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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug-Fernsteuerungssystem, ein Fahrzeug-Fernsteuerungsverfahren, einen Server, eine Endgerätvorrichtung und eine Kommunikationsvorrichtung.
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TECHNISCHER HINTERGRUND
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Als eine in einem Fahrzeug montierte Vorrichtung offenbart PTL1 beispielsweise ein Fahrzeug-Fernsteuerungssystem, welches dazu eingerichtet ist, wenn eine Unregelmäßigkeit eines Fahrzeugs, beispielsweise ein Entfernen eines Kabels zu einer Batterie, erfasst wird, eine Warnung an einen Server auszugeben und das Fahrzeug mittels Fernsteuerung auf einen Zustand einer abgeschalteten/gesperrten Aktivierung festzulegen.
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ZITIERUNGSLISTE
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PATENTLITERATUR
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PTL1:
Japanisches Patent-Nr. 6238038
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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TECHNISCHES PROBLEM
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In der Konfiguration von PTL1 ist es jedoch unmöglich zwischen einem Fall, in welchem das Kabel durch einen Diebstahl oder dergleichen entfernt worden ist, und einem Fall zu unterscheiden, in welchem das Kabel durch eine normale Wartungsarbeit, beispielsweise einen Batterieaustausch, absichtlich entfernt worden ist. Selbst wenn das Kabel bei der normalen Wartungsarbeit absichtlich entfernt wird und Spannungsinformationen der Batterie nicht erhalten werden können, kann aus diesem Grund, auf ein Beurteilen des Zustands als eine Fahrzeugunregelmäßigkeit hin, eine Warnung an den Server übertragen werden und das Fahrzeug auf Grundlage einer Fernsteuerung des Servers auf einen Zustand festgelegt werden, in welchem es nicht aktiviert werden kann.
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Die vorliegende Erfindung ist unter Berücksichtigung des vorstehend beschriebenen Problems gemacht worden und stellt eine Technik bereit, welche dazu in der Lage ist, eine Übertragung einer Warnung zu unterdrücken, wenn sich ein Fahrzeug in einem Wartungszustand befindet, selbst wenn die Spannungsinformationen einer Energieversorgungsvorrichtung nicht erhalten werden können.
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LÖSUNG FÜR DAS PROBLEM
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Ein Fahrzeug-Fernsteuerungssystem gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeug-Fernsteuerungssystem (SY), umfassend ein Fahrzeug (1) und einen Server (2), welcher dazu eingerichtet ist, das Fahrzeug (1) über eine Kommunikationsvorrichtung (16) fernzusteuern,
wobei die Kommunikationsvorrichtung (16) umfasst:
- ein Erhaltungsmittel (300) zum Erhalten von Steuerungsinformationen, welche einen Steuerungszustand des Fahrzeugs (1) repräsentieren, von einer Steuerungsvorrichtung (15), welche dazu eingerichtet ist, das Fahrzeug (1) zu steuern, und Spannungsinformationen von einer Energieversorgungsvorrichtung (12), welche dazu eingerichtet ist, Energie an das Fahrzeug (1) bereitzustellen;
- ein Übertragungsmittel (16) zum Übertragen der Steuerungsinformationen und der Spannungsinformationen an den Server (2);
- ein Warnungsmittel (310) zum Übertragen einer Warnung zum Anzeigen einer Unregelmäßigkeit des Fahrzeugs (1) an den Server (2), wenn die Spannungsinformationen nicht erhalten werden können; und
- ein Verarbeitungsunterdrückungsmittel (330) zum Unterdrücken einer Verarbeitung des Warnungsmittels (310) derart, dass die Warnung nicht übertragen wird, wenn sich das Fahrzeug (1) in einem Wartungszustand befindet, und
- der Server (2) umfasst;
- ein Empfangsmittel (23) zum Empfangen der Warnung zum Anzeigen der Unregelmäßigkeit des Fahrzeugs (1);
- ein Erzeugungsmittel (21) zum Erzeugen eines Steuerungssignals zum Fernsteuern des Fahrzeugs (1) auf Grundlage der Warnung, welche durch das Empfangsmittel (23) empfangen worden ist; und
- ein Übertragungsmittel (23) zum Übertragen des Steuerungssignals, welches durch das Erzeugungsmittel (21) erzeugt worden ist, an die Kommunikationsvorrichtung (16).
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Ein Fahrzeug-Fernsteuerungsverfahren gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Fahrzeug-Fernsteuerung in einem Fahrzeug-Fernsteuerungssystem (SY), welches ein Fahrzeug (1) und einen Server (2) umfasst, welcher dazu eingerichtet ist, das Fahrzeug (1) über eine Kommunikationsvorrichtung (16) fernzusteuern, umfassend:
- einen Erhaltungsschritt eines Erhaltens von Steuerungsinformationen, welche einen Steuerungszustand des Fahrzeugs (1) repräsentieren, von einer Steuerungsvorrichtung (15), welche dazu eingerichtet ist, das Fahrzeug (1) zu steuern, und Spannungsinformationen von einer Energieversorgungsvorrichtung (12), welche dazu eingerichtet ist, Energie an das Fahrzeug (1) bereitzustellen;
- einen Übertragungsschritt eines Übertragens der Steuerungsinformationen und der Spannungsinformationen an den Server (2);
- einen Warnungsschritt eines Übertragens einer Warnung zum Anzeigen einer Unregelmäßigkeit des Fahrzeugs (1) an den Server (2), wenn die Spannungsinformationen nicht erhalten werden können;
- einen Verarbeitungsunterdrückungsschritt eines Unterdrückens einer Verarbeitung des Warnungsschritts derart, dass die Warnung nicht übertragen wird, wenn sich das Fahrzeug (1) in einem Wartungszustand befindet,
- einen Empfangsschritt eines Empfangens der Warnung zum Anzeigen der Unregelmäßigkeit des Fahrzeugs (1);
- einen Erzeugungsschritt eines Erzeugens eines Steuerungssignals zum Fernsteuern des Fahrzeugs (1) auf Grundlage der Warnung, welche in dem Empfangsschritt empfangen worden ist; und
- einen Übertragungsschritt eines Übertragens des Steuerungssignals, welches in dem Erzeugungsschritt erzeugt worden ist, an die Kommunikationsvorrichtung (16).
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Ein Server gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Server (2), welcher dazu eingerichtet ist, ein Fahrzeug (1) über eine Kommunikationsvorrichtung (16) fernzusteuern, welche ein Warnungsmittel (310) zum Übertragen einer Warnung zum Anzeigen einer Unregelmäßigkeit, wenn Spannungsinformationen nicht von einer Energieversorgungsvorrichtung (12) erhalten werden können; und
ein Verarbeitungsunterdrückungsmittel (330) umfasst zum Unterdrücken einer Verarbeitung des Warnungsmittels (310) derart, dass die Warnung nicht übertragen wird, wenn sich das Fahrzeug (1) in einem Wartungszustand befindet,
umfassend:
- ein Empfangsmittel (23) zum Empfangen der Warnung zum Anzeigen der Unregelmäßigkeit des Fahrzeugs (1);
- ein Erzeugungsmittel (21) zum Erzeugen eines Steuerungssignals zum Fernsteuern des Fahrzeugs (1) auf Grundlage der durch das Empfangsmittel (23) empfangenen Warnung; und
- ein Übertragungsmittel (23) zum Übertragen des durch das Erzeugungsmittel (21) erzeugten Steuerungssignals an die Kommunikationsvorrichtung (16).
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Eine Endgerätvorrichtung gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Endgerätvorrichtung (600), welche dazu eingerichtet ist, ein Fahrzeug (1) auf einen Wartungszustand festzulegen, um eine Übertragung einer Warnung zum Anzeigen einer Unregelmäßigkeit des Fahrzeugs (1) zu unterdrücken, wenn Spannungsinformationen nicht von einer Energieversorgungsvorrichtung (12) erhalten werden können, welche dazu eingerichtet ist, Energie zuzuführen, umfassend:
- ein Bedienungsmittel (610) zum Festlegen eines Zustands des Fahrzeugs (1) auf den Wartungszustand während einer Zeit bis eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist;
- ein Verlängerung-Bedienungsmittel (620) zum Verlängern der Zeit bis die vorbestimmte Zeit verstrichen ist; und
- ein Festlegungsmittel (630) für eine verlängerte Zeit zum Festlegen einer verlängerten Zeit, um die Zeit auf Grundlage einer Zeit (T1) zu verlängern, welche durch eine Benutzerbedienung eingegeben worden ist.
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Eine Kommunikationsvorrichtung gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Kommunikationsvorrichtung, umfassend:
- ein Erhaltungsmittel (300) zum Erhalten von Steuerungsinformationen, welche einen Steuerungszustand eines Fahrzeugs (1) repräsentieren, von einer Steuerungsvorrichtung (15), welche dazu eingerichtet ist, das Fahrzeug (1) zu steuern, und Spannungsinformationen von einer Energieversorgungsvorrichtung (12), welche dazu eingerichtet ist, Energie an das Fahrzeug (1) bereitzustellen;
- ein Übertragungsmittel (16) zum Übertragen der Steuerungsinformationen und der Spannungsinformationen an den Server (2);
- ein Warnungsmittel (310) zum Übertragen einer Warnung zum Anzeigen einer Unregelmäßigkeit des Fahrzeugs (1) an den Server (2), wenn die Spannungsinformationen nicht erhalten werden können; und
- ein Verarbeitungsunterdrückungsmittel (330) zum Unterdrücken einer Verarbeitung des Warnungsmittels (310) derart, dass die Warnung nicht übertragen wird, wenn sich das Fahrzeug (1) in einem Wartungszustand befindet.
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VORTEILHAFTE WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Übertragung einer Warnung zu unterdrücken, wenn sich ein Fahrzeug in einem Wartungszustand befindet, selbst wenn die Spannungsinformationen einer Energieversorgungsvorrichtung nicht erhalten werden können. Dementsprechend kann der Benutzer eine Wartungsarbeit ohne ein Ausgeben einer Warnung durchführen, wenn sich das Fahrzeug in dem Wartungszustand befindet.
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Figurenliste
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Die beigefügten Zeichnungen, welche die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zeigen, stellen einen Teil der Beschreibung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die vorliegende Erfindung zu erläutern.
- 1 ist ein Blockdiagramm zum Erläutern eines Beispiels eines Fahrzeug-Fernsteuerungssystems;
- 2A ist ein Blockdiagramm ist ein Blockdiagramm zum Erläutern eines Beispiels einer Fahrzeugkonfiguration zum Steuern einer Energiequelle;
- 2B ist eine Ansicht, welche ein Beispiel einer Erfassung des Spannungswerts einer Batterie darstellt;
- 3 ist ein Blockdiagramm zum Erläutern der funktionalen Konfiguration der TCU einer Kommunikationsvorrichtung;
- 4 ist eine Ansicht, welche ein Festlegungsbeispiel eines Geofence darstellt;
- 5 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern des Vorgangs einer Verarbeitung durch die TCU (eine Warnungseinheit, eine Zustandsbestimmungseinheit und eine Verarbeitungsunterdrückungseinheit);
- 6 ist eine Ansicht, welche eine Endgerätvorrichtung eines Benutzers darstellt; und
- 7 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern des Vorgangs einer Verarbeitung durch eine TCU (eine Warnungseinheit, eine Zustandsbestimmungseinheit und eine Verarbeitungsunterdrückungseinheit).
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BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
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Nachstehend werden Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben werden. Es ist zu beachten, dass die folgenden Ausführungsbeispiele nicht dazu bestimmt sind, den Umfang der beanspruchten Erfindung zu beschränken, und keine Beschränkung auf eine Erfindung erfolgt, welche eine Kombination aller Merkmale erfordert, welche in den Ausführungsbeispielen beschrieben sind. Zwei oder mehr der mehreren in den Ausführungsbeispielen beschriebenen Merkmale können entsprechend kombiniert werden. Darüber hinaus werden die gleichen Bezugszeichen für die gleichen oder ähnliche Konfigurationen vergeben und eine redundante Beschreibung davon wird ausgelassen.
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[Erstes Ausführungsbeispiel]
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1 ist eine Ansicht, welche ein Beispiel der Konfiguration eines Fahrzeug-Fernsteuerungssystems SY (Fahrzeugnutzung-Servicesystems) gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt. Das Fahrzeug-Fernsteuerungssystem SY umfasst ein oder mehrere Fahrzeuge 1 und einen Server 2 eines Verwaltungsunternehmens, welcher mit diesem/diesen über ein Netzwerk N kommunizieren kann. Der Server 2 kommuniziert mit dem Fahrzeug 1 über das Netzwerk N und gibt ein Signal zum Fernsteuern des Fahrzeugs 1 aus.
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Das Fahrzeug 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel beispielsweise ein Fahrzeug vom Spreizsitztyp, kann jedoch auch ein Fahrzeug vom Satteltyp sein. Es ist zu beachten, dass das Fahrzeug vom Spreizsitztyp einen Typ angibt, welchen ein Fahrer fährt, während er sich im Spreizsitz auf dem Fahrzeugkörper befindet, und das Konzept nicht nur ein typisches Motorrad (einschließlich eines Fahrzeugs vom Roller-Typ), sondern auch ein dreirädriges Fahrzeug (ein Fahrzeug mit einem Vorderrad und zwei Hinterrädern oder ein Fahrzeug mit zwei Vorderrädern und einem Hinterrad), und ein Geländefahrzeug (ATV, All Terrain Vehicle), beispielsweise einen vierrädrigen Buggy, umfasst.
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Das Fahrzeug 1 umfasst eine Energiequelle 11, eine Batterie 12 (Energieversorgungsvorrichtung), welche das Fahrzeug mit Energie versorgt, einen Bedienungsmechanismus 13, eine Startvorrichtung 14, eine Steuerungsvorrichtung 15, welche das Fahrzeug steuert, und eine Kommunikationsvorrichtung 16. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Energiequelle 11 ein Verbrennungsmotor (Motor). In einem anderen Ausführungsbeispiel kann jedoch ein Elektromotor, beispielsweise ein DreiPhasen-Induktionsmotor, als die Energiequelle 11 verwendet werden. Die Batterie 12 kann jedem Element des Fahrzeugs 1 Energie zu führen. Als die Batterie 12 wird eine Sekundärbatterie verwendet, welche auf Grundlage der Energie der Energiequelle 11 geladen wird. Beispiele sind eine Bleibatterie, eine Lithium-Ionen-Batterie und eine Nickel-Wasserstoff-Batterie.
