiten Federsitz, eine Feder und eine Führungsstange, wobei die beiden Enden der Feder jeweils in den ersten Federsitz und den zweiten Federsitz eingebettet sind, wobei eine Begrenzungsstange in die Innenseite der Feder eingesetzt ist, wobei ein Ende der Führungsstange am ersten Federsitz befestigt ist, wobei das andere Ende der Führungsstange beweglich in den zweiten Federsitz eingesetzt ist, wobei das linke Ende des ersten Federsitzes am Krafteinstellmechanismus angelenkt ist, wobei das rechte Ende des zweiten Federsitzes mit der Hubstange angelenkt ist.
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Ferner umfasst die Öffnungspufferkomponente einen ersten Dämpfer und einen ersten Aufbockblock, wobei ein Ende des ersten Dämpfers in den ersten Aufhockblock eingebettet ist, und das andere Ende des ersten Dämpfers gegen die Sitzschale stößt, wobei ein erstes Führungslangloch quer auf dem ersten Aufhockblock angeordnet ist, wobei der erste Aufbockblock auf der Sitzschale durch das erste Führungslangloch verschiebbar angeordnet ist, wobei der konvexe Aufbockteil gegen den ersten Aufbockblock stößt.
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Ferner umfasst die Schließpufferkomponente einen zweiten Dämpfer, einen zweiten Aufbockblock und einen Positionierungsblock, wobei ein Ende des zweiten Dämpfers in den zweiten Aufbockblock eingebettet ist, und das andere Ende des zweiten Dämpfers gegen den zweiten Aufbockblock stößt, wobei der Positionierungsblock an der Sitzschale befestigt ist, wobei der zweite Aufbockblock mit einem zweiten Führungslangloch versehen ist, wobei eine Führungswelle verschiebbar in dem zweiten Führungslangloch angeordnet ist, wobei das Ende der Führungswelle in die Sitzschale eingesetzt ist.
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Ferner umfasst der Krafteinstellmechanismus einen Begrenzungsblock, einen Gleitblock und eine Schraubstange, wobei der Begrenzungsblock mit einer Gleithohlraumnut versehen ist, wobei ein Gleitblock beweglich in der Gleithohlraumnut angeordnet ist, wobei die Schraubstange durch Gewinde mit dem Gleitblock verbunden ist, und das Ende der Schraubstange mit einem Endzahnteil versehen ist, wobei der Begrenzungsblock 81 mit einem Einstellloch 811 versehen ist, und sich das Einstellloch 811 bis zum Endzahnteil 831 erstreckt.
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Ferner umfasst es auch eine Schnellmontagevorrichtung, wobei das von der Sitzschale weit entfernte Ende des oberen Tragarms mit dem oberen Ende der Schnellmontagevorrichtung angelenkt ist, wobei das von der Sitzschale weit entfernte Ende des unteren Tragarms mit dem unteren Ende der Schnellmontagevorrichtung angelenkt ist.
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Gegenüber dem Stand der Technik hat das Gebrauchsmuster die folgenden vorteilhaften Wirkungen: Die Vierkantverbindungswellen des Gestängemechanismus sind jeweils am oberen Schwenkarm und an der ersten Drehwellenhülse eingesetzt. Eine Vierkantlenkwelle ist in die zweite Drehwellenhülse eingesetzt, die mit der ersten Drehwellenhülse verbunden ist. Die beiden Enden der Vierkantlenkwelle sind jeweils mit den Türscharnieren verbunden, die an den beiden Seitenplatten des Schrankkörpers angebracht sind, so dass die oberen Tragarme der beiden Türscharniere eine Eingriffsübertragung durch die Vierkantlenkwelle realisieren können, um eine bessere Stabilität und Synchronisation zwischen den beiden zu erreichen, und das Problem des leeren Hubs eines Türscharniers zu vermeiden, damit die Schranktür nicht wackelt und schief läuft und der Öffnungs- und Schließvorgang reibungsloser verläuft.
