DE1120202B - Verfahren und Einrichtung zum Trennen der beim Kartoffelroden aufgenommenen Fremdkoerper von den Kartoffeln - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Trennen der beim Kartoffelroden aufgenommenen Fremdkoerper von den Kartoffeln

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DE1120202B
DE1120202B DEM23918A DEM0023918A DE1120202B DE 1120202 B DE1120202 B DE 1120202B DE M23918 A DEM23918 A DE M23918A DE M0023918 A DEM0023918 A DE M0023918A DE 1120202 B DE1120202 B DE 1120202B
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Franz Mohwinkel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • A01D17/02Digging machines with sieving and conveying mechanisms with conveyors arranged above the sieving device
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • A01D33/04Stone-separating mechanisms

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Kartoffelerntemaschinen roden die Kartoffeln und nehmen sie mit dem Kraut und sonstigen Fremdkörpern, wie z. B. Erdkluten und Steinen, auf. Die Maschine soheidet die Erde und das Kartoffelkraut aus dem aufgenommenen Fördergut ab, klassiert das übrigbleibende Gemenge aus Kartoffeln und Steinen der Größe nach und sortiert jede Größe in Kartoffeln und Steine. Zum Klassieren wird im allgemeinen mindestens ein Siebrost, zum Sortieren wird meist Druckluft benutzt.
So ist es bekannt, das Gemenge aus Kartoffeln und Steinen in einen Siebkorb mit horizontal angeordneter Drehachse zu bringen, den ein anderer Siebkorb mit kleinerer Maschenweite umgibt. Das Gemenge wird mittels der Körbe klassiert, und jede Gemengeklasse wird zu Schüttelkästen mit ansteigenden Böden gefördert, über die ein Luftstrom hinwegstreicht und die Sortierung dadurch besorgt, daß der Luftstrom die leichteren Kartoffeln bergan rollt, während die schweren Steine dem Luftstrom entgegen bergab rollen und zur Erde fallen.
Bei einer anderen bekannten Maschine wird das Gemenge aus Kartoffeln und Steinen klassiert und über scharfkantige, an einen elektrischen Stromkreis angeschlossene Scheiben hinwegbefördert; diese durchdringen die Kartoffelschalen und schließen den elektrischen Stromkreis, welcher Ventile steuert, aus denen der zur Sortierung benutzte Luftstrom austritt.
Bei anderen bekannten Maschinen wird das aufgenommene Gemenge frei oder über kaskadenartig angeordnete Prellbleche fallend im aufsteigenden Luftstrom sortiert. Die Stärke des Sortierluftstromes ist bei diesen bekannten Vorrichtungen veränderbar. Die Kartoffeln werden dabei auch schon von verschieden starken und in ihrer Stärke veränderbaren Druckluftströmen auf Roste geblasen, von wo sie der Sammeleinrichtung zugeführt werden, während die Steine den Druckluftströmen entgegen nach unten fallen.
Es gehört auch zum Stand der Technik, das vom Schar einer Kartoffelerntemaschine ausgehobene Gemenge aus Erdkluten, Kartoffeln und Steinen schräggestellten Prallstangen zuzuführen, die in einem Schacht auf zwei gegenüberliegenden Wänden gestaffelt angeordnet sind. Auf diese Weise soll das ausgenommene Gut kräftig zerkleinert werden.
Ferner ist es bei Kartoffelerntemaschinen auch schon bekannt, diejenigen Maschinenteile, die eine bestimmte Lage unabhängig von der Lage des Maschinenrahmens beibehalten sollen,, im Maschinenrahmen allseitig frei einstellbar zu lagern.
Alle diese bekannten Kartoffelerntemaschinen sor-Verf ahren und Einrichtung zum Trennen
der beim Kartoffelroden aufgenommenen
Fremdkörper von den Kartoffeln
Anmelder:
Franz Mohwinkel, Bornsen (Kr. Uelzen)
Franz Mohwinkel, Bornsen (Kr. Uelzen),
ist als Erfinder genannt worden
tieren das Gemenge aus Kartoffeln und Steinen nicht einwandfrei.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine einwandfreie Sortierung des Gemenges aus Kartoffeln und Steinen dadurch zu erreichen ist, daß die flachen Steine aus dem Gemenge durch eine Vorsortierung entfernt werden, bevor das nun nur aus runden Körpern bestehende Gemenge klassiert und sortiert wird.