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Der Bedienungsmechanismus 13 ist dazu eingerichtet, dazu in der Lage zu sein, eine Bedienung zum Steuern der Energiequelle 11 einzugeben, und gibt beispielsweise auf Grundlage einer durch den Benutzer A eingegebenen Bedienung ein vorbestimmtes Steuerungssignal an die Steuerungsvorrichtung 15 (welche später zu beschreiben ist) aus. Beispiele der Bedienungseingabe an dem Bedienungsmechanismus 13 sind eine Drehbedienung unter Verwendung eines vorbestimmten Schlüssels (eines Zündschlüssels, eines Funkschlüssels oder dergleichen), welcher dem Fahrzeug 1 entspricht, und eine Drückbedienung unter Verwendung eines Schalters vom Drucktyp (eines Startschalters oder dergleichen).
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Auf Grundlage der Bedienungseingabe an dem Bedienungsmechanismus 13 kann die Startvorrichtung 14 die Energiequelle 11 starten und in einen Betriebszustand versetzen und ebenfalls die Energiequelle 11 in dem Betriebszustand stoppen. Für die Startvorrichtung 14 wird eine bekannte Zündvorrichtung einschließlich einer Zündkerzen und dergleichen verwendet.
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Die Steuerungsvorrichtung 15 ist eine ECU (Electronic Control Unit), welche dazu in der Lage ist, eine Betriebssteuerung des gesamten Fahrzeugs 1 durchzuführen, und kann beispielsweise über vorbestimmte Signalleitungen Signale an jedes Bestandselement des Fahrzeugs 1 übertragen bzw. von diesem empfangen. Beispielsweise kann die Steuerungsvorrichtung 15 ein Steuerungssignal gemäß einer Bedienungseingabe an dem Bedienungsmechanismus 13 empfangen und derart steuern, dass die Startvorrichtung 14 veranlasst wird, die Energiequelle 11 zu starten.
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Die Funktionen der Steuerungsvorrichtung 15 können entweder durch Hardware oder Software implementiert sein. Beispielsweise können die Funktionen der Steuerungsvorrichtung 15 implementiert sein, indem ein vorbestimmtes Programm durch eine CPU (Central Processing Unit) unter Verwendung eines Speichers ausgeführt wird. Alternativ können die Funktionen der Steuerungsvorrichtung 15 durch eine bekannte Halbleitervorrichtung, beispielsweise eine PLD (Progammable Logic Device, programmierbare logische Schaltung) oder eine ASIC (Application Specific Integrated Circuit, anwendungsspezifische integrierte Schaltung) implementiert sein. Die Steuerungsvorrichtung 15 ist hier als ein einzelnes Element dargestellt. Die Steuerungsvorrichtung 15 kann jedoch bei Bedarf in zwei oder mehr Elemente unterteilt sein.
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Die Kommunikationsvorrichtung 16 umfasst eine Antenne, welche dazu eingerichtet ist, über das Netzwerk N eine Kommunikation mit dem Server 2 zu implementieren, und umfasst eine TCU (Telematiksteuereinheit, Telematics Control Unit), welche eine Signalverarbeitung durchführt, um über das Netzwerk N eine Kommunikation mit dem Server 2 durchzuführen. Die TCU kann von der Batterie 12 Spannungsinformationen erhalten, welche den Spannungswert der Batterie 12 repräsentieren. Ebenfalls kann die TCU von der Steuerungsvorrichtung 15 (ECU) Steuerungsinformationen erhalten, welche den Steuerungszustand des Fahrzeugs 1 repräsentieren. Die TCU überträgt die erhaltenen Spannungsinformationen der Batterie 12 und die Steuerungsinformationen der Steuerungsvorrichtung 15 (ECU) über das Netzwerk N an den Server 2. Darüber hinaus kann die TCU auf Grundlage der Informationen, welche von dem Server 2 empfangen werden, in die Fahrzeugsteuerung durch die Steuerungsvorrichtung 15 eingreifen und die Steuerungsvorrichtung 15 derart steuern, dass die Funktionen des Fahrzeugs 1 eingeschränkt werden. Details der Verarbeitung der TCU werden später beschrieben werden.
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Der Server 2, welcher das Fahrzeug 1 fernsteuert, umfasst eine Verarbeitungseinheit 21, eine Speichereinheit 22 und eine Kommunikationsschnittstelle 23 (Kommunikation-I/F) und ist beispielsweise in einem Verwaltungsunternehmen installiert, welches einen Fahrzeugnutzungsservice bereitstellt. Die Verarbeitungseinheit 21 ist durch einen Prozessor gebildet, welcher eine CPU und einen Speicher umfasst, und die Speichereinheit 22 ist durch einen RAM, welcher als der Verarbeitungsbereich eines Programms dient, einen ROM, welcher verschiedene Programme und Daten speichert, und ein HDD gebildet (Festplattenlaufwerk, Hard Disk Drive) gebildet, welches eine relativ große Kapazität aufweist. Darüber hinaus kann die Speichereinheit 22 in einer verteilten Art und Weise auf/in einer Cloud angeordnet sein.
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Beispielsweise kann die Verarbeitungseinheit 21 durch die Kommunikationsschnittstelleneinheit 23 über das Netzwerk N mit dem Fahrzeug 1 kommunizieren, Informationen über das Fahrzeug 1 in der Speichereinheit 22 speichern, oder die Informationen über das Fahrzeug 1 aus der Speichereinheit 22 auslesen. Die Verarbeitungseinheit 21 kann ebenfalls mit der Endgerätvorrichtung (einer tragbaren Endgerätvorrichtung, beispielsweise einem Smartphone) eines Benutzers A des Fahrzeugs 1 kommunizieren, Informationen über den Benutzer A in der Speichereinheit 22 speichern, oder die Informationen über den Benutzer A aus der Speichereinheit 22 auslesen. Die Informationen über das Fahrzeug 1 und die Informationen über den Benutzer A sind einander zugeordnet, um eine Datenbank DB hinsichtlich des Fahrzeugs 1 und des Benutzers A zu bilden. In ähnlicher Art und Weise ist die Datenbank DB ebenfalls für einen beliebigen eines anderen Benutzers B während eines Fahrens und andere Benutzer (nicht dargestellt) gebildet.
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In dem Fahrzeug-Fernsteuerungssystem SY (Fahrzeug-Fernsteuerungssystem) kann der Server 2 des Verwaltungsunternehmens mit dem Fahrzeug 1, dem Benutzer A und dergleichen kommunizieren, um eine vorbestimmte Verwaltung durchzuführen. Beispiele des Fahrzeug-Nutzungsservice sind ein Fahrzeug-Verkaufsservice und ein Fahrzeug-Mietservice und Beispiele der Verwaltung durch das Verwaltungsunternehmen sind ein Erlauben einer Nutzung des Fahrzeugs 1 für einen Benutzer und eine Beschränkung der Funktionen des Fahrzeugs 1.
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Die die Kommunikationsschnittstelleneinheit 23 des Servers 2 empfängt eine Warnung, welche von der Kommunikationsvorrichtung 16 des Fahrzeugs 1 übertragen wird und dazu eingerichtet ist, eine Unregelmäßigkeit des Fahrzeugs 1 anzuzeigen. Die Verarbeitungseinheit 21 erzeugt ein Steuerungssignal zum Fernsteuern des Fahrzeugs 1 auf Grundlage der empfangenen Warnung. Ferner überträgt die Kommunikationsschnittstelleneinheit 23 das erzeugte Steuerungssignal an das Fahrzeug (beispielsweise die Kommunikationsvorrichtung 16 des Fahrzeugs 1). Die Kommunikationsvorrichtung 16 des Fahrzeugs 1 gibt die Informationen (das Steuerungssignal), welche/welches von dem Server 2 empfangen worden sind/ist, an die Steuerungsvorrichtung 15 aus. Auf Grundlage der Informationen (des Steuerungssignals), welche/welches von der Kommunikationsvorrichtung 16 erhalten worden sind/ist, steuert die Steuerungsvorrichtung 15 das Fahrzeug 1 derart, dass die Funktionen des Fahrzeugs 1 beschränkt werden. Wenn beispielsweise ein Leih-/Darlehen-Vertrag zwischen dem Verwaltungsunternehmen und dem Benutzer A geschlossen worden ist, kann der Server 2 des Verwaltungsunternehmens dem Benutzer A erlauben, das Fahrzeug 1 zu nutzen, wenn eine angemessene Bezahlung durch den Benutzer A erfolgt ist, und eine Nutzung beschränken (die Funktionen des Fahrzeugs 1 beschränken), wenn die Bezahlung verzögert ist. Beispielsweise verwaltet der Server 2 den Zustand einer Bezahlung durch den Benutzer A auf der Datenbank DB. Wenn die Bezahlung verzögert ist, überträgt der Server 2, als ein Signal (Funktionsbeschränkungssignal) zum Anfragen einer Funktionsbeschränkung des Fahrzeugs 1, beispielsweise ein Signal zum Anfragen, dass ein Starten der Energiequelle 11 des Fahrzeugs 1 des Benutzers A beschränkt wird. In dem Fahrzeug 1 kann die Steuerungsvorrichtung 15, in Einklang mit dem Empfang des Signals von dem Server 2 durch die Kommunikationsvorrichtung 16, ein Starten der Energiequelle 11 durch die Startvorrichtung 14 unterdrücken.
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2A ist ein Blockdiagramm zum Erläutern eines Beispiels einer Fahrzeugkonfiguration zum Steuern der Energiequelle 11. Die Steuerungsvorrichtung 15 empfängt Signale von dem Bedienungsmechanismus 13 und der Kommunikationsvorrichtung 16 und steuert (startet/stoppt) auf Grundlage der Signale die Energiequelle 11 durch die Startvorrichtung 14.
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Der Bedienungsmechanismus 13 kann als Steuerungssignale zum Steuern der Energiequelle 11 wahlweise ein Startsignal SIG1 und ein Stoppsignal SIG2 ausgeben. Das Startsignal SIG1 ist ein Steuerungssignal zum Starten der Energiequelle 11 in einem Stopp-Zustand. Das Stoppsignal SIG2 ist ein Signal zum Stoppen der Energiequelle 11 in einem Betriebszustand. Wenn beispielsweise eine Bedienungsanweisung zum Starten der Energiequelle 11 in den Bedienungsmechanismus 13 eingegeben wird, gibt der Bedienungsmechanismus 13 das Startsignal SIG1 an die Steuerungsvorrichtung 15 aus. Wenn beispielsweise eine Bedienungsanweisung zum Stoppen der Energiequelle 11 in den Bedienungsmechanismus 13 eingegeben wird, gibt der Bedienungsmechanismus 13 das Stoppsignal SIG2 an die Steuerungsvorrichtung 15 aus.
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Die Kommunikationsvorrichtung 16 kann über das Netzwerk N mit dem Server 2 kommunizieren. Auf einen Empfang einer Warnung von der Kommunikationsvorrichtung 16 (TCU) hin, erzeugt der Server 2 das Start-Beschränkungssignal SIG3 als ein Steuerungssignal zum Beschränken eines Startens der Energiequelle 11 auf Grundlage des Staatssignals SIG1, und überträgt das Start-Beschränkungssignal SIG3 an die Kommunikationsvorrichtung 16 (TCU). Die Kommunikationsvorrichtung 16 gibt das Start-Beschränkungssignal SIG3, welches von dem Server 2 empfangen worden ist, an die Steuerungsvorrichtung 15 als ein Steuerungssignal zum Steuern der Energiequelle 11 aus.
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Darüber hinaus kann die TCU der Kommunikationsvorrichtung 16 von der Batterie 12 Spannungsinformationen erhalten, welche den Spannungswert der Batterie 12 repräsentieren. Ebenfalls kann die TCU von der Steuerungsvorrichtung 15 Steuerungsinformationen erhalten, welche den Steuerungszustand des Fahrzeugs 1 repräsentieren. Die TCU überträgt die erhaltenen Spannungsinformationen der Batterie 12 und die erhaltenen Steuerungsinformationen der Steuerungsvorrichtung 15 über das Netzwerk N an den Server 2.
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2B ist eine Ansicht, welche ein Beispiel einer Erfassung (eines Erhaltens) des Spannungswerts der Batterie 12 darstellt. ST1 in 2B zeigt einen Zustand, in welchem der Spannungswert zusammen mit dem Verstreichen von Zeit eine Tendenz eines Sinkens aufweist. In dem Initialzustand (Zeit 0 bis T1) der Batterie 12 liegt der Spannungswert konstant bei V1. Nach dem Verstreichen der Zeit T1 weist der Spannungswert eine Tendenz eines Sinkens auf, wenn die Zeit verstreicht. Wenn ein Spannungswert V2 (Zeit T2) erfasst wird, bei welchem die Startleistung der Energiequelle 11 (des Motors) reduziert ist, überträgt die TCU Spannungsinformationen an den Server 2, welche eine Benachrichtigung zum Erregen von Aufmerksamkeit umfassen. Wenn die Spannung ausgehend von dem Spannungswert V2 weiter absinkt, und ein Spannungswert V3 (Zeit T3) erfasst wird, bei welchem die Funktion der TCU verringert ist, überträgt die TCU Spannungsinformationen an den Server 2, welche eine Benachrichtigung (Warnung) zum Ausgeben einer Warnung umfassen.
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Auf ein Empfangen der Benachrichtigung (Warnung) zum Ausgeben einer Warnung von der TCU hin, registriert der Server 2 den Benutzer als einen Benutzer, welcher nicht mit einer Wartung befasst ist, in der Datenbank (DB) des Servers 2 und verwaltet die Informationen des Benutzers. Darüber hinaus verteilt der Server 2, auf ein Empfangen von Informationen von der Kommunikationsvorrichtung 16 (TCU) hin, die Informationen an einen Systemadministrator TG und eine Endgerätvorrichtung TM des Benutzers des Fahrzeugs 1. Die Benachrichtigung zum Erregen von Aufmerksamkeit und die Benachrichtigung (Warnung) zum Ausgeben einer Warnung werden stufenweise an die Endgerätvorrichtung TM des Benutzers ausgegeben, welchen die Wartungsarbeit, beispielsweise einen Austausch der Batterie 12, betrifft.