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Figurenliste
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- ist ein dreidimensionales Strukturdiagramm des vorliegenden Gebrauchsmusters.
- ist ein schematisches Diagramm der Aufteilungsstruktur von .
- ist ein Strukturdiagramm der Draufsicht des vorliegenden Gebrauchsmusters.
- ist eine Schnittansicht von A-A in .
- ist ein vergrößertes schematisches Diagramm bei Teil A in .
- ist ein Installationsdiagramm des elastischen Aufbockmechanismus des vorliegenden Gebrauchsmusters.
- ist ein Explosionsdiagramm von .
- ist eine Draufsicht von .
- ist eine Schnittansicht von B-B in .
- ist ein Anschlussdiagramm der ersten Drehwellenhülse und der zweiten Drehwellenhülse im vorliegenden Gebrauchsmuster.
- ist ein Anschlussdiagramm der zweiten Drehwellenhülse und des Befestigungsteils im vorliegenden Gebrauchsmuster.
- ist ein Explosionsschema des elastischen Aufbockmechanismus des vorliegenden Gebrauchsmusters.
- ist ein Explosionsdiagramm der Öffnungspufferkomponente des vorliegenden Gebrauchsmusters.
- ist ein Explosionsdiagramm der Schließpufferkomponente des vorliegenden Gebrauchsmusters.
- ist ein Strukturdiagramm des Krafteinstellmechanismus des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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Spezifische Ausführungsform
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Das Gebrauchsmuster wird in Kombination mit den beigefügten Abbildungen weiter beschrieben.
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In der Beschreibung des Gebrauchsmusters muss verstanden werden, dass die Ausrichtung oder Positionsbeziehung, die durch die Begriffe „Querrichtung“, „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“ und ‟innen‟ angegeben wird, auf der in den beigefügten Abbildungen gezeigten Ausrichtung oder Positionsbeziehung basiert. Diese dienen nur der Vereinfachung der Beschreibung des Gebrauchsmusters und der Vereinfachung der Beschreibung, anstatt anzuzeigen oder zu implizieren, dass das Gerät oder das Stück, auf das Bezug genommen wird, eine bestimmte Ausrichtung haben muss, in einer bestimmten Ausrichtung konstruiert und betrieben werden muss, so kann es nicht als eine Einschränkung des Gebrauchsmusters verstanden werden. Darüber hinaus werden die Begriffe „erste“ und „zweite“ nur zum Zweck der Beschreibung verwendet und können nicht so verstanden werden, dass sie die relative Bedeutung angeben oder implizieren oder implizit die Anzahl der angegebenen technischen Merkmale angeben. Daher wird die Definition von „erstem“ und „zweitem“ nur zu Beschreibungszwecken verwendet und kann nicht so verstanden werden, dass sie relative Bedeutung anzeigt oder impliziert oder implizit eines oder mehrere der Merkmale einschließt.