Die Erfindung bezieht sich demgemäß auf solche Verfahren und Einrichtungen zum Trennen der beim maschinellen Roden ausgehobenen Kartoffeln von den dabei mit aufgenommenen Fremdkörpern, die das beim Roden aufgenommene Fördergut von Erde und Kartoffelkraut befreien, dann klassieren und anschließend mittels eines Luftstromes sortieren sowie die Kartoffeln danach absacken. Erfindungsgemäß werden die flachen Bestandteile aus dem Gemenge von Kartoffeln und Steinen von den runden Bestandteilen getrennt, bevor das Fördergut klassiert und dann sortiert wird.
Das bei dieser Trennung anfallende Gemenge aus runden Steinen und Kartoffeln wird in bekannter Weise klassiert. Dann wird jede Größenklasse in bekannter Weise im Luftstrom sortiert und anschließend abgesackt. Der dafür erforderliche Luftstrom wird bei jeder Größenklasse entsprechend eingestellt.
Zum Trennen der flachen von den runden Bestandteilen des Fördergutes ist eine Vorrichtung geeignet, die zwei Vertikalreihen mit Abstand übereinanderliegender, V-förmig zueinander geneigter, endloser Förderbänder aufweist; dabei liegen die Achsen der unteren Umlenkrollen der Förderbänder in einer senrecht zur horizontalen Maschinenlängsachse stehenden Vertikalebene, und je eine untere Umlenkrolle ist in der einen Vertikalreihe zwischen je zwei benach-
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harten unteren Umlenkrollen der anderen Vertikalreihe angeordnet. Die flachen, auf die V-förmigen Förderbänder auffallenden Körper werden dabei nach oben getragen und seitlich ausgeworfen, während die runden Körper nach unten gelangen.
Diese Trennvorrichtung und eine an sich bekannte Klassiereinrichtung sind in bekannter Weise in einem Pendelrahmen angeordnet, der allseitig frei beweglich in einem portalartig ausgebildeten Teil des Fahrzeugrahmens gelagert ist.
Die in dieser Klassiereinrichtung anfallenden runden Steine und Kartoffeln werden im Luftstrom sortiert, dabei ist jeder Größenklasse derjenige Luftstrom zugeordnet, der die Kartoffeln in den Absackstand befördert und die Steine auf die Erde fallen läßt. Die Sortiereinrichtung kann aus einem Förderband bestehen, auf das das zu sortierende Gut nach Klassen unterteilt abgelegt wird und das das zu sortierende Gut zu Düsen befördert, aus denen verschieden starke Luftströme austreten, deren Stärke einstellbar ist.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Maschine nach der Erfindung. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht und
Fig. 3 in etwas vergrößertem Maßstab Einzelteile gemäß der Schnittlinie A-A der Fig. 1 und 2 und die
Fig. 4 und 5 die Luftstromsortiereinrichtung mit dem Absackstand.
Mit 1 ist das Anschlußkupplungsstück für den Schlepper, mit 2 die Kreuzgelenkwelle für die Kraftübertragung vom Schlepper auf die Erntemaschine, mit 3 ein Getriebe, von welchem die Kraftübertragungen für die einzelnen Bewegungsvorgänge der Maschine ausgehen, bezeichnet. 4 bedeutet eine an sich bekannte Vorrichtung zum Einstellen des Tiefganges des Roders, 5 den Hauptrahmen der Maschine, 6 eine Welle zur Kraftübertragung vom Getriebe 3 zur Bewegung des Querförderbandes 12. 7 ist eine in Längsrichtung der Maschine umlaufende Förder- und Siebkette, welche das Gut auf den rostartigen, mit Mitnehmer-Leisten besetzten Elevator 13 abgibt. 8 bezeichnet Siebräder, 9 das Rodeschar, 10 den Krautförderer zum Abführen des Krautes über die Leitfläche 11.