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ST2 in 2B ist eine Ansicht, welche ein Beispiel einer Erfassung (eines Erhaltens) von Spannungsinformationen in einem Fall darstellt, in welchem das Kabel der Batterie 12 entfernt oder getrennt ist. In dem Zustand von ST2 ist der Spannungswert von der Zeit 0 bis T0 konstant. Nach der Zeit T0 liegt der Spannungswert jedoch bei 0. Nur auf Grundlage des Erfassungsergebnisses des Spannungswerts ist es unmöglich, zwischen einem Fall, in welchem das Kabel durch einen Diebstahl oder dergleichen entfernt worden ist, und einem Fall zu unterscheiden, in welchem das Kabel durch eine normale Wartungsarbeit, beispielsweise einen Batterieaustausch, absichtlich entfernt worden ist. In diesem Ausführungsbeispiel wird eine Konfiguration beschrieben werden, bei welcher durch die Verarbeitung einer nachstehend zu beschreibenden Zustandsbestimmungseinheit 320 bestimmt wird, ob sich das Fahrzeug 1 in dem Wartungszustand befindet, und, wenn sich das Fahrzeug 1 in dem Wartungszustand befindet, eine Übertragung einer Warnung unterdrückt wird.
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Die Steuerungsvorrichtung 15 kann die Energiequelle 11 auf Grundlage des Startsignals SIG1, des Stoppsignals SIG2 oder des Start-Beschränkungssignals SIG3 steuern. Beispielsweise startet die Steuerungsvorrichtung 15, vor einem Empfangen des Start-Beschränkungssignals SIG3, die Energiequelle 11 in Einklang mit einem Empfangen des Startsignals SIG1 und stoppt die Energiequelle 11 in Einklang mit einem Empfangen des Stoppsignals SIG2. Sobald das Start-Beschränkungssignal SIG3 empfangen worden ist, startet die Steuerungsvorrichtung 15 die Energiequelle 11 nicht, selbst wenn das Startsignal SIG1 empfangen worden ist. Wenn die Energiequelle 11 in dem Betriebszustand ist, stoppt die Steuerungsvorrichtung 15 die Energiequelle 11 in dem Betriebszustand ebenfalls nicht, selbst wenn das Start-Beschränkungssignal SIG3 empfangen worden ist, und hält die Energiequelle 11 in dem Betriebszustand, bis das Stoppsignal SIG2 empfangen worden ist.
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(Funktionale Konfiguration der TCU)
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3 ist ein Blockdiagramm zum Erläutern der funktionalen Konfiguration der TCU der Kommunikationsvorrichtung 16. Eine Antenne 305 implementiert eine Kommunikation mit dem Server 2 über das Netzwerk N und eine Kommunikationsverarbeitungseinheit 300 führt eine Signalverarbeitung durch, um eine Kommunikation mit dem Server 2 durchzuführen. Die Kommunikationsverarbeitungseinheit 300 kann ebenfalls eine Signalverarbeitung durchführen, um Steuerungsinformationen, welche den Steuerungszustand des Fahrzeugs 1 repräsentieren, von der Steuerungsvorrichtung 15 und Spannungsinformationen von der Batterie 12 (Energieversorgungsvorrichtung) zu erhalten und diese an den Server 2 zu übertragen. Darüber hinaus führt die Kommunikationsverarbeitungseinheit 300 eine Signalverarbeitung durch, um durch eine nachstehend zu beschreibende Warnungseinheit 310 eine Warnung an den Server 2 zu übertragen.
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Wenn die Spannungsinformationen der Batterie 12 nicht erhalten werden können, überträgt die Warnungseinheit 310 eine Warnung zum Anzeigen der Unregelmäßigkeit des Fahrzeugs 1 an den Server 2. Die Übertragung der Warnung an den Server 2 wird über die Kommunikationsverarbeitungseinheit 300 durchgeführt.
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Die Zustandsbestimmungseinheit 320 bestimmt, ob sich das Fahrzeug 1 in dem Wartungszustand befindet. Ob sich das Fahrzeug in dem Wartungszustand befindet, kann beispielsweise durch ein Bestimmen, auf Grundlage der Positionsinformationen des Fahrzeugs 1, ob sich das Fahrzeug 1 in einem Bereich (Geofence) befindet, in welchem eine Wartung erlaubt ist, oder auf Grundlage des Vorhandenseins/Nicht-Vorhandenseins einer Bedienungseingabe von der Endgerätvorrichtung des Benutzers zum Festlegen des Zustands des Fahrzeugs 1 auf den vorstehend Beschriebenen bestimmt werden.
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Die Zustandsbestimmungseinheit 320 kann unter Verwendung der Positionsinformationen des Fahrzeugs 1 und der Steuerungsinformationen, welche die Kommunikationsverarbeitungseinheit 300 von der Steuerungsvorrichtung 15 (ECU) erhält, ebenfalls bestimmen, ob sich das Fahrzeug 1 in dem Wartungszustand befindet. Ein detailliertes Beispiel der Verarbeitung der Zustandsbestimmungseinheit 320 wird später beschrieben werden.
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Wenn sich das Fahrzeug 1 in dem Wartungszustand befindet, unterdrückt die Verarbeitungsunterdrückungseinheit 330 die Verarbeitung der Warnungseinheit 310 derart, dass eine Warnung nicht übertragen wird. D.h., wenn die Zustandsbestimmungseinheit 320 bestimmt, dass sich das Fahrzeug 1 in dem Wartungszustand befindet, unterdrückt die Verarbeitungsunterdrückungseinheit 330 die Verarbeitung der Warnungseinheit 310 derart, dass eine Warnung nicht übertragen wird. Eine Geofence-Festlegungseinheit 340 legt auf Grundlage von Karteninformationen einen Bereich (Geofence) fest, in welchem eine Wartung erlaubt ist.
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Die Sensoreinheit 350 weist die Funktion einer Positionserfassungseinheit auf, welche dazu eingerichtet ist, die aktuelle Position des Fahrzeugs 1 zu erfassen, empfängt ein GPS-Satellitensignal von einem GPS-Sensor und misst die aktuelle Position (einen Breitengrad und einen Längengrad) des Fahrzeugs 1. Es ist zu beachten, dass die Sensoreinheit 350 nicht immer in dem Inhalt der TCU bereitgestellt sein muss und in dem Fahrzeug 1 bereitgestellt sein kann. Die Sensoreinheit 350 kann sowohl in der TCU als auch in dem Fahrzeug 1 bereitgestellt sein und die Zustandsbestimmungseinheit 320 kann die Informationen der aktuellen Positionen (Breitengrad und Längengrade) vergleichen, welche durch die Sensoreinheiten 350 erhalten worden sind und deren relative Abstände vergleichen.
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(Festlegung eines Geofence)
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In diesem Ausführungsbeispiel wird als eine Konfiguration zum Unterdrücken der Verarbeitung der Warnungseinheit 310 ein Beispiel beschrieben werden, welches auf dem Bestimmungsergebnis basiert, ob sich die Positionsinformationen des Fahrzeugs 1 in einem Bereich (Geofence) befinden, in welchem eine Wartung erlaubt ist. In diesem Ausführungsbeispiel bestimmt die Zustandsbestimmungseinheit 320 auf Grundlage der Positionsinformationen des Fahrzeugs 1, ob sich das Fahrzeug 1 in dem Wartungszustand befindet.
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Der Bereich, in welchem eine Wartung erlaubt ist, umfasst beispielsweise einen Händler, welcher das Fahrzeug 1 verkauft oder wartet, das Zuhause des Benutzers des Fahrzeugs 1 oder dergleichen. Die Informationen des Bereichs, in welchem eine Wartung erlaubt ist, können durch Kommunikation mit dem Server 2 heruntergeladen werden und in einer Speichereinheit 315 gespeichert werden. Beispielsweise kann auf Grundlage der Positionsinformationen (des Breitengrads und des Längengrads) des Händlers ein Bereich innerhalb des Umkreises eines vorbestimmten Radius in der Speichereinheit 315 als der Bereich (Geofence) gespeichert werden, in welchem eine Wartung möglich ist.
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4 ist eine Ansicht, welche ein Festlegungsbeispiel eines Geofence darstellt. Wenn beispielsweise ein Händler eine Wartungsarbeit durchführt, kann die Geofence-Festlegungseinheit 340, auf Grundlage der Positionsinformationen einer benannten Wartungsbasis P1 (Händler) ein Gebiet (Radius R1) innerhalb eines vorbestimmten Umkreises als einen Bereich GE1 (Geofence) festlegen, in welchem eine Wartung erlaubt ist. Alternativ kann die Geofence-Festlegungseinheit 340, wenn der Benutzer die Wartungsarbeit Zuhause durchführt, auf Grundlage der Positionsinformationen einer benannten Wartungsbasis P2 (Zuhause des Benutzers) ein Gebiet (Radius R2) innerhalb eines vorbestimmten Umkreises als einen Bereich GE2 (Geofence) festlegen, in welchem eine Wartung erlaubt ist. Die Radien R1 und R2, welche verwendet werden, um den Bereich (Geofence) festzulegen, in welchem eine Wartung erlaubt ist, können identisch sein oder die Festlegungen können in Einklang mit den Attributen der Basen P1 und P2 geändert werden (beispielsweise, ob es sich um einen Händler oder um ein Zuhause des Benutzers handelt).
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Die Wartungsbasis kann durch die Endgerätvorrichtung des Händlers oder des Benutzers benannt werden und die Geofence-Festlegungseinheit 340 legt einen Geofence in Bezug auf jede benannte Basis als den Mittelpunkt fest. Wenn eine Mehrzahl von Basen als Wartungsbasis benannt sind, kann die Geofence-Festlegungseinheit 340 ebenfalls, als einen kombinierten Geofence, einen Bereich festlegen, welcher durch Kombinieren des Bereichs GE1 (Geofence) und des Bereichs GE2 (Geofence) in Bezug auf jede benannte Basis als der Mittelpunkt gebildet wird. Es ist zu beachten, dass, obwohl 4 ein Beispiel zeigt, bei welchem die Form eines Geofence durch einen Kreis festgelegt ist, die Geofence-Festlegungseinheit 340 ebenfalls die Form eines Geofence durch ein Rechteck festlegen kann.
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(Verarbeitung der TCU)
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5 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern des Vorgangs einer Verarbeitung durch die TCU (die Warnungseinheit 310, die Zustandsbestimmungseinheit 320 und die Verarbeitungsunterdrückungseinheit 330). Zunächst legt die Geofence-Festlegungseinheit 340 in Schritt S510 auf Grundlage der Positionsinformationen (des Breitengrads und des Längengrads) einer benannten Wartungsbasis einen Geofence fest. Wenn eine Mehrzahl von Bereichen, in welchen eine Wartung erlaubt ist, in der Speichereinheit 315 gespeichert ist, kann wenigstens einer der Bereiche als die Wartungsbasis benannt werden. Es ist zu beachten, dass die Informationen über die Wartungsbasis auf Grundlage von Informationen von dem Server 2 ergänzt oder geändert werden können.
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In Schritt S520 erhält die Zustandsbestimmungseinheit 320 die Bereichsinformationen des Bereichs, in welchem eine Wartung erlaubt ist, und die Positionsinformationen (den Breitengrad und den Längengrad) des Fahrzeugs 1. Hier basieren die Positionsinformationen (der Breitengrad und der Längengrad) des Fahrzeugs 1 auf dem Erfassungsergebnis der Sensoreinheit 350 und die Zustandsbestimmungseinheit 320 erhält die Positionsinformationen des Fahrzeugs 1 von der Sensoreinheit 350.
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Darüber hinaus umfassen die Bereichsinformationen des Bereichs (Geofence), in welchem eine Wartung erlaubt ist, die Positionsinformationen (den Breitengrad und den Längengrad) der in Schritt S510 benannten Wartungsarbeitsbasis und die Informationen eines Radius R, welcher verwendet wird, um einen vorbestimmten Bereich, in Bezug auf die Positionsinformationen als den Mittelpunkt, festzulegen. Wenn der Geofence durch ein Rechteck festgelegt ist, umfassen die Bereichsinformationen die Positionsinformationen (den Breitengrad und den Längengrad) der Basis und die Informationen der Längen von Seiten, welche das Rechteck bilden.
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In Schritt S530 vergleicht die Zustandsbestimmungseinheit 320 die Bereichsinformationen des Bereichs (Geofence) mit den Positionsinformationen (dem Breitengrad und dem Längengrad) des Fahrzeugs 1 und bestimmt, ob sich das Fahrzeug 1 in dem Bereich (Geofence) befindet, in welchem eine Wartung erlaubt ist.
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Wenn sich das Fahrzeug 1 bei der Bestimmungsverarbeitung von Schritt S530 nicht in dem Bereich befindet (NEIN in Schritt S530), bestimmt die Zustandsbestimmungseinheit 320 in Schritt S560, dass sich das Fahrzeug 1 nicht in dem Wartungszustand befindet.
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Dann, in Schritt S570, unterdrückt die Verarbeitungsunterdrückungseinheit 330 die Verarbeitung der Warnungseinheit 310 nicht. Wenn in diesem Fall Spannungsinformationen nicht von der Batterie 12 (Energieversorgungsvorrichtung) erhalten werden können, wird bestimmt, dass das Fahrzeug 1 eine Unregelmäßigkeit aufweist und die Warnungseinheit 310 überträgt eine Warnung zum Anzeigen der Unregelmäßigkeit des Fahrzeugs 1 an den Server 2.
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Wenn sich andererseits das Fahrzeug 1 in der Bestimmungsverarbeitung von Schritt S530 in dem Bereich (Geofence) befindet (JA in Schritt S530), bestimmt die Zustandsbestimmungseinheit 320 in Schritt S540, dass sich das Fahrzeug 1 in dem Wartungszustand befindet.
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Es ist zu beachten, dass, wenn die TCU und die Batterie 12 als eine Wartungsarbeit in dem Bereich (Geofence) entfernt werden können, ebenfalls eine Form eines Diebstahls (einer Fahrzeugunregelmäßigkeit) berücksichtigt werden kann, bei welchem die TCU und eine nicht-originale/unechte Batterie in einem verbundenen Zustand gelassen werden und das Fahrzeug 1 gestohlen wird. In diesem Fall kann die Zustandsbestimmungseinheit 320 in dem Bereich (Geofence) auf Grundlage der Bedingung, dass sie Zustandsbestimmungseinheit 320 weiter/ferner die Steuerungsinformationen der Steuerungsvorrichtung 15 (ECU) erhält, bestimmen, dass sich das Fahrzeug 1 in dem Wartungszustand befindet.