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Wie in 1 bis 9 gezeigt, umfasst ein Zweiwege-Puffer-Klapptürscharnier mit einem Gestängemechanismus eine Sitzschale 1, einen oberen Tragarm 2, einen unteren Tragarm 3 und einen Gestängemechanismus 4, einen elastischen Aufbockmechanismus 5, eine Öffnungspufferkomponente 6 und eine Schließpufferkomponente 7, wobei der obere Tragarm 2 am rechten oberen Ende der Sitzschale 1 angelenkt ist, wobei der untere Tragarm 3 am rechten unteren Ende der Sitzschale 1 angelenkt ist, wobei der obere Tragarm 2 einen oberen Schwenkarm 21 und eine obere Schwingstange 22 umfasst, wobei der obere Schwenkarm 21 mit der oberen Schwingstange 22 verbunden ist, wobei die Drehringe 23 auf beiden Seiten des von der oberen Schwingstange 22 weit entfernten Endes des oberen Schwenkarms 21 angeordnet sind, wobei der Drehring 23 mit einer Positionierungssäule 231 versehen ist, und es mehr als zwei Positionierungssäulen 231 gibt, wobei die Positionierungssäule 231 in die Sitzschale 1 eingesetzt wird, wobei ein Vierkantloch 211 auf der Rotationsmittellinie des oberen Schwenkarms 21 angeordnet ist, wobei der Gestängemechanismus 4 eine erste Drehwellenhülse 41, eine zweite Drehwellenhülse 42, eine Vierkantverbindungswelle 43 und eine Vierkantlenkwelle 44 umfasst, wobei die erste Drehwellenhülse 41 mit einer Rechtecknut 411 versehen ist, wobei ein Ende der Vierkantverbindungswelle 43 in das Vierkantloch 211 eingeführt wird, und das andere Ende der Vierkantverbindungswelle 43 in die Rechtecknut 411 eingeführt wird, wobei die zweite Drehwellenhülse 42 mit der ersten Drehwellenhülse 41 verbunden ist, wobei ein Ende der Vierkantlenkwelle 44 in die zweite Drehwellenhülse 42 eingeführt wird, wobei der untere Tragarm 3 einen unteren Schwenkarm 31 und eine untere Schwingstange 32 umfasst, wobei der untere Schwenkarm 31 mit der unteren Schwingstange 32 verbunden ist, wobei der untere Schwenkarm 31 an der Sitzschale 1 angelenkt ist, wobei der elastische Aufhockmechanismus 5 auf der linken Seite des unteren Schwenkarms 31 angeordnet ist, wobei eine Hubstange 33 zwischen dem elastischen Aufbockmechanismus 5 und dem unteren Schwenkarm 31 angeordnet ist, wobei ein Ende der Hubstange 33 mit dem elastischen Aufbockmechanismus 5 angelenkt ist, wobei das andere Ende der Hubstange 33 mit der Sitzschale 1 angelenkt ist, wobei die Öffnungspufferkomponente 6 über dem unteren Schwenkarm 31 angeordnet ist, wobei der untere Schwenkarm 31 mit einem konvexen Aufbockteil 311 versehen ist, wobei die Schließpufferkomponente 7 unter dem unteren Schwenkarm 31 angeordnet ist, wobei die Seite des unteren Schwenkarms 31, die vom konvexen Aufbockteil 311 entfernt ist, gegen die Schließpufferkomponente 7 stößt, wobei ein von der Hubstange 33 weit entferntes Ende des elastischen Aufbockmechanismus 5 mit einem Krafteinstellmechanismus 8 angelenkt ist.
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In dieser Ausführungsform ist das Ende der Vierkantverbindungswelle 43, das weit vom Vierkantloch 211 entfernt ist, mit einer Einstellschraube 45 verbunden, wobei die erste Drehwellenhülse 41 mit einem Schraubenloch 412 versehen ist, wobei das Schraubenloch 412 durch die Rechtecknut 411 verläuft, wobei eine Befestigungsschraube 46 in dem Schraubenloch 412 angeordnet ist.
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In dieser Ausführungsform ist die zweite Drehwellenhülse 42 fest an der ersten Drehwellenhülse 41 ummantelt, wobei die erste Drehwellenhülse 41 mit einer Positionierungsnut 413 versehen ist, wobei die zweite Drehwellenhülse 42 mit einem Positionierungsstreifen 421 versehen ist, wobei der Positionierungsstreifen 421 in Gleitpassung mit der Positionierungsnut 413 ist, wobei die zweite Drehwellenhülse 42 mit einem Positionierungsloch 422 versehen ist, wobei die erste Drehwellenhülse 41 mit einem Positionierungskonvexpunkt 414 versehen ist, wobei der Positionierungskonvexpunkt 414 mit dem Positionierungsloch 422 verbunden ist.