In der Maschine wird das vom Rodeschar ausgehobene Gut von Erde und Kartoffelkraut dadurch befreit, daß das Kraut auf dem Wege über die obere Umlenkrolle der Förderkette 7 auf den Krautförderer 10 und die Kartoffeln, Erdkluten und Steine in den Spalt zwischen diesem und der Förderkette 7 fallen. Der Krautförderer 10 trägt das Kraut über die Leitfläche 11, und das rostartige Querförderband 12 trägt die großen Steine und Erdkluten nach der Seite aus. Die durch das Querförderband 12 hindurchfallenden Körper gelangen auf den Elevator 13. Dieser führt sie über das Leitblech 14 der Vorrichtung zum Trennen der flachen von den runden Bestandteilen des Fördergutes zu. Diese Vorrichtung enthält zwei Vertikalreihen mit Abstand übereinanderliegender, V-förmig zueinander geneigter, endloser Förderbänder 16; darin sind die Achsen ihrer unteren Umlenkrollen 15 in einer senkrecht zur horizontalen Maschinenlängsachse stehenden Vertikalebene und ist je eine untere Umlenkrolle 15 in einer Vertikalreihe zwischen je zwei benachbarten unteren Umlenkrollen der anderen Vertikalreihe angeordnet. Hier werden die runden Bestandteile des Gemenges im Zickzackweg von den flachen und eckigen Bestandteilen getrennt.
Die flachen und eckigen, schwer rollenden Steine und Erdkluten werden nämlich jeweils von den endlosen Förderbändern 16 in der eingezeichneten Pfeilrichtung über deren höchsten Punkt geführt und oberhalb des Förderbandes 18 durch das Leitblech 17 seitlich abgelenkt; sie fallen an der vorderen Vertikalreihe aber direkt auf den Erdboden. Das übrige Gut, nämlich die runden Kartoffeln, runden Steine und runden Erdkluten, gelangt von dem untersten Förderband 16 auf das Förderband 18; von dort kommt es in die Klassiereinrichtung.
Die Klassiereinridhtung besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer an sich bekannten, um ihre Längsachse drehbaren konischen Wendel 19, deren Ganghöhe mit zunehmendem Durchmesser der Wendel größer wird und deren Achse in der lotrechten Maschinenlängsmittelebene derart geneigt angeordnet ist, daß die Tangentialebene durch die in lotrechter Richtung am tiefsten liegende Mantellinie der konischen Wendel etwa waagerecht liegt. Die konische Wendel 19 wird über Rollen 20 angetrieben und in Drehung versetzt.
Die in der Klassiereinrichtung der Größe nach geordneten runden Körper fallen auf das Förderband 21, das in der Sortiereinrichtung die runden Körper vor die unterschiedlich großen Düsenöffnungen der vom Ventilator 30 gespeisten Druckluftleitung 31 fördert. Die kleinen Düsenöffnungen sind dabei den kleinen Körpern, die großen Öffnungen den großen Körpern zugeordnet. Durch den Luftstrom werden die Kartoffeln in den Sammeltrichter 22 gefördert, während die Sterne und Erdkluten nach unten auf den Erdboden fallen. Die Kartoffeln gelangen jeweils von dem der Kartoffelgröße zugeordneten Sammeltrichter 22 dann in Säcke 23.
An dem portalartigen Teil 24 des Fahrzeugrahmens 5 ist die Sortiereinrichtung 21, 30, 31, also die Einrichtung mit dem Förderband 21, dem Ventilator 30 und der Druckluftleitung 31, und die Absackeinrichtung 22 mit den Säcken 23 befestigt. Der Rahmenteil 29, welcher den Elevator 13, die Vorrichtung 14 bis 17 zum Trennen der flachen und runden Körper, das zur Klassiereinrichtung 19, 20 führende Förderband 18 und die Klassiereinrichtung 19, 20 trägt, ist mittels des Kugelgelenks 25, 26 allseitig frei beweglich an dem portalartigen Teil 24 gelagert. Die Stoßdämpfer 28 verhindern allzu große Ausschläge und ein unerwünschtes Pendeln des allseitig schwenkbar aufgehängten Rahmenteiles 29. Der Antrieb der zu bewegenden Teile erfolgt über den Kegelradtrieb 27, welcher mit einem Kreuzgelenk für die Kraftübertragung der bewegten Teile mit Wellen und Zahnrädern in an sich bekannter Weise zusammenarbeitet, um das Förderband 18 und die konische Wendel 19 anzutreiben, desgleichen die Förderbänder 16.