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D.h., die Zustandsbestimmungseinheit 320 kann die Bereichsinformationen des Bereichs, in welchem eine Wartung erlaubt ist, und die Positionsinformationen des Fahrzeugs 1 erhalten und bestimmen, dass sich das Fahrzeug 1 in dem Wartungszustand befindet und die Steuerungsinformationen erhalten werden können.
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Die Bestimmungsverarbeitung der Zustandsbestimmungseinheit 320 kann auf einem Vergleich zwischen den Positionsinformationen und den Bereichsinformationen des Bereichs (Geofence) basieren oder eine Bedingung, dass die Steuerungsinformationen der Steuerungsvorrichtung 15 (ECU) erhalten werden kann, kann damit kombiniert werden.
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Dann in Schritt S550 unterdrückt die Verarbeitungsunterdrückungseinheit 330 die Verarbeitung der Warnungseinheit 310 derart, dass eine Warnung nicht übertragen wird. In diesem Fall wird, selbst wenn Spannungsinformationen von der Batterie 12 (Energieversorgungseinrichtung) oder Steuerungsinformationen von der Steuerungsvorrichtung 15 nicht erhalten werden können, nicht bestimmt, dass das Fahrzeug 1 eine Unregelmäßigkeit aufweist, und die Verarbeitungsunterdrückungseinheit 330 unterdrückt die Verarbeitung der Warnungseinheit 310 derart, dass eine Warnung nicht übertragen wird.
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Es ist zu beachten, dass die Zustandsbestimmungseinheit 320 bestimmen kann, ob eine Wartungsarbeit normal/regelkonform ist. Wenn beispielsweise Spannungsinformationen, welche von der Batterie 12 (Energieversorgungseinrichtung) nach dem Ende einer Wartung erhalten werden, gleich oder geringer als ein Spannungswert sind, welcher als eine Referenz dient, bestimmt die Zustandsbestimmungseinheit 320, dass die Wartungsarbeit nicht normal ist, und die Warnungseinheit 310 überträgt eine Warnung an den Server 2, selbst wenn sich das Fahrzeug 1 in dem Bereich (Geofence) befindet.
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Wenn beispielsweise die Batterie mit der originalen/echten Batterie 12 getauscht wird, ist der Initialspannungswert der Spannungswert V1, wie in ST1 von 2B dargestellt. Wenn jedoch nach dem Austausch der Batterie beispielsweise der Initialspannungswert der Spannungswert V2 ist, welcher niedriger als der Spannungswert V1 ist, kann die Batterie mit einer nicht-originalen/unechten Batterie getauscht worden sein. In diesem Fall bestimmt die Zustandsbestimmungseinheit 320, dass die Wartungsarbeit nicht normal ist, und die Warnungseinheit 310 überträgt eine Warnung an den Server 2, selbst wenn sich das Fahrzeug in dem Bereich (Geofence) befindet.
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Alternativ erhält die Zustandsbestimmungseinheit 320 nach dem Ende einer Wartung ferner Identifikationsinformationen von der Batterie 12 (Energieversorgungseinrichtung). Wenn sich die erhaltenen Identifikationsinformationen von glaubwürdigen/authentischen Identifikationsinformationen unterscheiden, bestimmt die Zustandsbestimmungseinheit 320, dass die Wartungsarbeit nicht normal ist. In diesem Fall überträgt die Warnungseinheit 310 eine Warnung an den Server 2, selbst wenn sich das Fahrzeug 1 in dem Bereich (Geofence) befindet. Wenn, auch in dem Geofence, der Spannungswert nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeit bei 0 liegt, überträgt die Warnungseinheit 310 eine Warnung den Server 2. Dies macht es möglich, zu verhindern, dass ein Batterieanschließen vergessen wird, oder zu verhindern, dass die Batterie in der TCU aufgrund der langen Zeit einer Entfernung der Batterie entladen ist.
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Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann eine Übertragung einer Warnung unterdrückt werden, wenn sich das Fahrzeug in dem Wartungszustand befindet, selbst wenn die Spannungsinformationen der Energieversorgungsvorrichtung nicht erhalten werden können. Daher kann der Benutzer eine Wartungsarbeit ohne ein Ausgeben einer Warnung durchführen, wenn sich das Fahrzeug vom Spreizsitztyp in dem Wartungszustand befindet.
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[Zweites Ausführungsbeispiel]
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In diesem Ausführungsbeispiel wird eine Konfiguration beschrieben werden, bei welcher eine Verarbeitung einer Warnungseinheit 310 auf Grundlage einer Bedienungseingabe zum Festlegen des Zustandes eines Fahrzeugs 1 auf einen Wartungszustand von der Endgerätvorrichtung eines Benutzers unterdrückt wird. Die Konfiguration eines Fahrzeug-Fernsteuerungssystems SY ist das gleiche wie in dem ersten Ausführungsbeispiel und Bestandselemente werden durch Ergänzen der gleichen Bezugszeichen zu den gleichen oder ähnlichen Komponenten beschrieben werden. Auch in diesem Ausführungsbeispiel bestimmt eine Zustandsbestimmungseinheit 320, auf Grundlage des Vorhandenseins/Nicht-Vorhandenseins einer Bedienungseingabe von einem Bedienungsabschnitt 610 (6), welcher dazu eingerichtet ist, den Zustand des Fahrzeugs 1 auf den Wartungszustand festzulegen, ob sich das Fahrzeug 1 in dem Wartungszustand befindet.
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(Verarbeitung der TCU)
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6 ist eine Ansicht, welche eine Endgerätvorrichtung 600 eines Benutzers darstellt. Wenn Spannungsinformationen nicht von einer Energieversorgungsvorrichtung 12, welche Energie zugeführt, erhalten werden können, legt die Endgerätvorrichtung 600 das Fahrzeug 1 auf den Wartungszustand fest, um eine Übertragung einer Warnung zum Anzeigen einer Unregelmäßigkeit des Fahrzeugs 1 zu unterdrücken. Die Endgerätvorrichtung 600 umfasst den Bedienungsabschnitt 610, welcher den Zustand des Fahrzeugs 1 während der Zeit, bis eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, auf den Wartungszustand festlegt, einen Verlängerung-Bedienungsabschnitt 620, welcher die Zeit, bis die vorbestimmte Zeit verstrichen ist, verlängert, und einen Festlegungsabschnitt 630 für eine verlängerte Zeit, welcher die verlängerte Zeit festlegt, um die Zeit auf Grundlage einer Zeit zu verlängern, welche durch eine Benutzerbedienung eingegeben worden ist. In 6 legt der Bedienungsabschnitt 610 (die Wartungszustand-Festlegungstaste) den Zustand des Fahrzeugs 1 durch eine Benutzerbedienung auf den Wartungszustand fest. Der Verlängerung-Bedienungsabschnitt 620 (Verlängerung-Festlegungstaste) legt eine Verlängerung der Wartungszeit bei dem Fahrzeug 1 ebenfalls durch eine Benutzerbedienung fest. Um die Wartungszeit zu verlängern, kann eine im Voraus festgelegte voreingestellte verlängerte Zeit festgelegt sein. Alternativ kann, wenn eine Zeit durch eine Benutzerbedienung in den Festlegungsabschnitt 630 für eine verlängerte Zeit eingegeben worden ist und der Verlängerung-Bedienungsabschnitt 620 (Verlängerung-Bedienungstaste) betätigt worden ist (eine Bestimmungsbedienung eingegeben worden ist), der Festlegungsabschnitt 630 für eine verlängerte Zeit die verlängerte Zeit auf Grundlage der verlängerten Zeit festlegen, welche durch die Benutzerbedienung eingegeben worden ist.
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Wenn durch die Benutzerbedienung T1 (beispielsweise 5 min) als die verlängerte Zeit eingegeben wird, kann der Festlegungsabschnitt 630 für eine verlängerte Zeit als die verlängerte Zeit eine Zeit T2 (=T1 + a, beispielsweise 7 min) festlegen, welche durch Hinzufügen einer extra Zeit a (beispielsweise 2 min) auf die durch die Benutzerbedienung eingegebene verlängerte Zeit T1 erhalten wird. Dies ermöglicht es, eine Wartungszeit länger als die durch den Benutzer angenommene Wartungszeit festzulegen und eine Übertragung einer Warnung innerhalb der verlängerten Zeit, einschließlich der hinzugefügten extra Zeit a, zu unterdrücken. Der Benutzer kann eine Wartungsarbeit ohne eine Ausgabe einer Warnung innerhalb der verlängerten Zeit, einschließlich der hinzugefügten extra Zeit, durchführen.
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Eine verbleibende Wartungszeit wird auf einem Anzeigeabschnitt 640 für eine verbleibende Zeit der Endgerätvorrichtung 600 angezeigt. Wenn der Benutzer den Bedienungsabschnitt 610 (Wartungszustand-Festlegungstaste) betätigt, wird beispielsweise eine Zeit, welche von einer vorbestimmten als die Wartungszeit festgelegten Zeit heruntergezählt wird, als die verbleibende Zeit angezeigt. In ähnlicher Art und Weise wird, wenn der Benutzer den Verlängerung-Bedienungsabschnitt 620 (Verlängerung-Festlegungstaste) oder den Festlegungsabschnitt 630 für eine verlängerte Zeit betätigt, eine von der verlängerten Zeit heruntergezählte Zeit als die verbleibende Zeit angezeigt.
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Eine Verarbeitung des Bedienungsabschnitts 610, des Verlängerung-Bedienungsabschnitts 620 und des Festlegungsabschnitts 630 für eine verlängerte Zeit und eine Anzeigensteuerung des Anzeigeabschnitts 640 für eine verbleibende Zeit können durch die CPU der Endgerätvorrichtung 600 durchgeführt werden. Die CPU der Endgerätvorrichtung 600 kann nicht nur eine Kommunikation mit einem Server 2, sondern auch eine Kommunikation mit einer Kommunikationsvorrichtung 16 durchführen. Wenn der Benutzer die Anzeige auf dem Anzeigeabschnitt 640 für eine verbleibende Zeit bestätigt und bestätigt, dass die Wartungsarbeit nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeit endet, kann die Wartungszeit durch Betätigen des Verlängerung-Bedienungsabschnitts 620 verlängert werden.
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7 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern des Vorgangs einer Verarbeitung durch eine TCU (die Warnungseinheit 310, die Zustandsbestimmungseinheit 320 und die Verarbeitungsunterdrückungseinheit 330). Zunächst bestimmt die Zustandsbestimmungseinheit 320 in Schritt S710 das Vorhandensein/NichtVorhandensein einer Bedienungseingabe von dem Bedienungsabschnitt 610, um den Zustand des Fahrzeugs 1 auf den Wartungszustand festzulegen. Wenn eine Bedienungseingabe von dem Bedienungsabschnitts 610 nicht vorhanden ist (NEIN in Schritt S710), bestimmt die Zustandsbestimmungseinheit 320 in Schritt S740, dass sich das Fahrzeug 1 nicht in dem Wartungszustand befindet.
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Dann, in Schritt S750, unterdrückt die die Verarbeitungsunterdrückungseinheit 330 die Verarbeitung der Warnungseinheit 310 nicht. Wenn in diesem Fall Spannungsinformationen nicht von der Batterie 12 (Energieversorgungsvorrichtung) erhalten werden können, wird bestimmt, dass das Fahrzeug 1 eine Unregelmäßigkeit aufweist, und die Warnungseinheit 310 überträgt eine Warnung zum Anzeigen der Unregelmäßigkeit des Fahrzeugs 1 an den Server 2.
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Wenn andererseits bei der Bestimmungsverarbeitung von Schritt S710 eine Bedienungseingabe von dem Bedienungsabschnitts 610 vorhanden ist (JA in Schritt S710), bestimmt die Zustandsbestimmungseinheit 320 in Schritt S720, dass sich das Fahrzeug 1 in dem Wartungszustand befindet.
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Dann, in Schritt S730, unterdrückt die Verarbeitungsunterdrückungseinheit 330 die Verarbeitung der Warnungseinheit 310 bis eine vorbestimmte Zeit von der Bedienungseingabe verstrichen ist. Selbst wenn in diesem Fall, während der Zeit, bis die vorbestimmte Zeit verstrichen ist, Spannungsinformationen von der Batterie 12 (Energieversorgungsvorrichtung) oder Steuerungsinformationen von einer Steuerungsvorrichtung 15 nicht erhalten werden können, wird nicht bestimmt, dass das Fahrzeug 1 eine Unregelmäßigkeit aufweist, und die Verarbeitungsunterdrückungseinheit 330 unterdrückt die Verarbeitung der Warnungseinheit 310 derart, dass eine Warnung nicht übertragen wird.
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Hierbei kann die Zustandsbestimmungseinheit 320 bei der Bestimmungsverarbeitung von Schritt S710 die Anzahl von Malen von Bedienungseingaben von dem Bedienungsabschnitt 610 während eines vorbestimmten Zeitraums zählen. Wenn die Anzahl von Malen von Bedienungseingaben eine Zählgrenze überschreitet, welche als eine Referenz dient, kann die Warnungseinheit 310 eine Warnung an den Server 2 übertragen, um die Unregelmäßigkeit des Fahrzeugs 1 anzuzeigen.
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Wenn eine Bedienung eines Festlegens einer Verlängerung einer vorbestimmten Zeit von dem Verlängerung-Bedienungsabschnitts 620 eingegeben wird, kann die Verarbeitungsunterdrückungseinheit 330 in Schritt S730 ferner die verlängerte Zeit festlegen, welche um die vorbestimmte Zeit verlängert ist, und die Verarbeitung der Warnungseinheit 310 unterdrücken, bis die verlängerte Zeit verstrichen ist.
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Darüber hinaus kann die Zustandsbestimmungseinheit 320 bestimmen, ob eine Wartungsarbeit normal/regelkonform ist. Wenn beispielsweise Spannungsinformationen, welche von der Batterie 12 (Energieversorgungsrichtung) nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeit erhalten werden, gleich oder weniger als ein Spannungswert sind, welcher als eine Referenz dient, bestimmt die Zustandsbestimmungseinheit 320, dass die Wartungsarbeit nicht normal ist, und die Warnungseinheit 310 überträgt eine Warnung an den Server 2.