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In dieser Ausführungsform ist die Innenseite der zweiten Drehwellenhülse 42 mit einem Montagehohlraum 423 versehen, wobei die Vierkantlenkwelle 44 auf den Montagehohlraum 423 abgestimmt ist, wobei die Wandfläche der zweiten Drehwellenhülse 42 entlang der Längsrichtung mit einer Installationsnut 424 versehen ist, wobei ein Befestigungsteil 47 in der Installationsnut 424 angelenkt ist, wobei ein Ende des Befestigungsteils 47 mit einem Aufbockteil 471 versehen ist, wobei eine Durchgangsnut 425 in der Installationsnut 424 angeordnet ist, wobei die Durchgangsnut 425 in den Montagehohlraum 423 verläuft.
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In dieser Ausführungsform umfasst der elastische Aufbockmechanismus 5 einen ersten Federsitz 51, einen zweiten Federsitz 52, eine Feder 53 und eine Führungsstange 54, wobei die beiden Enden der Feder 53 jeweils in den ersten Federsitz 51 und den zweiten Federsitz 52 eingebettet sind, wobei eine Begrenzungsstange 55 in die Innenseite der Feder 53 eingesetzt ist, wobei ein Ende der Führungsstange 54 am ersten Federsitz 51 befestigt ist, wobei das andere Ende der Führungsstange 54 beweglich in den zweiten Federsitz 52 eingesetzt ist, wobei das linke Ende des ersten Federsitzes 51 am Krafteinstellmechanismus 8 angelenkt ist, wobei das rechte Ende des zweiten Federsitzes 52 mit der Hubstange 33 angelenkt ist.
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In dieser Ausführungsform umfasst die Öffnungspufferkomponente 6 einen ersten Dämpfer 61 und einen ersten Aufbockblock 62, wobei ein Ende des ersten Dämpfers 61 in den ersten Aufbockblock 62 eingebettet ist, und das andere Ende des ersten Dämpfers 61 gegen die Sitzschale 1 stößt, wobei ein erstes Führungslangloch 621 quer auf dem ersten Aufbockblock 62 angeordnet ist, wobei der erste Aufbockblock 62 auf der Sitzschale 1 durch das erste Führungslangloch 621 verschiebbar angeordnet ist, wobei der konvexe Aufbockteil 311 gegen den ersten Aufbockblock 62 stößt.
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In dieser Ausführungsform umfasst die Schließpufferkomponente 7 einen zweiten Dämpfer 71, einen zweiten Aufbockblock 72 und einen Positionierungsblock 73, wobei ein Ende des zweiten Dämpfers 71 in den zweiten Aufbockblock 72 eingebettet ist, und das andere Ende des zweiten Dämpfers 71 gegen den zweiten Aufbockblock 72 stößt, wobei der Positionierungsblock 73 an der Sitzschale 1 befestigt ist, wobei der zweite Aufbockblock 72 mit einem zweiten Führungslangloch 721 versehen ist, wobei eine Führungswelle 74 verschiebbar in dem zweiten Führungslangloch 721 angeordnet ist, wobei das Ende der Führungswelle 74 in die Sitzschale 1 eingesetzt ist.
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In dieser Ausführungsform umfasst der Krafteinstellmechanismus 8 einen Begrenzungsblock 81, einen Gleitblock 82 und eine Schraubstange 83, wobei der Begrenzungsblock 81 mit einer Gleithohlraumnut 811 versehen ist, wobei ein Gleitblock 82 beweglich in der Gleithohlraumnut 811 angeordnet ist, wobei die Schraubstange 83 durch Gewinde mit dem Gleitblock 82 verbunden ist, und das Ende der Schraubstange 83 mit einem Endzahnteil 831 versehen ist, wobei das dem Begrenzungsblock 81 entsprechende Endzahnteil 831 mit einem Einstellloch 811 versehen ist.