Fig. 3 oben zeigt im Querschnitt die konische Wendel 19 mit den Antriebsrollen 20, wobei der Einlauf des Zylinders dem kleinen eingezeichneten Kreis entspricht, während der Auslauf sich zu den beiden eingezeichneten Koppelkreisen erweitert.
Eine Gummiwalze 32 dient dazu, zwischen den Windungen der Wendel 19 eingeklemmte Steine oder Kartoffeln aus diesen herauszudrücken.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Ansicht der Luft-Stromsortiereinrichtung (Fig. 4) mit dem Absackstand (Fig. 5). Diese Sortiereinrichtung befindet sich unterhalb der konischen Wendel 19. Die hier klassierten runden Körper fallen auf das Förderband 21. An
dessen Abgabeende befinden sich mehrere Ausströmdüsen für die von einem Gebläse 30 erzeugte Druckluft, die durch die Kanäle 31 den Düsen zugeleitet wird. Die Stärke der aus den Düsen ausströmenden Luft wird bei jeder Größenklasse so eingestellt, daß die Kartoffeln in die Säcke 22, die Steine und Erdkluten aber zur Erde fallen.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE: IO
1. Verfahren zum Trennen der beim maschinellen Roden ausgehobenen Kartoffeln von den dabei mit aufgenommenen Fremdkörpern, wobei das beim Roden aufgenommene Fördergut von Erde und Kartoffelkraut befreit, dann zunächst klassiert, anschließend mittels eines Luftstromes sortiert und das Erntegut danach abgesackt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Bestandteile des Fördergutes von den runden getrennt werden, bevor das Fördergut klassiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die runden Bestandteile jeder Größenklasse im Luftstrom sortiert und anschließend abgesackt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Größenklasse der zur Sortentrennung erforderliche Luftstrom zugeordnet wird.
4. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, die eine Vorrichtung zum Klassieren des vom Schar ausgehobenen, von Erde und Kartoffelkraut befreiten Fördergutes, eine sich an diese anschließende Vorrichtung zum Sortieren des klassierten Fördergutes mittels eines Luftstromes und zum nachfolgenden Absacken des Erntegutes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrichtung (19) zum Klassieren des Fördergutes und der Vorrichtung zum Sortieren des klassierten Fördergutes (21, 30, 31) eine Vorrichtung (14 bis 17) zum Trennen der flachen von den runden Bestandteilen des Fördergutes vorgeschaltet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Trennen der flachen von den runden Bestandteilen des Fördergutes zwei Vertikalreihen mit Abstand übereinanderliegender, V-förmig zueinander geneigter, endloser Förderbänder (16) aufweist, wobei die Achsen der unteren Umlenkrollen (15) der Förderbänder (16) in einer senkrecht zur horizontalen Maschinenlängsachse stehenden Vertikalebene liegen und je eine untere Umlenkrolle (15) in der einen Vertikalreihe zwischen je zwei benachbarten unteren Umlenkrollen der anderen Vertikalreihe angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Klassieren des Fördergutes (19) und die Vorrichtung zum Trennen der flachen von den runden Bestandteilen des Fördergutes (14 bis 17) in an sich bekannter Weise in einem Pendelrahmen (29) angeordnet sind, der in einem portalartigen Teil (24) des Fahrzeugrahmens (5) allseitig frei beweglich gelagert ist.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortiereinrichtung aus einem Förderband (21) besteht, unterhalb dessen Abgabeende nebeneinander mehrere schräg nach oben gerichtete, einen mit der Größenklasse des zu sortierenden Gutes zunehmenden Austrittsquerschnitt aufweisende Ausströmdüsen für die von einem Gebläse (30) erzeugte Druckluft angeordnet sind, wobei in an sich bekannter Weise die Stärke der aus den Ausströmdüsen austretenden Druckluftteilströme veränderbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 73 643, 228 057, 506;
niederländische Patentschrift Nr. 58 694; französische Patentschrift Nr. 478 060; britische Patentschriften Nr. 709 001, 711984; USA.-Patentschriften Nr. 539432, 2448 446, 314, 2558 894.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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