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Alternativ erhält die Zustandsbestimmungseinheit 320 nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeit ferner Identifikationsinformationen von der Batterie 12 (Energieversorgungseinrichtung). Wenn sich die erhaltenen Identifikationsinformationen von glaubwürdigen/authentischen Identifikationsinformationen unterscheiden, bestimmt die Zustandsbestimmungseinheit 320, dass die Wartungsarbeit nicht normal ist, und die Warnungseinheit 310 überträgt eine Warnung an den Server 2.
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Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann eine Übertragung einer Warnung unterdrückt werden, wenn sich das Fahrzeug in dem Wartungszustand befindet, selbst wenn die Spannungsinformationen der Energieversorgungsvorrichtung nicht erhalten werden können. Daher kann der Benutzer eine Wartungsarbeit ohne ein Ausgeben einer Warnung durchführen, wenn sich das Fahrzeug vom Spreizsitztyp in dem Wartungszustand befindet.
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In der obigen Beschreibung sind die Elemente durch Namen repräsentiert, welche deren Funktionen zugeordnet sind, um ein Verständnis zu erleichtern. Jedoch sind die Elemente nicht auf diejenigen beschränkt, welche die Inhalte, welche in den Ausführungsbeispielen beschrieben worden sind, als die Hauptfunktionen aufweisen, und können diese Funktionen hilfsweise aufweisen. Obwohl beispielsweise das Fahrzeug 1 vom Spreizsitztyp als ein typisches Beispiel in den Ausführungsbeispielen beschrieben worden ist, können die Inhalte der Ausführungsbeispiele auf eine Vielzahl von Fahrzeugen angewendet werden.
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[Zusammenfassung von Ausführungsbeispielen]
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Anordnung 1. Ein Fahrzeug-Fernsteuerungssystem gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ein Fahrzeug-Fernsteuerungssystem (beispielsweise SY in 1), umfassend ein Fahrzeug (beispielsweise das Fahrzeug 1 in 1) und einen Server (beispielsweise den Server 2 in 1), welcher dazu eingerichtet ist, das Fahrzeug (1) über eine Kommunikationsvorrichtung (beispielsweise 16 in 1) fernzusteuern,
wobei die Kommunikationsvorrichtung (16) umfasst:
- ein Erhaltungsmittel (beispielsweise 300 in 3) zum Erhalten von Steuerungsinformationen, welche einen Steuerungszustand des Fahrzeugs (1) repräsentieren, von einer Steuerungsvorrichtung (beispielsweise 15 in 1 und A), welche dazu eingerichtet ist, das Fahrzeug (1) zu steuern, und Spannungsinformationen von einer Energieversorgungsvorrichtung (beispielsweise 12 in 1 und 2A), welche dazu eingerichtet ist, Energie an das Fahrzeug (1) bereitzustellen;
ein Übertragungsmittel (beispielsweise 16 in 2A) zum Übertragen der Steuerungsinformationen und der Spannungsinformationen an den Server (2);
ein Warnungsmittel (beispielsweise 310 in 3) zum Übertragen einer Warnung zum Anzeigen einer Unregelmäßigkeit des Fahrzeugs (1) an den Server (2), wenn die Spannungsinformationen nicht erhalten werden können; und
ein Verarbeitungsunterdrückungsmittel (beispielsweise 330 in 3) zum Unterdrücken einer Verarbeitung des Warnungsmittels (310) derart, dass die Warnung nicht übertragen wird, wenn sich das Fahrzeug (1) in einem Wartungszustand befindet, und
der Server (2) umfasst:
- ein Empfangsmittel (beispielsweise 23 in 1) zum Empfangen der Warnung zum Anzeigen der Unregelmäßigkeit des Fahrzeugs (1);
- ein Erzeugungsmittel (beispielsweise 21 in 1) zum Erzeugen eines Steuerungssignals zum Fernsteuern des Fahrzeugs (1) auf Grundlage der Warnung, welche durch das Empfangsmittel (23) empfangen worden ist; und
- ein Übertragungsmittel (beispielsweise 23 in 1) zum Übertragen des Steuerungssignals, welches durch das Erzeugungsmittel (21) erzeugt worden ist, an die Kommunikationsvorrichtung (16).
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Gemäß dem Fahrzeug-Fernsteuerungssystem von Anordnung 1, kann eine Übertragung der Warnung unterdrückt werden, wenn sich das Fahrzeug in dem Wartungszustand befindet, selbst wenn die Spannungsinformationen der Energieversorgungsvorrichtung nicht erhalten werden können. Daher kann der Benutzer eine Wartungsarbeit ohne ein Ausgeben einer Warnung durchführen, wenn sich das Fahrzeug in dem Wartungszustand befindet.
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Anordnung 2. Bei dem Fahrzeug-Fernsteuerungssystem (SY) gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel umfasst die Kommunikationsvorrichtung (16) ferner ein Zustandsbestimmungsmittel (beispielsweise 320 in 3), um, auf Grundlage von Positionsinformationen des Fahrzeugs (1), zu bestimmen, ob sich das Fahrzeug (1) in dem Wartungszustand befindet,
das Zustandsbestimmungsmittel (320) erhält Bereichsinformationen eines Bereichs, in welchem eine Wartung erlaubt ist, und die Positionsinformationen des Fahrzeugs (1), und bestimmt, wenn sich das Fahrzeug (1) in dem Bereich befindet und die Steuerungsinformationen erhalten werden können, dass sich das Fahrzeug (1) in dem Wartungszustand befindet, und
das Verarbeitungsunterdrückungsmittel (330) unterdrückt die Verarbeitung des Warnungsmittels (310) auf Grundlage der Bestimmung des Zustandsbestimmungsmittels (320).
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Gemäß dem Fahrzeug-Fernsteuerungssystem von Anordnung 2 ist es möglich, auf Grundlage der Positionsinformationen des Fahrzeugs zu bestimmen, ob sich das Fahrzeug in dem Wartungszustand befindet. Wenn sich das Fahrzeug in dem Bereich (Geofence) befindet und die Steuerungsinformationen erhalten werden können, ist es möglich, zu bestimmen, dass sich das Fahrzeug in einem normalen Wartungszustand befindet, und eine Übertragung der Warnung zu unterdrücken. Daher kann der Benutzer eine Wartungsarbeit ohne ein Ausgeben einer Warnung durchführen, wenn sich das Fahrzeug in dem Wartungszustand befindet.
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Ferner kann, selbst wenn sich das Fahrzeug in dem Bereich (Geofence) befindet, wenn die Steuerungsinformationen nicht erhalten werden können, bestimmt werden, dass das Fahrzeug beispielsweise einen Zustand eines Diebstahls (Fahrzeugunregelmäßigkeit) aufweist, bei welchem die TCU und eine nicht-originale/unechte Batterie in einem verbundenen Zustand gelassen worden sind und das Fahrzeug 1 gestohlen worden ist (NEIN in Schritt S530). In diesem Fall wird bestimmt, dass eine unregelmäßige/regelwidrige Wartung durchgeführt wird, und eine Warnung kann an den Server übertragen werden (S560, S570).
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Anordnung 3. Bei dem Fahrzeug-Fernsteuerungssystem (SY) gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel, überträgt das Warnungsmittel (310), wenn die Spannungsinformationen, welche von der Energieversorgungsvorrichtung (12) nach einem Ende der Wartung erhalten worden sind, nicht mehr als ein Spannungswert sind, welcher als eine Referenz dient, die Warnung an den Server (2), selbst wenn sich das Fahrzeug (1) in dem Bereich befindet.
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Wenn gemäß dem Fahrzeug-Fernsteuerungssystem von Anordnung 3 die Spannungsinformationen, welche von der Energieversorgungsvorrichtung nach dem Ende der Wartung erhalten werden, nicht mehr als der Spannungswert sind, welcher als eine Referenz dient, beispielsweise wenn eine nicht-originale/unechte Batterie (Energieversorgungseinrichtung), welche nicht einen vorbestimmten Spannungswert ausgibt, mit der TCU verbunden ist, wird bestimmt, dass eine unregelmäßige/regelwidrige Wartung durchgeführt wird, und eine Warnung kann an den Server übertragen werden.
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Anordnung 4. Bei dem Fahrzeug-Fernsteuerungssystem (SY) gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel erhält das Erhaltungsmittel (300) nach dem Ende der Wartung ferner Identifikationsinformationen von der Energieversorgungsvorrichtung (12), und
wenn sich die erhaltenen Identifikationsinformationen von glaubwürdigen Informationen unterscheiden, überträgt das Warnungsmittel (310) die Warnung an den Server (2), selbst wenn sich das Fahrzeug (1) in dem Bereich befindet.
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Wenn sich gemäß dem Fahrzeug-Fernsteuerungssystem von Anordnung 4 die von der Energieversorgungsvorrichtung nach dem Ende der Wartung erhaltenen Identifikationsinformationen von glaubwürdigen/authentischen Identifikationsinformationen unterscheiden, wenn beispielsweise eine nicht-originale/unechte Batterie (Energieversorgungsrichtung), welche die glaubwürdigen/authentischen Identifikationsinformationen nicht aufweist, mit der TCU verbunden ist, wird bestimmt, dass eine unregelmäßige/regelwidrige Wartung durchgeführt wird, und eine Warnung kann an den Server übertragen werden.
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Anordnung 5. Bei dem Fahrzeug-Fernsteuerungssystem (SY) gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel erhält das Zustandsbestimmungsmittel (320) die Bereichsinformationen des Bereichs, in welchem eine Wartung erlaubt ist, und die Positionsinformationen des Fahrzeugs (1), und bestimmt, wenn sich das Fahrzeug (1) nicht in dem Bereich befindet, dass sich das Fahrzeug (1) nicht in dem Wartungszustand befindet, und
das Warnungsmittel (310) überträgt auf Grundlage der Bestimmung des Zustandsbestimmungsmittels (320) die Warnung zum Anzeigen der Unregelmäßigkeit des Fahrzeugs (1) an den Server (2).
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Gemäß dem Fahrzeug-Fernsteuerungssystem von Anordnung 5 kann, wenn sich das Fahrzeug nicht in dem Wartungszustand befindet, eine Warnung zum Anzeigen einer Fahrzeugunregelmäßigkeit, dass die Spannungsinformationen der Energieversorgungseinrichtung nicht erhalten werden können, an den Server übertragen werden.
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Anordnung 6. Bei dem Fahrzeug-Fernsteuerungssystem (SY) gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel umfasst die Kommunikationsvorrichtung (16) ferner ein Geofence-Festlegungsmittel (beispielsweise 340 in 3) zum Festlegen des Bereichs, in welchem eine Wartung erlaubt ist, und
das Geofence-Festlegungsmittel (340) legt, auf Grundlage von Positionsinformationen einer benannten Wartungsbasis, ein Gebiet innerhalb eines vorbestimmten Umkreises als den Bereich fest, in welchem eine Wartung erlaubt ist.
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Gemäß dem Fahrzeug-Fernsteuerungssystem von Anordnung 6, kann auf Grundlage der Positionsinformationen der benannten Wartungsbasis, das Gebiet innerhalb des vorbestimmten Umkreises als der Bereich (Geofence) festgelegt werden, in welchem eine Wartung erlaubt ist.
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Anordnung 7. Bei dem Fahrzeug-Fernsteuerungssystem (SY) gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel umfasst das Fahrzeug-Fernsteuerungssystem (SY) ferner eine Endgerätvorrichtung (beispielsweise 600 in 6), welche dazu eingerichtet ist, das Fahrzeug (1) auf den Wartungszustand festzulegen, um eine Übertragung der Warnung zum Anzeigen der Unregelmäßigkeit des Fahrzeugs (1) zu unterdrücken, wenn die Spannungsinformationen nicht von der Energieversorgungsvorrichtung (12) erhalten werden können, welche dazu eingerichtet ist, Energie zuzuführen, und
die Endgerätvorrichtung (600) umfasst:
- ein Bedienungsmittel (beispielsweise 610 in 6) zum Festlegen eines Zustands des Fahrzeugs (1) auf den Wartungszustand während einer Zeit bis eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist;
- ein Verlängerung-Bedienungsmittel (beispielsweise 620 in 6) zum Verlängern der Zeit bis die vorbestimmte Zeit verstrichen ist; und
- ein Festlegungsmittel (beispielsweise 630 in 6) für eine verlängerte Zeit zum Festlegen einer verlängerten Zeit, um die Zeit auf Grundlage einer Zeit (T1) zu verlängern, welche durch eine Benutzerbedienung eingegeben worden ist.
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Gemäß dem Fahrzeug-Fernsteuerungssystem von Anordnung 7 kann, selbst wenn die Spannungsinformationen der Energieversorgungsvorrichtung nicht erhalten werden können, eine Übertragung der Warnung unterdrückt werden, indem das Fahrzeug auf den Wartungszustand festgelegt wird. Daher kann der Benutzer eine Wartungsarbeit ohne ein Ausgeben einer Warnung durchführen, wenn sich das Fahrzeug in den Wartungszustand befindet.
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Anordnung 8. Bei dem Fahrzeug-Fernsteuerungssystem (SY) gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel umfasst die Kommunikationsvorrichtung (16) ferner ein Zustandsbestimmungsmittel (320), um auf Grundlage eines Vorhandenseins/NichtVorhandenseins einer Bedienungseingabe von dem Bedienungsmittel (610) zu bestimmen, ob sich das Fahrzeug (1) in dem Wartungszustand befindet,
bestimmt das Zustandsbestimmungsmittel (320) das Vorhandensein/NichtVorhandensein der Bedienungseingabe von dem Bedienungsmittel (610), und bestimmt, wenn die Bedienungseingabe vorhanden ist, dass sich das Fahrzeug (1) in dem Wartungszustand befindet, und
das Verarbeitungsunterdrückungsmittel (330) unterdrückt, auf Grundlage der Bestimmung des Zustandsbestimmungsmittels (320), die Verarbeitung des Warnungsmittels (310), bis eine vorbestimmte Zeit von der Bedienungseingabe verstrichen ist.