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In dieser Ausführungsform umfasst es auch eine Schnellmontagevorrichtung 9, wobei das von der Sitzschale 1 weit entfernte Ende des oberen Tragarms 2 mit dem oberen Ende der Schnellmontagevorrichtung 9 angelenkt ist, wobei das von der Sitzschale 1 weit entfernte Ende des unteren Tragarms 3 mit dem unteren Ende der Schnellmontagevorrichtung 9 angelenkt ist.
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Das Funktionsprinzip des vorliegenden Gebrauchsmusters ist wie folgt: Die Vierkantverbindungswellen 43 des Gestängemechanismus 4 sind jeweils am oberen Schwenkarm 21 und an der ersten Drehwellenhülse 41 eingesetzt. Eine Vierkantlenkwelle 44 ist in die zweite Drehwellenhülse 42 eingesetzt, die mit der ersten Drehwellenhülse 41 verbunden ist. Die beiden Enden der Vierkantlenkwelle 44 sind jeweils mit den Türscharnieren verbunden, die an den beiden Seitenplatten des Schrankkörpers angebracht sind, so dass die oberen Tragarme 2 der beiden Türscharniere eine Eingriffsübertragung durch die Vierkantlenkwelle 44 realisieren können, um eine bessere Stabilität und Synchronisation zwischen den beiden zu erreichen, und das Problem des leeren Hubs eines Türscharniers zu vermeiden, damit die Schranktür nicht wackelt und schief läuft und der Öffnungs- und Schließvorgang reibungsloser verläuft.
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Obwohl die Ausführungsformen des Gebrauchsmusters gezeigt und beschrieben wurden, kann es vom gewöhnlichen technischen Personal auf dem Gebiet verstanden werden, dass eine Vielzahl von Änderungen, Modifikationen, Ersetzungen an diesen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne vom Prinzip und Geist des vorliegenden Gebrauchsmuster abzuweichen. Der Umfang des Gebrauchsmusters wird durch die beigefügten Schutzansprüche und deren Äquivalente begrenzt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Sitzschale
- 2
- Oberer Tragarm
- 21
- Oberer Schwenkarm
- 211
- Vierkantloch
- 22
- Obere Schwingstange
- 23
- Drehring
- 231
- Positionierungssäule
- 3
- Unterer Tragarm
- 31
- Unterer Schwenkarm
- 311
- Konvexer Aufbockteil
- 32
- Untere Schwingstange
- 33
- Hubstange
- 4
- Gestängemechanismus
- 41
- Erste Drehwellenhülse
- 411
- Rechtecknut
- 412
- Schraubenloch
- 413
- Positionierungsnut
- 414
- Positionierungskonvexpunkt
- 42
- Zweite Drehwellenhülse
- 421
- Positionierungsstreifen
- 422
- Positionierungsloch
- 423
- Montagehohlraum
- 424
- Installationsnut
- 425
- Durchgangsnut
- 43
- Vierkantverbindungswelle
- 44
- Vierkantlenkwelle
- 45
- Einstellschraube
- 46
- Befestigungsschraube
- 47
- Befestigungsteil
- 471
- Aufbockteil
- 5
- Elastischer Aufbockmechanismus
- 51
- Erster Federsitz
- 52
- Zweiter Federsitz
- 53
- Feder
- 54
- Führungsstange
- 55
- Begrenzungsstange
- 6
- Öffnungspufferkomponente
- 61
- Erster Dämpfer
- 62
- Erster Aufbockblock
- 621
- Erstes Führungslangloch
- 7
- Schließpufferkomponente
- 71
- Zweiter Dämpfer
- 72
- Zweiter Aufbockblock
- 721
- Zweites Führungslangloch
- 73
- Positionierungsblock
- 74
- Führungswelle
- 8
- Krafteinstellmechanismus
- 81
- Begrenzungsblock
- 811
- Gleithohlraumnut
- 82
- Gleitblock
- 83
- Schraubstange
- 831
- Endzahnteil
- 9
- Schnellmontagevorrichtung