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Wenn gemäß dem Fahrzeug-Fernsteuerungssystem von Anordnung 8 beispielsweise eine Bedienungseingabe zum Festlegen des Zustands des Fahrzeugs auf den Wartungszustand von der Endgerätvorrichtung des Benutzers eingegeben wird, ist es möglich, zu bestimmen, dass sich das Fahrzeug in dem Wartungszustand befindet, bis die vorbestimmte Zeit von der vorbestimmten Zeit verstrichen ist, und eine Übertragung der Warnung zu unterdrücken. Daher kann der Benutzer eine Wartungsarbeit ohne ein Ausgeben einer Warnung durchführen, wenn sich das Fahrzeug in dem Wartungszustand befindet.
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Anordnung 9. Wenn bei dem Fahrzeug-Fernsteuerungssystem (SY) gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel, eine Bedienung von dem Verlängerung-Bedienungsmittel (620) eingegeben wird, legt das Verarbeitungsunterdrückungsmittel (330) eine voreingestellte verlängerte Zeit fest, um die vorbestimmte Zeit zu verlängern, und unterdrückt die Verarbeitung des Warnungsmittels (310), bis die verlängerte Zeit verstrichen ist.
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Wenn gemäß dem Fahrzeug-Fernsteuerungssystem von Anordnung 9 die Bedienung von dem Verlängerung-Bedienungsmittel eingegeben worden ist, wird die voreingestellte verlängerte Zeit festgelegt, um die vorbestimmte Zeit zu verlängern, und eine Übertragung der Warnung kann unterdrückt werden, bis die verlängerte Zeit verstrichen ist. Daher kann der Benutzer eine Wartungsarbeit ohne ein Ausgeben einer Warnung durchführen, bis die verlängerte Zeit verstrichen ist.
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Anordnung 10. Bei dem Fahrzeug-Fernsteuerungssystem (SY) gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel legt das Festlegungsmittel (630) für eine verlängerte Zeit, als die verlängerte Zeit, eine Zeit (T2) fest, welche durch Hinzufügen einer extra Zeit (a) zu der verlängerten Zeit (T1) erhalten wird, welche durch eine Benutzerbedienung eingegeben worden ist, und
das Verarbeitungsunterdrückungsmittel (330) unterdrückt die Verarbeitung des Warnungsmittels (310), bis die durch das Festlegungsmittel (630) für eine verlängerte Zeit festgelegte verlängerte Zeit verstrichen ist.
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Gemäß dem Fahrzeug-Fernsteuerungssystem von Anordnung 10 ist es möglich, eine Wartungszeit länger als die Wartungszeit festzulegen, welche durch den Benutzer angenommen worden ist, und eine Übertragung der Warnung innerhalb der verlängerten Zeit, einschließlich der hinzugefügten extra Zeit, zu unterdrücken. Der Benutzer kann eine Wartungsarbeit ohne ein Ausgeben einer Warnung innerhalb der verlängerten Zeit, einschließlich der hinzugefügten extra Zeit, durchführen.
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Anordnung 11. Bei dem Fahrzeug-Fernsteuerungssystem (SY) gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel,
zählt das Zustandsbestimmungsmittel (320) die Anzahl von Malen von Bedienungseingaben von dem Bedienungsmittel (610) während eines vorbestimmten Zeitraums, und
wenn die Anzahl von Malen von Bedienungseingaben eine Zählgrenze überschreitet, welche als eine Referenz dient, überträgt das Warnungsmittel (310) die Warnung zum Anzeigen der Unregelmäßigkeit des Fahrzeugs (1) an den Server (2).
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Wenn gemäß dem Fahrzeug-Fernsteuerungssystem von Anordnung 11, die Anzahl von Malen von Bedienungseingaben innerhalb des vorbestimmten Zeitraums die als eine Referenz dienende Zählgrenze überschreitet, wird bestimmt, dass eine unregelmäßige/regelwidrige Wartung durchgeführt wird, und es kann eine Warnung an den Server übertragen werden.
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Anordnung 12. Wenn bei dem Fahrzeug-Fernsteuerungssystem (SY) gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
die Spannungsinformationen, welche von der Energieversorgungsvorrichtung (12) nach dem Verstreichen der vorbestimmten Zeit erhalten worden sind, nicht mehr als ein Spannungswert sind, welcher als eine Referenz dient, überträgt das Warnungsmittel (310) die Warnung an den Server (2).
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Wenn gemäß dem Fahrzeug-Fernsteuerungssystem von Anordnung 12 die Spannungsinformationen, welche von der Energieversorgungsvorrichtung nach dem Verstreichen der vorbestimmten Zeit erhalten worden sind, nicht mehr als der Spannungswert sind, welcher als eine Referenz dient, beispielsweise wenn eine nichtoriginale/unechte Batterie (Energieversorgungseinrichtung), welche nicht einen vorbestimmten Spannungswert ausgibt, mit der TCU verbunden ist, wird bestimmt, dass eine unregelmäßige/regelwidrige Wartung durchgeführt wird, und eine Warnung kann an den Server übertragen werden.
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Anordnung 13. Bei dem Fahrzeug-Fernsteuerungssystem (SY) gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
erhält das Erhaltungsmittel (300) nach dem Verstreichen der vorbestimmten Zeit ferner Identifikationsinformationen von der Energieversorgungsvorrichtung (12), und
wenn sich die erhaltenen Identifikationsinformationen von glaubwürdigen Identifikationsinformationen unterscheiden, überträgt das Warnungsmittel (310) die Warnung an den Server (2).
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Wenn sich gemäß dem Fahrzeug-Fernsteuerungssystem von Anordnung 13 die Identifikationsinformationen, welche von der Energieversorgungsvorrichtung nach dem Verstreichen der vorbestimmten Zeit erhalten worden sind, von glaubwürdigen Identifikationsinformationen unterscheiden, beispielsweise wenn eine nichtoriginale/unechte Batterie (Energieversorgungseinrichtung), welche die glaubwürdigen Identifikationsinformationen nicht aufweist, mit der TCU verbunden ist, wird bestimmt, dass eine unregelmäßige/regelwidrige Wartung durchgeführt wird, und eine Warnung kann an den Server übertragen werden.
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Anordnung 14. Ein Fahrzeug-Fernsteuerungsverfahren gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ein Fahrzeug-Fernsteuerungsverfahren in einem Fahrzeug-Fernsteuerungssystem (beispielsweise SY in 1), welches ein Fahrzeug (beispielsweise das Fahrzeug 1 in 1) und einen Server (beispielsweise den Server 2 in 1) umfasst, welcher dazu eingerichtet ist, das Fahrzeug (1) über eine Kommunikationsvorrichtung (beispielsweise 16 in 1) fernzusteuern, umfassend:
- einen Erhaltungsschritt eines Erhaltens von Steuerungsinformationen, welche einen Steuerungszustand des Fahrzeugs (1) repräsentieren, von einer Steuerungsvorrichtung (beispielsweise 15 in 1), welche dazu eingerichtet ist, das Fahrzeug (1) zu steuern, und Spannungsinformationen von einer Energieversorgungsvorrichtung (beispielsweise 12 in 1), welche dazu eingerichtet ist, Energie an das Fahrzeug (1) bereitzustellen;
- einen Übertragungsschritt eines Übertragens der Steuerungsinformationen und der Spannungsinformationen an den Server (2);
- einen Warnungsschritt eines Übertragens einer Warnung zum Anzeigen einer Unregelmäßigkeit des Fahrzeugs (1) an den Server (2), wenn die Spannungsinformationen nicht erhalten werden können;
- einen Verarbeitungsunterdrückungsschritt eines Unterdrückens einer Verarbeitung des Warnungsschritts derart, dass die Warnung nicht übertragen wird, wenn sich das Fahrzeug (1) in einem Wartungszustand befindet,
- einen Empfangsschritt eines Empfangens der Warnung zum Anzeigen der Unregelmäßigkeit des Fahrzeugs (1);
- einen Erzeugungsschritt eines Erzeugens eines Steuerungssignals zum Fernsteuern des Fahrzeugs (1) auf Grundlage der Warnung, welche in dem Empfangsschritt empfangen worden ist; und
- einen Übertragungsschritt eines Übertragens des Steuerungssignals, welches in dem Erzeugungsschritt erzeugt worden ist, an die Kommunikationsvorrichtung (16).
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Gemäß dem Fahrzeug-Fernsteuerungsverfahren von Anordnung 14, kann eine Übertragung der Warnung unterdrückt werden, wenn sich das Fahrzeug in dem Wartungszustand befindet, selbst wenn die Spannungsinformationen der Energieversorgungsvorrichtung nicht erhalten werden können. Daher kann der Benutzer eine Wartungsarbeit ohne ein Ausgeben einer Warnung durchführen, wenn sich das Fahrzeug in dem Wartungszustand befindet.
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Anordnung 15. Das Fahrzeug-Fernsteuerungsverfahren gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel umfasst ferner einen Zustandsbestimmungsschritt, um, auf Grundlage von Positionsinformationen des Fahrzeugs (1), zu bestimmen, ob sich das Fahrzeug (1) in dem Wartungszustand befindet,
wobei in dem Zustandsbestimmungsschritt Bereichsinformationen eines Bereichs, in welchem eine Wartung erlaubt ist, und die Positionsinformationen des Fahrzeugs (1) erhalten werden, und, wenn sich das Fahrzeug (1) in dem Bereich befindet und die Steuerungsinformationen erhalten werden können, bestimmt wird, dass sich das Fahrzeug (1) in dem Wartungszustand befindet, und
in dem Verarbeitungsunterdrückungsschritt die Verarbeitung des Warnungsschritts auf Grundlage der Bestimmung des Zustandsbestimmungsschritts unterdrückt wird.
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Gemäß dem Fahrzeug-Fernsteuerungsverfahren von Anordnung 15 ist es möglich, auf Grundlage der Positionsinformationen des Fahrzeugs zu bestimmen, ob sich das Fahrzeug in dem Wartungszustand befindet. Wenn sich das Fahrzeug in dem Bereich (Geofence) befindet und die Steuerungsinformationen erhalten werden können, ist es möglich, zu bestimmen, dass sich das Fahrzeug in einem normalen Wartungszustand befindet, und eine Übertragung der Warnung zu unterdrücken. Daher kann der Benutzer eine Wartungsarbeit ohne ein Ausgeben einer Warnung durchführen, wenn sich das Fahrzeug in dem Wartungszustand befindet.
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Ferner kann, selbst wenn sich das Fahrzeug in dem Bereich (Geofence) befindet, wenn die Steuerungsinformationen nicht erhalten werden können, bestimmt werden, dass das Fahrzeug beispielsweise einen Zustand eines Diebstahls (Fahrzeugunregelmäßigkeit) aufweist, bei welchem die TCU und eine nicht-originale/unechte Batterie in einem verbundenen Zustand gelassen worden sind und das Fahrzeug 1 gestohlen worden ist (NEIN in Schritt S530). In diesem Fall wird bestimmt, dass eine unregelmäßige/regelwidrige Wartung durchgeführt wird, und eine Warnung kann an den Server übertragen werden (S560, S570).
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Anordnung 16. Wenn bei dem Fahrzeug-Fernsteuerungsverfahren gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
in dem Warnungsschritt, die Spannungsinformationen, welche von der Energieversorgungsvorrichtung (12) nach einem Ende der Wartung erhalten worden sind, nicht mehr als ein Spannungswert sind, welcher als eine Referenz dient, wird die Warnung an den Server (2) übertragen, selbst wenn sich das Fahrzeug (1) in dem Bereich befindet.
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Wenn gemäß dem Fahrzeug-Fernsteuerungsverfahren von Anordnung 16 die Spannungsinformationen, welche von der Energieversorgungsvorrichtung nach dem Ende der Wartung erhalten werden, nicht mehr als der Spannungswert sind, welcher als eine Referenz dient, beispielsweise wenn eine nicht-originale/unechte Batterie (Energieversorgungseinrichtung), welche nicht einen vorbestimmten Spannungswert ausgibt, mit der TCU verbunden ist, wird bestimmt, dass eine unregelmäßige/regelwidrige Wartung durchgeführt wird, und eine Warnung kann an den Server übertragen werden.
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Anordnung 17. Das Fahrzeug-Fernsteuerungsverfahren gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel umfasst ferner
einen Schritt eines Erhaltens von Identifikationsinformationen von der Energieversorgungsvorrichtung (12) nach dem Ende der Wartung,
wobei in dem Warnungsschritt, wenn sich die erhaltenen Identifikationsinformationen von glaubwürdigen/authentischen Informationen unterscheiden, die Warnung an den Server (2) übertragen wird, selbst wenn sich das Fahrzeug (1) in dem Bereich befindet.
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Wenn sich gemäß dem Fahrzeug-Fernsteuerungsverfahren von Anordnung 17 die von der Energieversorgungsvorrichtung nach dem Ende der Wartung erhaltenen Identifikationsinformationen von glaubwürdigen/authentischen Identifikationsinformationen unterscheiden, wenn beispielsweise eine nicht-originale/unechte Batterie (Energieversorgungsrichtung), welche die glaubwürdigen/authentischen Identifikationsinformationen nicht aufweist, mit der TCU verbunden ist, wird bestimmt, dass eine unregelmäßige/regelwidrige Wartung durchgeführt wird, und eine Warnung kann an den Server übertragen werden.
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Anordnung 18. In dem Fahrzeug-Fernsteuerungsverfahren gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
werden in dem Zustandsbestimmungsschritt die Bereichsinformationen des Bereichs, in welchem eine Wartung erlaubt ist, und die Positionsinformationen des Fahrzeugs (1) erhalten, und, wenn sich das Fahrzeug (1) nicht in dem Bereich befindet, wird bestimmt, dass sich das Fahrzeug (1) nicht in dem Wartungszustand befindet, und
in dem Warnungsschritt wird auf Grundlage der Bestimmung des Zustandsbestimmungsschritts die Warnung zum Anzeigen der Unregelmäßigkeit des Fahrzeugs (1) an den Server (2) übertragen.
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Gemäß dem Fahrzeug-Fernsteuerungsverfahren von Anordnung 18 kann, wenn sich das Fahrzeug nicht in dem Wartungszustand befindet, eine Warnung zum Anzeigen einer Fahrzeugunregelmäßigkeit, dass die Spannungsinformationen der Energieversorgungseinrichtung nicht erhalten werden können, an den Server übertragen werden.
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Anordnung 19. Das Fahrzeug-Fernsteuerungsverfahren gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel umfasst ferner
einen Festlegungsschritt eines Festlegens des Bereichs, in welchem eine Wartung erlaubt ist,
wobei in dem Festlegungsschritt, auf Grundlage von Positionsinformationen einer benannten Wartungsbasis, ein Gebiet innerhalb eines vorbestimmten Umkreises als der Bereich festlegt wird, in welchem eine Wartung erlaubt ist.
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Gemäß dem Fahrzeug-Fernsteuerungsverfahren von Anordnung 19 kann, auf Grundlage der Positionsinformationen der benannten Wartungsbasis, das Gebiet innerhalb des vorbestimmten Umkreises als der Bereich (Geofence) festgelegt werden, in welchem eine Wartung erlaubt ist.
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Anordnung 20. Das Fahrzeug-Fernsteuerungsverfahren gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel umfasst ferner
einen Zustandsbestimmungsschritt eines Bestimmens, auf Grundlage eines Vorhandenseins/Nicht-Vorhandenseins einer Bedienungseingabe von einem Bedienungsmittel (610) zum Festlegen des Zustandes des Fahrzeugs (1) auf den Wartungszustand, ob sich das Fahrzeug (1) in dem Wartungszustand befindet, wobei in dem Zustandsbestimmungsschritt das Vorhandensein/Nicht-Vorhandensein der Bedienungseingabe von dem Bedienungsmittel (610) zum Festlegen des Zustandes des Fahrzeugs (1) auf den Wartungszustand bestimmt wird, und, wenn die Bedienungseingabe vorhanden ist, bestimmt wird, dass sich das Fahrzeug (1) in dem Wartungszustand befindet, und
in dem Verarbeitungsunterdrückungsschritt, auf Grundlage der Bestimmung des Zustandsbestimmungsschritts, die Verarbeitung des Warnungsschritts unterdrückt wird, bis eine vorbestimmte Zeit von der Bedienungseingabe verstrichen ist.
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Wenn gemäß dem Fahrzeug-Fernsteuerungsverfahren von Anordnung 20 beispielsweise eine Bedienungseingabe zum Festlegen des Zustands des Fahrzeugs auf den Wartungszustand von der Endgerätvorrichtung des Benutzers eingegeben wird, ist es möglich, zu bestimmen, dass sich das Fahrzeug in dem Wartungszustand befindet, bis die vorbestimmte Zeit von der vorbestimmten Zeit verstrichen ist, und eine Übertragung der Warnung zu unterdrücken. Daher kann der Benutzer eine Wartungsarbeit ohne ein Ausgeben einer Warnung durchführen, wenn sich das Fahrzeug in dem Wartungszustand befindet.
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Anordnung 21. Wenn bei dem Fahrzeug-Fernsteuerungsverfahren gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel, in dem Verarbeitungsunterdrückungsschritt, eine Bedienung von einem Verlängerung-Bedienungsmittel (620) zum Festlegen einer Verlängerung der vorbestimmten Zeit eingegeben wird, wird eine voreingestellte verlängerte Zeit, um die vorbestimmte Zeit zu verlängern, festgelegt, und die Verarbeitung des Warnungsschritts unterdrückt, bis die verlängerte Zeit verstrichen ist.
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Wenn gemäß dem Fahrzeug-Fernsteuerungsverfahren von Anordnung 21 die Bedienung von dem Verlängerung-Bedienungsmittel eingegeben worden ist, wird die voreingestellte verlängerte Zeit festgelegt, um die vorbestimmte Zeit zu verlängern, und eine Übertragung der Warnung kann unterdrückt werden, bis die verlängerte Zeit verstrichen ist. Daher kann der Benutzer eine Wartungsarbeit ohne ein Ausgeben einer Warnung durchführen, bis die verlängerte Zeit verstrichen ist.
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Anordnung 22. Das Fahrzeug-Fernsteuerungsverfahren gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel umfasst ferner
einen Festlegungsschritt für eine verlängerte Zeit eines Festlegens, als die verlängerte Zeit, einer Zeit (T2), welche durch Hinzufügen einer extra Zeit (a) zu der verlängerten Zeit (T1) erhalten wird, welche durch die Benutzerbedienung eingegeben worden ist,
wobei in dem Verarbeitungsunterdrückungsschritt die Verarbeitung des Warnungsschritts unterdrückt wird, bis die in dem Festlegungsschritt für eine verlängerte Zeit festgelegte verlängerte Zeit verstrichen ist.
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Gemäß dem Fahrzeug-Fernsteuerungsverfahren von Anordnung 22 ist es möglich, eine Wartungszeit länger als die Wartungszeit festzulegen, welche durch den Benutzer angenommen worden ist, und eine Übertragung der Warnung innerhalb der verlängerten Zeit, einschließlich der hinzugefügten extra Zeit, zu unterdrücken. Der Benutzer kann eine Wartungsarbeit ohne ein Ausgeben einer Warnung innerhalb der verlängerten Zeit, einschließlich der hinzugefügten extra Zeit, durchführen.
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Anordnung 23. Bei dem Fahrzeug-Fernsteuerungsverfahren gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird in dem Zustandsbestimmungsschritt die Anzahl von Malen von Bedienungseingaben von dem Bedienungsmittel (610) während eines vorbestimmten Zeitraums gezählt, und
in dem Warnungsschritt, wenn die Anzahl von Malen von Bedienungseingaben eine Zählgrenze überschreitet, welche als eine Referenz dient, wird die Warnung zum Anzeigen der Unregelmäßigkeit des Fahrzeugs (1) an den Server (2) übertragen.
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Wenn gemäß dem Fahrzeug-Fernsteuerungsverfahren von Anordnung 23, die Anzahl von Malen von Bedienungseingaben innerhalb des vorbestimmten Zeitraums die als eine Referenz dienende Zählgrenze überschreitet, wird bestimmt, dass eine unregelmäßige/regelwidrige Wartung durchgeführt wird, und es kann eine Warnung an den Server übertragen werden.
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Anordnung 24. Wenn in dem Fahrzeug-Fernsteuerungsverfahren gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel,
in dem Warnungsschritt, die Spannungsinformationen, welche von der Energieversorgungsvorrichtung (12) nach dem Verstreichen der vorbestimmten Zeit erhalten worden sind, nicht mehr als ein Spannungswert sind, welcher als eine Referenz dient, wird die Warnung an den Server (2) übertragen.
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Wenn gemäß dem Fahrzeug-Fernsteuerungsverfahren von Anordnung 24 die Spannungsinformationen, welche von der Energieversorgungsvorrichtung nach dem Verstreichen der vorbestimmten Zeit erhalten worden sind, nicht mehr als der Spannungswert sind, welcher als eine Referenz dient, beispielsweise wenn eine nichtoriginale/unechte Batterie (Energieversorgungseinrichtung), welche nicht einen vorbestimmten Spannungswert ausgibt, mit der TCU verbunden ist, wird bestimmt, dass eine unregelmäßige/regelwidrige Wartung durchgeführt wird, und eine Warnung kann an den Server übertragen werden.
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Anordnung 25. In dem Fahrzeug-Fernsteuerungsverfahren gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel,
werden nach dem Verstreichen der vorbestimmten Zeit ferner Identifikationsinformationen von der Energieversorgungsvorrichtung (12) erhalten, und
in dem Warnungsschritt, wenn sich die erhaltenen Identifikationsinformationen von glaubwürdigen Identifikationsinformationen unterscheiden, wird die Warnung an den Server (2) übertragen.
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Wenn sich gemäß dem Fahrzeug-Fernsteuerungsverfahren von Anordnung 25 die Identifikationsinformationen, welche von der Energieversorgungsvorrichtung nach dem Verstreichen der vorbestimmten Zeit erhalten worden sind, von glaubwürdigen Identifikationsinformationen unterscheiden, beispielsweise wenn eine nichtoriginale/unechte Batterie (Energieversorgungseinrichtung), welche die glaubwürdigen Identifikationsinformationen nicht aufweist, mit der TCU verbunden ist, wird bestimmt, dass eine unregelmäßige/regelwidrige Wartung durchgeführt wird, und eine Warnung kann an den Server übertragen werden.
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Anordnung 26. Ein Server gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist
ein Server (beispielsweise 2 in 1), welcher dazu eingerichtet ist, ein Fahrzeug (beispielsweise 1 in 1) über eine Kommunikationsvorrichtung (beispielsweise 16 in 1) fernzusteuern, welche ein Warnungsmittel (beispielsweise 310 in 3) zum Übertragen einer Warnung zum Anzeigen einer Unregelmäßigkeit, wenn Spannungsinformationen nicht von einer Energieversorgungsvorrichtung (beispielsweise 12 in 1) erhalten werden können; und ein Verarbeitungsunterdrückungsmittel (beispielsweise 330 in 3) umfasst zum Unterdrücken einer Verarbeitung des Warnungsmittels (310) derart, dass die Warnung nicht übertragen wird, wenn sich das Fahrzeug (beispielsweise 1 in 1) in einem Wartungszustand befindet, umfassend:
- ein Empfangsmittel (beispielsweise 23 in 1) zum Empfangen der Warnung zum Anzeigen der Unregelmäßigkeit des Fahrzeugs (1);
- ein Erzeugungsmittel (beispielsweise 21 in 1) zum Erzeugen eines Steuerungssignals zum Fernsteuern des Fahrzeugs (1) auf Grundlage der durch das Empfangsmittel (23) empfangenen Warnung; und
- ein Übertragungsmittel (beispielsweise 23 in 1) zum Übertragen des durch das Erzeugungsmittel (21) erzeugten Steuerungssignals an die Kommunikationsvorrichtung (16).
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Gemäß dem Server von Anordnung 26 ist es möglich, wenn die Warnung zum Anzeigen einer Fahrzeugunregelmäßigkeit empfangen worden ist, das Steuerungssignal zu erzeugen, welches verwendet wird, um das Fahrzeug fernzusteuern, und das erzeugte Steuerungssignal an die Kommunikationsvorrichtung des Fahrzeugs zu übertragen. Die Kommunikationsvorrichtung (TCU) kann auf Grundlage der von dem Server empfangenen Informationen in eine Fahrzeugsteuerung durch die Steuerungsvorrichtung 15 eingreifen und die Steuerungsvorrichtung 15 derart steuern, dass die Funktionen des Fahrzeugs eingeschränkt werden.
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Anordnung 27. Eine Endgerätvorrichtung gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist eine Endgerätvorrichtung (beispielsweise 600 in 6), welche dazu eingerichtet ist, ein Fahrzeug (1) auf einen Wartungszustand festzulegen, um eine Übertragung einer Warnung zum Anzeigen einer Unregelmäßigkeit des Fahrzeugs (beispielsweise 1 in 1) zu unterdrücken, wenn Spannungsinformationen nicht von einer Energieversorgungsvorrichtung (beispielsweise 12 in 1) erhalten werden können, welche dazu eingerichtet ist, Energie zuzuführen, umfassend:
- ein Bedienungsmittel (beispielsweise 610 in 6) zum Festlegen eines Zustands des Fahrzeugs (1) auf den Wartungszustand während einer Zeit bis eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist;
- ein Verlängerung-Bedienungsmittel (beispielsweise 620 in 6) zum Verlängern der Zeit bis die vorbestimmte Zeit verstrichen ist; und
- ein Festlegungsmittel (beispielsweise 630 in 6) für eine verlängerte Zeit zum Festlegen einer verlängerten Zeit, um die Zeit auf Grundlage einer Zeit (T1) zu verlängern, welche durch eine Benutzerbedienung eingegeben worden ist.
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Gemäß der Endgerätvorrichtung von Anordnung 27 kann eine Übertragung der Warnung unterdrückt werden, wenn sich das Fahrzeug in dem Wartungszustand befindet, selbst wenn die Spannungsinformationen der Energieversorgungsvorrichtung nicht erhalten werden können. Daher kann der Benutzer eine Wartungsarbeit ohne ein Ausgeben einer Warnung durchführen, wenn sich das Fahrzeug in dem Wartungszustand befindet.
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Anordnung 28. Bei der Endgerätvorrichtung (600) gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel legt das Festlegungsmittel (630) für eine verlängerte Zeit, als die verlängerte Zeit, eine Zeit (T2) fest, welche durch Hinzufügen einer extra Zeit (a) zu der verlängerten Zeit (T1) erhalten wird, welche durch die Benutzerbedienung eingegeben worden ist.
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Gemäß der Endgerätvorrichtung von Anordnung 28 ist es möglich, eine Wartungszeit länger als die Wartungszeit festzulegen, welche durch den Benutzer angenommen worden ist, und eine Übertragung der Warnung innerhalb der verlängerten Zeit, einschließlich der hinzugefügten extra Zeit, zu unterdrücken. Der Benutzer kann eine Wartungsarbeit ohne ein Ausgeben einer Warnung innerhalb der verlängerten Zeit, einschließlich der hinzugefügten extra Zeit, durchführen.
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Anordnung 29. Eine Kommunikationsvorrichtung gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel umfasst:
- ein Erhaltungsmittel (beispielsweise 300 in 3) zum Erhalten von Steuerungsinformationen, welche einen Steuerungszustand eines Fahrzeugs (1) repräsentieren, von einer Steuerungsvorrichtung (beispielsweise 15 in 1 und 2A), welche dazu eingerichtet ist, das Fahrzeug (beispielsweise 1 in 1) zu steuern, und Spannungsinformationen von einer Energieversorgungsvorrichtung (beispielsweise 12 in 1), welche dazu eingerichtet ist, Energie an das Fahrzeug (1) bereitzustellen;
- ein Übertragungsmittel (beispielsweise 16 in 2A) zum Übertragen der Steuerungsinformationen und der Spannungsinformationen an den Server (2);
- ein Warnungsmittel (beispielsweise 310 in 3) zum Übertragen einer Warnung zum Anzeigen einer Unregelmäßigkeit des Fahrzeugs (1) an den Server (2), wenn die Spannungsinformationen nicht erhalten werden können; und
- ein Verarbeitungsunterdrückungsmittel (beispielsweise 330 in 3) zum Unterdrücken einer Verarbeitung des Warnungsmittels (310) derart, dass die Warnung nicht übertragen wird, wenn sich das Fahrzeug (1) in einem Wartungszustand befindet.
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Gemäß der Kommunikationsvorrichtung von Anordnung 29 kann eine Übertragung der Warnung unterdrückt werden, wenn sich das Fahrzeug in dem Wartungszustand befindet, selbst wenn die Spannungsinformationen der Energieversorgungsvorrichtung nicht erhalten werden können. Daher kann der Benutzer eine Wartungsarbeit ohne ein Ausgeben einer Warnung durchführen, wenn sich das Fahrzeug in dem Wartungszustand befindet.
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Anordnung 30. Die Kommunikationsvorrichtung gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel umfasst ferner ein Zustandsbestimmungsmittel (beispielsweise 320 in 3), um, auf Grundlage von Positionsinformationen des Fahrzeugs (1), zu bestimmen, ob sich das Fahrzeug (1) in dem Wartungszustand befindet,
wobei das Zustandsbestimmungsmittel (320) Bereichsinformationen eines Bereichs, in welchem eine Wartung erlaubt ist, und die Positionsinformationen des Fahrzeugs (1) erhält, und, wenn sich das Fahrzeug (1) in dem Bereich befindet und die Steuerungsinformationen erhalten werden können, bestimmt, dass sich das Fahrzeug (1) in dem Wartungszustand befindet, und
das Verarbeitungsunterdrückungsmittel (330) die Verarbeitung des Warnungsmittels (310) auf Grundlage der Bestimmung des Zustandsbestimmungsmittels (320) unterdrückt.
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Gemäß Kommunikationsvorrichtung von Anordnung 30 ist es möglich, auf Grundlage der Positionsinformationen des Fahrzeugs zu bestimmen, ob sich das Fahrzeug in dem Wartungszustand befindet. Wenn sich das Fahrzeug in dem Bereich (Geofence) befindet und die Steuerungsinformationen erhalten werden können, ist es möglich, zu bestimmen, dass sich das Fahrzeug in einem normalen Wartungszustand befindet, und eine Übertragung der Warnung zu unterdrücken.
Daher kann der Benutzer eine Wartungsarbeit ohne ein Ausgeben einer Warnung durchführen, wenn sich das Fahrzeug in dem Wartungszustand befindet.
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Ferner kann, selbst wenn sich das Fahrzeug in dem Bereich (Geofence) befindet, wenn die Steuerungsinformationen nicht erhalten werden können, bestimmt werden, dass das Fahrzeug beispielsweise einen Zustand eines Diebstahls (Fahrzeugunregelmäßigkeit) aufweist, bei welchem die TCU und eine nicht-originale/unechte Batterie in einem verbundenen Zustand gelassen worden sind und das Fahrzeug 1 gestohlen worden ist (NEIN in Schritt S530). In diesem Fall wird bestimmt, dass eine unregelmäßige/regelwidrige Wartung durchgeführt wird, und eine Warnung kann an den Server übertragen werden (S560, S570).
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Anordnung 31. Wenn bei der Kommunikationsvorrichtung (16) gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel, die Spannungsinformationen, welche von der Energieversorgungsvorrichtung (12) nach einem Ende der Wartung erhalten worden sind, nicht mehr als ein Spannungswert sind, welcher als eine Referenz dient, überträgt das Warnungsmittel (310) die Warnung an den Server (2), selbst wenn sich das Fahrzeug (1) in dem Bereich befindet.
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Wenn gemäß der Kommunikationsvorrichtung von Anordnung 31 die Spannungsinformationen, welche von der Energieversorgungsvorrichtung nach dem Ende der Wartung erhalten werden, nicht mehr als der Spannungswert sind, welcher als eine Referenz dient, beispielsweise wenn eine nicht-originale/unechte Batterie (Energieversorgungseinrichtung), welche nicht einen vorbestimmten Spannungswert ausgibt, mit der TCU verbunden ist, wird bestimmt, dass eine unregelmäßige/regelwidrige Wartung durchgeführt wird, und eine Warnung kann an den Server übertragen werden.
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Anordnung 32. Bei der Kommunikationsvorrichtung (16) gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel erhält das Zustandsbestimmungsmittel (320) nach dem Ende der Wartung ferner Identifikationsinformationen von der Energieversorgungsvorrichtung (12), und
wenn sich die erhaltenen Identifikationsinformationen von glaubwürdigen Informationen unterscheiden, überträgt das Warnungsmittel (310) die Warnung an den Server (2), selbst wenn sich das Fahrzeug (1) in dem Bereich befindet.
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Wenn sich gemäß der Kommunikationsvorrichtung von Anordnung 32 die von der Energieversorgungsvorrichtung nach dem Ende der Wartung erhaltenen Identifikationsinformationen von glaubwürdigen/authentischen Identifikationsinformationen unterscheiden, wenn beispielsweise eine nicht-originale/unechte Batterie (Energieversorgungsrichtung), welche die glaubwürdigen/authentischen Identifikationsinformationen nicht aufweist, mit der TCU verbunden ist, wird bestimmt, dass eine unregelmäßige/regelwidrige Wartung durchgeführt wird, und eine Warnung kann an den Server übertragen werden.
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Anordnung 33. Bei der Kommunikationsvorrichtung (16) gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel erhält das Zustandsbestimmungsmittel (320) die Bereichsinformationen des Bereichs, in welchem eine Wartung erlaubt ist, und die Positionsinformationen des Fahrzeugs (1), und bestimmt, wenn sich das Fahrzeug (1) nicht in dem Bereich befindet, dass sich das Fahrzeug (1) nicht in dem Wartungszustand befindet, und
das Warnungsmittel (310) überträgt auf Grundlage der Bestimmung des Zustandsbestimmungsmittels (320) die Warnung zum Anzeigen der Unregelmäßigkeit des Fahrzeugs (1) an den Server (2).
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Gemäß der Kommunikationsvorrichtung von Anordnung 33 kann, wenn sich das Fahrzeug nicht in dem Wartungszustand befindet, eine Warnung zum Anzeigen einer Fahrzeugunregelmäßigkeit, dass die Spannungsinformationen der Energieversorgungseinrichtung nicht erhalten werden können, an den Server übertragen werden.
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Anordnung 34. Die Kommunikationsvorrichtung (16) gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel umfasst ferner ein Geofence-Festlegungsmittel (beispielsweise 340 in 3) zum Festlegen des Bereichs, in welchem eine Wartung erlaubt ist,
wobei das Geofence-Festlegungsmittel (340), auf Grundlage von Positionsinformationen einer benannten Wartungsbasis, ein Gebiet innerhalb eines vorbestimmten Umkreises als den Bereich festlegt, in welchem eine Wartung erlaubt ist.
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Gemäß der Kommunikationsvorrichtung von Anordnung 34 kann, auf Grundlage der Positionsinformationen der benannten Wartungsbasis, das Gebiet innerhalb des vorbestimmten Umkreises als der Bereich (Geofence) festgelegt werden, in welchem eine Wartung erlaubt ist.
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Anordnung 35. Die Kommunikationsvorrichtung (16) gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel umfasst ferner ein Zustandsbestimmungsmittel (320), um, auf Grundlage eines Vorhandenseins/Nicht-Vorhandenseins einer Bedienungseingabe von einem Bedienungsmittel (beispielsweise 610 in 6) zum Festlegen des Zustands des Fahrzeugs (1) auf den Wartungszustand, zu bestimmen, ob sich das Fahrzeug (1) in dem Wartungszustand befindet,
wobei das Zustandsbestimmungsmittel (320) das Vorhandensein/NichtVorhandensein der Bedienungseingabe von dem Bedienungsmittel (610) zum Festlegen des Zustands des Fahrzeugs (1) auf den Wartungszustand bestimmt, und, wenn die Bedienungseingabe vorhanden ist, bestimmt, dass sich das Fahrzeug (1) in dem Wartungszustand befindet, und
das Verarbeitungsunterdrückungsmittel (330), auf Grundlage der Bestimmung des Zustandsbestimmungsmittels (320), die Verarbeitung des Warnungsmittels (310) unterdrückt, bis eine vorbestimmte Zeit von der Bedienungseingabe verstrichen ist.
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Wenn gemäß der Kommunikationsvorrichtung von Anordnung 35 beispielsweise eine Bedienungseingabe zum Festlegen des Zustands des Fahrzeugs auf den Wartungszustand von der Endgerätvorrichtung des Benutzers eingegeben wird, ist es möglich, zu bestimmen, dass sich das Fahrzeug in dem Wartungszustand befindet, bis die vorbestimmte Zeit von der vorbestimmten Zeit verstrichen ist, und eine Übertragung der Warnung zu unterdrücken. Daher kann der Benutzer eine Wartungsarbeit ohne ein Ausgeben einer Warnung durchführen, wenn sich das Fahrzeug in dem Wartungszustand befindet.
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Anordnung 36. Wenn bei der Kommunikationsvorrichtung (16) gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Bedienung von einem Verlängerung-Bedienungsmittel (beispielsweise 620 in 6) zum Festlegen einer Verlängerung der vorbestimmten Zeit eingegeben wird, legt das Verarbeitungsunterdrückungsmittel (330) eine voreingestellte verlängerte Zeit fest, um die vorbestimmte Zeit zu verlängern, und unterdrückt die Verarbeitung des Warnungsmittels (310), bis die verlängerte Zeit verstrichen ist.
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Wenn gemäß der Kommunikationsvorrichtung von Anordnung 36 die Bedienung von dem Verlängerung-Bedienungsmittel eingegeben worden ist, wird die voreingestellte verlängerte Zeit festgelegt, um die vorbestimmte Zeit zu verlängern, und eine Übertragung der Warnung kann unterdrückt werden, bis die verlängerte Zeit verstrichen ist. Daher kann der Benutzer eine Wartungsarbeit ohne ein Ausgeben einer Warnung durchführen, bis die verlängerte Zeit verstrichen ist.
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Anordnung 37. Wenn bei der Kommunikationsvorrichtung (16) gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die festgelegte verlängerte Zeit von dem Festlegungsmittel (630) für eine verlängerte Zeit zum Festlegen, als die verlängerte Zeit, einer Zeit (T2), welche durch Hinzufügen einer extra Zeit (a) zu einer verlängerten Zeit (T1) erhalten wird, durch eine Benutzerbedienung eingegeben worden ist,
unterdrückt das Verarbeitungsunterdrückungsmittel (330) die Verarbeitung des Warnungsmittels (310), bis die durch das Festlegungsmittel (630) für eine verlängerte Zeit festgelegte verlängerte Zeit verstrichen ist.
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Gemäß der Kommunikationsvorrichtung von Anordnung 37 ist es möglich, eine Wartungszeit länger als die Wartungszeit festzulegen, welche durch den Benutzer angenommen worden ist, und eine Übertragung der Warnung innerhalb der verlängerten Zeit, einschließlich der hinzugefügten extra Zeit, zu unterdrücken. Der Benutzer kann eine Wartungsarbeit ohne ein Ausgeben einer Warnung innerhalb der verlängerten Zeit, einschließlich der hinzugefügten extra Zeit, durchführen.
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Anordnung 38. Bei der Kommunikationsvorrichtung (16) gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel zählt das Zustandsbestimmungsmittel (320) die Anzahl von Malen von Bedienungseingaben von dem Bedienungsmittel (610) während eines vorbestimmten Zeitraums, und
wenn die Anzahl von Malen von Bedienungseingaben eine Zählgrenze überschreitet, welche als eine Referenz dient, überträgt das Warnungsmittel (310) die Warnung zum Anzeigen der Unregelmäßigkeit des Fahrzeugs (1) an den Server (2).
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Wenn gemäß der Kommunikationsvorrichtung von Anordnung 38, die Anzahl von Malen von Bedienungseingaben innerhalb des vorbestimmten Zeitraums die als eine Referenz dienende Zählgrenze überschreitet, wird bestimmt, dass eine unregelmäßige/regelwidrige Wartung durchgeführt wird, und es kann eine Warnung an den Server übertragen werden.
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Anordnung 39. Wenn bei der Kommunikationsvorrichtung (16) gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Spannungsinformationen, welche von der Energieversorgungsvorrichtung (12) nach dem Verstreichen der vorbestimmten Zeit erhalten worden sind, nicht mehr als ein Spannungswert sind, welcher als eine Referenz dient, überträgt das Warnungsmittel (310) die Warnung an den Server (2).
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Wenn gemäß der Kommunikationsvorrichtung von Anordnung 39 die Spannungsinformationen, welche von der Energieversorgungsvorrichtung nach dem Verstreichen der vorbestimmten Zeit erhalten worden sind, nicht mehr als der Spannungswert sind, welcher als eine Referenz dient, beispielsweise wenn eine nichtoriginale/unechte Batterie (Energieversorgungseinrichtung), welche nicht einen vorbestimmten Spannungswert ausgibt, mit der TCU verbunden ist, wird bestimmt, dass eine unregelmäßige/regelwidrige Wartung durchgeführt wird, und eine Warnung kann an den Server übertragen werden.
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Anordnung 40. Bei der Kommunikationsvorrichtung (16) gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel erhält das Erhaltungsmittel (320) nach dem Verstreichen der vorbestimmten Zeit ferner Identifikationsinformationen von der Energieversorgungsvorrichtung (12), und wenn sich die erhaltenen Identifikationsinformationen von glaubwürdigen Identifikationsinformationen unterscheiden, überträgt das Warnungsmittel (310) die Warnung an den Server (2).
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Wenn sich gemäß der Kommunikationsvorrichtung von Anordnung 40 die Identifikationsinformationen, welche von der Energieversorgungsvorrichtung nach dem Verstreichen der vorbestimmten Zeit erhalten worden sind, von glaubwürdigen Identifikationsinformationen unterscheiden, beispielsweise wenn eine nichtoriginale/unechte Batterie (Energieversorgungseinrichtung), welche die glaubwürdigen Identifikationsinformationen nicht aufweist, mit der TCU verbunden ist, wird bestimmt, dass eine unregelmäßige/regelwidrige Wartung durchgeführt wird, und eine Warnung kann an den Server übertragen werden.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele beschränkt und es können verschiedene Änderungen und Modifikationen im Sinne und Umfang der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden. Um die Öffentlichkeit über den Umfang der vorliegenden Erfindung in Kenntnis zu setzen, sind daher die folgenden Ansprüche angefertigt worden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeug (Fahrzeug vom Spreizsitztyp),
- 2
- Server,
- 12
- Energieversorgungseinrichtung (Batterie),
- 15
- Steuerungsvorrichtung,
- 16
- Kommunikationsvorrichtung (TCU),
- 310
- Warnungseinheit,
- 315
- Speichereinheit,
- 320
- Zustandsbestimmungseinheit,
- 330
- Verarbeitungsunterdrückungseinheit,
- 340
- Geofence-Festlegungseinheit,
- 350
- Sensoreinheit
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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